DE2227234A1 - Vorrichtung zum ausformen keramischer gusstuecke, insbesondere klosettbecken - Google Patents

Vorrichtung zum ausformen keramischer gusstuecke, insbesondere klosettbecken

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DE2227234A1
DE2227234A1 DE19722227234 DE2227234A DE2227234A1 DE 2227234 A1 DE2227234 A1 DE 2227234A1 DE 19722227234 DE19722227234 DE 19722227234 DE 2227234 A DE2227234 A DE 2227234A DE 2227234 A1 DE2227234 A1 DE 2227234A1
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Klaus Hanft
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • B28B13/06Removing the shaped articles from moulds

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Description

  • Bes chre ibun betreffend Vorrichtung zum Ausformen keramischer Guß stücke, insbesondere Klosettbecken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus formen keramischer Gußstücke, insbesondere Klosettbecken, mit zwei Armen, die an einem längs eines Ständers auf-und abbeweghohen Schlitten angeordnet und durch je eine Haltevorrichtung mit je einem Seitenteil einer Gießform fest verbindbar sind, um bei einer Aufwärtsbewegung des Schlittens die Seitenteile mit einem Gußstück von einem Fußteil der Gießform, das an einem ersten Förderer befestigt ist, abzuheben, das Gußstück auf einem zweiten Förderer zum Trocknen abzusetzen, die Seitenteile auseinanderzubewegen und sie wieder auf dem Fußteil abzusetzen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 1 781 243) sind die beiden Arme am Schlitten um eine gemeinsame waagerechte Achse schwenkbar gelagert und befördern das vom Fußteil abgehobene Gußstück zusammen mit den Seitenteilen der Gießform durch eine Schwenkung der Arme um 1800 über den Schlitten hinweg zum zweiten Förderer. Die träge Masse, die dabei auf dem Schwenkkreisbogen beschleunigt und dann wieder abgebremst werden muß, ist derart groß, dass der Zeitbedarf für eine Schwenkung der Arme um 1800 und wieder zurück in ihre Ausgangsstellung nur dann klein gehalten werden kann, wenn die gesamte Vorrichtung besonders kräftig gestaltet ist und die Haltevorrichtungen mit erheblichen Kräften an den Seitenteilen der Gießform angreifen. Die Seitenteile dürfen indessen nur mit mäßigen Kräften belastet werden, damit sie genügend häufig wieder verwendet werden können und jedes Gußstück nur mit einem geringen Anteil der Kosten der Gießform belastet ist. Die großen Massenträgheitskräfte, die bei raschen Schwenkungen der mit dem Guß stück und den Seitenteilen der Gießform belasteten Arme auftreten, rufen außerdem erhebliche Flächenpressungen an den bei der bekannten Vorrichtung aus vier Säulen bestehenden Führungen für die auf-und niedergehende Bewegung des Schlittens hervor, so daß die Schwenkgeschwindigkeit schon deshalb gering gehalten werden muß, damit die Führungen nicht vorzeitig verschleißen und es dann unmöglich machen, die einzelnen Teile der Gießform wieder genau zusammenzusetzen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, dass die zum Ausformen eines Guß stücks und erneuten Zusammensetzen der Gießform erforderlichen Bewegungen der einzelnen Gießformteile besonders rasch und dabei schonend durchgeführt werden können. Die Forderung, die Gießformteile zu schonen, schließt die Aufgabe ein, die Gießformteile in geöffnetem Zustand für eine Kontrolle ihres Zustandes und zum Reinigen zugänglich zu machen und sie dann wieder so präzise zusammenzufügen, dass sie nicht aneinander reiben, ehe sie ihre endgültige Stellung in bezug aufeinander erreichen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Brücke gelöst, die in einen Zwischenraum unter den vom Fußteil abgehobenen Seitenteilen und über dem Fußteil der Gießform hineinbewegbar ist, und auf der das Gußstück absetzbar und nach dem Auseinanderbewegen der Seitenteile ohne diese zum zweiten Förderer bewegbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung brauchen die Seitenteile der Gießform gemeinsam mit dem Gußstück nur.
