DE7602670U1 - Einrichtung zum festhalten von in die stampfvorrichtung einer stampfkokerei eingegliederten, angehobenen stampfern - Google Patents
Einrichtung zum festhalten von in die stampfvorrichtung einer stampfkokerei eingegliederten, angehobenen stampfernInfo
- Publication number
- DE7602670U1 DE7602670U1 DE19767602670 DE7602670U DE7602670U1 DE 7602670 U1 DE7602670 U1 DE 7602670U1 DE 19767602670 DE19767602670 DE 19767602670 DE 7602670 U DE7602670 U DE 7602670U DE 7602670 U1 DE7602670 U1 DE 7602670U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tamper
- locks
- rod
- tamping
- lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B45/00—Other details
- C10B45/02—Devices for producing compact unified coal charges outside the oven
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
Description
11/26156 30.1 .1976- XH/J
Einrichtung zum Festhalten von in die Standvorrichtung einer
Stampfkokerei eingegliederten, angehobenen Stampfern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festhalten von in die Stampfvorrichtung einer Stampfkokerei eingegliederten, angehobenen
Stampfern, die je eine Stampferstange und einen daran endseltig befestigten Stampferfuß aufweisen und mit ihrem Stampferfuß
gegen die in eine Stampfforra eingefüllte Kokskohle frei fallend angepreßt und von ihr abgehoben werden.
In einer Stampfkokerei wird die zu verkokende Finsatzkohle
zunächst außerhalb der Koksofenkammer in einer kastenförmigen
Stampfform zu einem Kohlekuchen verdichtet. Der so erhaltene Kohlekuchen
wird dann in die Koksofenkammer für den Verkokungsprozeß eingeschoben. Das Einschieben des Kohlekuchens in die Ofenkammer
nach Verdichten der Einsatzkohle setzt voraus, daß die Stampfer der Stampfvorrichtung nach Beendigung eines Stampfvorganges und Herausheben
aus der Stampfform in der angehobenen Stellung bis zum folgenden Stampfvorgang festgehalten werden können.
Das Festhalten der Stampfer nach Beendigung eines Verdichtungsvorganges
erfolgt bisher durch Eintreiben von Keilen gegen die einzelnen Stampferstangen von Hand. Diese Verkeilung der Stampferstangen
bedeutet einen großen Zeitaufwand, zumal dann, wenn die Stampfvorrichtung eine Vielzahl von Stampfern umfaßt. Es kann aber
auch zu einem unerwünschten selbständigen Lösen der Keile während ier Festhaltezelt kommen, da die Verkeilung mittels Handarbeit weitgehend
unkontr liierbar und ihre Wirkung wegen der begrenzten
7602670 17.08.78
I I * ·
menschlichen Kröfte oft unzureichend ist. Andererseits führt
< Hintreiben von Keilen von Hand mit der Zeit regelmäßig zu Beschädigungen
der Stampferstangen im Bereich der Einwirkungsfli chen der Keile; dies hat erhebliche Reparaturzeiten und damit
Ausfallzeiten der Stampfvorrichtung sowie beträchtliche Repari turkosten zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Festhält
einrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der die Arretierung der einzelnen Stampfer ohne Handarbeit sowie unter geringer mi
chanischer Beanspruchung der Stampfer möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemfiß dadurch gelöst, daß
jedem Stampfer zwei beidseitig seiner Stampferstange einander gegenüberliegend angeordnete, maschinell gegen die Stampferstange
unter Schwenkbewegung mit Klemmwirkung anlegbare Stamp: sperren zugeordnet sind. Dabei empfiehlt es sich, daß jede
Stampferstange Doppel-T-förmig ausgebildet ist und die ihr zugehörigen Stampfersperren an ihrem Steg zur Anlage kommen. Gemäß einer vorteilhaften· Weiterbildung verläuft die Anlagefläcl jeder Stampfersperre mit Bezug auf deren Schwenkachse exzente: artig.
