AT127908B - Hydraulische Fruchtpresse. - Google Patents
Hydraulische Fruchtpresse.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Hydraulische Fruchtpresse. Die Erfindung betrifft eine hydraulische Fruchtpresse mit mindestens zwei Pressbetten mit dazu gehörende Presskörbe tragendem Drehrahmen. vermittels dessen Körbe und Pressbetten gleichzeitig verschwenkt werden können, und besteht darin, dass die Pressbetten, welche für die durch den Pressvorgang bedingte Hebung und Senkung lotrecht bewegbar sind, auch horizontal verschiebbar angeordnet sind, derart, dass das jeweils ausgezogene Pressbett ausserhalb des Drehrahmens zu liegen kommt, wobei letzterer derart ausgebildet ist, dass die in den Körben befindlichen Pressrückstände durch den Drehrahmen hindurch nach unten aus den Körben entleert werden können. Dadurch kann die Handhabung der beiden Presskörbe und infolgedessen auch der Pressbetten unabhängig voneinander erfolgen. Auch können die Körbe stets an der gleichen Stelle gefüllt werden, so dass für die Beschickung der Fruchtpresse eine einzige Obstmühle genügt, deren Auslauf in bekannter Art über dem Mittelpunkt des jeweils ausgeschwenkten und entleerten Korbes angeordnet wird. Zweckmässig ist die Ausbildung der Mittel zum Absenken der Presskörbe und Sperren derselben in der Stellung, die das seitliche Ausziehen der Pressbetten ermöglichen soll, derart, dass zur Absenkung und zum selbsttätigen Sperren der Presskörbe am lotrecht beweglichen Teil Sperrklinken angeordnet sind, die mit am Pressbett angeordneten Auslöseklinken zusammenwirken, wobei zur Dämpfung an geneigten Leitflächen des einen Teils auflaufende Stützorgane am andern Teil vorgesehen sind. Zweckmässig sind die Sperrklinken und Stützorgane an den Tragarmen der Presskörbe angebracht, sie könnten aber auch an den Presskörben selbst befestigt sein. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Fruchtpresse in Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 3 einen Querschnitt des Rahmens mit den seitlichen Korbführungen, Fig. 4 eine Teilansicht eines Bettes nach einer abgeänderten Ausführung, Fig. 5 eine Draufsicht hievon, Fig. 6 eine Fruchtpresse nach einer zweiten Ausführungsform in Seitenansicht, Fig. 7 in'Draufsicht, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Fruchtpresse im Aufriss, Fig. 9 in Draufsicht und Fig. 10 eine Teil-Vorderansicht. Zwischen den beiden oberen und unteren Schenkeln des Maschinengestells 1 ist eine lotrechte, gleichzeitig als Pressenfuss dienende Säule 6 eingespannt, die ein drehbares Lager 5 umgibt, das den Drehrahmen 4 trägt. Auf jeder Drehrahmenhälfte ist ein ausziehbares Pressbett 7,8 gelagert, u. zw. ist in Fig. 1 und 2 ersteres in Pressstellung, letzteres in ausge- schobener Stellung. Auf den genannten Betten sind die Presskörbe 2, 3 aufgesetzt. Am Drehrahmen sind vier lotrechte Führungssäulen 9, 10 befestigt, an denen die Körbe 2,3 mittels Führungsarmen 13, 14 geführt sind. An den Führungsarmen sind Sperrvorichtungen angeordnet, u. zw. ist seitlich an jedem Führungsarm ein Doppelhebel 17 gelagert, an dessen einem Arm ein Bolzen 18 angelenkt ist, der durch eine Feder 19 in eine Nut der zugeordneten Führungsäule gedrückt wird, während der andere Arm mit einem auf dem Bett angebrachten Anschlag 20 in Berührung treten kann. Als Auflager für die Betten 7,8 sind in den Seitenwangen des Drehrahmens 4 Trag- EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> gelagert und zum Abstützen der fliegend ausgezogenen Tragstangen dienen über denselben in der Mitte des Drehrahmens angeordnete Stützrollen 26. Am Fusse der Säule 6 ist unterhalb des Lagers 5 eine Sammelrinne 27 angeordnet, in die der aus den Presskörben ablaufende Fruchtsaft durch