DE2605970C3 - Einrichtung zur Erleichterung des Materialtransports und des Aufbaus von längs ihres Umfangs geschlossenen Wänden aus Formstein, insbesondere der Auskleidung von Konvertern, metallurgischen öfen, wie Hochöfen, Warmhaltevorrichtungen o.dgl - Google Patents
Einrichtung zur Erleichterung des Materialtransports und des Aufbaus von längs ihres Umfangs geschlossenen Wänden aus Formstein, insbesondere der Auskleidung von Konvertern, metallurgischen öfen, wie Hochöfen, Warmhaltevorrichtungen o.dglInfo
- Publication number
- DE2605970C3 DE2605970C3 DE2605970A DE2605970A DE2605970C3 DE 2605970 C3 DE2605970 C3 DE 2605970C3 DE 2605970 A DE2605970 A DE 2605970A DE 2605970 A DE2605970 A DE 2605970A DE 2605970 C3 DE2605970 C3 DE 2605970C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- platform
- frame
- loop
- telescopically extendable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/04—Blast furnaces with special refractories
- C21B7/06—Linings for furnaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/44—Refractory linings
- C21C5/441—Equipment used for making or repairing linings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/16—Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
- F27D1/1621—Making linings by using shaped elements, e.g. bricks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Architecture (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erleichterung des Materialtransports und des Aufbaus von längs
ihres Umfangs geschlossenen Wänden aus Formstein, insbesondere der Auskleidung von Konvertern, metallurgischen
öfen, wie Hochöfen, Warmhaltevorrichtungen od.dgl.
Es ist ben its bekannt, bei der Auskleidung von Konvertern heb- und senkbare Arbeitsplattformen zu
benutzen, die von einem Gerüst getragen sind und mit der fortschreitenden Arbeit im Konverter nach oben
oder unten bewegt werden können, und zu denen das Arbeitsmaterial auf Förderern vom Boden hochtransportiert
wird. Die Formsteine werden auf Paletten zum Arbeitsplatz transportiert, beispielsweise mittels eines
Hubkarrens, der die Paletten init den Formsteinen auf Tischen absetzt, wo die Steine in der auf der
Auskleidungszeichnung gezeigten Formatreihenfolge geordnet werden, um dann von einem Förderer zu
einem Platz unter oder über dem Konverter befördert zu werden, von wo die Steine an einen senkrechten
Fördeier abgegeben und von diesem zu einer zweckdienlichen Höhe über der Plattform transportiert
werden, wo ein Arbeiter die Formsteine empfängt und sie auf ihren Platz bringt, wobei er darauf achtet, daß die
erforderliche Fassung und die vorgeschriebenen Dehnungsfugen zustandegebracht werden.
Eines der größten Probleme bei diesen bekannten Einrichtungen ist der Transport des Materials, insbesondere
die Frage, wie das Material am besten auf den senkrechten Förderer im Konverter gebracht und
wiede;· von ihm abgegeben werden kann. Falls der senkrechte Förderer konstanter Länge ist und während
der gesamten Arbeit an derselben Stelle im Konverter steht, muß die Plattform im Verhältnis zum Förderer
bewegbar sein, um gehoben und gesenkt werden zu können, wobei entweder die Höhe der Abgabestelle im
Verhältnis zur Plattform geändert wird, was äußerst nachteilig ist, oder der senkrechte Förderer mehrere
Abgabestellen aufweisen muß, und dies kann sehr gefährlich sein. Eine andere Möglichkeit liegt in der
Verwendung von verhältnismäßig kurzen, senkrechten Förderern, die konstanter Länge sind und zusammen
mit der Plattform bewegt werden können, aber auch dies führt zu Problemen, die man nicht in befriedigender
Weise hat lösen können.
Benutzt man beispielsweise für Arbeiten in einem oben oder unten offenen Konverter einen senkrechten
Förderer konstanter Länge und einen daran angeschlossenen, waagerechten oder geneigten Förderer zum
Transport von Material zum senkrechten Förderer, so muß der waagerechte oder geneigte Förderer gegen
den Konverter oder von ihm ab bewegt werden können, wenn der senkrechte Förderer im Konverter gehoben
oder gesenkt wird.
Ein weiteres ernstes Problem der bekannten Einrichtungen liegt in der Anordnung des senkrechten Gerüsts,
das sowohl die Arbeitsplattform als auch den senkrechten Förderer trägt. Bei der Auskleidung der Seitenwände
eines während der Arbeit nach unten offenen Konverters kann das Gerüst in Bodenhöhe unter dem
Konverter aufgestellt werden. Die vom Gerüst getragene Plattform kann dann von unten nach oben durch das
untere, offene Ende des Konverters und weiter nach oben im Konverter durch Heben des die Plattform
tragenden Gerüsts gehoben werden. Der Abstand zwischen dem Boden und dem unteren Ende des
Konverters kann jedoch bedeutend sein, wie auch die senkrechte Höhe des Konverters selbst. Das Gerüst
muß deshalb verlängert werden können, und dies hat man früher durch eine dem Aufstieg des Gerüsts
entsprechende Angliederung von Sektionen von unten her gemacht. Übrigens ist es auch bekannt, den
senkrechten Förderer in derselben Weise zu verlängern, d.h. durch Angliederung von Sektionen.
Eine weitere Schwierigkeit bietet das Abgabeende des senkrechten Förderers, wo das Material in Empfang
genommen oder ggf. an Rollentische oder ähnliche, die Arbeit erleichternde Hilfsmittel abgegeben wird.
Insgesamt liegen also bei den bekannten Einrichtungen
drei Hauptschwierigkeiten vor, die teilweise innig voneinander abhängig sind, und zwar 1) das Problem des
Materialtransports, 2) das Problem, wie das Gerüst der
Arbeitsplattform am besten konstruiert wird, und 3) das mit dem Empfang und der Abgabe des Materials vom
senkrechten Förderer an das Mauerwerk des Konverters verbundene Problem.
Hinzu kommen mehrere Teilprobleme, von denen gewisse direkt von den Lösungen abhängig sind, die
man für die Hauptprobleme wählt, während andere von den an die Sicherheil gestellten Anforderungen
abhängig sind (Betriebssicherheit und Arbeilerschutz).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verhältnismäßig leicht zu bedienende Einrichtung zu
schaffen, die weitmöglichsl aus an sich bekannten, erprobten Komponenten zusammengestellt ist und
einen schnellen und kontinuierlichen Transport von Material in der richtigen Formatreihenfolge von einer
Beladestation zu einer konstant richtigen Arbeitshöhe auf der Plattform zuläßt.
In erster Linie bezweckt die Erfindung, für eine Einrichtung dieser Art ein verlängerbares Plattformgerüst
mit einer senkrechten Fördervorrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise entsprechend den Auf-
und Abbewegungen des Gerüsts verlängert und verkürzt werden kann. Ferner bezweckt die Erfindung,
die Arbeit erleichternde Fördereinrichtungen zum Transport des Materials von einer Beladestation zu
einer Empfangsstation auf einer im Verhältnis zur Arbeitsplattform bequemen Höhe und zur Abgabe des
Materials von diese Station an eine Stelle zu schaffen, wo das Material zur Herstellung einer Auskleidung,
beispielsweise eines Konverters, benutzt werden soll.
Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt ein senkrechtes Gerüst zum Tragen einer Arbeitsplattform und
eine Fördervorrichtung mit einer senkrechten Förderstrecke zum Transport von Material zur senkrechten
Förderstrecke und ist dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Förderstrecke und die Zufuhrstrecke aus
zwei Schlingen eines endlosen Förderers bestehen und daß die eine Schlinge durch Verkürzung der anderen
Schlinge verlängerbar ist, und umgekehrt.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines die Auskleidung der Seitenwände eines unten offenen Konverters veranschaulichenden
Ausführungsbeispiels auf der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden nähei beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 einen schematischen, fragmentarischen Vertikalschnitt eines Konverters und einer erfindungsgemäßen
Einrichtung mit Materialfördervorrichtung und Arbeitsplattform in einer Arbeitslage,
Fig. 2 in schematischer, perspektivischer Ansicht
einen Teil des Kettenförderers und einen Mitnehmer an der Einrichtung gemäß F i g. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Beladestation mit Förderer zur Abgabe von Material an den Kettenförderer
gemäß F i g. 1, wobei außerdem gezeigt ist, wie diese Beladestation mit der Einrichtung gemäß F i g. 5
kombinierbar ist.
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine schematische, fragmentarische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung
gemäß dem in F i g. 1 veranschaulichten Prinzip.
Fig.6 eine Horizontalansicht der Erfindung gemäß
F i g. 5.
F i g. 7 in schematischer, perspektivischer Ansicht den oberen Teil des Turmes gemäß Fig. 5 und 6 bei der
Arbeit in einem Konverter,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines von der Einrichtung
gemäß I- i g. 5 — 7 umfaßten Rollcntisches.
F i g. 9 eine Draufsicht des in F i g. 8 gezeigten Rollentisches sowie dessen Anbringung auf dem Turm,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 9
=> und
Fig. 11 und 12 eine Abänderung der in F i g. 8 und '
gezeigten Ausführungsform.
Der in F i g. 1 als Beispiel der Verwendung de erfindungsgemäßcn Einrichtung gezeigte Konverter
ίο ist über einem Schacht 2 von einem nicht gezeigten
Gerüst getragen, das ggf. parallel zum Schacht bewegbar sein kann. Der Boden des Konverters is
entfernt, die alte Auskleidung ist herausgerissen, und di Auskleidung mit neuen Formsteinen 1' hat begonnen.
Hierzu wird von einer Plattform 4 aus gearbeitet, die in der erfindungsgemäßen Einrichtung enthalten ist.
Diese Einrichtung umfaßt ein senkrechtes Gerüst 5 das einen heb- und senkbartn Turm umfaßt, der di
Arbeitsplattform 4 trägt und eine senkrechte Förderstrecke einer Fördereinrichtung 7 zum Transport von
Material zur Plattform von einer außerhalb des Turme angeordneten Umlade- oder Ladestation trägt.
Das Gerüst 5 umfaßt ein Untergestell 8 in Form eine Wagens, der auf Stahirädern 9 auf (im vorliegenden
Falle) unter dem Konverter vorgesehenen Schienen 10 bewegbar ist. Das Turmhebevorrichtung, die allgemein
mit 11 bezeichnet ist und mit der der Turm 6 und die von
diesem getragene Plattform 4 nach oben in den Konverter durch dessen nach unten gekehrtes, offene
Ende hineingeschoben werden können. Die Hubeinrich lung U kann beispielsweise aus Ketten- und Kettenrad-Übersetzungen
und elektrischen Antriebsmotoren 12 bestehen, ist aber als hydraulischer Antrieb gezeigt.
In der in Fig. 1 schematisch und in den folgenden
J5 Figuren etwas ausführlicher gezeigten, bevorzugten
Ausführungsform besteht der Turm 6 aus eine teleskopisch verlängerbaren Konstruktion, die eine
Anzahl ineinandergesteckter, koaxialer Rohre 6a—6c umfaßt, von denen das äußerste Rohr 6a vom
Untergestell 8 getragen ist, während das innerste Roh 6d die Arbeitsplattform 4 trägt. Die Hubeinrichtung 11
weiche vom Untergestell 8 getragen und zur teleskopischen Verlängerung des Turmes vorgesehen ist, ist hie
in Form zweier hydraulischer Teleskopzylinder.
Die Fördervorrichtung 7 besteht in der bevorzugten Ausführungsform aus einem endlosen Kettenförderer
welcher eine innerhalb des Turmes befindliche Sektion 7a und eine außerhalb des Turmes befindliche Sektion
Tb umfaßt. Die innere Sektion oder Schlinge 7a bilde eine vertikale Transportstrecke, die im Anschluß an die
Verkürzung bzw. Verlängerung der äußeren Sektion od~r Schlinge Tb, die die äußere Transportstrecke bildet
leicht verlängert und verkürzt werden kann. Die Verlängerung und Verkürzung der inneren Schlinge 7
« wird im Zusammenhang mit einer teleskopischen
Verschiebung zwecks Verlängerung bzw. Verkürzung der Turmkonstruktion 7 vorgenommen.
Die äußere Förderschlinge 76 des Kettenförderers 7a
Tb transportiert das Material von der Umlade- odei
mi Beladestation (60 in F i g. 6) hauptsächlich in waagerech
ter Richtung zum unteren Ende des Turmes 6, von wc der Transport in senkrechter Richtung mittels der in
Turm befindlichen Förderschlinge 7a zi einer Emp fangsstation auf der Arbeitsplattform fortgesetzt wird.
(:■ Gemäß der Erfindung ist die äußere Förderschlinge
Tb des Kettenförderers 7a. Tb von einer äußeren rinnenförmigen Konstruktion 20 getragen, die in
folgenden der Einfachheit halber als »Rinne« bezeichne
ist und deren Länge im wesentlichen der maximalen Länge der äußeren Schlinge Tb entspricht. Die äußere
Schlinge 76 läuft auf μaarweise auf gemeinsamen
Achsen montierten Kettenrädern 21. Am äußeren ende der Schlinge Tb sind Jie Kettenräder 21 von einer Achse
22 getragen, die an einem Wagen ode' Schli'ten 23 montiert ist, welcher längs der Rinne 20 bewegbar und,
beispielsweise durch Drahtseile 24 mit einer Streckvorrichtung verbunden ist, die allgemein mit 25 bezeichnet
ist. Die Streckvorrichtung kann aus einer Steiltrommel
bestehen, die mittels eines pneumatischen oder elektrischen Motors angetrieben wird, und die Vorrichtung
kann mit Streckspannungsfühlern 26 ausgerüstet sein. Die Rinne 20 hat oben eine öffnung, durch welche
Material zur äußeren Förderschlinge Tb hinübergeführt werden kann, und in einer btvorzugten Ausführungsiorm
ist auf der Rinne über der äußeren Schlinge Tb ein
Beladeförderer 27 angebracht, der das Material cn die äußere Schlinge 76des Kettenförderers abgibt.