Stampferstange Doppel-T-förmig ausgebildet ist und die ihr zugehörigen Stampfersperren an ihrem Steg zur Anlage kommen. Gemäß einer vorteilhaften· Weiterbildung verläuft die Anlagefläcl jeder Stampfersperre mit Bezug auf deren Schwenkachse exzente: artig.
Diese Gestaltung der Festhalteeinrichtung ermöglicht e: eeits ein sicheres Arretieren der Stampfer ohne jede Handarbe:
Sie zeichnet sich außerdem durch geringe mechanische Beansprui der Stampfer bzw. Stampferstangen aus.
Die Einrichtung wird vorteilhafterweise so ausgebildet daß die beiden Stampfersperren eines Stampfers unter Einwirkui
eines gemeinsamen Antriebs stehen und durch diesen gleichzeit: an die Stampferstange anlegbar bzw. von dieser ablösbar sind.
Das Anlegen und Ablösen der Stampfersperren wird bevorzugt dadurch ermöglicht, daß die jeweils an einer Seite einer
7602670 17.08.78
I · I · I J ] > *— 'J
Stampfereinheit gegen deren Stawpferstangen anlegbaren Stampfer-Sperren
mit einem gemeinsamen Zahntrieb verbunden sind. Es werden
die an jeweils einer Seite der Stampfereinheit anlegbaren Stampfersperren bevorzugt zusammen mit einem Zahnsegment auf einer
Welle angeordnet, wobei die Zähne und Zahnlücken der beiderseitigen
Zahnsegmente ineinander eingreifen. Bei dieser Ausbildung der Festhalteeinrichtung ist das gleichzeitige Anlegen und
Lösen der beiderseits der Stampfer anlegbaren Stampfersperren auf einfaohe und sichere Weise verwirklicht.
Es reicht aus, wenn die Anlagefläche jeder Stampfersperre
in bezug auf ihre Schwenkachse einen Winkel von weniger als 90° einschließt. Bringt man die Stampfersperren in diesem Pall mit
Spiel auf der Welle an, hat dies den Vorzug, daß die Verklemmung der Stampfersperren bei ihrem Anlegen an die Stampferstangen
im freien Fd.ll erfolgen kann, was zu einer erheblichen Klemmwirkung
führt, ohne daß größere äußere Kräfte angewendet werden müßten.
Es empfiehlt sich, die beiden Wellen parallel zueinander anzuordnen und eine der Wellen mit einem Schwenktrieb einschließlich
einer Sohubkolbenelnheit auszurüsten. Hier werden bei der Drehung der einen Welle durch den Schwenktrieb beide Wellen in
Drehbewegung versetzt und dabei die Stampfersperren angelegt bzw. abgelöst.
Es ist des weiteren zweckmäßig, daß die Schubkolbeneinheit einen Hydraulikzylinder aufweist. Außerdem ist es von Vorteil,
jede Stampferstange eines Stampfers im F.inwirkungsbereloh der Stampfersperren mit einem Reibbelag zu versehen. Letzteres
vermindert den Abrieb auf selten sowohl der Stampferstangen als auch der Stampfersperren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung sohematisoh dargestellten AusfUhrungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
7602670 17.0878
Pig. 1 eine Stampfvorrichtung mit Stampfform in Seitenansicht;
Fig. 2 den Stampfer gemäß Fig. 1 im Vertikalschnitt
gemäß der Linie II-II der Fig. 1;
Pig. 3 eine Stampfersperre gemfiß der Fig. 1 in
perspektivischer Ansicht und vergrößertem Maßstab;
Fig. Ί die Stampfvorrichtung und Stampfform der
Fig. 1 in Stirnansicht gemäß der Linie IV-IV dieser Figur.