Leitungen 28 und 29 hindurchgeleitet wird. An den Längsseiten jedes Pressbettes sind Führungsplatten 30, 31 befestigt, die am äusseren Ende je ein Loch haben, in das ein Stift 32 der zugeordneten Tragschiene 21 bzw. 22 eingreift ; dadurch liegt der gefüllte Presskorb beim Verschwenken des Drehrahmens 4 um 180 genau zentral über der Druckplatte 33. Die eigentliche Pressvorrichtung besteht aus dem Presskolben 34, dem Druckzylinder 35 und dem Gegendruckklotz 36 ; zum Antrieb dient die Presspumpe 37 mit dem Vorgelege 38. Auf die Pressbetten sind zwei Tropfböden 39,39 a, durch die der ausgepresste Saft ablaufen kann, lose aufgelegt. Zu beiden Seiten jedes Presskorbes ist an jedem Führungsarm eine Puffervorrichtung angeordnet, um ein stossfreies und geräuschloses Aufsetzen des Presskorbes beim Sinken zu erzielen. Zu diesem Zweck ist am Führungsarm ein lotrecht verschiebbarer Stempel 40 gelagert, der sich entgegen dem Druck einer Schraubenfeder 41 aufwärts verschieben kann. Diese Presse wirkt beim Arbeitsgang, der sich in"Füllen und"Entleeren"teilt, fol- gendermassen : Der Drehrahmen 4 wird in der gezeichneten Stellung durch eine nicht dargestellte Verriegelung festgehalten, die von Hand gelöst wird, sobald der Rahmen gedreht werden soll. Bei Arbeitsbeginn wird zuerst der ausgeschwenkte Presskorb 2 aus der Auslaufrinne einer darüber angeordneten, nicht dargestellten Obstmühle gefüllt. Dann wird der Drehrahmen 4 nach Lösen seiner Verriegelung um 1800 gedreht, so dass der vorher gefüllte Presskorb mit seinem Pressbett über die Druckplatte 33 kommt und sich unter dem Gegendruckklotz 36 befindet. Nach Inbetriebsetzung der Presspumpe 37 wird das Bett mit dem Presskorb in bekannter Weise aus dem Drehrahmen herausgehoben und hochgepresst, wobei der in den Presskorb eintretende Gegenkolben das Auspressen bewirkt. Bei der Drehung des Drehrahmens wurde der andere Presskorb in die Füllstellung geschwenkt ; er kann nun ebenfalls gefüllt werden, während der erste Korb gepresst wird. Ist der Pressvorgang beendet, so wird durch entsprechende Betätigung der Pumpe 37 der Druck abgelassen und das Bett senkt sich mit dem Presskorb. Beim Senken sperrt sich der Presskorb selbsttätig in einer Zwischenlage, indem die Sperrbolzen 18 am Grund der Längsnuten der Führungssäulen 9 und 10 aufsitzen, so dass der Presskorb nicht mehr auf dem völlig auf die Tragschienen 21, 22 abgesenkten Bett aufruht. Nun wird der Drehrahmen 4 wieder um 1800 verschwenkt und das Bett nach rechts herausgezogen, worauf der Pressrückstand aus dem Presskorb entleert werden kann. Hierauf wird das Bett wieder eingeschoben. Dabei stossen dessen Anschläge 20 EMI2.1 Längsnuten der Führungssäulen herausgezogen, wodurch der Presskorb seinen Stützpunkt verliert, sich auf das Bett absetzt und wieder gefüllt werden kann. Inzwischen ist der Inhalt des andern Presskorbes ausgepresst worden und das Spiel wiederholt sich, wobei die Pressvorrichtung nie länger als unbedingt für das Verschwenken des Drehrahmens erforderlich ausser Betrieb bleibt, mithin nach Möglichkeit ausgenutzt wird. Dank den Puffervorrichtungen 40, 41 erfolgt das Absetzen der Körbe stossfrei und geräuschlos. Ein weiterer Vorteil dieser Presse liegt darin, dass keine besonderen Vorrichtungen zum Ausschwenken und Entleeren der Presskörbe erforderlich sind und die Körbe unabhängig voneinander entleert, gefüllt und gepresst werden können, so dass wegen der ersten beiden Vorgänge der Pressvorgang keinerlei Unterbrechung oder Aufenthalt erleidet. Fig. 4 und 5 zeigt eine geänderte Ausführung eines Pressbettes 78, bei dem die Umrahmung auf der Ausflussseite sowie der Tropfboden weggelassen und statt dessen an der Ausflussseite eine Ablaufrinne 79 mit Auslauf angebracht