Der Kettenförderer Ta, Tb ist mit Mitnehmern 28
(Fig. 2) versehen, und der Beladeförderer 27 gibt das Material über eine geneigte Ebene an die äußere
Förderschlinge Tb ab, so daß das Material von deren Mitnehmern 28 erfaßt wird. Die geneigte Ebene kann
aus einer schwenkbaren Platte bestehen, welche automatisch vom Material nach unten geschwenkt und
danach automatisch mittels einer Rückholfeder wieder hochgeschwenkt wird. Dies ist aber nicht notwendig,
denn in einem einfachen Falle kann die geneigte Ebene aus einer geneigten Führung 29 bestehen, auf der das
Material zur Förderschlinge Tb gleitet. Die Führung 29 kann aus einer Gitterträgerkonstruktion bestehen oder
in einer solchen Konstruktion enden, die mit Fingern 29' versehen ist, auf denen das Material zur Förderschlinge
Tbhinübergeführt wird.
An ihrem oberen Ende (Fig. 7 —9) gibt die sich im
Turm befindliche Schlinge Ta des Kettenförderers 7a, Tb
das Material an eine Empfangsplatte 30 ab, die von der Turmkonstruktion 6 getragen ist. Diese Empfangsplatte
ist vorzugsweise eine ringförmige Platte, die mittels Kugellager 31 drehbar auf der Turmkonstruktion
gelagert ist und mittels eines Motors, beispielsweise eines Elektromotors 32, angetrieben wird. Wenn das
von den Mitnehmerp. 28 hochbeförderte Material 33 das
obere Ende der inneren Förderschlinge Ta erreicht, wo
diese über Kettenräder 34 läuft und die Mitnehmer 28 (nur schematisch \n Fig. 7 gezeigt) nach ihrer
Aufwärtsbewegung umgekehrt werden, um sich nach unten zu bewegen, wird das Material vorzugsweise auf
eine geneigte Führung 35 fallengelassen, die das
Material empfängt (beispielsweise nach der Art, auf die
beim Skispringen die Aufsprungbahn den Springer empfängt), um auf der Führung 35 zu der drehbaren,
ringförmigen Platte 30 zu gleiten. Von der Platte 30 wird das Material über eine Führung 36 zu einem von der
Turmkonstrukiion getragenen und um diese herum beweglichen Rollentisch 37 geführt, auf dem das
Material /u derjenigen Stelle gebracht wird, wo es benutzt werden soll.
Der Rollentisch 37. der am besten in Fig. 8—12
gezeigt ist. hat vorzugsweise an seinem äußeren Ende eine schwenkbare Stülzplatte 37. von der das Material
33 (Formstcinc) während des Transports vom Rollentisch 37 (dem »Serviertisch«) zum Mauerwerk Γ
unterstützt werden kann. Die Stützplatte 37 kann dann mittels eine«. Griffes 38 beiseite geschwenkt werden, so
daß das Material auf dem richtigen oder annähernd richtigen Platz am Mauerwerk Γ zu liegen kommt, ohne
die Unterlage zu beschädigen, die beispielsweise mittels eines aus Karton bestehenden Dehnungsmaterials
bedeckt sein kann.
Die Rinne 20, in der die äußere Schlinge Tb des
Kettenförderers 7a, Tb getragen ist, besteht vorzugsweise aus Sektionen 28a, 206 usw., und diese Sektionen
können mittels Scharniere 40 in einer solchen Weise miteinander verbunden sein, daß die Rinne (z.B. eine
Stahlkonstruktion wie auch der Turm) zusammengelegt
ίο und in zusammengelegtem Zustand neben der Turmkonstruktion
abgelegt werden kann, so daß man eine kompakte und leicht zu transportierende Einrichtung
erhält. Während des Transports brauchen der Kettenförderer 7a, Tb und dessen Tragmittel nicht von der
Rinne entfernt zu werden. Der Förderer Ta, Tb braucht
also beim Transport zu einem Arbeitsplatz weder aus der Rinne noch von der Turmkonstruktion entfernt zu
werden.
Wie schon erwähnt, besteht die Turmkonstruktion 6 in der bevorzugten Ausführungsform aus einem
äußeren, festen Rohr 6a und mehreren in diesem und ineinander teleskopisch verschiebbaren Rohren 6b, 6c,
6c. Das innerste Rohr 6d trägt an seinem oberen Ende eine Aufhängevorrichtung 41 für die ringförmige Platte
30 und die Arbeitsplattform 4, welche beide die Turmkonstruktion umgeben. Die Aufhängevorrichtung
41 ist ein Stahlrohr, dessen Durchmesser größer ist als der des Gerüsts/Rohres 6a, und hat eine obere
Stirnwand 41', die dem oberen Ende des innersten Rohres 6d aufruht und daran befestigt ist. Das Rohr 41
trägt die Plattform 4 an seinem unteren Ende (Fig. 5) und trägt über Konsolen 48 das Traglager 31 (Fig. 10)
für die drehbare, ringförmige Platte 30. Das innerste Rohr 6d ist derart angeordnet, daß es die Rohre 6a, 6b,
6c überkragen kann. Die Hubeinrichtung ti zur Verlängerung der Rohrkonstruktion besteht in der
bevorzugten Ausführungsform aus zwei Teleskopzylindern 42, die zwischen dem Untergestell 8 und dem
innersten Rohr 6d an einer Befestigung 47 wirken.
Wenn das innerste Rohr 6d seine äußere Lage erreicht, greift es über Eingriffsmittel 43 mit dem nächsten
äußeren Rohr 6cein, so daß dieses dann in seine äußere
Lage verschoben werden kann, wonach das letztgenannte Rohr 6c mit dem nächsten Rohr eingreift usw.
Das äußerste Rohr 6a ist jedoch mit dem Untergestell 8 fest verbunden.
Das Untergestell 8 ist vorzugsweise auf hydraulisch betätigbaren Füßen 44 getragen und kann mit Hilfe von
Nivellierinstrumenten 45 eingestellt werden. Außerdem
Vi besitzt es verriegelbare Schrauben mit Füßen 46 zur
Fixierung des Untergestells und des Gerüsts (des äußeren Rohres 6a) in eingestellter Lage. Die
Arbeitsplattform 4 besitzt vorzugsweise eine Vorrichtung, mit der Außendurchmesser der Plattform vergrößert
werden kann, so daß die Plattformdecke stets kontinuierlich ist. Hierzu besitzt die Plattform 4 einen
inneren, ringförmigen Teil 50, der einen äußeren ringförmigen Teil unter- oder überlappt, welcher aus
einer Anzahl sektorförmiger Scheiben 51, 52 besteht,
mi von denen jede zweite Scheibe 51 die Randteile der
dazwischenliegenden Scheiben 52 überlappt. Die Scheiben sind durch druckmittelbetätigte Zylinder 53
zur Vergrößerung bzw. Verminderung der Plattform verschiebbar. Ferner besitzt die Plattform 4 eine
t>s Sicherheitsvorrichtung 54. die einen Druck gegen die
Außenkante der Plattform abfühlt und eine Vergrößerung des Plattformdurchmessers verhindert, wenn ein
solcher Druck einer gewissen Größe abgefühlt wird.