Die Stampfvorrichtung ist oberhalb der mit Kokskohle 1
angefüllten, kastenförmigen Stampfform 2 mit den Seitenwänden 3
auf eine nicht dargestellte Tragdecke aufgesetzt. Sie weist mindestens einen Stampferwagen 4 auf, der auf einem auf die Tragdecke
aufgelegten Schienenpaar 5 mittels Rädern 6 in Längsrichtung der Stampfform 2 verfahrbar ist*
In den aus U- und Doppel-T-förmigen Stahlträgern 7 aufgebauten Stampferwagen 4 können insgesamt je vier Stampfer 8 mit
Stampferstangen 9 aus Doppel-T-Stahltragern und Stampferfüßen
10 eingegliedert werden. In Fig. 1 ist nur einer der Stampfer 8 dargestellt. Die Stampferwagen *4 können aber auch so ausgebildet
sein, daß sie beispielsweise je sechs Stampfer 8 aufnehmen können.
Die Stampfer 8 werden zum Verdichten der in der Stampfform 2 befindlichen Kokskohle 1 bei gleichzeitigem Hin- und Herfahren
des Stampferwagens 1J mit ihren Stampferfüßen 10 zeitlich
nacheinander gegen die Kokskohle 1 in ihrem freiliegenden Oberflächenbereich angepreßt und von ihr abgehoben. Der Absenk- und
Anpreßvorgang jedes Stampfers 8 erfolgt im freien Fall. Für seine Hubbewegung sind bei jedem Stampfer 8 zwei beidseitig seiner
Stampferstange 9 an deren Steg 11 angreifende, umlaufende und gegen die Stampferstange 9 nachgiebig gelagerte Hubscheiben 12
in gleicher Höhe vorgesehen. Die an einer Seite des Stampfer-
7602670 17.08.78
wagens 1J an dessen Stampfern 8 angreifenden Hubscheiben 12 sind
um 90° gegeneinander versetzt auf einer gemeinsamen Welle 13
bzw. 13a exzentrisch gelagert . Damit werden die Stampfer zeitlich nacheinander fallengelassen.
Während des Verdichtungsvorganges wird forlaufend Kokskohle 1 über ein Rutschblech 14 gleichmäßig in die Stampfform 2
nachgefüllt, wobei das Rutschblech in nicht dargestellter Weise mit einem Kohlebunker in Verbindung steht.
Nach jedem StampfVorgang werden die Stampfer 8 in angehobener
Stellung bis zum Beginn des folgenden Stampfvorganges
arretiert. Zu diesem Zweck sind jedem Stampfer 8 zwei beidseitig seiner Stampferstange 9 einander gegenüberliegend angeordnete,
gegen den Steg 11 der Stampferstange 9 unter Schwenkbewegung mit Klemmwirkung anlegbare Stampfersperren 15 eu ;eordnet. Die Anlagefläche
16 jeder Stampfersperre 15 verläuft mit Bezuc auf ihre Schwenkachse 17 exzenterartig. Dabei schließt die Anlagefläche
jeder Stampfersperre 15 in bezug auf ihre Schwenkachse 17 einen Winkel oC von etwa 50° ein.
Die an einer Seite des (^ampferwagens M gegen dessen
Stampfer 8 anlegbaren Stampfersperren 15 sind mit Spiel auf einer Welle 18 bzw. 18a gelagert. An dem einen Ende dieser parallel
zueinander liegenden Wellen 18, 18a ist jeweils ein Zahnsegment 19 bzw. 19a angeflanscht, wobei die beiderseitigen Zähne
und Zahnlücken ineinander eingreifen. Der Welle 18 ist ein Schwenktrieb 20 mit einem Hydraulikzylinder 21 als Schubkolbeneinheit
zugeordnet.
Im Einwirkungsbereich der Stampfersperren 15 ist jede Stampferstange 9 zur Verminderung des Abriebs an ihrem Steg 11
sowie an der Angriffsfläche 16 der Stampfersperren 15 mit einem Reibbelag versehen.
