DE679427C - Hydraulische Unterdruckkorbpresse fuer Obst und Trauben mit einem ausfahr- oder ausschwenkbaren Pressbett - Google Patents

Hydraulische Unterdruckkorbpresse fuer Obst und Trauben mit einem ausfahr- oder ausschwenkbaren Pressbett

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DE679427C
DE679427C DEM131250D DEM0131250D DE679427C DE 679427 C DE679427 C DE 679427C DE M131250 D DEM131250 D DE M131250D DE M0131250 D DEM0131250 D DE M0131250D DE 679427 C DE679427 C DE 679427C
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Germany
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press
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press bed
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Application number
DEM131250D
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English (en)
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Bucher Guyer AG
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Bucher Guyer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/042Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with casings mounted on a movable carrier, e.g. turntable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Hydraulische Unterdruckkorbpresse für Obst und Trauben mit einem ausfahr- oder ausschwenkbaren Preßbett Die Erfindung betrifft eine hydraulische Unterdruckkorbpresse für Obst und Trauben mit einem ausfahr- oder aussch-,venkbaren Preßbett. Gemäß der Erfindung sind in Verbindung mit einer durch Druckfedern abhebbaren Lagerung des Preßbettes von dem mit einer Ausfahr- oder Ausschwenkvorrichtung für das Preßbett versehenen Preßstempel Tragmittel an einem ortsfesten Teil der Presse angeordnet, die den Preßkorb in ausgefahrener oder ausgeschwenkter Stellung zum Entleeren nach dem Abheben von dem Preßbett festhalten und als Einhängehaken, Laufschienen oder als Schwenkvorrichtungen ausgebildet sind.
  • Bei bekannten Unterdruckkorbpressen mit ausfahrbarem Preßbett sind die Führungsschienen für das Preßbett nicht am Preßstempel angebracht, sondern ortsfest, und sind besondere Getriebevorrichtungen erforderlich, um in der Entleerungsstellung den Korb vom Bett abzuheben und nachher wieder aufzusetzen. Mit dem Vorhandensein dieser umständlichen und darum kostspieligen Getriebe ist einerseits die Notwendigkeit einer dauernden Wartung wegen der Gefahr der Verschmutzung durch das Preßgut verbunden, andererseits werden durch das Aufsetzen des Korbes auf das Bett Stöße und damit in Verbindung störende Geräusche hervorgerufen, die nur durch besondere Stoßdämpfer gemildert werden können. Demgegenüber erfolgt bei der Anordnung nach der Erfindung das Anheben des Bettes an den in der Entleerungslage hängenden Korb vermittels des Preßstempels, ohne zusätzliche mechanische Vorrichtungen und ohne Stoß oder Schlag.
  • Die Anwendung der am Preßstempel angebrachten Laufbahnen für das Preßbett gemäß der Erfindung wird praktisch ermöglicht durch die gleichzeitige Anwendung der an -sich bekannten ortsfesten Tragmittel, die zum Festhalten des Preßkorbes in der Entleerungslage nach Loslösung vom Preßbett dienen. Dabei hat die Presse nach der Erfindung den Vorteil, daß sie ohne Anwendung der zum Festhalten des Preßkorbes dienenden Tragmittel sich auch zusätzlich für das Pressen von Packungen eignet, indem das Bett in ausgefahrener Stellung mittels des Preßstempels in beliebige Höhenlage eingestellt werden kann. Diese Höhenregelung kann unter Umständen auch bei der Arbeit mit Körben während des Füllens von Vorteil sein. Wenn das zum Festhalten des Preßkorbes in der Entleerungslage dienende Tragmittel in an sich bekannter Weise als Schwenkvorrichtung ausgebildet ist, so können bei der Korbpresse nach der Erfindung die Schwenklager, mit denen, die Tragarme des Preßkorbes die Schwenksäule umgreifen, von dieser ablösbar gemacht werden. Diese Ablösung kann selbsttätig erfolgen, wenn das Preßbett zum Zwecke des Füllens mit dem Preßkorb auf den am Preßstempel angebrachten Schienen ausgefahren wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i die Vorderansicht eines ersten Beispiels in Preßstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. i nach beendigter Pressung, Fig. 3 dieselbe Seitenansicht mit ausgezogenem Preßbett und aufgehängtem Preßkorb und Fig. 4 eine Seitenansicht mit gesenktem und zurückgezogenem Preßbett und ausgestoßenem Tresterkuchen.
