DE1807434C3 - Arbeitsbühnen-Vorrichtung für metallurgische Schmelzöfen, insbesondere für Stahlwerkskonverter - Google Patents
Arbeitsbühnen-Vorrichtung für metallurgische Schmelzöfen, insbesondere für StahlwerkskonverterInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühnen-Vorrichtung für metallurgische Schmelzöfen, insbesondere
ft: ί Stahlwerkskonverter, die auf einer im Höhenbereich der Ofenmündung angeordneten Fahrbahn
verfahrbar und an die Öfenmündung ansetzbar • ist, mit Hubmitteln für die in das Ofeninnerc an Seilen
absenkbare Arbeitsbühne.
Dem Fachmann stehen bis jetzt auf diesem Gebiet zweierlei Grundlösungen zur Verfugung. Eine bekannte
Art umfaßt alle Variationen, eine Arbeitsbühne von unten in einen Konverter einzufahren,
dessen Boden abnehmbar ist. Höhenverstellbare Gerüste weisen Scherengestänge, Teleskopsäulen, Hydraulikkolben,
Hubspindeln und ähnliche Hubmittel auf. Die andere bekannte Art sind zusammenfaltbare
Arbeitsbühnen, die an Seilen durch die Ofenmündung eingelassen, aufgeklappt und auf die gewünschte
Höhe eingestellt werden.
An jede Art der VorrichtungCH zu stellende Forderungen
beziehen sich auf schnelles und einfaches Aufstellen bzw. Abbauen, wobei das An- und Abtransportieren
allein wegen anderweitiger Raumbelegung in Stahlwerken Zusammenklappbarkeit bedingt.
Die Zusammenklappbarkeit erweist sich für das
ίο Transportieren als notwendig, um außerdem Fahrsicherheit
zu erzielen. Vorrichtungen in Gelenkbauweise verbinden jedoch eine meist geringere Tragfähigkeit
als andere starre Bauweisen, wozu ebenfalls solche Vorrichtungen zu rechnen sind, deren Tragor-
gane streng auf Zug beansprucht sind. In Gelenkbauweise erstellte Ausmauerungsvorrichtungen bedürfen
eines standfesten Unterbaus, um in Betriebsstellung Lasten in Größenordnungen von etwa 10t
aufnehmen zu könnenl Die Gesamtlast setzt sich im wesentlichen aus dem Gewicht der beständig zugeführten
Ausmauerungssteine, dem Gewicht einer Aufzugseinrichtung, dem Gewicht einer Transporteinrichtung
zum Verteilen der Steine an den Umfang des Gefäßes sowie letzten Endes aus dem Eigenge-
as wicht der Vorrichtung selbst zusammen.
Vorzugsweise richtet sich eine Vieizahl von bekannten
Beispielen auf solche mit auf dem Hüttenflur verfahrbaren, durch den geöffneten Ofenboden
einfahrbaren, als Teleskopbühnen ausgeführte Vorrichtungen. Wesentliche Merkmale stellen die tiefste
Stellung zum Unterfahren des Ofens und die höchste ausgefahrene Stellung beim Ausmauern der Ofenniünduiig
dar, wonach sich die übrigen an der Ausmauerungsvorrichtung befindlichen Transportcinrichtungen
richten müssen.
tine solche auf dem HüUenflur verfahrbare Ausmauerungsvorrichtung übt bei der Planung der Stahlwerksanlage
bzw. beim nachträglichen Einbau einen ungünstigen Einfluß auf die übrigen, ebenfalls auf
Hüttenflur befindlichen Einrichtungen eines Stahlwerkes aus. Die vorliegende Erfindung beschäftigt
sich deshalb nicht mit einer solchen Vorrichtung, sondern wendet sich ausschließlich derjenigen Art
zu, die Arbeitsbühnen vorsieht, welche an Seilen durch die Ofenmündung abgelassen werden. Derartige
Vorrichtungen leiden unter dem Mangel des beengten Raumes an der Ofenmündung, die so dicht
wie möglich an eine Abgashaube angesetzt werden muß, um beim Frischen der Ofenschmelze den Luft-
so zutritt zum Abgasstrom zu verhindern, der eine
Nachverbrennung im ohnehin stark wärmebelasteten Ofenkamin zur Folge haben würde. Altere Ausführungen
von Stahlwerkskonvertern besitzen schräg zur Ofenachse verlaufende Mündungsebenen, so daß
SS durch Kippen des Konverters ein etwa verbleibender
Abstand zu einem Restspalt verengt wird. Neuere Stahlwerkskonverter besitzen eine genau rechtwinklig
zur Ofenlängsachse verlaufende Mündungsebene und außerdem begrenzt heb- und senkbare Abgashauben,
so daß zur Regelung der Verbrennung brennbarer Abgasbestandteile der Spalt zwischen Ofenmündung
und Abgaskamin veränderbar ist. Gleichwohl strebt man einen engen Spalt an, um das Austreten von
Abgasteilmengen bzw. das Eintreten von Umgebungsluft zu vermeiden.