7602670 17.08.78
Sollen die Stampfer 8 naah Beendigung eines Verdiehtungsvorganges
in angehobener Stellung arretiert werden, wird der Kolben des Hydraulikzylinders 21 eingefahren. Dabei werden die Zahnsegmente
19, 19a in Richtung zur Stampfform 2 hin gedreht. Gleichzeitig
werden die Stampfersperren 15 frei fallend gegen die Stege
11 der Stampferstangen 9 abgeschwenkt, so daß die Stampferstangen
9 duroh die Stampfersperren 15 beidseitig festgeklemmt und
die Stampfer 8 am freien Fall gehindert werden. Zu Beginn des folgenden Verdichtungsvorganges wird der Kolben des Hydraulikzylinders
21 unter entgegengesetzter Drehbewegung der Zahnsegraente 19* 19a ausgefahren, so daß die Stampfersperren 15 hochgesohwenkt
und die Verklemmung der Stampferstangen 9 aufgehoben wird; die Stampfer 8 können daher wieder mit ihren Stampferfüßen
10 frei gegen die Kokskohle 1 fallen.
7602670 17,08.78
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE KDR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT ^DR.-ING, P, H. OIDTMANN.nr.11/26156 4e3BocHUM,30.1.1976 XH/3c34 00Ihr Zeichen Fernruf 0034/1 40 61' B«rg»treQ» 109Saarbergwerke Aktiengeaellschaft 66OO Saarbrückeneansprüche;1. Einrichtung sum Festhalten von in die Stampfvorrichtung •iner Stampfkokerei eingegliederten, angehobenen Stampfern, die je eine Stampferstange und einen daran endseitig befestigten Stampferfuß aufweisen und mit ihrem Stempferfuß gegen die in eine Stampfform eingefüllte Kokskohle frei fallend angepreßt und von ihr abgehoben werden, dadurch gekennzeichne t, daß jedem Stampfer (8) zwei beidseitig seiner Stampferstange (9) einander gegenüberliegend angeordnete, maschinell gegen die Stampferstange (9) unter Schwenkbewegung mit Klemmwirkung anlegbare Stampfersperren (15) zugeordnet sind.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß jede Stampferstange (9) Doppel-T-Ij förmig ausgebildet ist und die ihr sugehörigen Stampf er sperren(15) an ihrem Steg (11) zur Anlage kommen.3* Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch g e -jj kennzeichnet, daß die Anlagefläche (16) jeder Staropfer-;. sperre (15) mit Bezug auf deren Schwenkachse (17) exzenterartig[ verläuft.' 1. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurchgekennzeichnet „ daß die beiden Stampfersperren (15) eines Stampfers (8) unter Einwirkung eines gemeinsamen Antriebs stehen und durch diesen gleichzeitig an die Stampferstange (9) anlegbar bsw. von dieser ablösbar sind.76G2670 17.08.785· Einrichtung naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Jeweils an einer Seite einer Stampfereinheit (4) gegen deren Stampferstangen (9) anlegbeiren Stampfersperren (15) mit einem gemeinsamen Zahntrieb (19, 1,9a) verbunden sind.6. Einrichtung naah Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die an jeweils einer Seite der Stampfereinheit (4) anlegbaren Stampfersperren (15) zusammen mit einem Zahnsegment (19, 19a) auf einer Welle (l8, l8a) an-Γ^' geordnet sind, wobei die Zähne und Zahnlücken der beiderseitigen Zahnsegmente (19, 19a) ineinander eingreifen.7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche(16) Jeder Stampfersperre (15) in bezug auf ihre Schwenkachse(17) einen Winkel (/) von weniger als 90° einschließt.8. Einrichtung naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Stampfersperren (15) auf den Wellen (l8, l8a) mit Spiel angebracht sind..-. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (l8, l8a) parallel zueinander angeordnet sind und eine der Wellen (18, l8a) mit einem Schwenktrieb (20) einschließlich einer Schubjcolbeneinheit ausgerüstet ist.10. Einrichtung naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Schubkolbeneinheit einen Hydraulikzylinder (21) aufweist.11. Einrichtung naoh Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stampferstange (9) eines Stampfers (8) im Einwirkungsbereieh der Stampfer·s sperren (15) mit einem Reibbelag versehen 1st.7602670 17.08.