  • eine senkrechte Translationsbewegung um etwa die Höhe der Gießform auszuführen, damit zwischen der Unterseite des Gußstücks und der Seitenteile einerseits und der Oberseite des Fußteils andererseits ein ausreichender Zwischenraum für die Brücke entsteht. Dann kann das Gußstück, ohne bis dahin in der Waagerechten bewegt worden zu sein, auf der Brücke abgesetzt. werden, und erst danach führen die Seitenteile als einzige Bewegung in der Waagerechten die verhältnismäßig geringfügige Bewegung voneinander weg aus, die erforderlich ist, damit das Gußstück auf oder mit der Brücke zwischen den Seitenteilen herausbewegt werden kann. Sobald die Brücke wieder wegbewegt worden ist, sind die einzelnen Teile der Gießform besonders gut zugänglichsum gereinigt zu werden.
  • Nach dem Putzen und Zusammenfügen der beiden Seitenteile ist nur eine kurze senkrechte Translationsbewegung nach unten erforderlich, um die Seitenteile wieder mit dem Fußteil der Gießform zu vereinigen. Der Zeitbedarf für die kurzen senkrechten Translationsbewegungen der Seitenteile ist selbst dann gering, wenn dabei große Beschleunigungen und Verzögerungen vermieden werden. Die kurzen geradlinigen Bewegungen der Seitenteile sind mit geringem Vorrichtungsaufwand derart genau beherrschbar, dass die richtige gegenseitige Zuordnung der Teile der wieder zusammengesetzten Gießform gewährleistet ist.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Brücke für ihre Bewegung in den Zwischenraum hinein in einer waagerechten Ebene geführt und im Zwischenraum parallel zu sich selbst bis zum Anliegen am Boden des Gußstücks anhebbar. Es ist indessen nicht unbedingt nötig, die Brücke im Zwischenraum anzuheben um den Kontakt mit dem Boden des Gußstücks herzustellen; es ist auch möglich, die beiden Seitenteile zusammen mit dem Guß stück auf die Brücke abzusenken. In beiden Fällen ist nur ein kleiner Weg von einigen Millimetern oder allenfalls Zentimetern zurückzulegen.
  • Die Brücke kann beispielsweise Holme, die aus dem Unterbau einer Rollenbahn teleskopartig in der Waagerechten ausfahrbar sind, und eine auf den Holmen senkrecht verstellbar angeordnete Plattform aufweisen.
  • Es ist dann zweckmäßig, wenn die Plattform sich über Parallel-Lenker an den Holmen abstützt.
  • Zum Anheben der Plattform kann ein von einer Kolben-Zylindereinheit betätigbarer Keiltrieb vorgesehen sein.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn an den Holmen eine Mitnehmerklinke gelagert ist, die beim Einfahren der Holme in den Unterbau der Rollenbahn ein schon auf der Rollenbahn stehendes Gußstück fortbewegt.
  • Die eingangs beschriebene bekannte Vorrichtung kann nur die Seitenteile in bezug auf das Fußteil der Gießform bewegen.
  • Für bestimmte keramische Gußstücke' insbesondere Klosettbecken, ist es aber erforderlich, daß die Gießform zusätzlich zu dem Fußteil und den beiden Seitenteilen auch noch ein Deckelteil aufweist, das vom Gußstück abgehoben werden muß, ehe dieses zwischen den vom Fußteil abgehobenen und geöffneten Seitenteilen herausbewegt werden kann. Bei Verwendung der beschriebenen bekannten Vorrichtung ist es erforderlich, das Deckelteil jeder Gießform in einem vorbereitenden Arbeitsgang, ehe die Gießform die Vorrichtung erreicht, entweder mit der Hand oder mit einer getrennten Vorrichtung abzuheben. Das Deckelteil muß dann vom Fußteil und den beiden Seitenteilen getrennt an eine Stelle befördert werden, an der es wieder auf die Seitenteile aufgelegt werden kann, nachdem das Gußstück entnommen und die Seitenteile wieder miteinander und mit dem Fußteil vereinigt worden sind. Bei bekannten sogenannten Gießbandanlagen besteht der erste Förderer aus einer großen Anzahl auf Schienen fahrender Wagen, die durch eine endlose Kette miteinander verbunden und schrittweise bewegt bar sind. Jeder Wagen weist eine Plattform auf, an der das Fußteil einer Gießform befestigt ist, sowie ein Gestell, auf dem das von der Gießform abgenommene Deckelteil abgelegt werden kann, bis die übrigen Teile der Gießform nach dem Entnehmen des Gußstücks wieder zusammengefügt worden sind. Zu einer üblichen Gießbandanlage gehören 200 bis 500 solcher Wagen; deshalb bedeutet die Notwendigkeit, an jedem Wagen ein Gestell für den Deckel vorzusehen, eine erhebliche Verteuerung der Anlage. Ein noch größerer Nachteil ist aber, daß die Deckel beim Ablegen auf dem Gestell, in der Zeits in der sie auf dem Gestell bleiben und schließlich beim Abnehmen vom Gestell und erneuten Absetzen auf den Seitenteilen der entleerten Gießform der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt sind und daß es erheblicher Aufmerksamkeit bedarf, die Gießformteile, die sich während der Vorbereitung und Durchführung des Ausformvorganges getrennt bewegt haben, wieder genau zusammenzufügen.
