DE2921538C2 - Ausmauerungseinrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter und/oder Hochöfen - Google Patents
Ausmauerungseinrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter und/oder HochöfenInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/44—Refractory linings
- C21C5/441—Equipment used for making or repairing linings
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/04—Blast furnaces with special refractories
- C21B7/06—Linings for furnaces
Description
ίο Die Erfindung betrifft eine Ausmauerungseinrichtung
für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter und/oder Hochöfen, die eine selbständig
höhenverstellbare, ringförmige Arbeitsplattform und eine dieser zugeordnete vertikale Steinförderstrekke,
bestehend aus einer oder mehreren um Kettenradpaare geführte Ketten mit an diesen befestigten
Steinauflagen, aufweist wobei Arbeitsplattform und Steinförderstreck; etwa auf den Abstand zwischen
Hüttenflur und Gefäßöffnung einziehbar sind.
Derartige Einrichtungen dienen dazu, die Zustellungsarbeit in metallurgischen Gefäßen zu erleichtern, die
Zustellungszeiten zu vermindern und die Ausmauerungsleistung zu erhöhen. Diese Bedingungen können
nur durch einen kontinuierlichen Transportfluß der Steine auf horizontalen und vertikalen Steinförderstrekken
erfüllt werden. Durch Automatisierung des Steintransports sollen außerdem Arbeitskräfte eingespart
bzw. für die Arbeiten auf der Arbeitsplattform frei gemacht werden.
Aus der DE-OS 15 33 903 ist eine selbständig höhenverstellbare, ringförmige Arbeitsplattform bekannt,
wobei die Arbeitsplattform etwa auf den Abstand zwischen Hüttenflur und Gefäßbodenöffnung einziehbar
ist Die vertikale Steinförderstrecke besteht dort aus einem Aufzugkäfig, mit dem die Steine ladungsweise auf
die Arbeitsplattform befördert werden.
Gemäß der älteren, unveröffentlichten DE-Patentanmeldung P 29 14 651.8 ist zwecks Bildung einer vertikalen
Steinförderstrecke bereits vorgeschlagen worden, an einer oder mehreren um Kettenradpaare geführten
Ketten Steinauflagen zu befestigen. Hierbei sind die Ketten zusammen mit ihren Steinauflage-Platten mittels
paarweise an einem Rahmen angeordneten Umlenkgliedern in Form eines sich horizontal im Bereich des
unteren Kettenrad-Lagergestells erstreckenden Kettenspeichers lagerbar. Ferner kann der sich horizontal
erstreckende Kettenspeicher auch mit dem Wagen, der die Ausmauerungseinrichtung trägt, verbunden sein.
Bei der Verwendung von über Kettenradpaaren geführten Endlosketten tritt an Ausmauerungseinrichtungen für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter und/oder Hochöfen, der Nachteil großer Steinförderhöhen auf. Ein weiteres Problem derartiger Ausmauerungseinrichtungen entsteht durch die Arbeitsweise an metallurgischen Gefäßen, die Steinreihen von unten nach oben fortschreitend aufeinanderzulegen. Diese Arbeitsweise bedingt ein stufenweises Höherstellen der Arbeitsplattform, was aufgrund der Verwendung von Teleskop-Hubelementen kein Problem bedeutet was jedoch in bezug auf die vertikale Steinförderstrecke ein bis jetzt ungelöstes Problem darstellt.
