DE1919413C3 - Vorrichtung zum Entfernen von in als AbstichgefäBe ausgebildeten Wagen oberflächlich erstarrten Carbidblöcken - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von in als AbstichgefäBe ausgebildeten Wagen oberflächlich erstarrten CarbidblöckenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B32/00—Carbon; Compounds thereof
- C01B32/90—Carbides
- C01B32/914—Carbides of single elements
- C01B32/942—Calcium carbide
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- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
Description
25
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von in als Abstichgefäße ausgebildeten
Wagen oberflächlich erstarrten Calciumcarbidblöcken von den Wagen durch Abheben des Oberteiles vom
Boden des Wagens, wobei auf einem auf Schienen beweglichen Kranbalken eine Lau^atze angeordnet ist,
an die mit Seilen über Rollen der Querbalken aufgehängt ist, in dessen Mitte ein l'sltestempel und an
dessen Enden je ein beweglicher Haken zum Eingreifen in am Oberteil des Wagens befestigte Nocken
angeordnet sind.
Bei der Herstellung von Calciumcarbid sticht man das
flüssige Calciumcarbid aus dem Ofen in Tiegel ab. Die mit dem Calciumcarbid gefüllten Tiegel läßt man in
einer Kühlhalle auf etwa 2000C abkühlen, wobei der Transport der Tiegel in die Kühlhalle mit Hilfe von du
gesamte Kühlhalle überspannenden Portalkranen erfolgt Die Tiegel werden nach ihrer Abkühlung in eine
Brechanlage entleert, in welcher die Calciumcarbidblökke zunächst grob- und anschließend feingebrochen
werden. Nachteilig ist dabei, daß das Abkühlen der Calciumcarbidblöcke in den Tiegeln lange Zeit in
Anspruch nimmt und daher eine große Kühlhalle erforderlich ist. Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist in
einer zeitranggleichen Patentanmeldung vorgeschlagen worden, statt der sich zu ihrem Boden hin verjüngenden
Tiegel einen als Schienenwagen ausgebildeten Abstichtiegel zum Abkühlen von abgestochenem Calciumcarbid »
zu verwenden, wobei der Boden des Abstichtiegels fest mit dem Fahrwerk verbunden ist, während auf dem
Boden ein pyramidenstumpfförmiger Aufbau dichtschließend aufsetzbar ist (DE-AS 19 19 415).
Aus der US-PS 30 09 219 ist eine an einem Kran t>o
angeordnete Einrichtung zum Abziehen einer Gießform von einem darin gegossenen Barren bekannt. Dabei
befindet sich auf einer auf Schienen beweglichen Brücke ein Wagen, welcher senkrecht zu den Schienen
beweglich ist. Auf dem Wagen sind motorgetriebene μ Seiltrommeln angeordnet, auf welchen Hängetaue
aufwickelbar sind, welche über Rollen in einem Gerüst laufen, das die genannte Einrichtung enthält. Die
Einrichtung besieht aus zwei abwärts gerichlcien
Zungen, welche durch einen Hebelmechanismus in eine öffnungs- und eine Schließstellung gebracht werden
können, wobei die Zungen in der Schließstellung die Gießform reibschlüssig umgreifen. Zwischen den
Zungen befindet sich eine höhenverstellbare Nase, welche auf die Oberfläche des Barrens aufsetzbar ist
Die Höhenverstellung der Nase sowie das öffnen und Schließen der Zungen wird durch einen im oberen Teil
des Gerüstes befindlichen Motor mit Planetengetriebe und durch mehrere, teilweise mit Innen- und Außengewinde versehene, ineinandergesteckte Hohlwellen bewirkt, wobei bei geschlossenen Zungen die Absenkung
der Nase parallel mit einer Anhebung des Gerüstes durch Aufwickeln von Hängetau auf den Seiltrommeln
erfolgt
Die Vorrichtung zum Abheben von Blockformen und zum Ausdrucken der Blöcke nach der DE-PS 2 43 553
besteht aus einem Gerüst mit zwei Seiltrommeln und zwei Querträgern. Dabei weist der untere Querträger
abwärts gerichtete, mit Durchbohrungen versehene Zangenschenkel auf, welche über an der Blockform
befindliche Nasen überschiebbar sind. Weiterhin sind im unteren Querträger beidseitig der Verbindungspunkte
mit den Zangenschenkeln je zwei Rollen angeordnet Am oberen Querträger ist mittig ein Ausdrückstempel
befestigt, welcher an seinem unteren Ende mit einer Platte zum Aufsetzen auf den Block ausgestattet ist
Beidseitig des Ausdrückstempels ist im oberen Querträger je eine Rolle angeordnet Jedes Seil ist mit seinem
einen Ende am Gerüst verschraubt, während sein anderes Ende an der Seiltrommel befestigt ist
Dazwischen läuft jedes Seil zunächst über die innere Rolle auf dem unteren Querträger, dann über die Rolle
am oberen Querträger und schließlich über die äußere Rolle des unteren Querträgers. Wird das Seil, wenn die
Zangenschenkel in die Blockform eingehängt sind, verkürzt, so bewegen sich die beiden Querträger
aufeinander zu, wobei der Ausdrückstempel auf den Block drückt, während die Blotüform vom Block
abgezogen wird. Wenn sich schließlich beide Querträger berühren, hebt sich bei weiterer Verkürzung des
Seiles der Ausdrückstempel vom Block ab. Dann kann die über dem Block hängende Blockform an einem
anderen Ort abgestellt werden.