ist. Auch ist die Reinigung eines derartigen Bettes einfacher. Nach den Fig. 6 und 7 ist der Aufbau der Presse im wesentlichen der gleiche wie oben beschrieben, jedoch ist die Führung und Hubeinrichtung der Presskörbe eine andere. Der um die im Maschinengestell befestigte Säule 6 drehbare Lagerkörper 55 hat Führungsflanschen 56, an denen Korblager 57 geführt sind, die mit den beiden Presskörben 2 und 3 fest verbunden sind, und wovon jedes an der oberen Fläche herausragende Klauen 58 besitzt. Zwischen diese Klauen passt der Kopf einer Kolbenstange 59 eines Kolbens 59 a, der sich in einem an den oberen Schenkeln des Maschinengestells befestigten hydraulischen Druckzylinder 60 bewegt ; der Flüssigkeitsdruck wirkt dabei auf die untere Kolbenfläche. Die Höhe des Lagerkörpers 55 ist derart bemessen, dass die Körbe die erforderliche Hub-und Senkbewegung ausführen können. Der Antrieb des Druckzylinders 60 erfolgt von der Presspumpe 37 oder von einer zweiten Pumpe aus. <Desc/Clms Page number 3> Die Wirkungsweise dieser Presse ist klar. Mittels des Druckkolbens 59 a wird der zu entleerende Presskorb jeweils so hoch angehoben, dass das Bett ausgezogen werden kann. Beim Verschwenken des Drehrahmens 4 mit dem gefüllten Presskorb verlässt der Kopf der Stange 59 ohne weiteres die Klauen 58 des Korblagers des aufs Bett aufgesetzten Presskorbes und tritt zwischen die Klauen des Korblagers des andern, zwecks Entleerung anzuhebenden Korbes. An Stelle der an den Presskörben der ersten Ausführungsform zur Dämpfung angeordneten Federpuffer könnten auch Flüssigkeitsbremsen vorgesehen sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8-10 ist 1 das Maschinengestell, 2, 3 sind die beiden auf die Pressbetten 7,8 aufgestellten Presskörbe ; 4 ist der die Pressbetten tragende EMI3.1 geführt sind und 30, 31 sind die an den Drehbetten befestigten Führungsplatten. An den Tragarmen 13, 14 der Presskörbe sind um waagrechte Achsen verschwenkbare EMI3.2 Nocken 63 angebracht, die in die Rast 62 b passen. Seitlich an den Leitklotzen sind L-förmige Auslöseklinken 64 verschwenkbar angesetzt. Die Stifte 61 a der Sperrklinken 61 ragen in die Bewegungsbahn dieser Ausloseklinken. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende : Wenn man einen Presskorb absenkt, wird er durch die auf den Drehrahmen auftreffenden Sperrklinken in gewisser Höhe gesperrt und das betreffende Pressbett kann ausgezogen werden, wobei die Klinken 62 verschwenkt werden, wenn sie an den Stiften 61 a vorbeigehen. Nach der Entleerung des Korbes wird das Pressbett unter ihm zurückgeschoben. Hiebei treffen die Auslöseklinken 64 auf die Stifte 62 a der Sperrklinken 62 und verschwenken diese. Der niedergehende Presskorb stützt sich nun mit den Stütznocken 63 auf die Leitklötze 62 und infolge der Neigung der Leitkurve 62 a wird der Presskorb selbsttätig in die Schlussstellung zurückgeschoben, in der die Nocken 63 in den Rasten 62 b ruhen. Anstatt der Nocken 63 könnten auch Stützrollen vorgesehen sein. Auch könnten die Leitklötze am Presskorb bzw. an dessen Tragarmen und die Stützorgane am Pressbett angeordnet sein. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Hydraulische Fruchtpresse mit einem mindestens zwei Pressbetten und dazu gehörende Presskörbe tragenden Drehrahmen, vermittels dessen Körbe und Pressbetten gleichzeitig verschwenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressbetten (7, 8) horizontal verschiebbar angeordnet sind, derart, dass das jeweils ausgezogene Pressbett ausserhalb des Drehrahmens (4) zu liegen kommt, wobei letzterer derart ausgebildet ist, dass die in den Körben (2, 3) befindlichen Pressrückstände durch den Drehrahmen hindurch nach unten aus den Körben entleert werden können.