Bei der Verwendung von über Kettenradpaaren geführten Endlosketten tritt an Ausmauerungseinrichtungen für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter und/oder Hochöfen, der Nachteil großer Steinförderhöhen auf. Ein weiteres Problem derartiger Ausmauerungseinrichtungen entsteht durch die Arbeitsweise an metallurgischen Gefäßen, die Steinreihen von unten nach oben fortschreitend aufeinanderzulegen. Diese Arbeitsweise bedingt ein stufenweises Höherstellen der Arbeitsplattform, was aufgrund der Verwendung von Teleskop-Hubelementen kein Problem bedeutet was jedoch in bezug auf die vertikale Steinförderstrecke ein bis jetzt ungelöstes Problem darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus Ketten gebildete vertikale Steinförderstrecken für Ausmauerungseinrichtungen
metallurgischer Gefäße mit selbständig höhenverstellbaren Arbeitsplattformen den
laufend wechselnden Höhen anzupassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß für eine maximale Steinförderhöhe ausgelegte endlose, parallel laufende Kettenpaare im Verlauf ihres
ablaufenden Trums über mehrere Paare achsgleicher Kettenräder geführt sind, daß die Kettenradpaare im
Mindestabstand ihrer Durchmesser oder weiter entfernt voneinander angeordnet und mit ihrer Achsen an einem
Rahmen gelagert sind, wobei jeweils zwei benachbarte Kettenradpaaren ein Kettenradpaar mit beweglich in
einer Führung gelagerter Achse zugeordnet ist das im
Sinn einer Verminderung oder Vergrößerung der Speicherlänge im Abstand zu den sich benachbarten
Kettenradpaaren einstellbar ist und wobei die Steinauflagen jeweils die Kettenraddurchmesser eines Kettenradpaares
umgehend außen oder innen an den Ketten befestigt sind. Eine solche Ausbildung weist den Vorteil
auf, entsprechend der jeweiligen Hubstellung der Arbeitsplattform die vertikale Länge der vertikalen
Steinförderstrecke einrichten zu können, obgleich die Sxeinauflagen ein Hemmnis für die Anwendung eines
Kettenspeichers darstellen.
Die Erfindung ist ausgestaltet, indem die Steinauflagen im wesentlichen zwischen den Kettenrädern eines
Kettenradpaares angeordnet sind. Eine solche Raumaufteilung stört insbesondere das Vorhandensein der
Steinauflagen im Kettenspeicher nicht.
Der Abstand der zugeordneten Kettenräder im Sinn einer Verkürzung oder Verlängerung der nutzbaren
Kettenlänge (vertikale Steinförderstrecke) kann dergestalt variiert werden, daß an den beweglich gelagerten
Achsen der einstellbaren Kettenräder Zugkörper, wie z. B. Gewichte, Zugfedern oder die Schubstange eines
mit seinem Gehäuse erforderlichenfalls gelenkig gelagerten Geradbewegungsantriebs befestigt sind.
Die Speicherfähigkeit des erfindungsgemäßen Kettenspeichers läßt sich außerdem vergrößern. Hierzu
wird vorgeschlagen, daß die in einer Reihe nebeneinander angeordneten Kettenradpaare mit ihren Achsen in
einer gemeinsamen Führung verschiebbar gelagert sind.
Die Achsen der achsgleichen Kettenradpaare können außerdem geradlinig bewegt werden, wobei nach einer
weiteren Verbesserung der Erfindung die gemeinsame Führung aus einer geraden Schienenführung besteht.
Die Anordnung des Kettenspeichers innerhalb der Ausmauerungseinrichtung kann entsprechend dem
zwischen Hüttenflur und Gefäßöffnung bestehenden Abstand derart vorgenommen sein, daß die den
Kettenspeicher bildenden nebeneinander bzw. sich gegenüberliegend angeordneten Kettenräder zusammen
mit Kette eine Mäander-Form in horizontaler oder vertikaler Erstreckung bilden.
Auf die horizontale Ebene bezogen, weisen die Ausmauerungseinrichtungen allgemein wegen der die
Hubplattform tragenden Teleskophubspindeln eine beschränkte Innenfläche auf. Es ist deshalb vorteilhaft,
wenn nach einer weiteren Verbesserung der Erfindung die den Kettenspeicher bildenden Kettenräder in einem
Raum zwischen sich gegenüberliegenden Teleskophubspindeln für die ringförmige, höhenverstellbare Arbeitsplattform angeordnet sind.
Weiterhin ist noch vorgesehen, daß sämtliche Kettenräder in einem Rahmen gelagert sind, der vom
Rahmen der Ausmauerungseinrichtung getrennt ist.
Schließlich wird zusätzlich zu einem separaten Kettenspeicher vorgeschlagen, daß der Rahmen für die
Kettenräder aus dem Rahmen der Ausmauerungseinrichtung herausnehmbar ist. Die Erfindung ermöglicht
damit einen nachträglichen Einbau an bestehenden und auf mehreren Teleskophubspindeln aufbauenden Ausmauerungseinrichtungen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße Ausmauerungseinrichtung mit dem auszumauernden
Gefäß,
Fig.2 einen horizontalen Schnitt entsprechend der
Schnittangabe I-I in F i g. 1,
F i g. 3 die Einzelheit der Befestigung der Steinauflagen an den Ketten in vergrößertem Maßstab als
Draufsicht,
F i g. 4 eine Einzelheit der Stellung der Steinaufiagen beim inneren Durchlaufen der Kettenradpaare in
vergrößertem Maßstab wie F i g. 3.