Diese Vorrichtung kann an das Druckmittelsystem angeschlossen sein und verhindert automatisch ein
Ausschieben der sektorförmigen Platten im Falle eines Hindernisse.
Die Fördereinrichtung umfaßt ferner eine Anzahl Rollenförderer oder sog. Rollentische in der Umladestation
60, welche in F i g. 3 und 4 gezeigt ist. Das Material, wie in Säcken (nicht gezeigt) verpackte Stampfmasse
und Formsteine, wird zu dieser Station transportiert und an den Übertragungsförderer 37 abgegeben, welcher
dafür sorgt, daß das Material in der oben beschriebenen Weise an die Außenschlinge Tb des Kettenförderers 7a,
Tb abgegeben wird. Die Formsteine werden der Station 60 auf Paletten zugeführt, welche auf Rollentische 6t
abgesetzt werden, die von heb- und senkbaren Hydraulikhebern 62 bekannten Typs getragen sind, wie
aus Fig.7 kiar hervorgeht. Von den Rolientischen 6S wird das Material über flache Tische 63 oder
Rollentische auf den Förderer 37 (einen Bandförderer) abgesetzt. Die Station 60 kann mehrere solche
Roüentische 61 mit Hydraulikhebern 62 auf beiden Seiten des Übertragungsförderers 37 und ggf. eine
Anzahl Rollentische 64 und Führungen 65 umfassen. Alle diese Geräte sind ausbaubar konstruiert, damit sie
nach dem Errichten des Turmes 6 und der Rinne 20 auf dem Arbeitsplatz leicht montiert werden können.
Damit jeder Stein und jeder Sack mit Stampfmasse gesondert vom Förderer 37 an die äußere Schlinge 7b
des förderers 7a, Tb abgegeben werden kann, wird diese
Abgabe über die geneigte Ebene 29 (Fig 5) von Fotozellen überwacht, die an den Antrieb (nicht gezeigt)
des Förderers 37 und an den Antrieb (nicht gezeigt) des Kettenförderers 7a, Tb angeschlossen sind. Diese
Antriebe sind vorzugsweise Elektromotoren, von denen zumindest der Antriebsmotor des Keilenförderers 7a,
Tb umsteuerbar ist, um den Betrieb dieses Förderers in entgegengesetzter Richtung zu gestatten. F i g. 5 zeigt
nur schematisch eine Fotozelleneinrichtung 70 für die oben beschriebene Überwachung, aber selbstverständlich
können mehrere solche Fotozelleneinrichtungen in dem automatischen Überwachungssystem benutzt werden,
um die Förderer im Falle einer Materialstockung stillzusetzen.
Damit das Personal im Konverter möglichst effektiv arbeiten kann, ist es wichtig, daß die Formsteine in der
richtigen Reihenfolge zur Plattform hochbefördert werden. Formsteinlisten und Zeichnungen für die
Auskleidung werden vom Stahlwerk geliefert. Die Steine auf den Paletten sind Lage für Lage mit Format-
und Gütebezeichnungen zu versehen. Kombinationen von verschiedenen Steinsorten dürfen nicht auf dieselbe
Palette geladen werden. Falls eine Lage beispielsweise vier Steinsorfen enthält, können die Steine bei der
Verteilung gemäß diesem System auf vier Paletten am Rollentisch aufgestellt werden, von wo die Steine der
Reihen- und Formatfolge nach auf das Förderband 27 gelegt werden, um mittels des Kettenförderers 7a, 7b
zum Arbeitsplatz im Konverter weiterbefördert zu werden. Sämtliche Steine tragen also Format- und
Gütebezeichnungen, und bei der Lieferung der Steine zum Bestimmungsort ist es erwünscht, daß ein Vertreter
des Steinlieferanten das Abladen, den Transport und die Lagerung der Steine in der richtigen Lagenordnung
überwacht. Die erste Lage muß also zuerst zugänglich sein, und dann sollen die nächsten Lagen in der richtigen
Reihenfolge bis zur letzten Lage zugänglich sein. Die erforderliche Hinterstampfmasse (zwischen dem Mantel
bzw. dem Schleißfutter des Konverters und der Auskleidung) muß selbstverständlich ebenfalls zur
Lieferung an den Konverter am Platz sein.
Beginnend mit der ersten Lage, werden die Paletten mittels eines Gabelstaplers auf Rollentische in der
Station 60 abgesetzt, wobei es von größter Bedeutung ist, daß in der richtigen Reihenfolge gearbeitet wird.
Der Vertreter des Steinlieferanten soll vom Boden aus dafür sorgen, daß die richtigen Lagen und die
richtigen Formate in der vorgesehenen Reihenfolge auf
ίο den Rollentisch gelangen, und daß die richtige
Kombination in der richtigen Reihenfolge auf das Förderband gelangt, und daß die Steine ebenfalls in der
richtigen Reihenfolge Lage für Lage direkt auf das Mauerwerk gelangen.
Auf der Arbeiisplatiform soll ein Vertreter des
Steinlieferanten kontrollieren, daß sein Kollege am Boden das richtige Material von den Paletten für die
jeweiligen Lagen hinaufschickt, und beaufsichtigen, daß das Material, einschließlich der vorgeschriebenen
Dehnungsmittel, z.B. an vorbestimmten Stellen zwischen den Steinen angebrachte Bögen aus verbrennbarem
Material, wie Karton, in richtiger Weise im Mauerwerk angebracht wird.
Der Bandförderer 37 auf der Rinne 20 kann eine waagerechte Länge von zwischen 2 und 4 m sowie eine Breite von etwa 40 cm haben. Der Bandförderer braucht dank der oben beschriebenen Anordnung des Kettenförderers 7a, Tb nicht mit diesem synchronisiert zu sein. Der Kettenförderer 7a, Tb soll eine solche Länge haben, daß sich seine äußere Schlinge 136 gut unter der Empfangsstelle bei 27' befindet, wenn der Turm 6 zur maximalen Höhe hinausgeschoben ist, und die innere Schlinge 7a somit ihre größte Länge aufweist (auf Kosten der Länge der äußeren Schlinge Tb).
Der Bandförderer 37 auf der Rinne 20 kann eine waagerechte Länge von zwischen 2 und 4 m sowie eine Breite von etwa 40 cm haben. Der Bandförderer braucht dank der oben beschriebenen Anordnung des Kettenförderers 7a, Tb nicht mit diesem synchronisiert zu sein. Der Kettenförderer 7a, Tb soll eine solche Länge haben, daß sich seine äußere Schlinge 136 gut unter der Empfangsstelle bei 27' befindet, wenn der Turm 6 zur maximalen Höhe hinausgeschoben ist, und die innere Schlinge 7a somit ihre größte Länge aufweist (auf Kosten der Länge der äußeren Schlinge Tb).
Das Föruertrum des Keltenförderers wird mittels
einer kreisförmigen Führung 72 durch öffnungen 71 in den Rohren 6a, 6b, 6c, 6c/geführt.
Die Hubeinrichtung zur teleskopischen Verlängerung des Turmes 6 im Verhältnis zum Untergestell 8 kann
mittels einer Betätigungsvorichtung geregelt werden, die am oder im oberen Teil des Turmes angebracht ist,
um dem im Turm arbeitenden Personal leicht zugänglich zu sein.