Schließlich wird in der US-PS 9 82 883 eine Vorrichtung zur Handhabung von magnetischem
Material beschrieben, wobei auf einem schienenbeweglichen Kranbalken zwei in Richtung des Kranbalkens
bewegliche Wagen übereinander angeordnet sind. Auf beiden Wagen befinden sich Seiltrommeln. Die Seile
vom oberen Wagen sind durch Träger verbunden, auf denen Querträger befestigt sind, während am Seil des
unteren Wagens ein Hebemagnet hängt. Mit Hilfe des Hebemagneten kann magnetisches Stangenmaterial
aufgenommen und auf die Querträger abgelegt werden. Durch Verfahren des oberen Wagens und durch
anschließendes Verlängern der Tragseile kann das auf den Querträgern liegende Stangenmaterial in eine mit
einer Plattform fluchtende Position gebracht werden, wobei die Plattform horizontal vor einem kontinuierlich
beheizten Ofen angeordnet ist. Mit einer dahinter in gleicher Höhe befindlichen Abstoßeinrichtung kann das
Stangenmaterial auf die Plattform und anschließend in den Ofen geschoben werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Entfernen von in als Abstichgefäße
ausgebildeten Wagen oberflächlich erstarrten Calcium-
:arbidblöcken der einleitend genannten Art anzugeben,
mit deren Hilfe die Calciurncarbidblöcke leicht vom
Wagenboden zu entfernen sind. Das wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß der Druckzylinder des Haltestempels auf dem Querbalken befestigt ist,
während der Kolben des Halltestempels den Querbalken durchdringt; daß eine am Kranbalken befestigte, mit
dem Boden des Wagens fluchtende Bühne vorgesehen ist, welche durch eine Hubeinrichtung schwenkbar ist;
und daß ein horizontal beweglicher Abstoßstempel an einem an dem Kranbalken hängend befestigten Gerüst
angeordnet ist.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nur ein Querbalken mit insgesamt zwei Rollen vorgesehen,
wodurch die Seilführung wesentlich vereinfacht wird.
Um bei einem eventuellen Haften des Carbidblockes an dem Wagenoberteil beim. Anheben des Wagenoberteils
den Carbidblock nicht mitzuheben, sondern in seiner Lage auf dem Wagenboden zu belassen, trägt bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Querbalken einen hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren
Haltestempel, dessen Druckzylinder an der Oberseite des Querbalkens befestigt ist und dessen Kolben den
Querbalken durchdringt
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Bühne, welche mit dem Wagenboden flüchtet und den
abgestoßenen Carbidblock aufnimmt, sowie der Abstoßstempel am Kranbalken befestigt, so daß das
Abstoßen der Calciumcarbidblöcke von dem Wagenboden mit diesen beiden Vorrichtungsteilen an jeder Stelle jo
der Schienen, auf welcher der Kranbalken beweglich ist, erfolgen kann.
Die Hublänge des Abstoßstempels kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kurz bemessen sein,
weil die Entleerung der Bühne nicht durch den Abstoßstempel erfolgt Vielmehr ist die Bühne durch die
Hubeinrichtung derart schwenkbar, daß der Calciumcarbidblock dann von selbst von der Bühne abgleitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Der Wa£-:n 10 enthält einen an seiner Oberfläche
erstarrten Calciumcarbidblock 11 und steht unter einer Abstoßeinrichtung, welche als Portalkran 12 mit einem
Hebezeug 13 zum Abheben des Wagenoberteiles 14 vom Wagenboden 15 ausgebildet ist und in Höhe des
Carbidblockes 11 einen horizontal beweglichen Abstoßstempel
Kt aufweist Das Hebezeug 13 besteht aus einem Querbalken 17, der an seinen beiden Enden über
zwei Seile (18,19) an einer Laufkatze 20 aufgehängt ist
und zwei bewegliche Haken (21, 22) zum Einhängen in an dem Wagenoberteil 14 angebrachte Nocken (23,24)
besitzt Der Querbalken 17 trägt einen Haitestempel 25.