  • Deshalb ist es im Sinne der oben beschriebenen Aufgabe eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn in veränderlichem Höhenabstand oberhalb der Haltevorrichtungen der Arme eine zusätzliche Haltevorrichtung für ein Deckelteil der Gießform angeordnet ist. Das Deckelteil wird von dieser zusätzlichen Haltevorrichtung erfaßt, ehe die vom Fußteil abgehobenen Seitenteile auseinanderbewegt werden. Nach dem Entnehmen des Gußstücks und erneuten Zusammenfügen der Seitenteile wird das Deckelteil dann von derselben Vorrichtung wieder mit den Ubrigen Teilen der Gießform vereinigt, ehe diese längs der Förderstrecke weiterbewegt wird. Die richtige Zuordnung der einzelnen Teile der Gießform ist deshalb leicht und mit großer Genauigkeit herstellbar.
  • Die Haltevorrichtung für das Deckelteil kann ortsfest am Ständer der Vorrichtung am oberen Ende der senkrechten Bewegungsstrecke des Schlittens angeordnet sein. In diesem Fall ist es aber erforderlich, den Schlitten mit den Seitenteilen der Gießform etwas weiter nach oben zu bewegen als an sich erforderlich wäre, um über dem Fußteil den erforderlichen Zwischenraum für die Brücke zu schaffen. In der oberen Endstellung des Schlittens erfaßt die zusätzliche Haltevorrichtung dann das DeckelteilXund anschließend wird der Schlitten wieder um eine kleinere Strecke nach unten bewegt, um das Gußstück auf der Brücke abzusetzen und den erforderlichen Zwischenraum zwischen dem Deckelteil und dem Gußstück zu schaffen. Wenn es erwünscht ist, mit einer einfachen Aufwärtsbewegung des Schlittens auszukommen, die gerade ausreicht, um zwischen dem Fußteil und dem davon abgehobenen Gußstück den erforderlichen Zwischenraum für die Brücke zu schaffen, dann ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die zusätzliche Haltevorrichtung am Schlitten auf- und abbeweglich geführt und mit einem eigenen Höhenverstellantrieb versehen ist. Hiermit lassen sich die zum Entnehmen des Gußstücks erforderlichen Bewegungen der einzelnen Teile der Gießform in bezug aufeinander so gering wie nur irgend möglich halten.