Wenn nunmehr keine Möglichkeit besteht, auf Hüttenflur verfahrbare Ausmauerungsvorrichtungen
vorzusehen oder wenn die Gefäßgröße nicht gestat-
let, derartig beträchtlich hohe Bühnenvorrichtungen Zwecks Einstellung einer günstigen Übersetzung
mit ausreichend großer Tragfähigkeit und zusätzli- des einzigen Antriebsmotors für sämtliche Seiltromcher
Zusammenklappbarkeit auf eine Mindesthöhe mein sowie zur ge.triebetschnisch vorteilhaften
vorzusehen, bleibt nur noch die Möglichkeit, eine Weiterleitung der Antriebswellen um die Fahrrahmen-Aasmauerungsvorrichtung
durch cMe Gefäßmündung 5 Öffnung dient eine weitere die Erfindung verbeseinzubringen.
Die hierbei zu überwindende Schwie- sernde Maßnahme, nämlich jeder Seiltrommel als
rigkeit besteht in den meist nicht wegbewegbaren Winkeltrieb ein Schneckenradgetriebe zuzuordnen.
Abgashauben, da solche Bauweisen insbesondere Die als wesentlicher Bestandteil der Erfindung
deshalb nicht günstig sind, weil die Kühlmittelan- vorgesehene Schiebebühne kann mit dem Radstand
Schlüsse immer wieder gelöst und verbunden werden 10 auf eine Spurweite abgestellt sein, die den örtlichen
müssen und bei fahrbaren Abgashauben die Aus- Verhältnissen angepaßt ist. Nach einem zusätzlichen
mauerung nicht den notwendigen Rückhalt besitzt Merkmal der Erfindung dient sie vorteilhafterweise
für eine lange Lebensdauer. Fahrbare Abgashauben als Aufnahme für weitere Transportmittel: Auf der
federn durch und verwinden sich auf unebenen Fahr- Schiebebühne ist ein Wagen zum Transport des Magleisen
so weit, daß die Ausmauerung zu Rissen 15 terials verfahrbar, dessen Fahrbahn bis zur Fahrrahneigt.
menöffnung reicht.
Die Erfindung löst für nicht verfahrbare Abgas- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
hauben die Aufgabe, obige Schwierigiveiten zu ver- Erfindung schemalisch dargestellt und im folgenden
meiden und trotz bedingter Raumbeengung eine näher erläutert:
Möglichkeit zum schnellen Ein- und Ausbringen der 20 F i g. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die
Arbeitsbühne durch die Ofenmündung zu erschlie- Mündung eines Stahlwerkskonverters mit Abgasßen.
haube und zwischen beiden einfahrbarer Schiebe-
Die erfindungsgemäße Lehre besteht darin, daß bühne;
eine über die Hubmittel mit der Arbeitsbühne ver- F i g. 2 entspricht der Schnittdarstellung nach
bundene Schiebebühne, in deren Fahrrahmen die Di- 25 Fig. 1, jedoch ist die Erfindung in Betriebsstellung
mensionen der Arbeitsbühne passen, im Fahrprofil gezeichnet;
kleiner gehalten ist als der zwischen Ofenmündung Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf den Erfindungsge-
und einer begrenzt anhebbaren Abgashaube einstell- genstand dar.
bare Spalt, in den die Schiebebühne einfahrbar ist. " Der Stahlwerkskonverter 1 besit/t an seiner ko-Die
für den Arbeitsablauf betriebswichtigen Organe 30 nisch verlaufenden Mündung 2 die Mündungsoffbefinden
sich demnach in einem kompakten Rah- nung3, auf die die Abgashaube 4 des Konvertei Kamen,
der den Spalt unter Einhaltung der Bewcgungs- mins 5 absenkbar ist. Gemäß F i g. 1 befindet sich die
freiheit ausfüllt. Die Erfindung ist vorteilhaft bei Abgashaube 4 in abgesiMiktcr Stellung. Sie führt den
raumbeengten Platzverhältnissen anwendbar. Abgasstrom, ohne daß ein größerer Spalt zwischen
Von den möglichen Ausführungsformen der Erfin- 35 Kamin 5 und Konvertermündung 2 vorhanden ist. In
dune ist insbesondere eine solche mit einem Fahrrah- dieser Lage besteht keine Möglichkeit, die auf Glcimen
der Schiebebühne vorteilhaft, der einen Aufbau sen6 über den Stahlwerkskonverter 1 verfanrbare
für eine Hubseileinrichtung der Arbeitsbühne trägt Schiebebühne? in Betriebslage zu bringen,
und über einer Öffnung von Fahrrahmen und Auf- Hebt man jedoch (F i g. 2) die Abgashaube 4 in die
bau klappbare Hebezeug-Holme aufweist, die in das 40 gezeichnete Stellung an, entsteht zwar nur ein schma-Innere
der Abgashaube schwenkbar und aufstellbar ler Spalt, der jedoch ausreicht, um die Schiebesind
Die Erfindung nutzt den Vorteil, in Arbeitsstel- bühne 7 mit allen auf ihr befindlichen Organen in
lung der Vorrichtung mehr Raum zur Verfügung zu den Spalt 8 ein- bzw. auszufahren, wie dies durch die
haben als durch den Spalt zwischen Ofenmündung Pfeile 9 eingezeichnet ist.
