DE455566C - Formvorrichtung zur Herstellung von Eisenbetontraegern - Google Patents

Formvorrichtung zur Herstellung von Eisenbetontraegern

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DE455566C DESCH80102D DESC080102D DE455566C DE 455566 C DE455566 C DE 455566C DE SCH80102 D DESCH80102 D DE SCH80102D DE SC080102 D DESC080102 D DE SC080102D DE 455566 C DE455566 C DE 455566C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Formvorrichtung zur Herstellung von Eisenbetonträgern. Die Erfindung betrifft eine Formvorrichtung zur Herstellung von Eisenbetonträgern und bezweckt, eine solche Vorrichtung so auszugestalten, daß das Auseinandernehmen der Formvorrichtung zwecks Freilegung des Formlings mit wenig Handgriffen und unter völliger Schonung des Formlings ausgeführt werden kann. Insbesondere handelt es sich um eine weitere Ausgestaltung der Formvorrichtung nach Patent 435 197 K1. 8oa, bei welcher die den einen Formlingsflansch begrenzende Formwand mittels eines ausgewichteten Hebelgestänges über den wagerechten Bewegungsraum des Formlings her= ausgehoben wird, wobei die Hebebewegung so nach einer Kurve erfolgt, daß die bewegte Formwand gleichzeitig vom Formling abgerückt wird. Nach der Erfindung ist nun die dieser hochschwenkbaren Formwand gegenüberliegende Formwand zur Auswichtung der ersteren an das gleiche Hebelgestänge angeschlossen und dessen Drehpunkt so gelegt, daß die eine Formwand abwärts und die andere aufwärts schwenkt. Der Formling wird dadurch an beiden Seiten freigelegt. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Formwände auf dem sie tragenden Schwenkhebelgestänge für sich senkrecht verschiebbar gelagert und werden, nachdem sie durch eine entsprechende Schwenkung des sie tragenden Hebelgestänges in Gegenüberstellung gebracht sind, mittels mehrerer auf ortsfesten Ständern sich abstützenden Hebedaumen gemeinschaftlich in die eigentliche Arbeitsstellung gehoben. Diese Hebedaumen sind durch Zugstangen an einen gemeinsamen Handhebel angeschlossen, so daß sie durch Umlegen desselben stets gemeinsam geschwenkt werden. Infolge dieser zusätzlichen senkrechte. Verschiebbarkeit der beiden seitlichen Formwände können die Formwände durch eine senkrechte Gleitbewegung von dem Formling gelöst werden, bevor sie davon abgerückt werden. Dadurch wird ein Beschädigen der Außenhaut des Formlings beim Abziehen der Formwände verhütet. In der Arbeitsstellung müssen die Formwände fest gegen den Formboden gepreßt werden, wozu nach der Erfindung gleitbar angeordnete Anpreßkeile dienen, die von der einen Formwand getragen und in der Arbeitsstellung beider Formwände gegen von der anderen Formwand getragene Gleitrollen wirken. Diese gleitbar gelagerten Anpreßkeile sind mittels Zugstangen an einen gemeinsamen Hebel angeschlossen, so daß sie durch Umlegen desselben stets gemeinsam in und außer Arbeitsstellung bewegt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung in: Abb. i im Aufriß von der einen Seite, Abb. 2 im Aufriß von der entgegengesetzten Seite erläutert und Abb. 3 im Grundriß dargestellt.
  • Abb. q. und 5 -zeigen Stirnansichten bei verschiedenen Stellungen der Formwände. In die Abb. q. und 5 ist ein aus mehreren Teilen zusammengesetzter Formboden und ein fertiger Formling punktiert eingezeichnet. Die beiden Seitenwände i und 2 der Formvorrichtung sind als ()-Eisen ausgebildet, und der Hohlraum dieser [)-Eisen ist zur Unterbringung der Hebel- und Zugstangen zum zusätzlichen Heben der Formwände und zum Anpressen derselben an den Formboden nutzbar gemacht. Über die Enden der Formwände i und 2 sind Schuhe 3 gezogen, die von Stützen 4 und 5 getragen werden. Diese Stützen 4. und 5 sind an ein Hebelparallelogramm 6 und 7 angelenkt, deren Drehzapfen 8 in der Mittelebene zwischen den beiden Formwänden i und 2 in Endständern 9 gelagert sind. Die Stützen 4 und 5 sind an ihren oberen Enden zu den Zapfen 4a und 5a verjüngt, und auf .diesen beiden Zapfen sind die Schuhe 3 mit den Formwänden i und 2 auf und ab verschiebbar. Diese Verschiebung wird erzeugt mittels Daumen io, von denen über die ganze Länge der Formvorrichtung mindestens zwei angeordnet sind und deren Drehpunkte ii in Konsolen i2 gelagert sind, die von der Formwand 2 getragen werden. jeder Drehzapfen ii ist an ein Kniehebelgestänge 13, 14 mittels eines Kurbelarmes 15 (Abb. 2) angeschlossen. Der Kniehebelgelenkarm 14 ist mit einem Gelenkbolzen 16 im Schuh 3 der Formwand 2 gelagert und mit dem anderen Gelenkzapfen zugleich mit dein Kniehebelarm 13 und einer Druckstange 17 verbunden, die mittels eines Lenkers 18 an den Hebelarm i9 eines doppelarmigen Hebels =9, 2o angelerikt ist. Dieser doppelarmige Hebel i9, 2o kann mittels eines Handhebels 2T (Abb. i und 3) geschwenkt werden und streckt oder knickt dabei das Kniehebelgelenk 13, 14. An den Hebelarm 2o dieses doppelarmigen Hebels ist in gleicher Weise der Hebedaumen des anderen Endes der Formvorrichtung angelenkt. Es können auch noch mehrere Hebedaumen an den gleichen Handhebel--i angeschlossen werden. Beim Strecken des Kniehebelgelenks 13, 14 stützt sich der Daumen io auf dem zugehörigen Ständer 9 ab (Abb. 2) und hebt mittels seines Drehzapfens i i die Formwand 2 so weit hoch, bis sie die in Abb. 2 angedeutete wagerechte Lage einnimmt, wobei dann die Kniehebelarme 13, 14 in ihre Strecklage gelangt sind.