  • Bs kann zweckmäßig sein, daß die zusätzliche Haltevorrichtung schrägstellbar ist, um das Putzen des Deckelteils zu erleichtern.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Verwendung bei einem in der beschriebenen Weise als Gießband mit einer Vielzahl von Wagen ausgeführten ersten Förderer vorgesehen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn am Ständer + Vorrichtung eine jeweils im Stillstand des Gießbandes nach dem Angreifen der Haltevorrichtungen an einer Gießform betätigbare Bremse zum Festbremsen des jeweils vor der Vorrichtung stehenden Wagens angeordnet ist. Die gleiche Aufgabe, den Wagen und damit auch das Fußteil der Gießform während des Entnehmens des Gußstücks in einer genau definierten Stellung festzuhalten, kann aber auch von einer am Ständer angeordneten Vorrichtung erfüllt werden, die zugleich zum Öffnen und Offenhalten einer an jedem Wagen gelagerten, die Seitenteile der darauf stehenden Gießform während des Gieß vorganges zusammenhaltenden zangenartigen Spannvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigte Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke Fig. 2 eine vergrößerte Stirnansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 19 Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht derselben Vorrichtung in einer zweiten Arbeitsstellung; Fig. 4 eine vergrößerte Stirnansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3; Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht derselben Vorrichtung in einer dritten Arbeitsstellung Fig. 6 eine vergrößerte Stirnansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5; Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht derselben Vorrichtung in einer vierten Arbeitsstellung; Fig. 8 eine vergrößerte Stirnansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 7; Fig. 9 einen vergrößerten und mit zusätzlichen Einzelheiten gezeichneten Ausschnitt aus Fig. 5; Fig. 10 eine zu Fig. 9 gehörige Draufsicht; Fig. 11 einen vergrößerten Teilschnitt in der waagerechten Ebene XI-XI in Fig. 5; und Fig. 12 einen vergrößerten Teilschnitt in der waagerechten Ebene XII-XII in Fig. 6.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist zwischen zwei Förderern 12 und 14 angeordnet, von denen der erste sich schrittweise im Sinne des Pfeils 16 in Fig. 2,4,6 und 8 bewegt und Gießformen 18,19,20 mit je einem Gußstück 22, im dargestellten Beispiel einem Klosettbecken, zuführt und die leeren Gießformen fortbewegt, während der zweite Förderer die auf einer Unterlage 24 zum Trocknen abgesetzten Gußstücke 22' und 22" zu einem nicht dargestellten Trockentunnel in Richtung des Pfeils 26 weiterfördert.
  • Die Gießformen 18,19,20 bestehen aus je einem Fußteil 18, einem Deckelteil 19 und zwei Seitenteilen 20 und sind auf je einem Wagen 28 angeordnet. Die Wagen 28 bestehen aus je einem längs des Förderers 12 verfahrbaren Fahrgestell 30 und einer Plattform 32, die auf dem Fahrgestell um eine zur Längsrichtung des Förderers 12 parallele Åchse 34 kippbar ist. Die Fahrgestelle 30 sämtlicher Wagen 28 sind mit einer endlosen Förderkette 36 verbunden. Die Kippbarkeit der Plattform 32 -und damit der zugehörigen Gießform 18-20, deren Fußteil 18 an der Plattform befestigt ist - ermöglichst es, Reste des keramischen Schlickers, aus dem die Gußstücke 22 gegossen worden sind, aus den Gießformen abfließen zu lassen. Zum Schrägstellen der Gießformen 18-20 ist an der Plattform 32 jedes Wagens 28 eine Kurvenfolgerolle 38 angeordnet, die auf einer nicht dargestellten, sich längs des Förderers 12 erstreckenden Kurvens chi ene läuft.
  • Wenn die Gießformen 18-20 in den dargestellten Bereich gelangen, ist der Kippvorgang abgeschlossen und das Gußstück 22 hat sich innerhalb einer festgelegten Zeitspanne nach dem Abgießen des Schlickers soweit verfestigt, daß es der Gießform schonend entnommen werden kann, um auf der Unterlage 24 getrennt von der Gießform getrocknet zu werden. Das Gußstück ist jedoch noch zu weich, um unmittelbar erfaßt und aus der geöffneten Gießform herausgehoben zu werden; deshalb ist es erforderlich, das Gußs-tück zusammen mit den Seitenteilen 20 vom Fußteil 18 der Gießform abzuheben und auf der Trockenform 24 abzusetzen, ehe die Seitenteile auseinandergenommen werden können.