  • Fig.5 ist eine Vorderansicht einer ausschwenkbaren Presse, Fig. 6 eine Seitenansicht und Fig. 7 ein Grundriß zu Fig. 5.
  • Fig. 8 zeigt einen Grundriß einer nach zwei Seiten aussch-evenkbaren Presse.
  • Fig. 9 zeigt einen Aufriß einer Ausführungsform mit ausfahrbarem Preßkorb, Fig. io eine Seitenansicht zu Fig. 9 und Fig. i i eine Abänderung von Fig. i o.
  • Fig. 12 ist ein Aufriß einer Ausführungsform mit ausschwenkbarem Preßkorb, Fig. 13 ein Grundriß zu Fig. 12 und Fig. 14 eine abgeänderte Einzelheit.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 4 ist im Gestell i ein eine Druckplatte 2 und einen Kolben 3 aufweisender Preßstempel angeordnet, auf dem Laufschienen 4 befestigt sind. Am Preßbett 5 sind in Lappen 6 Stücke 7 beweglich angeordnet, in welchen Rollen 8 gelagert sind. Jedes Lagerstück 7 steht unter Wirkung einer Druckfeder 9. Auf das Preßbett 5 ist ein Preßkorb io aufgesetzt. Beim Anheben der Preßplatte 2 nimmt sie das Preßbett 5 mit dem Preßkorb io mit, wobei das im Preßkorb befindliche Obst durch den Gegenstempel i i zusammengepreßt wird (Fig. i). Hierbei werden bei Beginn der Pressung die Federn 9 zusammengedrückt, so daß sich die Preßplatte 2 unmittelbar auf den Boden des Preßbettes 5 auflegt. Nach beendigter Pressung heben beim Senken der Druckplatte 2 die Federn g das Preßbett wieder an, so daß es nicht mehr auf der Druckplatte 2 aufliegt und auf den Rollen 8 aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. 3 ausgefahren. werden -kann. In dieser ausgezogenen Lage ist das Preßbett 5 mittels der Druckplatte 2 so weit angehoben, daß die am Preßkorb io vorgesehenen Zapfen 12 in den Bereich der Haken 13 von an einem Ausleger 15 befestigten Stangen 14 gelangen und beim Senken der Druckplatte 2 in die Haken eingreifen. Das nach unten vom'Preßkorb io abgelöste Preßbett 5 kann nun in die Lage nach Fig. ¢ zurückgezogen werdgn. Der Tresterkuchen 16 wird aus dein Preßkorb io nach unten ausgestoßen, so daß er auf einen bereitstehenden Wagen 17 herabfällt. Das Preßbett 5 kann hierauf wieder herausgezogen und in die Lage nach Fig. 3 angehoben werden, so daß der Preßkorb io wieder aufliegt und von der Mühle 18 aus mit frischem Preßgut gefüllt werden kann, worauf das Preßbett 5 zusammen mit dem Preßkorb io wieder in die Presse zurückgefahren und der Preßvorgang wiederholt werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 sind zwischen Lappen i9 des Preßbettes 5 und einem die Druckplatte 2 umfassenden Rahmen 2o Federn 21 eingeschaltet, mittels deren das Preßbett 5 auf dem Rahmen 2o aufruht, welcher um einen an einem Arm 22 der Druckplatte 2 befestigten Zapfen 23 schw=enkbar ist. Dadurch kann der Rahmen 2o zusammen mit dem Preßbett 5 um den Zapfen 23 ausgeschwenkt und so angehoben werden, daß die Zapfen. 12 des Preßkorbes io über die Haken 13 treten und der Preßkorb io in den Haken nach Fig.6 aufgehängt wird, während das Preßbett 5 gesenkt und dann zurückgeschwenkt wird. In dieser Lage nach Fig. 6 kann der Tresterkuchen 16 aus dem Preßkorb io herausgestoßen werden, wobei er auf einen bereitstehenden Wagen 17 fällt. Auf dem Ausleger 15 kann wie bei den ersten Ausführungsbeispielen eine auf der Zeichnung weggelassene Mühle angeordnet sein, von welcher aus der Preßkorb io, nachdem das Preßbett 5 wieder unter denselben ausgeschwenkt und angehoben ist, gefüllt werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 unterscheidet sich vom Beispiel nach Fig. 5 bis 7 dadurch, daß hier der Ausleger 15 nach beiden Seiten des Gestells i verläuft und der Rahmen 2o nach beiden Seiten ausschwenkbar ist, indem er wahlweise mit einem der beiden Schwenkzapfen 23 gekuppelt wird. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, am Ausleger 15 an einer Seite eine Mühle für die Füllung des Preßkorbes io und an der anderen Seite eine Rätzmühle für die Herstellung von Packungen mittels Sickerböden und.Tüchern anzuordnen. Mittels dieser Presse kann man mit Preßkorb oder mit Packungen pressen. Vor der Herstellung der Packungen auf dem Preßbett 5 muß der Preßkorb 1o vom Preßbett entfernt werden. Während bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. i bis q. die Rollen unter Zwischenschaltung von. Federn am Preßbett und die Laufschienen fest am unteren Preßstempel angeordnet sind, können die Rollen auch fest am Preßbett, gelagert und die Laufschienen unter Zwischenschaltung von Federn am Preßstempel angebracht sein. Auch in diesem Falle würden die Federn während des Pressens so stark zusammengedrückt werden, daß das Preßbett unmittelbar auf der Preßplatte aufruht. Nach dem Pressen heben die Federn das Preßbett wieder ab, so daß dieses ausgefahren werden kann.
  • Statt daß nach den Ausführungsformen nach Fig. 5 bis 7 und 8 das Preßbett unter Zwischenschaltung von Federn auf einem schwenkbaren Rahmen aufruht, könnte es auch unmittelbar an einem Zapfen des Preßstempels schwenkbar gelagert sein, und zwar derart, daß es in Achsrichtung verschiebbar und mittels einer auf den Zapfen aufgesetzten Feder abgestützt ist, welche beim Pressen zusammengedrückt wird und nach dem Pressen das Preßbett vom Preßkörper abhebt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.9 bis i i sind am Preßkorb io Rollen 27 gelagert und am Preßgestell i Fahrschienen 28 angebracht, und zwar sind diese Schienen nach Fig. 9 und io am Gestell i fest und nach Fig. i i umlegbar angeordnet, so daß sie bei Nichtgebrauch in die in Fig. i i strichpunktiert angedeutete Lage umgestellt werden können. Beim Senken des Preßbettes 5 nach der Pressung kommen die Rollen 27 zum Aufliegen auf den Fahrschienen 28, wodurch der Preßkorb io in dieser halb angehobenen Lage abgestützt wird (Fig. io) und auf den Fahrschinen 28 aus dem Preßgestell i in die in Fig. io strichpunktiert angedeutete Lage ausgefahren werden kann. In dieser Lage kann der Tresterkuchen 16 aus dem Preßkorb io nach unten ausgestoßen werden, so daß er auf den bereitstehenden Wagen 17 herabfällt. Der Preßkorb io wird hierauf in das Preßgestell zurückgefahren, worauf durch Heben des Preßbettes 5 der Preßkorb io so angehoben werden kann, daß die Rollen 27 von der Fahrschiene 28 abgehoben werden. Das Preßbett 5 kann dann zusammen mit dem Preßkorb io auf den Laufschienen q. unter die Zerkleinerungsvorrichtung 18 ausgefahren werden (Fig. i i), unter welcher der Preßkorb mit frischem Preßgut gefüllt wird, worauf das Preßbett mit Preßkorb in das Preßgestell zurückgefahren und eine neue Pressung ausgeführt werden kann.