Die Ausmauerungseinrichtung ist im Einsatz für einen Stahlwerkskonverter 1 gezeichnet (F i g. 1). Die ringförmige
Arbeitsplattform 2, deren Arbeitsfläche von dem verkleinerten Durchmesser der Gefäßöffnung la auf
den Durchmesser \b mittels nachstellbarer Elemente 2a vergrößert werden kann, wird durch die hydraulisch
betätigbartn Teleskophubspindeln 3a, 3b und 3c
gestützt Der Rahmen 4 trägt die Teleskophubspindeln 3a bis 3c und ist selbst mittels Rädern 5 auf Gleisen 6 in
Höhe des Hüttentlurs 7 verfahrbar.
Die für die Ausmauerung \b benötigten feuerfesten Steine 8 werden über die horizontale Steinförderstrecke
9 auf die vertikale Steinförderstrecke 10 übergeben. Letztere besteht aus einem Kettenpaar 11, dessen
einzelne Ketten 11a, Wb über Kettenradpaare 12a, \2b verlaufen. Die auf das Niveau der Arbeitsplattform 2
geförderten Steine 8 gelangen »über Kopf« auf die Rutsche 13, den Drehtisch 14 und den Rollentisch 15 zur
Auflage auf die jeweils unterste Schicht der Ausmauerung ib.
Die Ketten 11a, lib werden über die Teleskop-Führungen
16 und 17, die über eine Halterung 16a am Rahmenunterteil 4a befestigt sind, auf die gewünschte
vertikale Länge gestreckt. Das ablaufende Trum lic verläuft jeweils über ein Umlenkkettenrad 18 und ein
weiteres Umlenkkettenrad 19, die beide am Rahmen 4 mit ihren Achsen drehbar gelagert sind. Weitere
Kettenradpaare 20, 21, 22 sind mit ihren Achsen etwa horizontal nebeneinander gelagert. Jeweils zwischen
zwei der benachbarten Kettenradpaare 20 bis 22 befinden sich weitere Kettenradpaare 23, 24, 25, deren
Achsen in senkrechten Führungen 26,27 und 28 gleiten. An den Achsen der beweglichen Kettenradpaare 23,24
und 25 sind Zugkörper 29, 30, 31 befestigt. Letztere könnten ebenso aus am Rahmenunterteil 4a befestigten
Zugfedern oder aus Geradbewegungsantrieben bestehen, deren Kolbenstange (hydraulische Kolben-Zylinder-Antriebe
vorausgesetzt) entsprechend gesteuert wird.
Das ablaufende Trum lic verläuft (Fig. 1) von dem
Umlenkkettenradpaar 19 über die Kettenradpaare 23, 20,24,21,25,22 und wird dann zum auflaufenden Trum
Ud
An den Kettenpaaren Ha, 11 b sind die Steinauflagen
32 befestigt (F i g. 3). Die Steinaufiagen 32 bilden jeweils einen U-förmigen Bügel, der an seinen Ecken mittels
Paaren von Winkelstücken 33 an den die Kettenglieder verbindenden Bolzen 34 oder an den Kettengliedern
selbst befestigt ist. Für die Befestigung bestehen zwei Möglichkeiten:
Die Bügel 32 können entweder zwischen den beiden Rädern 12a eines Kettenradpaares (F i g. 3) an die
Kettenbolzen 34 bzw. an die Kettenglieder angeschlossen sein. Die andere Befestigungsart ist außen an den
Kettenbolzen 34 bzw. an den äußeren Kettengliedern. Bei beiden Befestigungsarten werden die Durchmesser
der Kettenräder für das Ineingriffkommen bzw. für das Außereingriffkommen der Ketten freigehalten bzw.
umgangen. Ferner ist zu beachten, daß die Kettenradpaare 12a, 126, die von den Steinauflagen 32 außen
umlaufen werden, einen relativ kleineren Durchmesser aufweisen dürfen. Die Kettenradpaare 18, 20, 21, 22
werden innen umlaufen (F i g. 4) und müssen einen solchen Durchmesser aufweisen, daß die den verschiedenen
Steinbreiten entsprechenden Schenkel 32a und 32b der Steinauflagen 32 die Achse (12c^ eines
Kettenradpaares nicht berühren. Demnach ergibt sich für die Kettenradpaare 18, 20, 21, 22 ein größerer
Durchmesser als für die Kettenradpaare 12a, 126,19,23,
24 und 25.