und Abcashaube gegeben ist. Der Betriebsablauf er- 45 Um nunmehr eine dem Spalt 8 entsprechende, um
folgt somit in Betriebsstellung der Vorrichtung völlig ein Mindestmaß geringere Bauhohe der !»chiebenormal.
wobei der vorhandene Arbeitsspalt, wie ge- bühne 7 zu erreichen, besteht diese aus einem flachen
fanden wurde, ohne weiteres ausreicht, das Steinma- Fahrrahmen 10 in dessen Hohe die Arbeitsbuhne 11
total anzutransportieren und in das Ofeninnere ab- eingefahren werden kann Der Fahrrahme10ag
■7,i«.nkeii 5° außerdem den Aufbau 12 fur eine Hubseileinncn
D?e Arbeitsbühne befindet sich - wie bereits er- tung 13 zum Heben und Senken der Arbeitsbühne
wähnt - während des Einfahrvorganges der Vor- bzw. Hebezeugholme 14 zwecks Transportes des
richtung innerhalb des Fahrprofils. Ihr späteres Ab- Steinmaterials 15 ■ j λ. λημμ
Sen ermöglicht die Erfindung bei allergrößten La- Wie aus Fig.? hervorgeht, sind^d.e HeIzeug
sten vorteilhaft und gleichmäßig dadurch, daß an 55 holme am Rand einer Öffnung 16 Mgcoidne , und
trommeln angeordnet sind, deren Seile die Arbeits- der
bühne tragen. 14, von denen meist
Der Synchronbetrieb sämtlicher Seiltrommeln zum 60 versen 18, vorgesehen wird, in die in F i g. 2 gezeichhorizontalen
Absenken der Arbeitsbühne unter groß- nete Schräglage. In dieser Schräglage erfolgt eine
ter Belastung kann auf verschiedene Weise gelöst Abstützung durch Stützen 19, so daß die Last des
sein. Eine besonders hervorzuhebende Ausgestaltung Transportmaterials, insbesondere der Steine 15 oder
der Erfindung besteht darin, daß der Seiltrommelan- auch eines weiter nicht dargestellten Personenaufzutrieb
aus einer Motoreinheit mit zwei Wellenstümp- 65 ges, gehalten werden kann. Zur Aufnahme der an
fen besteht, von denen das Drehmoment mittels WeI- einem Flaschenzug 20 mit Kranhaken 21 hängenden
len- und Winkeltrieben an die Seiltrommeln leitbar Last, lassen sich die Hebezeugholme 14 mittels der
zum Heben und Senken vorgesehenen Seiltrommel
22 bzw. des Seiles 23 entsprechend der strichpunktiert eingezeichneten Linie 24 verschwenken, so daß
die gelenkig bei 25 bzw. 25 α angeordnete Stütze 19 eine Bewegung entsprechend der strichpunktierten
Kurve 26 beschreibt.
Mittels der Seiltrommel 22 erfolgt auch das Einklappen bzw. Auistellen der Hebezeugholme 14, wobei
ebenfalls gemäß den Kurven 24 und 26 die Bewegungen ablaufen. Das Ausführungsbeispiel zeigt
eine besonders einfache Aufklappbarkeit der Hebezeugholme 14, so daß lediglich eine Kreisbewegung
auf den Kurven 24 und 26 stattfindet. Zur Erfindung gehören jedoch sämtliche Ausführungen, um Hebczeugholme
14 in die in F i g. 2 gezeichnete Betriebslage zu bringen, wozu beispielsweise teleskopartig
ausfahrbare oder scherenartig bewegbare Holmpaare 14 dienen, können.
Gemäß F i g. 3 trägt der Fahrrahmen 10 der Schiebebühne
7 außer den Hubmitteln 14 und 22 die zur Hubseileinrichtung 13 gehörenden Seiltrommeln 27
bis 30, denen jeweils am Fahrrahmen 10 Seilöffnungen 31 zugeordnet sind. Die Seiltrommeln 27 bis 30
tragen mit ihren Seilen 32 die Arbeitsbühne 11. Es ist nur ein einziger Antriebsmotor 33 auf dem Fahrrahmen
10 angeordnet, der jedoch zwei Wellenslümpfe 34 und 35 aufweist, die über Kupplungen 36
und Wellentriebe 37 das Drehmoment über Winkeltriebe 38 an die Seiltrommeln 27 bis 30 weiterleiten.