  • Beim Beispiel nach Fig. 12 und 13 sind am Preßkorb io zwei Arme 3o befestigt, deren freie Enden an einer Säule 3i frei verschiebbar gelagert sind. Wenn nach dem Pressen das Preßbett 5 gesenkt wird, liegt der untere Arm 3o auf einer am unteren Ende der Lagersäule 31 vorgesehenen Absetzung auf (Fig. i2). Der Preßkorb kann nun zwecks Entleerens für sich aus dem Preßgestell i in die strichpunktiert angedeutete Lage ausgeschwenkt werden. Nach dem Entleeren und Zurückschwenken kommt er durch Heben des Preßbettes 5 wieder zum Aufliegen. In den beiden Armen 3o sind an der Lagerstelle Schlitze 3ö gebildet, in welchen die Lagersäule 3i durch Bolzen 32 gehalten ist. Um zwecks Füllens des Preßkorbes io das Preßbett mit dem Preßkorb auf den Laufschienen d. ausfahren zu können, muß man die Lagerung der Arme 3o an der Lagersäule 3i lösen können. Dies kann bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform durch Herausziehen der Bolzen 32 erfolgen, so daß dann die Lagersäule 3 1 durch die Schlitze 3o' austreten kann.
  • In Fig. 1q. ist eine andere Art der Lagerung der Arme 30 an der Lagersäule 31 gezeigt. Am freien Ende jedes Armes 30 sind zwei gegeneinanderwirkende Zangenglieder 33 angeordnet, die durch eine Druckfeder 3¢ gegeneinandergedrückt werden und hierbei die Lagersäule 31 umgreifen. Beim Ausfahren des Preßbettes 5 öffnen sich . diese Zangenglieder 33 selbsttätig entgegen dem Druck der Feder 3q., wodurch die Arme 30 von der Säule 31 gelöst werden. Beim Zurückschieben des Preßbettes 5 umgreifen die Zangenglieder 33 wieder selbsttätig die Lagersäule 31.
  • Beim Beispiel nach Fig. 12 und 13 könnte das Preßbett statt ausfahr- auch ausschwenkbar nach einer anderen Seite als der Preßkorb am Preßgestell angeordnet sein, wobei der Preßkorb in gleicher Weise wie oben angegeben lösbar an der Säule gelagert sein könnte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Unterdruckkorbpresse für Obst und Trauben mit einem ausfahr-oder ausschwenkbaren Preßbett, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einer durch Druckfedern (9) abhebbaren Lagerung des Preßbettes (5) von dem mit einer Ausfahr- oder Ausschwenkvorrichtung für das Preßbett versehenen Preßstempel (2) Tragmittel (i3, 28, 31) an einem ortsfesten Teil der Presse angeordnet sind, die den Preßkorb (io) in ausgefahrener oder ausgeschwenkter Stellung zum Entleeren nach dem Abheben von dem Preßbett (5) festhalten und als Einhängehaken, Laufschienen oder als Schwenkvorrichtungen ausgebildet sind.
  2. 2. Korbpresse nach Anspruch -i mit als-Schwenkvorrichtung ausgebildetem Tragmittel,. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager, mit denen die Tragarme (3o) des Preßkorbes (io) die Schwenksäule (3i) umgreifen, von dieser ablösbar sind (Fig. 13, i4).
  3. 3. Korbpresse nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung an der Schwenksäule (3z) aus federnd gegeneinandergedrückten Zangengliedern (33) besteht, die sich beim Ausfahren des Preßbettes (5) mit dem Preßkorb (io) zum Füllen selbsttätig von der Schwenksäule (3i) ablösen (Fig.i4).
DEM131250D 1934-10-30 1935-06-12 Hydraulische Unterdruckkorbpresse fuer Obst und Trauben mit einem ausfahr- oder ausschwenkbaren Pressbett Expired DE679427C (de)

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