Der Turm 6 hat an seiner Außenseite eine zur Arbeitsplattform führende Aufsieigvorrichtung 73' und
eine Leiter. Die Plattform kann mit einem Abfallschacht versehen sein. Der Turm kann oben in der oberen Wand
41' eine Luke 73 oder eine Gittertür besitzen, durch die der Konverter bei der Arbeit entlüftet werden kann.
so Am oberen Ende der senkrechten Förderschlinge Tb wird das transportierte Material über die Gleitbahn 35
durch eine öffnung im oberen Teil des Turmes an die kreisförmige, drehbare Platte 30 (Fig.7) abgegeben.
Von dort wird das Material in der oben beschriebenen Weise an den Rollentisch 37 abgegeben, der einen
»Serviertisch« bildet und sich zur Mauerkrone erstreckt Der kreisförmige Rollentisch 37 ist von einem auf der
äußeren Umfangkante der Ringplatte 30 drehbar gelagerten Ring 75 (F i g. 9, 10) gelragen und kann von
einem Arbeiter auf der Plattform um den Turm 6 herumbewegt werden (und somit im Verhältnis zu dem
vom Motor 32 angetriebenen, ringförmigen Materialempfangs- und Fördertisch 30, welcher, wie schon
erwähnt aus einer ringförmigen, drehbar gelagerten Platte besteht). Der Ring 75 und der »Serviertisch« 37
befinden sich auf einer Höhe von etwa 1 m über der Arbeitsplattform (die bequemste riöhe für den Steinleger),
und das innere Ende des »Serviertisches« 37
befindet sich auf derselben Höhe. Der Tisch 37 soll entweder längenverstellbar oder durch Sektionen
verlängerbar sein, wie die Sektion 37" in Fig. 11, 12,
welche eine Abänderung der in F" i g. 8 — 12 gezeigten Ausführungsform zeigen. ">
Das Verlegen der Steine erfolgt normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn, und der »Serviertisch«
wird dabei im Laufe der Arbeit entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Die Steine können in der bereits
beschriebenen Weise leicht von dem kreisförmigen, entgegen dem Uhrzeigersinn angetriebenen Tisch 30 an
d^n »Serviertisch« 37 abgegeben und auf diesem direkt
zu demjenigen Punkt der Mauerkrone bewegt werden, wo die Steine verlegt werden sollen. Man braucht also
die Steine nicht mit der Hand zu heben.
Außer der elektrischen Steuerausrüstung für den Förderer 7 a, To hat der Turm am geeigneten Stellen eine
Fernsprechanlage zur Verbindung zwischen der Arbeitsplattform 4 und dem Boden. Ferner ist der Turm
mit einem Druckluftanschluß vom Boden zur Arbeitsplattform und mit elektrischen Anschlüssen (Beleuchtung,
Antrieb der Maschinenausrüstung usw. versehen. Alle diese Anschlüsse sind in die oberen und unteren
Teile des zentralen Turmes eingebaut, so daß die erforderlichen Anschlüsse rasch hergestellt werden
können und die Anlage sofort betriebsbereit ist.
Mittels der Steuerausrüstung kann der Materialempfänger
auf der Arbeitsplattform allen Betrieb stillsetzen und starten, wie den Betrieb des kreisförmigen Tisches
30 um den oberen Teil des Turmes herum, des Förderers 7a, Tb und des Antriebs für den teleskopisch
verlängerbaren Turm 6. Ferner kann wie schon erwähnt der Förderer 7a, Tb zur Rücksendung von Material
umgesteuert werden. Im normalen Betrieb der Förderer gewährt das beschriebene Transportsystem eine Zufahrgeschwindigkeit
von etwa 15 Steinen pro Minute oder mehr.
Das Verlegen der Steine kann von jedem einigermaßen geschickten Arbeiter ausgeführt werden, welcher
nicht unbedingt ein fachkundiger Maurer zu sein braucht Bei richtiger Einstellung des »Serviertisches«
37 und durch Heranbringen der Steine in der vorgeschriebenen Reihenfolge gelangt jeder Stein fast
automatisch auf den richtigen Platz, und normalerweise braucht der Arbeiter nur darauf zu achten, daß die
Steine von dem angetriebenen Tisch 30 an den »Serviertisch« 37 abgegeben weiden und daß der
»Serviertisch« richtig eingerichtet ist. Außerdem braucht er nur geringfügige Änderungen der Lagen der
Steine am Mauerwerk vorzunehmen. Nach dem Verlegen der Steine am Mauerwerk sorgt ein Arbeiter
dafür, daß die Steine und die Stampfmasse (die wie anderes Material mittels der Förderer auf die Plattform
gebracht werden kann) zugestampft wird. Sollte irrtümlicherweise ein Stein eines falschen Formats ss
herangeführt werden (was der Kontrollant bemerken soll), kann der Fehler rasch behoben werden. Normalerweise
sollen aber solche Fehler nicht vorkommen. Das beschriebene Transportsystem hat außerdem den
Vorteil, daß die Steine schonend befördert werden und keinen Schlä ;en oder Stoßen ausgesetzt sind, die die
Steine beschädigen können.
Wie aus F i g. 7 hervorgeht, hat der Turm 6 oben ein
tragendes Dach 41' (ggf. mit einer Luke 73), das sich auf einer Höhe über dem kreisförmigen Tisch 30 befindet
Dieses Dach 41' bildet vorzugsweise eine belastbare Ebene, die ggf. zur Lagerung und zum Abladen von
Material benutzt werden kann. Auf dieser Ebene können Steine gelagert werden, die zum Abschließen
der Konverter-Auskleidung im obersten Teil der kegelstumpfförmigen Spitze des Konverters benutzt
werden, wo sich die Arbeitsplattform 4 und der »Serviertisch« 37 beispielsweise infolge Platzmangels
zwischen dem Mauerwerk Γ und dem Turm 6 nicht gebrauchen lassen.
Die Breite der Arbeitsplatuorm 4 kann zur Anpassung an den Innendurchmesser des Mauerwerks Γ
größer oder kleiner gemacht werden, so daß sich die Plattform gegen das Mauerwerk abstützt und somit den
Turm stützt. Die Arbeitsplattform kann in der schon beschriebenen Weise oder beispielsweise durch Auslegen
oder Ausschieben von Sektionen auf Stützen, beispielsweise auf teleskopisch verlängerbaren Trägern,
breiter gemacht werden. Es gibt natürlich viele andere Möglichkeiten zur Vergrößerung (oder Verminderung
der Breite der Arbeitsplattform, wobei es wichtig ist, daß das Tragvermögen der Plattform innerhalb sicherer
Grenzen liegt, und daß die Plattform dem Turm die erforderliche Festigkeit verleiht, insbesondere in weit
hochgeschobener Lage des Turmes, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Falls bei irgendeiner Gelegenheit nicht genügend Platz vorhanden sein sollte, um das Gerüst und den
Turm 6 unter dem Konverter 1 aufzustellen, ist es oft möglich, ein Gerüst und/oder einen Turm von oben her
hineinzuführen und dann das Gerüst mi* irgendeinem Untergestell zu verbinden.
