DE550114C - Koksofenbeschickungsmaschine - Google Patents

Koksofenbeschickungsmaschine

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DE550114C
DE550114C DEST45999D DEST045999D DE550114C DE 550114 C DE550114 C DE 550114C DE ST45999 D DEST45999 D DE ST45999D DE ST045999 D DEST045999 D DE ST045999D DE 550114 C DE550114 C DE 550114C
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DE
Germany
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furnace
box
ramming
coke oven
cake
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Expired
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DEST45999D
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Carl Still GmbH and Co KG
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Carl Still GmbH and Co KG
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Publication of DE550114C publication Critical patent/DE550114C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/06Charging devices for charging horizontally
    • C10B31/08Charging devices for charging horizontally coke ovens with horizontal chambers
    • C10B31/10Charging devices for charging horizontally coke ovens with horizontal chambers with one compact charge

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Koksofenbeschickungsmaschine Beim Beschicken von Koksöfen mit gestampftem Kohlekuchen ist, sobald die Höhe des Kuchens über das Maß von etwa a1/2 bis 3 m hinausgeht und namentlich bei Schmalkammeröfen, zur gesicherten Einbringung des gestampften Kohlekuchens ohne Beschädigungen derselben in die Ofenkammer hinein die Schaffung einer ununterbrochenen seitlichen Führung des Kuchens vom Stampfkasten bis zur Ofenkammer erforderlich. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stampfkasten, der bei dem notwendigen Verfahren der Maschine vor der Ofenbatterie entlang zum Freihalten der Ankerständer und eines Durchgangsraumes davor ein Stück von den Türöffnungen der Ofenkammern entfernt bleiben muß, auf dem Fahrgestell der Maschine in Richtung der Ofenachse so weit verschoben werden kann, bis die Endkanten der Stampfkastenwände an den Türrahmen des Ofens dicht anschließen.
  • Bei Beschickmaschinen für gestampfte Kohlekuchen ist es eine an sich bekannte Einrichtung, daß der Stampfkasten auf dem Fahrgestell der Maschine in Richtung der waagerechten Ofenachse verschoben werden kann. Eine baulich gleichartige Verschieblichkeit ist bei der Beschickung liegender Koksöfen von der Seite her mit loser Schüttkohle für die Kasten, welche eine ganze Ofenfüllung solcher Kohle zu fassen haben, bekannt. Bei dieser Einrichtung hat die Beseitigung eines freien Zwischenraums vor der Ofenöffnung die Bedeutung einer Abdichtung gegen das Herausfallen loser Kohlenmasse. Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber ist neu der Erfindungsgedanke, bei Beschickmaschinen für Stampfkuchen, wo bis zur Fertigstellung der Stampfung ein freier Zwischenraum zwischen der Ofenöffnung und dem Stampfkasten besteht, durch eine Verschiebung des Stampfkastens bzw. seiner Seitenwände bis zum Türrahmen des Ofens eine solche Stellung der beiden Stampfkastenseitenwände zu schaffen, daß diese eine ausreichende seitliche Führung des Kohlekuchens bieten, die seinen Übertritt aus dem Stampfkasten in die Ofenkammer ohne die Gefahr einer Beschädigung ermöglicht.
  • Durch die Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert. Abb. i stellt einen parallel zu den Ofenstirnseiten genommenen, in Blickrichtung gegen die Ofen projizierten senkrechten Querschnitt durch die Maschine, Abb. 2 einen durch die Mitte des Stampfkastens genommenen senkrechtenLängsschnitt gemäß der Linie A -B von Abb. = und Abb. 3 einen waagerechten, im wesentlichen auf den Stampfkasten beschränkten Schnitt nach der Linie C-D von Abb. 2 dar. Dabeizeigt Abb.3, abweichend von Abb. a, den Stampfkasten in der erwähnten verschobenen Stellung.