  • Zu diesem Zweck ist an der vom zweiten Förderer 14 abgewandten Seite des ersten Förderers 12 ein ortsfester Ständer 40 mit se Q echten Führungen 42 und einem daran auf- und abbeweglich geführten Schlitten 44 angeordnet. Innerhalb des Ständers 40 ist der Zylinder einer hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylindereinheit 46 befestigS, deren Kolbenstange sich senkrecht nach oben erstreckt und mit dem Schlitten 44 verbunden ist. Der Schlitten 44 weist waagerechte, zur Bewegun/gsrichtung 16 des Förderers 12 parallele Führungen 48 auf, an denen zwei Kopfstücke 50 verschiebbar geführt sind. Die Kopfstücke 50 sind mit der Kolbenstange je einer zu den Führungen 48 parallelen; pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 52 verbunden, deren Zylinder am Schlitten 44 befestigt ist. Jedes Kopfstück 50 ist'Bestandteil einer Haltevorrichtung 54, die einen am zugehörigen Kopfstück befestigten, vom Ständer 40 wegragenden Arm 56 und zwei daran befestigte Paare von Spannzylindern 58 aufweist. Die beiden Spannzylinder 58 jedes Paars stehen einander längs einer Achse gegenüber, die sich im rechten Winkel zu den Führungen 42 einerseits und zu den Führungen 48 andererseits erstreckt, also auch im rechten Winkel zur Zeichnungsebene der Fig. 2,4,6 und 8 und parallel zur Zeichnungsebene der Fig. 1,3,5,7 und 12. Die Spannzylinder 58 jeder Haltevorrichtung 54 haben die Aufgabe, an einer Griffleiste 60 anzugreifen, die an jedem Seitenteil 20 ausgebildet ist.
  • Am Schlitten 44 sind zwischen den Kopfstücken 50 zwei senkrechte Führungsstangen 62 in je zwei Führungen 64 verschiebbar geführt. Die oberen Enden der beiden Führungsstangen 62 sind durch eine Traverse 66 miteinander verbunden; an dieser Traverse greift die Kolbenstange einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 68 an, deren Zylinder am Schlitten 44 befestigt ist. An den Führungsstangen 62 ist eine vom Ständer 40 waagerecht wegragende Konsole 70 befestigt, an deren freiem Ende eine zusätzliche Haltevorrichtung 72 schwenkbar gelagert ist. Die Haltevorrichtung 72 weist einen nach oben ragenden Arm 74 auf, der durch eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylindereinheit 76 in der Nähe der Führungsstangen 62 mit der Konsole 70 verbunden ist. An der Unterseite der Haltevorrichtung 72 sind zwei Paare einander axial.gegenüberstehender Spannvorrichtungen 78 angeordnet, deren Aufgabe es ist, zwei an jedem Deckelteil 19 angeordnete Laschen 80 zwischen sich festzuspannen.
  • An der Plattform 32 jedes Wagens 28 ist eine zur Bewegungsrichtung des Wagens parallele Stange 82 befestigt, an der eine am Ständer 40 angeordnete Bremse 84 angreifen kann. Die Bremse besteht aus einem zweiarmigen Hebel 86, der mit einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 88 um eine ortsfeste Achse derart schwenkbar ist, daß sein einer Arm gegen die Stange 82 drückt und dadurch den betreffenden Wagen 28 festbremst.
  • An jedem Wagen 28 it ferner gemäß Fig. 11 eine zangenartige Spannvorrichtung.90 zum Zusammenhalten der beiden Seitenteile 20 der zugehörigen Gießform angeordnet. Jede Spannvorrichtung besteht aus zwei um je eine senkrechte Achse schazenkbaren zweiarmigen Hebeln 92, an deren der Gießform zugewandten Enden je eine Rolle 94 frei drehbar gelagert ist. Zwischen den von der Gießform abgewandten Armen der Hebel 92 ist eine Druckfeder 96 eingespannt, die bestrebt ist, die Rollen 94 einander derart zu nähern, daß sie Randleisten 98 der Seitenteile 20 auf dem betreffenden Wagen 28 gegeneinander drücken und dadurch die Seitenteile zusammenzuhalten. Am Ständer 40 ist eine scherenartige Vorrichtung )00 zum Öffnen der Spannvorrichtung 90 angeordnet; diese Vorrichtung besteht aus zwei Scherenhebeln 102, deren von der Gießform abgewandte Enden mit einer Kolben-Zylindereinheit 104 auseinanderbewegbar sind, und deren der Gießform zugewandte Enden je einen senkrechten-Finger 106 aufweisen. Die Finger 106 greifen beim Einfahrender Kolben-Zylindereinheit 104 an den beiden Hebeln 92 der Spannvorrichtung 90 an und drücken die Rollen 94 gegen die Kraft der Feder 96 auseinander und haben zugleich die Wirkung, daß sie - ähnlich wie- die Bremse 84 - den Wagen 28, an dessen Spannvorrichtung 90 sie angreifen, in einer bestimmten Stellung in bezug auf den Ständer 40 festhalten.
