DE7602846U1 - Stampferwagen einer stampfkokerei - Google Patents

Stampferwagen einer stampfkokerei

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B45/00Other details
    • C10B45/02Devices for producing compact unified coal charges outside the oven

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

M "X BK
Saarbergwerke Aktiengesellschaft, 6600 Saarbrücken
< Stampferwagen einer Stampfkokerei
Die Neuerung betrifft einen Stampferwagen einer Stampfkokerei mit mindestens drei Stampfern zum Verdichten von Kokskohle in einer Stampfform, wobei jeder Stampfer unter gleichzeitigem Hin- und Herfahren des Stampferwagens und stetem Einfüllen der Kokskohle in die Stampfform im Bereich der Stampfer zeitlich aufeinanderfolgend mit seinem Stampferfuß gegen die Kokskohle anpreßbar und von ihr abhebbar ist.
I Bei Verwendung bestimmter Steinkohlen als Einsatzkohle I in Kokereien ist ein befriedigender Verkokungsprozeß nur im Stampf j betrieb möglich. Dies gilt insbesondere für hochflüchtige Kohlen.
J Beim Stampfbetrieb wird die Kokskohle außerhalb der i Koksofenkammer in einer Stampfform lagenweise zu einem Kohleku-, chen verdichtet und der Kohlekuchen danach in die· Koksofenkammer eingeschoben. Das Verdichten der Einsatzkohle erfolgt durch Stampfer, die in zumeist mehreren, in Längsrichtung der Stampf-I form hin und her verfahrenen Stampferwagen derart gelagert sind, ι daß jeder Stampfer während der Bewegung der Stampferwägen mit
seinem Fußende gegen die Kokskohle angepreßt und danach von ihr iabgehoben wird.
[ Es zeigt sich, daß die Eigenschaften des im Stampfbe-,trieb erzeugten Kokses, insbesondere die Rißbildung im Koks und ; dessen Strukturfestigkeit, unmittelbar von der Stampfdichte abhängen.
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Es wird angestrebt, in kürzester Zeit eine möglichst große Stampf-1 dichte über das gesamte Volumen der Stampfform zu erreichen, und
zwar so, daß die Stampfdichte nach dem Verdichtungsvorgang in der j gesamten Stampfform gleich ist. ;
Die zu diesem Zweck entwickelten Techniken sind noch j nicht in vollem Umfang befriedigend. Der Neuerung liegt daher
die Aufgabe zugrunde, den bekannten Stampferwagen so zu verbes-
j sern, daß in kurzen Stampfzeiten möglichst große und zudem gleieh-j mäßige Stampfdichten über das gesamte Volumen der Stampfform i erreicht werden.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß jeder der im freien Fall gegen die Kokskohle anpreßbaren
Stampfer, wovon mindestens die einander benachbarten Stampfer
zeitlich nacheinander gegen die Kokskohle heranführbar sind, bei
Verfahren des Stampferwagens um mindestens die in Längsrichtung
der Stampfform gemessene Breite des Stampferfußes des ihm in
Bewegungsrichtung benachbarten Stampfers einschließlich des Abstandes der Stampferfüße dieser beiden Stampfer sowie des Abstandes zwischen dem ihm in Bewegungsrichtung benachbarten Stampferfuß und dem diesem seinerseits in Bewegungsrichtung vorgelagerten Stampferfuß bewegbar ist.
Unter Anwendung des neuerungsgemäßen Stampferwagens ! läßt sich mit größter Sicherheit eine große und zugleich gleich- ; mäßige Stampfdichte über das gesamte Volumen der Stampfform j erreichen. Und zwar ist die Stampfdichte auch dann groß und zudem !
an allen Stellen des Kohlekuchens gleich, wenn ein einzelner j Stampfer infolge einer Betriebsstörung aisfällt, da die Aufgabe I des funktionsuntüchtigen Stampfers dann von dem ihm benachbarten \
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! Stampfer mit übernommen wird.
Es ist vorteilhaft, daß der Stampferwagen mit mindestens| einem weiteren Stampferwagen, der vorzugsweise ebenfalls wenigstens drei Stampfer aufweist, zu einer Pahreinheit verbunden ist. :
Um die Verdichtungsenergie in die eingefüllte Kohle
gleichmäßig einzuführen, empfiehlt es sich außerdem, daß die :
Stampferfüße des Stampferwagens bzw. dessen Stampferfüße gemein- j
sam mit den Stampferfüßen der mit ihm gegebenenfalls zu einer I Pahreinheit verbundenen Stampferwagen beim Hin- und Herfahren
den freiliegenden Oberflächenbereich der Kokskohle auf der ge- , samten Länge der Stampfform erfassen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der i Stampferwagen mit den weiteren, eine Pahreinheit bildenden Stamp- ; ferwagen unter die Einwirkung eines gemeinsamen Einzelantriebs ; gestellt. Die vorerwähnten Neuerungsmerkmale können zwar auch bei j einer Stampfvorrichtung Anwendung finden, die in bekannter Weise .. voneinander unabhängig bewegte und angetriebene Stampferwagen j aufweist und wobei die Bewegungsrichtung der Stampferwagen bei- : spielsweise durch gegenseitiges Anstoßen der Wagen sowie durch
Anstoßen eines Wagens gegen einen an den Enden der Stampfform '., angebrachten Anschlag veränderbar ist. Sie erweisen sich aber j vor allem dann als zweckmäßig, wenn die miteinander verbundenen [ mehreren Stampferwagen gemeinsam angetrieben sind. Im Falle der