  • Der Unterbau der Maschine wird in üblicher Weise durch ein Fahrgestell i gebildet, das auf einem Gleise 2 vor den zu beschickenden Ofen entlang verfahrbar ist. Beim vorliegenden Beispiel wird angenommen, daß die Maschine, wie in Abb. i angedeutet ist, auch eine Koksausdrückvorrichtung 3 trägt, was jedoch für die Erfindung nicht wesentlich ist. Mit dem Fahrgestell i ist der oben aufgebaute Kohlenbehälter 4 fest verbunden. Unterhalb, des Auslaufs des letzteren ist der Stampfkasten 5 angeordnet. Die beiden Seitenwände 6 des Stampfkastens 5 sind unter Zwischenschaltung von Vorrichtungen 7, die ein geringes Auseinanderrücken der Stampfkastenwände nach vollendeter Stampfung ermöglichen, mit einem Eisengerüst 8 verbunden. Dieses Gerüst 8 ist mittels Fahrrollen g, die auf Schienen io laufen, auf dem Untergestell i der Maschine in Richtung der Ofenachse um ein gewisses Stück verschiebbar. Zum Antrieb dafür dienen Zahnstangen- und Zahnradgetriebe 11, 12, die von einem auf dem Fahrgestell i befestigten Motor 13 unter Zwischenschaltung von weiteren, eine Selbstsperrung enthaltenden Getrieben 14, 15 betätigt werden. Das verschiebbare Gerüst 8 dient außerdem zur Abstützung des Stampfkastenbodens z6 und eines Paares von Kettenrädern 17 mit einer darüber laufenden Gallschen Kette 18. Diese Kette 18 ist mit dem Stampfkastenboden 16 bei i9 gekuppelt. Die Kettenräder 17 können von einem weiteren, mit auf dem Fahrgestell 18 abgestützten Motor 25 durch ein (nicht mitgezeichnetes) Zwischengetriebe angetrieben werden. An den vorderen und hinteren Enden trägt der Boden 16 die Kopfschilder 2o und 2i, die den Stampfkuchen nach vorn und hinten begrenzen und stützen. Die Stampfmaschine ist in Abb. i bei 24 angedeutet.
  • Die vorbeschriebene Maschine wird in folgender Weise betrieben: Der Stampfkasten 5 wird, während er die in Abb. 2 gezeichnete Stellung zu den Öfen einnimmt und seine beiden Seitenwände 6 auf den normalen, der Stampfkuchenbreite entsprechenden Abstand zusammengerückt sowie außerdem die beiden Kopfschilder 2o und 21 angebracht sind, in üblicher Weise mit Kohle, die aus dem Behälter 4 eingefüllt wird, vollgestampft, so daß ein Stampfkuchen 23 (Abb. 2) entsteht. Hierbei kann die ganze Maschine an einer beliebigen Stelle längs der ganzen Ofenbatterie stehen. Die Maschine wird nunmehr vor die zu beschickende Ofenkammer 22 (Abb. 3), von der beide Türen entfernt sind, vorgefahren, so daß der Stampfkasten 5 genau in der Verlängerung der Ofenkammer steht. Nachdem nunmehr die beiden Stampfkastenwände 6 durch die Vorrichtungen 7 etwas auseinandergerückt worden sind, um dem Kohlekuchen 23 den beim späteren Einfahren erforderlichen seitlichen Spielraum zu gewähren, wird das den Stampfkasten 5 tragende Gerüst 8 auf den Schienen io entlang durch den Motor 13 unter Vermittlung der vorbeschriebenen Getriebe 11, 12, 14, i5 in Richtung der Ofenachse verschoben, bis der Stampfkasten die in Abb. 3 gezeichnete Stellung einnimmt, wo er dicht an den Türrahmen der