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767602670 DE7602670U1 (de) | 1976-01-31 | 1976-01-31 | Einrichtung zum festhalten von in die stampfvorrichtung einer stampfkokerei eingegliederten, angehobenen stampfern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767602670 DE7602670U1 (de) | 1976-01-31 | 1976-01-31 | Einrichtung zum festhalten von in die stampfvorrichtung einer stampfkokerei eingegliederten, angehobenen stampfern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7602670U1 true DE7602670U1 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=6661479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767602670 Expired DE7602670U1 (de) | 1976-01-31 | 1976-01-31 | Einrichtung zum festhalten von in die stampfvorrichtung einer stampfkokerei eingegliederten, angehobenen stampfern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7602670U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015109366A1 (de) * | 2015-06-12 | 2016-12-15 | Koch Industrieanlagen Gmbh | Vorrichtung für die Herstellung eines Kohlekuchens zur Verkokung |
DE102015112547A1 (de) * | 2015-07-30 | 2017-02-02 | Norbert Fiedler | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kohlekuchens |
-
1976
- 1976-01-31 DE DE19767602670 patent/DE7602670U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015109366A1 (de) * | 2015-06-12 | 2016-12-15 | Koch Industrieanlagen Gmbh | Vorrichtung für die Herstellung eines Kohlekuchens zur Verkokung |
DE102015112547A1 (de) * | 2015-07-30 | 2017-02-02 | Norbert Fiedler | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kohlekuchens |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2603677A1 (de) | Einrichtung zum festhalten von in die stampfvorrichtung einer stampfkokerei eingegliederten, angehobenen stampfern | |
DE2603678C2 (de) | Vorrichtung zur Arretierung eines die Stampfform einer Stampfkokerei an ihrer den Ofenkammern abgewendeten Seite abschließenden, verfahrbaren Setzbockes in seiner Stellung am Ofenkammerkopf | |
EP1814962B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur horizontalen herstellung von kohlestampfkuchen | |
EP0294326A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen | |
EP2041240B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kohlekuchens für die verkokung | |
EP2035529B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von lockerem material auf wellenförmigen oberflächen gestampfter kohle für die verkokung | |
DE102009052901B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur sukzessiven Herstellung von kokskammergerechten Kohlepressblöcken | |
DE2629122C2 (de) | Verfahren zur Herstellung verdichteter Kokskohle | |
DE2603954C2 (de) | Verfahren zum Verdichten von Kokskohle | |
DE7602670U1 (de) | Einrichtung zum festhalten von in die stampfvorrichtung einer stampfkokerei eingegliederten, angehobenen stampfern | |
DE2618327A1 (de) | Einrichtung zum anheben und festhalten eines stampfers einer stampfkokerei | |
DE2332867C3 (de) | ||
DE2855875A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verdichten von formkoerpern aus beton o.dgl. plastischen massen | |
WO2019114869A1 (de) | Koksofenbefüllvorrichtung | |
DE3129226C2 (de) | Verkokungsofen | |
DE7602846U1 (de) | Stampferwagen einer stampfkokerei | |
DE557179C (de) | Vorrichtung zum Verdichten der Kohle innerhalb der Ofenkammern | |
DE36097C (de) | Einrichtung zum Beschicken von Koksöfen, in Verbindung mit einem Apparat, um die Kohlen vorher zu komprimiren | |
DE3215924C1 (de) | Vorrichtung zur Versatzverdichtung im Bereich der Hangenden | |
DE579747C (de) | Vorrichtung zum Verdichten von Kohle innerhalb der Verkokungskammern von diskontinuierlich betriebenen Koksoefen | |
EP0066592B1 (de) | Vorrichtung zum klemmen und anheben von stampfern oder zum festhalten angehobener stampfer einer stampfmaschine, insbesondere zum verdichten von kokskohle | |
DE100892C (de) | ||
DE7605265U1 (de) | Koksofenseitige stirnwand eines stampfkastens zum verdichten von kohle | |
DE2516166A1 (de) | Verfahren und maschine zum verdichten von schotter in gleisbettungen | |
DE3047339C2 (de) | Vorrichtung zum Festhalten angehobener Stampfer einer Stampfmaschine, insbesondere zum Verdichten von Kokskohle |