gegenseitigen Verbindung der mehreren Stampferwagen mit gemeinsamem Antrieb ist sichergestellt, daß die Stampferwagen nicht, ; wie bei der bekannten Stampfvorrichtung mit voneinander unabhängig bewegten und angetriebenen Stampferwägen, weitgehend unkon- i trollierte und daher unterschiedlich lange Wege zurücklegen, | womit die Verdichtung der Einsizkohle und damit die Stampfdichte j
ungleichmäßig ist. j
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Dabei ist es zweckmäßig, jedem Stampfer die Bewegungsenergie unabhängig vom Antrieb seines Stampferwagens zuzuführen. Durch die Unabhängigkeit der Antriebe von Stampfer und Stampferwagen wird sichergestellt, daß der VerdichtungsVorgang nicht unterbrochen werden muß, wenn ein einzelner Stampfer ausfällt.
Es wird bevorzugt, daß der Antrieb des Stampferwagens mindestens einen Hydraulikzylinder aufweist. Bei Verwendung eines Hydraulikzylinders erfolgt die Bewegung des Stampferwagens weitgehend geräuscharm. Für den Antrieb des Stampferwagens kann aberjauch mindestens eine umlaufende, endlose Kette vorgesehen sein.
Des weiteren ist es vorteilhaft, jedem Stampfer zwei beidseitig des Stampfers exzentrisch und gegen ihn nachgiebig gelagerte, umlaufende Hubscheiben zuzuordnen. Insoweit sind die an einer Seite des Stampferwagens vorgesehenen Hubscheiben vorzugsweise auf einer gemeinsamen Welle und um einen Winkel gegeneinander versetzt angeordnet, der 36O° beträgt, wobei n der Zahl der Stampfer des Stampferwagensnentspricht. Diese Anordnung der Hubseheiben läßt das zeitlich aufeinanderfolgende Anpressen und Abheben benachbarter Stampfer auf einfache Weise erreichen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in "eier Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von Stampfform und
Stampfvorrichtung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 einen Teil eines Stampferwagens im horizontalen Querschnitt.
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In der Zeichnung ist die nahezu vollständig mit Kokskohle 1 gefüllte Stampfform allgemein mit 2 bezeichnet. Die Stampfform 2 hat die Form eines Quaders mit je zwei vertikalen Seitenwänden 3 und Stirnwänden 4 sowie einer Bodenplatte 5. Die Bodenplatte 5 ist bei feststehenden Seitenwänden 3 in der durch Pfeil X gekennzeichneten Richtung zur Koksofenkammer hin zusam-
I men mit der der Koksofenkammer abgewendeten Stirnwand 4 längs- : verschiebbar.
! Oberhalb der Stampfform 2 ist in einem nicht dargestell-
; ten Traggerüst die Stampfvorrichtung 5 angeordnet. Die Stampf-
I vorrichtung 5 weist drei zu einer Pahreinheit miteinander ver-
: bundene Stampferwagen 6, 6a und 6b auf. In jedem Stampferwagen
! sind sechs geometrisch übereinstimmende Stampfer 7 mit Stampfer-
! stangen 8 aus Doppel-T-Trägern und Stampferfüßen 9 heb- und
: senkbar mit gleichem gegenseitigen Abstand b zueinander gelagert.
' Die drei Stampferwagen 6, 6a und 6b sind auf einem j Schienenpaar 10 mittels Rollen 11 unter Einwirkung eines Hubi Zylinders 12 in Längsrichtung der Stampfform 2 hin und her
verfahrbar. Dabei ist der Fahrweg der Stampferwagen 6S 6a und 6b ^ so ausgelegt, daß einerseits jeder Stampferwagen bei jedem. Hin- und Herfahren um die in Längsrichtung der Stampfform 2 gemessene j Breite a eines Stampferfußes einschließlich des doppelten Abstan-[ des b, den zwei benachbarte Stampferfüße 9 eines Stampferwagens
j zueinander in Längsrichtung der Stampfform aufweisen, bewegt wird und andererseits die Stampferfüße 9 aller dreier Stampferwagen beim Hin- und Herfahren den freiliegenden Oberflächenbereich 13 der Einsatzkohle 1 auf der gesamten Länge der Stampfform 2 erfassen.
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Die Stampfer 7 eines jeden Stampferwagens 6, 6a, 6b werden zum Verdichten der Einsatzkohle 1 bei gleichzeitigem Hin- und Herfahren der Pahreinheit mit ihren Füßen zeitlich nach- j einander gegen die Kokskohle 1 in ihrem freiliegenden Oberflächen-} bereich 13 angepreßt und von ihr abgehoben, so daß zu ein und derselben Zeit lediglich einer der sechs Stampfer 7 eines Stamp- ; ferwagens an der Kokskohle 1 anliegt, wie es Fig. 1 zeigt. Das Absenken jedes Stampfers 7 erfolgt im freien Fall. Andererseits wird jeder Stampfer 7 durch zwei beidseitig seiner Stampferstange 8 an deren Steg I1I angreifende, exzentrisch und in gleicher Höhe gegen den Stampfer 7 nachgiebig gelagerte, umlaufende Hubscheiben 15 angehoben, wie in Fig. 2 verdeutlicht ist.
Die an einer Seite eines Stampferwagens 6, 6a bzw. 6b an dessen Stampfern 7 angreifenden Hubscheiben 15 sind um 60 gegeneinander versetzt auf einer gemeinsamen Welle 16 bzw. l6a befestigt. Die Wellen 16, 16a eines Stampferwagens 6, 6a bzw. 6b stehen unter der Einwirkung eines Elektromotors, so daß die Hubbewegung der Stampfer 7 unabhängig vom Hin- und Herfahren der Stampferwagen 6, 6a, 6b erfolgt.
Die Kokskohle 1 wird während des Verdichtungsvorganges fortlaufend über ein Rutschblech 17 gleichmäßig in die Stampfform 2 nachgefüllt, welches in nicht dargestellter Weise mit einem Kohlenbunker verbunden ist.
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Claims (8)