Ofenkammer 22 anschließt. Sodann werden die Kettenräder i7 durch den Motor 25 in Bewegung gesetzt und dadurch der mit der' Kette 18 gekuppelte Stampfkastenboden 16 in die Ofenkammer 22 hineingefahren. Da die bis zur Ofenkammer vorgeschobenen Stampfkastenwände 6 eine ununterbrochene und standfeste seitliche Führung für den Kohlestampfkuchen 23 bieten, wird dieser glatt und unbeschädigt in die Ofenkammer 22 eingefahren. Dabei wirkt günstig mit, daß durch die Verschiebung des Gerüsts 8 auch die äußerste Unterstützung des vorderen Stampfbodenendes näher an die Ofensohle herangerückt wird, womit nachteilige Durchbiegungen des freien Vorderendes des Stampfbodens 16 zwischen der Maschine und dem Ofen vermieden werden. Zufolge der so gegebenen guten Führung des Stampfkuchens ist ein Zerbröckeln oder Zusammenfallen desselben auch bei sehr bedeutenden Kuchenhöhen ausgeschlossen. Unterstützt wird dieses Ergebnis durch das Vorhandensein der beiden Kopfschilder 2o und 21, die das Abbröckeln von Kohlenmasse an den Stirnenden des Kuchens während seines Einfahrens verhüten. Nachdem der Kuchen vollständig in die Kammer 22 eingefahren ist, wird das stützende Kopfschild 2o an seinem Vorderende von der der Maschine gegenüberliegenden Ofenseite aus entfernt und statt dessen die dortseitige Ofentür eingesetzt. Das andere Kopfschild 21 am entgegengesetzten Ende wird in dieser Stellung mit den beiden Seitenwänden 6 des Stampfkastens gekuppelt. Nunmehr wird der Stampfkastenboden 16 durch die Kette i8 aus der Ofenkammer 22 zurückgezogen. Der Stampfkuchen 23 wird dabei durch das Kopfschild 21 am Mitgehen gehindert und verbleibt daher in der Ofenkammer 22. Das Kopfschild 21 wird darauf von den Stampfkastenwänden 6 gelöst und durch eine geeignete Seilwindvorrichtung in seine ursprüngliche, in Abb. 2 und 3 erkennbare Stellung zurückgezogen. Schließlich wird dann auch der Stampfkasten 5 durch Zurückverschieben des Gerüsts 8 auf dem Fahrgestell i in seine normale, in Abb. 2 gezeichnete Stellung zurückgebracht. Die ganze Maschine kann nun von dem bedienten Ofen weggefahren werden, worauf dann auch auf dieser Ofenseite die Tür eingesetzt und damit die Ofenkammer 22 geschlossen werden kann.
  • Die das Erfindungskennzeichen ausmachende Verschiebung des Stampfkastens in Richtung der Ofenachse läßt als abgeänderte Ausführungsformen noch andere bauliche Lösungen zu. So z.B. würde der Erfindungszweck auch dadurch erreicht werden können, daß lediglich die beiden Seitenwände des Stampfkastens, etwa nachdem sie auseinandergerückt sind oder auch gleichzeitig und in Verbindung mit dieser Vornahme, in Richtung der Ofenachse bis an die Ofenkammer hin verschoben werden. Gegebenenfalls würde man hierbei auch die Gerüstteile, die zur seitlichen Abstützung der Stampfkasten dienen, zusammen mit letzteren verschieben. Bei einer solchen baulichen Lösung würde der Stampfkastenboden unmittelbar auf dem Fahrgestell i abgestützt werden und sein Kettenantrieb in fester Verbindung mit letzterem sein.