Jeder Seiltrommel 27 bis 30 sind Schneckenradgetriebe 39 zugeteilt, so daß die Wellentriebe 37 ihre
Kraft an die Schnecke abgeben, deren zugehöriges Schneckenrad auf der Welle jeder Seiltrommel 27 bis
30 drehfest angeordnet ist.
ίο Der Fahrrahmen 10 weist außer den Fahrrädern
40 zur Eigenbewegung auf den Gleisen 6 ein weiteres Glcispaar 41 auf, das bis zur Fahrrahmenöffnung 16
reicht und auf dem ein Wagen 42 verkehrt, auf den das Steinmaterial 15 außerhalb des Bereiches der
Abgashaube 4 aufgesetzt wird.
Die Erfindung ist nicht an das gezeigte Ausführungsbeispiel gebunden, sondern umfaßt für die
Hubseileinrichtung 13 und an dieser für den Funktionsteil der Hebezeugholme 14 alle gleichwertigen
ao Elemente, die geeignet sind, das zu transportierende Steinmaterial 15 und auch einen Personenaufzug
od. dgl. vom Aufbau 12 auf eine in einer beliebigen Höhenstellung im Gefäß 1 stehende Arbeitsbühne
abzusenken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Arbeitsbühnen-Vorrichtung für metallurgische Schmelzofen, insbesondere für Stahlwerkskonverter, die auf einer im Höhenbereich der
Ofenmündung angeordneten Fahrbahn verfahrbar und an die Ofenmündung ansetzbar ist, mit
Hubmitteln für die in das Ofeninnere an Seilen absenkbare Arbeitsbühne,dadurch gekennzeichnet,
daß eine über die Hubmittel (14, 22; 27 bis 30, 32) mit der Arbeitsbühne (11) verbundene
Schiebebühne (7), in deren Fahrrahmen (10) die Dimensionen der Arbeitsbühne (11) passen,
im Fahrprofil kleiner gehalten ist als der zwischen Ofenmündung (2,3) und einer begrenzt
anhebbaren Abgashaube (4) einstellbare Spalt (8), in den die Schiebebühne (7) einfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrrahmen (10) der
Schiebebühne (7) einen Aufbau (12) für eine Hubseileinrichtung (13) der Arbeitsbühne (11)
trägt und über einer Öffnung (16) von Fahrrahmen (10) und Aufbau (12) klappbare Hebezeug-Holme
(14) aufweist, die in das Innere der Abgashaube (4) schwenkbar und aufstellbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an sich gegenüberliegenden
Seiten der Fahrrahmenöffnung (16) jeweils Paare von synchron antreibbaren Seiltrommeln
(27 bis 30) angeordnet sind, deren Seile (32) die Arbeitsbühne (11) trcgen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seiltrommelantrieb
aus einer Motoreinheit (33) mit zwei Wellenstümpfen (34, 35) besteht, von denen das
Drehmoment mittels Wellen- und Winkeltrieben (37, 38) an die Seiltrommeln (27 bis 30) leitbar
ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seiltrommel
(27 bis 30) als Winkeltrieb (38) ein Schneckenradgetriebe (39) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schiebebühne
(7) ein Wagen (42) zum Transport des Materials (15) verfahrbar ist, dessen Fahrbahn (41)
bis zur Fahrrahmen-Öffnung (16) reicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681807434 DE1807434C3 (de) | 1968-11-07 | 1968-11-07 | Arbeitsbühnen-Vorrichtung für metallurgische Schmelzöfen, insbesondere für Stahlwerkskonverter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681807434 DE1807434C3 (de) | 1968-11-07 | 1968-11-07 | Arbeitsbühnen-Vorrichtung für metallurgische Schmelzöfen, insbesondere für Stahlwerkskonverter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807434A1 DE1807434A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1807434B2 DE1807434B2 (de) | 1973-05-03 |
DE1807434C3 true DE1807434C3 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=5712575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681807434 Expired DE1807434C3 (de) | 1968-11-07 | 1968-11-07 | Arbeitsbühnen-Vorrichtung für metallurgische Schmelzöfen, insbesondere für Stahlwerkskonverter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1807434C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT381956B (de) * | 1984-01-09 | 1986-12-29 | Voest Alpine Ag | Anlage mit einem feuerfest ausgekleideten metallurgischen gefaess |
-
1968
- 1968-11-07 DE DE19681807434 patent/DE1807434C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1807434A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1807434B2 (de) | 1973-05-03 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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