  • Zum zweiten Förderer 14 gehört gemäß Fig. 9 und 10 eine Rollenbahn 108, deren Förderrichtung 26 sich im rechten Winkel zur Förderrichtung 16 des ersten Förderers 12 erstreckt. Die Rollenbahn 108 ist auf einem Unterbau 110 angeordnet, aus dem eine Brücke 112 entgegen-der Förderrichtung 26 ausfahrbar ist.
  • Hauptbeqtandteile der Brücke 112 sind zwei waagerechte Holme 114 und eine Plattform 116. Die Holme 114 sind im Unterbau 110 zwischen Rollenpaaren 118 geführt. Die aus dem Unterbau 110 ausfahrbaren Enden der Holme 114 sind durch ein Seil 120 mit einer Seiltrommel 122 verbunden, die im Unterbau gelagert und von einem Getriebemotor.124 antreibbar ist. Die entgegengesetzten munden der Holme 114 sind durch ein weiteres Seil 126 mit einer im Sinne des Aufwickelns des Seils federbelasteten Trommel 128 verbunden, so daß die Holme im Sinne des Einfahrens in den Unterbau 110 vorgespannt sind.
  • Die Holme 114 sind durch Parallelogramm-Lenker 130 mit der Plattform 116 verbunden und tragen eine Kolben-Zylindereinheit 132, an deren Kolbenstange Keile 134 befestigt sind, die beim Ausfahren der Kolben-Zylindereinheit 132 die Plattform 116 nach oben drücken. Die Plattform 116 besteht aus mehreren zu den Holmen 114 parallelen Leisten, die in Zwischenräume zwischen den Rollen der Rollenbahn 108 einfahrbar sind.
  • An den Holmen 114 ist ferner eine Klinke 136 gelagert, die durch eine Feder 138 normalerweise in einer Stellung gehalten ist, in der sie beim Einfahren der Brücke 112 gegen die Unterlage 24' eines auf der Rollenbahn 108 stehenden Gußstücks 22' stößt und dieses Gußstück mit seiner Unterlage in Richtung des Pfeils 26 mitnimmt und auf eine Förderstrecke 140 abschiebt, die Bestandteil des zweiten Förderers 14 ist und zu dem erwähnten, nicht dargestellten Trockenofen führt. Die Klinke 136 ist derart keilförmig ausgebildet, daß sie sich beim erneuten Ausfahren der Brücke 112 unter der Unterlage 24 des nun auf der Rollenbahn 108 stehenden Gußstücks 22 hindurchbewegt ohne diese mitzunehmen.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Es sei angenommen, ein Wagen 28 sei gerade in die Stellung gemäß Fig. 1 und 2 gelangt, in der die von ihm getragene Gießform 18,19,20 in bezug auf den Ständer 40 symmetrisch angeordnet ist, also die senkrechte Ebene, in der die beiden Seitenteile 20 aneinanderliegen, mit der senkrechten Mittelebene des Ständers 40 zusammenfällt. In dieser Stellung schließt ein nicht dargestellter Nocken am Wagen 28 einen am Ständer 40 angeordneten, ebenfalls nicht abgebildeten Kontakt und löst die folgenden Vorgänge aus: Die Kolben-Zylindereinheit 46 wird derart mit Druck beaufschlagt, daß der Schlitten 44 sich aus seiner in Fig. 1 und 2 abgebildeten oberen Endstellung in seine aus Fig. 3 und 4 ersichtliche untere Endstellung bewegt. Anschließend werden die Kolben-Zylindereinheiten 52 derart unter Druck gesetzt, daß die ilaltevorrichtungen 54 sich der MstteXbene des Ständers 40 gleichzeitig und um gleiche Strecken nähern, wobei sich die Arme 56 seitlich an die Seitenteile 20 der Gießform anlegen. In Fig. 4 ist nur zur Verdeutlichung die linke Haltevorrichtung 54 noch in ihrer ursprünglichen, von der Mittelebene des Ständers 40 entfernten Stellung abgebildet, während die rechte Haltevorrichtung 54^schon ihre neue Stellung einnimmt.