- Mit jedem Konsol 12 ist eine sich unter die zweite Formwand i erstreckende Schiene 22 verbunden, die mit einem Vorsprung 22a (Abb. 4) unter die Formwand i greift und diese gleichmäßig mit der Formwand 2 anhebt. Wird der Handhebel 21 in die in Abb.3 dargestellte Stellung geschwenkt, so werden dadurch die sämtlichen Kniehebel geienke 13, 14 geknickt, die Daumen io geschwenkt und die Formßände i und 2 dabei abwärts gesenkt, bis sie auf den entsprechenden Absätzen der Stützen ¢ und 5 des Hebelparallelogramms 6 und 7 zur Ruhe kommen. Diese Stellung zeigen Abb. i, 3 und 5. An den Enden der Schienen 22 sind aufwärts gerichtete Arme 23 angeordnet, die in ihrem Innern Laufrollen 24 tragen. Mit diesen Laufrollen a4 wirken in wagerechter Ebene ansteigende Anpreßkeile 25 zusammen, die gleitbar an der Formwand i befestigt und an Zugstangen 26 angelenkt sind, die von einem gemeinsamen, um den Zapfen 27 drehbaren Handhebel 28 aus mittels Lenker 29 und einem doppelarmigen Hebel 30 wagerecht verschoben werden können, dabei gegen die Druckrollen 24 wirken und die Formwand i in Richtung auf die Formwand :2 gegen den dazwischenliegenden Formboden pressen (Abb.4).
  • Die Formvorrichtung nach der Erfindung wird in Arbeitsstellung gebracht, indem man die Formwand 2 aus der in Abb. 5 dargestellten Stellung um die Zapfen 8 nach aufwärts schwenkt (Abb. 4) und dann den Hebel ei aus der in Abb. i und 3 gezeigten Stellung in die entgegengesetzte Stellung umlegt. Durch das Umlegen dieses Hebels 2i werden die Daumen io geschwenkt;'sie stützen sich dabei auf den ortsfesten Ständern 9 als Widerlager ab und heben die Formwände 2 in die in Abb.2 und 4 erläuterte Arbeitsstellung; die Formwand i wird dabei unter Vermittlung der Schienen 22 mitgenommen. Es braucht jetzt nur noch der Handhebel 28 in die in den Abb. i und 3 angedeutete äußerste Schwenkstellung umgelegt zu werden, wobei die Anpreßkeile 25 an den Widerlagerrollen 24 entlanggleiten und die mit den Anpreßkeilen 25 verbundene Formwand 21 in Richtung auf die Formwand 2 gegen den Formboden pressen. Die Formvorrichtung ist jetzt zur Aufnahme des Betons bereit. Zum Lösen der Formvorrichtung verfährt man umgekehrt: Zunächst wird der Handhebel 28 umgelegt und dadurch der Anpreßdruck gegen den Formboden aufgehoben. Darauf werden durch Umlegen des Handhebels 21 die beiden Formwände i und 2 bis auf den Absatz der Stützen 4 und 5 gesenkt. Bei dieser senkrechten Gleitbewegung lösen sich die Formwände von dem Formling ab, so daß sie jetzt auch in die in Abb. 5 dargestellte Stellung gebracht werden können, was durch Ausübung eines Druckes auf die Formwand .2 herbeigeführt werden -kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCUE: -i. Formvorrichtung zur Herstellung von Eisenbetonträgern, dadurch gekennzeichnet, daß leide Formwände (i) und (2) an ein Hebelparallelogramm (6, 7) angelenkt und die Schwenkzapfen - des letzteren in die senkrechte Längsmittelebene zwischen die Formwände (i) und (2) gelegt sind, so daß beim Hochschwenken der einen Formwand die entgegengesetzte Formwand abwärts geschwenkt wird und in gleicher Weise wie die erstere vom Formling abrückt.
  2. 2. Formvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwände (i) und (2) auf den Tragstützen (q. bzw. y) des Hebelparallelogramms (6, 7) senkrecht verschiebbar gelagert und unter der Einwirkung von Hebedaumen (io) stehen, durch deren Schwenkung und gleichzeitige Abstützung auf ortsfesten Ständern (g) die Formwände (i) und (2) in eine höher liegende Arbeitsstellung gehoben werden.
  3. 3. Formvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sämtlichen Hebedaumen (io) an einen gemeinsamen Handhebel (2i) angelenkt sind: d..
  4. Formvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Formwand beispielsweise (i) Anpreßkeile (25) verschiebbar angeordnet sind, die mit von der anderen Formwand getragenen Gleitrollen (24) zwecks Anpressung der beiden Formwände (i) und (2) gegen den zwischen ihnen liegenden Formboden zusammenwirken.
  5. 5. Formvorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren A_ npreßkeile (25) an einen gemeinsamen Handhebel (28) angelenkt sind.
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