DR.-ING. STUHLIyKAN1N ^, DJ P L*.-ING, WILLERT DR.-8NG. OIDTMANN- DIPL-PHYS.' DR, JUR. REUTERS PATENTANWÄLTE AKT=N-NR. 7/26144 4630BOCHUM1I?.3,1978 XH/I Postschließfach 10 34 BO Ihr Zeichen Fernruf 0234/519 57 Bergstraße 169 Telagr,: Stuhlmannpatent Schutzansprflche:
1. Stampferwagen einer Stampfkokerei mit mindestens drei Stampfern zum Verdichten von Kokskohle in einer Stampfform, wobei jeder Stampfer unter gleichzeitigem Hin- und Herfahren des Stampferwagens und stetem Einfüllen der Kokskohle in die Stampfform im Bereich der Stampfer zeitlich aufeinanderfolgend mit seinem Stampferfuß gegen die Kokskohle anpreßbar und von ihr abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der im freien Fall gegen die Kokskohle (1) anpreßbaren Stampfer (7), wovon mindestens die einander benachbarten Stampfer (7) zeitlich nacheinander gegen die Kokskohle (1) heranführbar sind, bei Verfahren des Stampferwagens (6, 6a, 6b) um mindestens die in Längsrichtung der Stampfform (2) gemessene Breite des Stampferfußes des ihm in Bewegungsrichtung benachbarten Stampfers (7) einschließlich des Abstandes der Stampferfüße (9) dieser beiden Stampfer (7) sowie des Abstandes zwischen dem ihm in Bewegungsrichtung benachbarten Stampferfuß (9) und dem diesem seinerseits in Bewegungsrichtung vorgelagerten Stampferfuß (9) bewegbar ist.
2. Stampferwagen nach Anspruch 1, dadurch
ge kennzeichnet , daß der Stampferwagen (6, 6a, 6b) mit mindestens einem weiteren Stampferwagen (6, 6a, 6b), der vorzugsweise wenigstens drei Stampfer (7) aufweist, zu einer Fahreinheit verbunden ist.
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3« Stampferwagen nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet , daß seine Stampferfüße (9) bzw. seine Stampferfüße (9) gemeinsam mit den Stampferfüßen (9) der mit ihm gegebenenfalls zu einer Fahreinheit verbundenen Stampferwagen (6, 6a, 6b) beim Hin- und Herfahren den freiliegenden Oberflächenbereich (1]5) der Kokskohle (1) auf der gesamten Länge der Stampfform (2) erfassen.
4. Stampferwagen nach Anspruch 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet , daß er mit den weiteren, eine Fahreinheit bildenden Stampferwägen (6, 6a, 6b) unter die Einwirkung eines gemeinsamen Einzelantriebs (12) gestellt ist.
5. Stampferwagen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sein Antrieb mindestens einen Hydraulikzylinder (12) aufweist.
6. Stampferwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Antrieb mindestens eine umlaufende, endlose Kette aufweist.
7. Stampferwagen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stampfer (7) zwei beidseitig des Stampfers (7) exzentrisch und gegen ihn nachgiebig gelagerte umlaufende Hubscheiben (15) zugeordnet sind.
8. Stampferwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die an einer Seite des Stampferwagens (6, 6a, 6b) vorgesehenen Hubscheiben (15) auf einer gemeinsamen Welle (16, 16a) und um einen Winkel gegeneinander versetzt angeordnet sind, der 360° beträgt, wobei η
der Zahl der Stampfer (7) des Stampferwagens (6, 6a. 6b) entspricht .
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