  • Während sich die Arme 56 an die Seitenteile 20 der zwischen ihnen auf dem zugehörigen Wagen 28 stehenden Gießform 18,19,20 anlegen, zentrieren sie diese Gießform in bezug auf den Ständer 40, indem sie den zugehörigen Wagen 28 längs des Förderers 12 um eine kleine Strecke verschieben, wenn dies nötig ist, um die Ebene, in der die Seitenteile 20 aneinanderliegen, mit der Mittelebene des Ständers 40 in Ubereinstimmung zu bringen. Sobald dies geschehen ist, wird die Bremse 84 betätigt, so daß der vor dem Ständer 40 stehende Wagen 28 in seiner Stellung festgehalten wird. Gleichzeitig oder unmittelbar anschließend wird die Kolben-Zylindereinheit 104 der Vorrichtung 100 derart unter Druck gesetzt, daß die Finger 106 an den Hebeln 92 der Spannvorrichtung 90 angreifen und deren Rollen 94 gegen den Druck der Feder 96 auseinanderbewegen.
  • Nun wird der Schlitten 44 nach oben in die aus Fig. 5 und 6 ersichtliche Stellung gefahren, wobei die Haltevorrichtungen 54 die Seitenteile 20 der Gießform zunächst noch zusammenhalten, diese aber zusammen mit dem Gußstück 22 vom Fußteil 18 abheben. Gleichzeitig oder unmittelbar davor oder danach greifen die Spannzylinder 78 der zusätzlichen Haltevorrichtung 72 an den Laschen 80 des Deckelteils 19 an und die Kolben-Zylindereinheit 68 wird unter Druck gesetzt, so daß das Joch 66 mit den Führungsstangen 62 und den übrigen damit verbundenen Teilen, insbesondere der zusätzlichen Haltevorrichtung 72, in bezug auf den Schlitten 44 nach oben bewegt uiid infolgedessen das Deckelteil 19 von den beiden Seitenteilen 20 abgehoben wird, wobei das Deckelteil zunächst in die aus Fig. 5 und 6 ersichtliche Stellung'gelangt. Anschließend wird die Kolben-Zylindereinheit 76 eingefahren, so daß die zusätzliche Haltevorrichtung 72 gemäß Fig. 7 gekippt wird.
  • Sobald der Schlitten 44 seine aus Fig. 5 und 6 ersichtliche obere Endstellung erreicht hat, wird die Brücke 112 ausgefahren, und in der ausgefahrenen Stellung der Brücke wird die Kolben-Zylindereinheit 132 unter Druck gesetzt, so daß die Plattform 116 mit einer darauf liegenden Unterlage 24 von unten gegen das noch in den Seitenteilen 20 festgehaltene Gußstück 22 gedrückt wird. f?nschließend werden die Haltevorrichtungen 54, und mit ihnen die Seitenteile 20, auseinandergefahren, so daß das Gußstück gemäß Fig. 8 frei auf der Unterlage 24 steht. Sodann wird die Brücke 112 wieder eingefahren, in Fig. 9 und 10 nach rechts, wobei das schon auf der Rollenbahn 108 stehende Gußstück 22' von der Klinke 136 in die Stellung 22" geschoben wird und das Gußstück 22 die Stelle des Gußstücks 22' einnimmt. Anschließend wird die Plattform 116 durch Einfahren der Kolben-Zylindereinheit 132 wieder abgesenkt und nimmt unterhalb der Ebene der Rollenbahn 108 eine unwirksame Stellung ein.