Das gezeichnete Kettenpaar 11a, Ho(Fig.3 und 4)
wird durch den Antriebsmotor 35, der am Rahmenoberteil 4b gelagert ist mittels des Kettenrades 36, des
Kettenzuges 36a und des Antriebskettenrades 37, das drehfest auf der Achse des Umlenkkettenrades 18
angeordnet ist, in Bewegung versetzt. Dabei behalten die Steinauflagen 32 ihre Lage in bezug auf die Ketten
Claims (9)
1. Ausmauerungseinrichtung für metallurgische
Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter und/ oder Hochöfen, die eine selbständig höhenverstellbare,
ringförmige Arbeitsplattform und eine dieser zugeordnete vertikale Steinförderstrecke, bestehend
aus einer oder mehreren um Kettenradpaare geführte Ketten mit an diesen befestigten Steinauflagen,
aufweist, wobei Arbeitsplattform und Steinförderstrecke etwa auf den Abstand zwischen
Hüttenflur und Gefäßöffnung einziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für eine
maximale Steinförderhöhe ausgelegte endlose, parallel laufende Kettenpaare (lla, Mb) im Verlauf
ihres absaufenden Trums {Mc) über mehrere Paare achsgleicher Kettenräder (20, 21, 22) geführt sind,
daß die Kettenradpaare im Mindestabstand ihrer Durchmesser oder weiter entfernt voneinander
angeordnet und mit ihren Achsen an einem Rahmen (4) gelagert sind, wobei jeweils zwei benachbarten
Kettenfadpaaren (20, 21, 22) ein Kettenradpaar (23 bzw. 24 bzw. 25) mit beweglich in einer Führung (26
bzw. 27 bzw. 28) gelagerter Achse zugeordnet ist, das im Sinn einer Verminderung oder Vergrößerung der
Speicherlänge im Abstand zu den sich benachbarten Kettenradpaaren einstellbar ist und wobei die
Steinauflagen (32) jeweils die Kettenraddurchmesser eines Kettenradpaares umgehend außen oder
innen an den Ketten (11 a, 11 ^befestigt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinauflagen (32) im wesentlichen
zwischen den Kettenrädern eines Kettenradpaares (12a bzw. 12b; 20 bis 22; 23 bis 25) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beweglich
gelagerten Achsen der einstellbaren Kettenräder Zugkörper (29, 30, 31), wie z.B. Gewichte,
Zugfedern oder die Schubstange eines mit seinem Gehäuse erforderlichenfalls gelenkig gelagerten
Geradbewegungsantriebs befestigt sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Reihe
nebeneinander angeordneten Kettenradpaare (20, 21, 22) mit ihren Achsen in einer gemeinsamen
Führung verschiebbar gelagert sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Führung aus einer
geraden Schienenführung besteht.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kettenspeicher
bildenden, nebeneinander bzw. sich gegenüberliegend angeordneten Kettenräder (20 bis 22, 23 bis
25) zusammen mit Ketten (Ha, Mb) eine Mäander-Form in horizontaler oder vertikaler Erstreckung
(Fig. 1) bilden.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kettenspeicher
bildenden Kettenräder (20 bis 22; 23 bis 25) in einem Raum zwischen sich gegenüberliegenden
Teleskophubspindeln (3a, 3b, 3c) für die ringförmige, höhenverstellbare Arbeitsplattform (2) angeordnet
sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kettenräder
(18; 19; 36,37; 20 bis 22; 23 bis 25) in einem Rahmen gelagert sind, der vom Rahmen (4) der Ausmauerungseinrichtung
getrennt ist.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Rahmen für die
Kettenräder (18; 19; 36, 37; 20 bis 22; 23 bis 25) aus dem Rahmen (4) der Ausmauerungseinrichtung
herausnehmbar ist
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