der beim Hebevorgang des Wagenoberteiles 14 den Carbidblock 11 in seiner Lage auf dem Wagenboden 15
hält Dabei kann der Haltestempel 25 beliebig zu betätigen sein. Insbesondere empfiehlt sich jedoch eine
hydraulische oder pneumatische Betätigung des Haltestempels 25. Ebenso kann der Abstoßstempel 16, der an
einem mit dem Kranbalken 26 verbundenen Gerüst 27 befestigt ist, hydraulisch oder pneumatisch betätigbar
sein. Beim Abstoßen stützt sich der Abstoßstempel 16 gegen die als Widerlager ausgebildete Schiene 35 ab.
Dem Abstoßstempel 16 gegenüberliegend ist eine mit dem Wagenboden 15 fluchtende Bühne 28 angeordnet
welche mit Hilfe einer Hubeinrichtung 29 schwenkbeweglich ausgebildet ist so daß sie aus der ausgezogen
dargestellten waagerechten Lage in die gestrichelt dargestellte geschwenkte Lage zu bringen ist
Der Portalkran 12 bewegt sich mittels seiner Räder 30 auf den Schienen 31, die auf einer An· .>nl von Pfeilern 32
gelagert sind.
Die Handhabung der erfindungsgemäßen Abstoßvorrichtung ist wie folgt:
Wenn der in dem Wagen 10 befindliche Carbidblock 11 an seinen Flächen so weit abgekühlt ist daß er ohne
seitliche Begrenzungen seine blockartige Form beibehält wird der Wagen 10 unter die Abstoßeinrichtung
gefahren. Alsdann werden die beweglichen Haken 21 und 22 in die Nocken 23 und 24 Jes Wagens 10
eingehängt und der Haltestempel 25, wie in der Zeichnung dargestellt auf den Carbidblock 11 gesenkt.
Das Wagenoberteil 14 wird von dem Wagenboden 15 abgehoben, so daß auf dem Wagenboden 15 der
Carbidblock 11 ohne seitliche Begrenzung durch das Wagenoberteil 14 liegt Nach Abheben des Wagenoberteiles
14 wird der Abstoßstempel 16 betätigt der den Carbidblock 11 von dem Wagenboden 15 weg auf die
Bühne 28 schiebt Nun wird die Bühne 28 in die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Lage geschwenkt, so
daß der Carbidblock 11 auf die als Rutsche ausgebildete
schiefe Ebene 33 gleiten kann. Von der Rutsche 33 aus gelangt der Carbidblock 11 auf das Förderband 34. Von
dort aus gelangt der Carbidblock 11 nach seiner Abkühlung auf eine Temperatur von etwa 2000C zur
Brechanlage, in der er zunächst grob- und anschließend feingebrochen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Vorrichtung zum Entfernen von in als Abstichgefäße ausgebildeten Wagen oberflächlich erstarrten Calciumcarbidblöcken von den Wagen durch Abheben des Oberteiles vom Boden des Wagens, wobei auf einem auf Schienen beweglichen Kranbalken eine Laufkatze angeordnet ist, an die mit Seilen über Rollen der Querbalken aufgehängt ist, in dessen Mitte ein Haltestempel und an dessen Enden je ein beweglicher Haken zum Eingreifen in am Oberteil des Wagens befestigte Nocken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder des Haltestempels (25) auf dem Querbalken (17) befestigt ist, während der Kolben des Halte- is stempeis (25) den Querbalken (17) durchdringt; daß eine am Kranbalken (26) befestigte, mit dem Boden (15) des Wagens (10) fluchtende Bühne (28) vorgesehen ist, weiche durch eine Hubeinrichtung (29) schwenkbar ist; und daß ein horizontal beweglicher Abstoßstempel (16) an einem an dem Kranbalken (26) hängend befestigten Gerüst (27) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1919413A DE1919413C3 (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 | Vorrichtung zum Entfernen von in als AbstichgefäBe ausgebildeten Wagen oberflächlich erstarrten Carbidblöcken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1919413A DE1919413C3 (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 | Vorrichtung zum Entfernen von in als AbstichgefäBe ausgebildeten Wagen oberflächlich erstarrten Carbidblöcken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919413A1 DE1919413A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1919413B2 DE1919413B2 (de) | 1978-11-09 |
DE1919413C3 true DE1919413C3 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=5731413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919413A Expired DE1919413C3 (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 | Vorrichtung zum Entfernen von in als AbstichgefäBe ausgebildeten Wagen oberflächlich erstarrten Carbidblöcken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1919413C3 (de) |
-
1969
- 1969-04-17 DE DE1919413A patent/DE1919413C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1919413A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1919413B2 (de) | 1978-11-09 |
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