  • Schließlich werden die Haltevorrichtungen 54 wieder zusammengefahren bis die Seitenteile 20 wieder aneinanderliegen, dann wird das Deckelteil 19 wieder auf den Seitenteilen abgelegt, indem die zusätzliche Ilaltevorrichtung 72 in bezug auf den Schlitten 44 nach unten bewegt wird und anschließend wird der Schlitten 44 wieder in seine untere Endstellung abgesenkt, so daß die Seitenteile 20 mit dem Deckelteil 19 auf dem Fußteil 18 abgesetzt werden. Sodann geben die Spannzylinder 58 und 78 die Seitenteile 20 und das Deckelteil 19 frei, die Haltevorrichtungen 54 werden auseinandergefahren und der Schlitten 44 wird erneut in seine obere Endstellung gebracht.
  • Endlich wird die Bremse 84 wieder gelöst und die Kolben-Zylindereinheit 104 der Vorrichtung 100 derart ausgefahren, daß sie die Spannvorrichtung 90 freigibt, so daß sich deren Rollen 94 unter dem Druck der Feder 96 erneut an die Randhusten 98 der Seitenteile 20 anlegen. Nun kann der bisher vor dem Ständer 40 stehende Wagen 28 durch den nächsten Wagen ersetzt werden, der eine Gießform 18,19,20 mit einem Gußstück enthält. Dann beginnt der beschriebene Zyklus von neuem.
  • Ansprüche :

Claims (10)

  1. -Anspriiche Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke, insbesondere Klosettbecken, mit zwei Armen, die an einem längs eines Ständers auf- und abbeweglichen Schlitten angeordnet und durch je eine Haltevorrichtung mit je einem Seitenteil einer Gießform fest verbindbar sind, um bei einer Aufwärtsbewegung des Schlittens die Seitenteile mit einem Gußstück von einem Fußteil der Gießform, das an einem ersten Förderer befestigt ist, abzuheben, das Gußstück auf einem zweiten Förderer zum Trocknen abzusetzen, die Seitenteile auseinander zu bewegen und sie wieder auf dem Fußteil abzusetzen, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Brücke (112), die in einen Zwischenraum unter den vom Fußteil (18) abgehobenen Seitenteilen (20) und über dem Fußteil der Gießform (18,19,208 hineinbewegbar ist, und auf der das Gußstück (22) absetzbar und nach dem Auseinanderbewegen der Seitenteile ohne diese zum zweiten Förderer (14) bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Brücke (112) für ihre Bewegung in den Zwischenraum hinein in einer waagerechten Ebene geführt und im Zwischenraum parallel zu sich selbst bis zum Anliegen am Boden des Gußstücks (22) anhebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Brücke (112) Holme (114), die aus dem Unterbau (110) einer Rollenbahn (108) teleskopartig in der Waagerechten ausfahrbar sind und eine auf den Holmen senkrecht verstellbar angeordnete Plattform (116) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Plattform (116) sich über Parallel-Lenker (130) an den Holmen (114) abstützt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Anheben der Plattform (116) ein von einer Kolben-Zylindereinheit (132) betätigbarer Keiltrieb (134) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Holmen (114) eine Klinke (136) gelagert ist, die beim Einfahren der Holme ein schon auf der Rollenbahn (108) stehendes Gußstück (22') fortbewegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h II e t , daß in veränderlichem Höhenabstand oberhalb der Haltevorrichtungen (54) der Arme (56) eine zusätzliche Haltevorrichtung (72) für ein Deckelteil (19) der Gießform (18,19,20) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zusätzliche Haltevorrichtung (72) am Schlitten (44) auf-und abbeweglich geführt und mit einem eigenen Höhenverstellantrieb (68) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 wider 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zusätzliche Haltevorrichtung (72) schräg stellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Verwendung bei einem als Gießband mit einer Vielzahl von Wagen ausgeführten ersten Förderer, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß am Ständer (40) eine jeweils im Stillstand des Gießbandes nach dem Angreifen der Haltevorrichtungen (54) an einer Gießform (18,19,20) betätigbare Bremse (84) zum Festbremsen des jeweils vor dem Ständer stehenden Wagens (28) und/oder eine Vorrichtung (100) zum Öffnen und Offenhalten einer an jedem tagen (28) gelagerten, die Seitenteile (20) der darauf stehenden Gießform während des Gießvorganges zusammenhaltenden zangenartigen Spannvorrichtung (90) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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