Claims (1)
- 2. Hydraulische Fruchtpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auslösbare Sperrvorrichtungen für die Presskörbe (2, 3), durch die die Presskörbe beim Absenken nach dem Pressen in einiger Höhe über den Betten (7, 8) selbsttätig gesperrt werden, damit die Betten vor der Entleerung der Presskörbe seitlich ausgezogen werden können.3. Hydraulische Fruchtpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, EMI3.3 rahmen (4) befestigten Führungsstangen (9, 10) lotrecht verschiebbar geführt und diese Führungsstangen mit Längsnuten versehen sind, in die je ein selbsttätig wirkendes, am zugeordneten Führungsarm (13, 14) des Presskorbes angeordnetes Sperrorgan (18, 19) eingreift, um die Presskörbe in der angegebenen Zwischenstellung über den Betten (7, 8) bei deren Ausziehen zu halten.4. Hydraulische Fruchtpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch an den Betten (7, 8) angeordnete Anschläge (20), die beim Einstossen eines ausgezogenen Bettes in die Pressstellung die Sperrorgane (17, 18) auslösen, um ein Absenken des betreffenden Presskorbes (2, 3) auf das Bett zu bewirken (Fig. 2 und 3).5. Hydraulische Fruchtpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Presskörben (2, 3) seitlich befestigte Korblager (57), mittels deren die Presskörbe an einem um die Schwenksäule des Drehrahmens (4) angeordneten Lagerkörper (55, 56) lotrecht verschiebbar geführt sind, wobei das Heben der Presskörbe zum Ausziehen der Betten (7, 8) mittels eines hydraulischen Druckkolbens (59 a) erfolgt, dessen Druckzylinder (60) am Maschinengestell über dem ausgeschwenkten Presskorb befestigt ist. <Desc/Clms Page number 4> ol. Hydraulische Fruchtpresse nach den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet durch an der oberen Fläche der Korblager (57) herausragende Klauen (58), zwischen die sich ein Kopf am unteren Ende der Kolbenstange (59) derart einlegt,dass der erfasste Presskorb (2, 3) angehoben werden und der Kolbenstangenkopf (59) beim Verschwenken des Drehrahmens (4) nach dem Absetzen des betreffenden Presskorbes (2, 3) aus dessen Klauen (58) heraustreten kann (Fig. 6 und 7).7. Hydraulische Fruchtpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressbetten (7, 8) mittels verschiebbarer Tragschienen (21, 22) auf Stützrollen (23, 24, 25) des Drehrahmens (4) gelagert sind, wobei an den Enden der Tragschienen in Löchern von Seitenplatten (30, 31) der Pressbetten passende Bolzen (32) angeordnet sind, um eine richtige Lageneinstellung der Presskörbe (T, 3) in bezug auf die Pressvorrichtung (36) zu gewährleisten (Fig. 1, 2 und 7).& . Hydraulische Fruchtpresse nach den Ansprüchen 1 und 7, gekennzeichnet durch eine volle Bodenplatte (78) für jedes Bett (7, 8) die bis auf die der Schwenksäule des Drehrahmens (4) zugekehrte Seite von einer Umrahmung (8) eingefasst ist, wogegen an der genannten Seite eine Sammelrinne (79) mit Auslauf angeordnet ist (Fig. 4 und 5).9. Hydraulische Fruchtpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Absenkung und zum selbsttätigen Sperren der Presskorbe (2, 3) am lotrecht beweglichen Teil EMI4.1 zusammenwirken, wobei zur Dämpfung an geneigten Leitflächen (62a) des einen Teils auflaufende Stützorgane (63) am andern Teil vorgesehen sind (Fig. 8-10).10. Hydraulische Fruchtpresse nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösdlinken (64) an Leitklötzen (62) befestigt sind, die die Leitflächen (62a) für die Führung der Stützorgane (63) bilden (Fig. 8-10).11. Hydraulische Fruchtpresse nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (63) an den Tragarmen (13, 14) der Presskörbe (2, 3) oder unmittelbar an den Presskörben oder an den Pressbetten (7, 8) angeordnet sind.12. Hydraulische Fruchtpresse nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (63) als Nocken mit abgerundetem Ende oder als Rollen ausgebildet sind.
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- 1930-05-02 AT AT127908D patent/AT127908B/de active
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