  • Eine andere Lösung kann darin bestehen, daß der Stampfkasten mit allen zu seinem Betriebe gehörigen Zubehöreinrichtungen, also mit dem Stampfkastenboden und seinem Antrieb, dem Kohlenbehälter und der Laufbahn für die Stampfmaschine, gegebenenfalls auch noch mit der Koksausdrückmaschine, in festem Zusammenbau auf einem Gestell vereinigt ist, das auf einem längs der Ofenbatterie verfahrbaren Untergestell in Richtung der Ofenkammerachse verschoben werden kann. Diese Lösung kommt natürlich darauf hinaus, daß eine mit den sonst gebräuchlichen Ausführungen übereinstimmende Koksofenbeschickmaschine für den Stampfbetrieb als Ganzes, statt wie üblich lediglich längs der Ofen, außerdem quer dazu, also in Richtung der Ofenkammerachsen, laufkranartig bewegbar gemacht wird.
  • Die für die Erfindung kennzeichnende Aufgabenlösung, eine Führung des Kohlestampfkuchens vom Stampfkasten bis zur Ofenkammer dadurch zu schaffen, daß der Stampfkasten in Richtung der Ofenachse bis zum Türrahmen des Ofens verschoben werden kann und dadurch selbst und allein die gewünschte Führung bietet, hat den Vorzug größter Einfachheit und Standfestigkeit bei Vermeidung aller Handarbeit im Betriebe. Insbesondere werden Handverrichtungen in unmittelbarer Nähe der Türöffnung der Ofenkammer, die durch den Mangel an freiem Raum zwischen den Ankerständern und durch die herrschend., von der Ofenkammer ausstrahlende Gluthitze äußerst erschwert werden würden, vollkommen überflüssig gemacht. Das Bedienen eines Ofens geht daher glatt und schnell vor sich, was besonders bei neuzeitlichen Ofen mit ihren stark erhöhten Durchsatzleistungen und kurzen Garungszeiten sehr wesentlich ist. Alle die vorgenannten Umstände tragen auch sehr zur Erhöhung der Betriebssicherheit bei.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Koksofenbeschickungsmaschine für gestampfte Kohlekuchen mit Einrichtung zur gesicherten Einbringung des Kuchens aus dem Stampfkasten in die Ofenkammer, dadurch gekennzeichnet, daß nach Fertigstellung der Stampfung der Stampfkasten durch Verschieben in Richtung der Ofenachse bis zum Türrahmen des Ofens in eine solche Stellung gebracht wird, daß seine beiden Seitenwände eine ausreichende Führung des Kohlekuchens beim Übertritt aus dem Stampfkasten in die Ofenkammer bieten.
  2. 2. Koksofenbeschickungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die beiden Seitenwände des Stampfkastens, gegebenenfalls zusammen mit ihren Stützvorrichtungen, verschoben werden.
  3. 3. Koksofenbeschickungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stämpfkasten mit allen zu seinem Betriebe dienenden Zubehöreinrichtungen in festem Zusammenbau auf einem Gestell vereinigt ist, das auf einem längs der Ofen verfahrbaren Untergestell rechtwinklig zur Richtung der Ofenachse verschoben werden kann.
DEST45999D 1929-06-21 1929-06-21 Koksofenbeschickungsmaschine Expired DE550114C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2603678A1 (de) * 1976-01-31 1977-08-04 Saarbergwerke Ag Vorrichtung zur arretierung eines die stampfform einer stampfkokerei an ihrer den ofenkammern abgewendeten seite abschliessenden, verfahrbaren setzbockes in seiner stellung am ofenkammerkopf
DE3038666C1 (de) * 1980-10-13 1982-07-08 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Koksofenbeschickungsmaschine mit einer Ausdrueckeinrichtung
WO1988000228A1 (en) * 1986-06-25 1988-01-14 Saarberg-Interplan Gesellschaft Für Rohstoff-, Ene Device for moving the base plate of a compression mold

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DE3038666C1 (de) * 1980-10-13 1982-07-08 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Koksofenbeschickungsmaschine mit einer Ausdrueckeinrichtung
WO1988000228A1 (en) * 1986-06-25 1988-01-14 Saarberg-Interplan Gesellschaft Für Rohstoff-, Ene Device for moving the base plate of a compression mold

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