In gewissen Fällen ist es auch möglich, das Gerüst 5
und die Fördervorrichtung 7a, Tb in einer im Verhältnis zu der in F i g. 1 gezeigten Lage völlig umgedrehten
Lage zu gebrauchen, wobei der Turm 6 mit der senkrechten Förderstrecke 7a von oben her in den
Konverter eingesetzt wird und sich die Förderstrecke Tb vom oberen Ende des Turmes und des Konverters
erstreckt. Das untere Ende des Turmes kann sich dann bei Beginn der Arbeit in einer niedrigsten Lage
befinden, und im Laufe der Arbeit wird der Turm dann mit der Plattform (die nahe dem unteren Ende des
Turmes getragen ist) nach oben bewegt. In diesem Falle ist eine Tragvorrichtung erforderlich, die den Turm über
der Anlage trägt, in der die Arbeiten auszuführen sind.
Bei der in Fig.8—10 gezeigten Ausführungsform ist
der Tragring 75 für den »Serviertisch« 37 mittels einer Anzahl paarweise senkrecht im Verhältnis zueinander
gelagerter Rollen 76, 77 auf dem Ring 75 auf dem äußersten Randteil des drehbaren, kreisförmigen
Tisches getragen. Der Ring 75 ragt ein Stück über die Ebene des Tisches 30 eir.por, um einen Anschlag zu
bilden, der Material anhält das auf der Gleitbahn 35 (Fig. 1) an den Tisch 30 abgegeben wird. Der Ring 75
hat jedoch eine Ausnehmung 78 im Bereich des »Serviertisches« 37, um die Abgabe von Material an den
»Serviertisch« 37 zu gestatten. Die in Fig.7 und 9 gezeigte Führung 36 ist schwenkbar, so daß sie aus der
Bewegungsbahn des Materials auf dem Tisch 30 geführt werden kann und das Material vorbeiläßt, falls der
Arbeiter nicht dazu kommen sollte, das Material in Empfang zu nehmen, oder falls ein Stein falschen
Formats vor einem Stein des richtigen Formats herangeführt werden sollte.
In der abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 11 und 12 hat der Ring 75 eine im wesentlichen
ebene Oberseite, die rundum den gesamten Tisch 30 auf der gleichen Höhe wie dessen Oberseite liegt Der Ring
75 ist mit einer ringförmigen Schiene 80 verbunden und ruht dieser auf welche ihrerseits auf mit Nuten
versehenen Rollen gelagert ist, die vom Tisch 30 auf einer Höhe unter der Oberseite des Tisches 20 getragen
sind. Um zu verhindern, daß von der Gleitbahn 35 an den Tisch 30 abgegebenes Material vom Tisch 30 und
vom Ring 75 abrutscht, ist in der abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 11 und 12 eine Pufferschiene
82 mittels einer Halterung 83 am Turm 6 in einem 3ereich gegenüber der Gleitbahn 35 getragen. In
dieser Ausführungsform ragt also nicht wie in F i g. 7 ein? Kante über den Tisch 30 um fast den gesamten
Umfang des Tisches empor, sondern nur längs einer kürzeren Strecke gegenüber der öffnung im Turm 6 für
die Gleitbahn 35, und die Pufferschiene 82 ist ortsfest, welches bedeutet, daß das Material nicht direkt an den
»Serviertisch« 37 abgegeben werden kann, wenn sich dieser der Gleitbahn 35 gegenüber befindet. Hierdurch
soll verhindert werden, daß der Arbeite, welche Material auf dem »Serviertisch« 37 empfängt, seini
Finger zwischen dem Ring 75 und den auf dem Tiscl rundum den Turm beförderten Steinen beschädig!
Außerdem soll hierdurch das Anprallen der Steini gegen ein erforderliches Stopglied gemildert werden, zi
welchem Zweck die Pufferschiene an ihrer Innerseiti ein elastisches Material 84 trägt.
In F i g. 11 und 12 ist gezeigt, daß der Verlängerungs
teil 37" des »Serviertisches« 37 leicht an Zapfen 85 an Tisch 37 festgehakt werden kann, falls eine Verlange
rung erwünscht ist. Ferner geht hervor, daß dii Führungsschiene 36 mittels einer Lenkvorrichtung86 zi
dem obengenannten Zweck schwenkbar mit dem Tiscl 30 verbunden ist.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (26)
1. Einrichtung zur Erleichterung des Materialtransports
und des Aufbaus von längs ihres Umfangs geschlossenen Wänden aus Formstein, insbesondere
der Auskleidung von Konvertern, metallurgischen öfen, wie Hochöfen, Warmhaltevorrichtung od.dgl.
wobei die Einrichtung ein senkrechtes Gerüst zum Tragen einer Arbeitsplattform und eine Fördervorrichtung
mit einer senkrechten Förderstrecke zum Transport von Material zur Plattform und einer
Zufuhrstrecke zum Transport von Material zur senkrechten Förderstrecke umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die senkrechte Förderstrecke und die Zufuhrstrecke aus zwei Schlingen '5
(7a, Tb) eines endlosen Förderers besteht und daß die eine Schlinge durch Verkürzung der anderen
Schlinge verlängerbar ist, und umgekehrt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechte Förderschlinge (7 a) des Förderers an ihrem einen Ende über eine Führung
läuft, die mittels eines Teils des Gerüsts (5, 6) getragen ist, und daß zumindest dieser Teil des
Gerüsts bei gleichzeitiger Verlängerung bzw. Verkürzung der senkrechten Förderschlinge (7a) heb-
und senkbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Förderschlinge (7a)
einen Ausgabeteil besitzt, der sich auf einer größeren Höhe des Gestells (5,6) als die Höhe der
Arbeitsplattform (4) befindet, und daß das Gerüst eine zwischen diesen Höhen liegende, ringförmige
Platte (30) trägt, welche das Gerüst umgibt und von diesem drehbar getragen sowie zum Empfang von
Material angeordnet ist, wie Formstein oder Stampfmasse, das vom genannten Ausgabeteil der
senkrechten Förderstrecke (7) ausgegeben wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst einen Antrieb (32) zum
Umlauf der drehbaren Platte (30) trägt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die drehbare Platte
(30) ein Rollentisch (37) zum Empfang von Auskleidungsmaterial von der drehbaren Platte und
zur Abgabe des Materials an die Verwendungsstelle getragen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollentisch (37) von einem im
Verhältnis zur drehbaren Platte (30) drehbar gelagerten Ring (50) getragen ist, der sich rundum
den Umfang der drehbaren Platte erstreckt.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (5, 6) einen festen
Gerüstteil (6a) und eine Anzahl teleskopisch verlängerbarer Sektionen (6b, 6c, 6d) umfaßt und
daß die genannte Führung der senkrechten Förderschlinge (7a) von der innersten (7d) der teleskopisch
verlängerbaren Sektionen getragen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopisch verlängerbaren
Sektionen aus koaxialen, zumindest teilweise ineinander einziehbaren Rohren (6b, 6c, 6d) bestehen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Geriistteil (6a) ein Rohr ist, in
das die teleskopisch verlängerbaren Rohre (66, 6c, 6d)zumindest teilweise einziehbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch
eekennzeichnet, daß die teleskopisch verlängerbaren Sektionen (6b, 6c, 6d) zwecks Verlängerung des
Gerüsts mittels einer hydraulischen Teleskopzylindervorrichtung (42) verschiebbar und wie diese
von einem beweglichen Untergestell (8) getragen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte endlose Förderer ein Kettenförderer (7a, 7b)m\\. Materialmitnehmern
(28) ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung (23) für die Zufuhrschlinge
(7b) des endlosen Förderers (7a, 7b), welche Trageinrichtung in Längsrichtung der Zufuhrschlinge
(7b) beweglich ist, sowie durch eine mit der beweglichen Trageinrichtung verbundene Streckvorrichtung
(25), die den Förderer (7a, 7b) gestreckt hält.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine rinnenförmige Konstruktion (20) die sich
waagerecht nach außen von einem unteren Teil des Gerüsts (5, 6) erstreckt und die Zufuhrschlinge (7b)
des Förderers (7a, 7b) aufnimmt sowie eine Bewegunesbahn für die genannte Trageinrichtung
(23) bildet.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmige Konstruktion
eine Rinne mit einer oberen öffnung ist, die zu zumindest einem Teil des sich längs der Rinne
erstreckenden Teiles des einen ersten Förderer bildenden, endlosen Förderers (7a, 7b) Zutritt
gewährt, und daß die Rinne einen zweiten Förderer (27) zur Übertragung von Material von einer
Umladestation (60) an den sich in der Rinne befindenden Teil des ersten Förderers trägt.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (27) eine
Ausgabeende im Anschluß an eine Gleitbahn (29) zur Abgabe von Material vom ersten Förderer an
den zweiten Förderer besitzt.
16. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine Fotozellenvorrichtung
(70) zur Überwachung der Materialabgabe vom zweiten Förderer (27) zum ersten Förderer (7a, 7b)
und zur Steuerung des Betriebs der beiden Förderer.
17. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umladestation (60) hebbare
Rollentische (61) zur Übertragung von Material längs einer Übertragungsebene in im wesentlichen
gleicher Höhe mit dem zweiten Förderer (27) besitzt.
18. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (5,6) eine Gleitbahn
(35) zu Abgabe von Material vom Ausgabeteil der senkrechten Förderschlinge (7a) an die materialempfangende,
drehbare Platte (30) trägt.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (35) zum
Bremsen der Bewegungsgeschwindigkeit des Materials konkav ausgebildet ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (4) ringförmig
ist und ein zentrales Rohr (41) umfaßt, das sich über die Plattform hocherstreckt und mit den
teleskopisch verlängerbaren Gerüstrohren (6a, 6b, 6c, 6d) koaxial ist und einen größeren Durchmesser
als diese Rohre hat sowie an seinem oberen Ende mit dem innersten (6c/,) der teleskopisch verlängerbaren
Rohre verbunden ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattform (4) einen mit dem zentralen Rohr (41) fest verbundenen, inneren Teil
und einen äußeren Teil umfaßt, der zwecks Anpassung seines Durchmessers an eine umgebende
Wand (V) einstellbar ist, welche Wand von sich auf der Plattform aufhaltenden Arbeitern von Material
aufgebaut wird, das zu der vom Gerüst getragenen, drehbaren Platte (30) transportiert wird, und daß die
genannte Platte oberhalb der Plattform vom zentralen Rohr(41)der Plattform getragen ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil der
Plattform (4) mittels druckmittelbetätigter Zylinder (53) einstellbar ist, und daß die Plattform eine
Vorrichtung (54) zum Abfühlen der Lage des äußeren UmfanfS der Plattform im Verhältnis zu
einer umgebenden Wand (V) besitzt, welche Vorrichtung an die Hubeinrichtung (42) des teleskopisch
verlängerbaren Gerüsts (5,6) angeschlossen ist und eine Verlängerung oder Verkürzung des M
Gerüsts und somit eine Bewegung der Plattform verhindert, falls sich der Umfang der Plattform allzu
nahe an der umgebenden Wand (1') befindet oder gegen diese Wand geklemmt ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Rohr (71) der
Plattform und da^ innerste Rohr (60) des teleskopisch
verlängerbaren Gerüsts an ihren oberen Enden mittels einer Wand (41') miteinander
verbunden sind, die diese beiden Rohre (41,6d) oben verschließt und eine Platte zum Tragen von
Auskleidungsmaterial und Arbeitern während der Arbeit in den engen, oberen Teilen eines Konverters
od.dgl. bildet
24. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte verschließende
Wand (4Γ) eine verschließbare öffnung (73) hat und
daß das Gerüst (5, 6) bei Arbeiten in warmen, gasgefüllten Räumen als Entlüftungskanal dient.
25. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Förderer (7a, Tb)
einen umsteuerbaren Antrieb besitzt, der von der Arbeitsplattform (4) aus steuerbar ist.
26. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst von einem beweglichen
Untergestell (8) getragen ist und daß das Untergestell hydraulisch verstellbare Stützfüße und
verstellbare, verriegelbare Stützfüße zur Einstellung und Fixierung des Gerüsts im Verhältnis zu einer
Unterlage umfaßt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7501704A SE424850B (sv) | 1975-02-17 | 1975-02-17 | Apparatur med transportanordning for att underletta materialtransport och uppbyggnad av runt omkretsen slutna veggar av formsten |
SE7503930A SE430880B (sv) | 1975-04-07 | 1975-04-07 | Apparatur med transportanordning for att underletta materialtransport och uppbyggnad av runt omkretsen slutna veggar av formsten |
SE7510234A SE435828B (sv) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Apparatur med transportanordning for att underletta materialtransport och uppbyggnad av runt omkretsen slutna veggar av formsten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605970A1 DE2605970A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2605970B2 DE2605970B2 (de) | 1977-11-24 |
DE2605970C3 true DE2605970C3 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=27355101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2605970A Expired DE2605970C3 (de) | 1975-02-17 | 1976-02-14 | Einrichtung zur Erleichterung des Materialtransports und des Aufbaus von längs ihres Umfangs geschlossenen Wänden aus Formstein, insbesondere der Auskleidung von Konvertern, metallurgischen öfen, wie Hochöfen, Warmhaltevorrichtungen o.dgl |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4033463A (de) |
JP (1) | JPS5551004B2 (de) |
AT (1) | AT354489B (de) |
BR (1) | BR7600954A (de) |
DE (1) | DE2605970C3 (de) |
ES (1) | ES445201A1 (de) |
FR (1) | FR2300874A1 (de) |
PL (1) | PL108642B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914651A1 (de) * | 1979-04-11 | 1980-10-23 | Demag Ag Mannesmann | Ausmauerungseinrichtung fuer metallurgische gefaesse, insbesondere fuer stahlwerkskonverter und/oder hochoefen |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE418012B (sv) * | 1977-10-31 | 1981-04-27 | Cervinter Ab | Arbetsunderlettande apparatur for transport av byggnadsmaterial till en arbetsplats fran en hogre till en legre niva, speciellt vid infodring av konvertrar |
US4276956A (en) * | 1978-08-21 | 1981-07-07 | Andco Incorporated | Swing scaffold for hot blast stove checker chamber relining |
DE2921538C2 (de) * | 1979-05-28 | 1982-08-12 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Ausmauerungseinrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter und/oder Hochöfen |
SE433484B (sv) * | 1981-06-26 | 1984-05-28 | Mannesmann Ag | Apparatur for transport av byggnadsmaterial till en arbetsplats fran en hogre till en legre niva eller vice versa |
US4607994A (en) * | 1982-05-17 | 1986-08-26 | Tellus Maskin Ab | Transport arrangement especially for lining material |
FI67878C (fi) * | 1983-01-25 | 1985-06-10 | Rautaruukki Oy | Anordning foer inmurning av ett metallurgiskt kaerl saerskilt en staolkonverter |
DE3413806C1 (de) * | 1984-04-12 | 1985-01-31 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Einrichtung zum Ausmauern von metallurgischen Gefaessen,insbesondere von Stahlwerkskonvertern |
LU86382A1 (fr) * | 1986-04-01 | 1987-12-07 | Wurth Paul Sa | Installation pour briqueter la paroi interieure d'une enceinte |
GB8700474D0 (en) * | 1987-01-09 | 1987-02-11 | Sovex Marshall Ltd | Boom conveyor |
ATA53792A (de) * | 1992-03-17 | 1995-02-15 | Chemiefaser Lenzing Ag | Verfahren zur herstellung cellulosischer formkörper, vorrichtung zur durchführung des verfahrens sowie verwendung einer spinnvorrichtung |
LU88144A1 (fr) * | 1992-07-07 | 1994-04-01 | Wurth Paul Sa | Installation pour garnir d'une maçonnerie de briques une paroi intérieure d'une enceinte |
CA2398015C (en) * | 2002-08-14 | 2010-11-16 | Adrianus Petrus Jacoba Dekoning | Telescoping tube conveyor |
US6866135B2 (en) * | 2003-02-28 | 2005-03-15 | Quad/Tech, Inc. | Conveyor waste gate |
US20090074902A1 (en) * | 2007-09-13 | 2009-03-19 | Schultz James L | Dough press and dough loading system |
CA2719190C (en) * | 2010-03-10 | 2014-04-01 | 1540049 Alberta Ltd. | Method and apparatus for assembling a workpiece |
DE202010015898U1 (de) * | 2010-11-29 | 2011-02-17 | Tm Technologies Gmbh | Mechanisch ausfahrbare Ausmauerungsvorrichtung für Konverter in Stahlwerken |
US8701869B2 (en) * | 2011-09-30 | 2014-04-22 | Supermetal Structures Inc. | Apparatus having mechanical drives for moving a dolly |
BR112019000728B1 (pt) | 2016-07-15 | 2023-03-28 | Fastbrick Ip Pty Ltd | Veículo que incorpora máquina de assentamento de tijolos |
BR112019000722B1 (pt) | 2016-07-15 | 2023-03-28 | Fastbrick Ip Pty Ltd | Lança extensível telescópica para transportar item e lança dobrável |
AU2018295572B2 (en) | 2017-07-05 | 2022-09-29 | Fastbrick Ip Pty Ltd | Real time position and orientation tracker |
CN111213098B (zh) | 2017-08-17 | 2024-03-15 | 快砖知识产权私人有限公司 | 用于交互系统的通信系统 |
AU2018317941B2 (en) | 2017-08-17 | 2023-11-09 | Fastbrick Ip Pty Ltd | Laser tracker with improved roll angle measurement |
EP3694793B1 (de) | 2017-10-11 | 2023-11-08 | Fastbrick IP Pty Ltd | Maschine zum fördern von gegenständen |
RU182323U1 (ru) * | 2017-10-25 | 2018-08-14 | Акционерное общество "Атоммашэкспорт" (АО "Атоммашэкспорт") | Загружающее устройство для сыпучих материалов |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1325256A (fr) * | 1962-05-21 | 1963-04-26 | Hwm Weh Maschf Hermann | Procédé pour le garnissage des appareils destinés à la fabrication, le traitement, la conservation ou le transport des masses métalliques fondues ou des produits analogues |
US3684079A (en) * | 1970-04-22 | 1972-08-15 | Guenther L Kuehl | Transport device |
JPS5515528B2 (de) * | 1972-05-23 | 1980-04-24 | ||
JPS5161407A (en) * | 1974-11-26 | 1976-05-28 | Nippon Steel Corp | Tenroronaino shurisochi |
-
1976
- 1976-02-14 DE DE2605970A patent/DE2605970C3/de not_active Expired
- 1976-02-16 ES ES445201A patent/ES445201A1/es not_active Expired
- 1976-02-16 FR FR7604207A patent/FR2300874A1/fr active Granted
- 1976-02-16 AT AT106076A patent/AT354489B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-02-16 BR BR7600954A patent/BR7600954A/pt unknown
- 1976-02-17 US US05/658,667 patent/US4033463A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-02-17 PL PL1976187272A patent/PL108642B1/pl unknown
- 1976-02-17 JP JP1553676A patent/JPS5551004B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914651A1 (de) * | 1979-04-11 | 1980-10-23 | Demag Ag Mannesmann | Ausmauerungseinrichtung fuer metallurgische gefaesse, insbesondere fuer stahlwerkskonverter und/oder hochoefen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL108642B1 (en) | 1980-04-30 |
US4033463A (en) | 1977-07-05 |
FR2300874A1 (fr) | 1976-09-10 |
DE2605970A1 (de) | 1976-08-26 |
AT354489B (de) | 1979-01-10 |
JPS5551004B2 (de) | 1980-12-22 |
ATA106076A (de) | 1979-06-15 |
DE2605970B2 (de) | 1977-11-24 |
JPS51106603A (de) | 1976-09-21 |
ES445201A1 (es) | 1977-06-01 |
FR2300874B1 (de) | 1982-04-23 |
BR7600954A (pt) | 1976-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2605970C3 (de) | Einrichtung zur Erleichterung des Materialtransports und des Aufbaus von längs ihres Umfangs geschlossenen Wänden aus Formstein, insbesondere der Auskleidung von Konvertern, metallurgischen öfen, wie Hochöfen, Warmhaltevorrichtungen o.dgl | |
DE10255843B4 (de) | Teleskopfördereinrichtung | |
DE2846544A1 (de) | Einrichtung zum foerdern von material von einem hoeher gelegenen niveau zu einem niedrigeren niveau | |
DE3932145A1 (de) | Automatisierte anlage zum anbringen von mauerwerk auf einer wand | |
DE3738973C1 (de) | Vorrichtung zum Auswechseln elastischer Superkalander-Walzen | |
DE2815898A1 (de) | Vorrichtung zum positionieren von deckenabstuetzungen in einem tunnel | |
DE3839550A1 (de) | Anlage zum auskleiden der innenwand einer umhuellung mit ziegelsteinen | |
EP0116152A2 (de) | Vorrichtung zur Einlagerung und Entnahme von stangenförmigem Material | |
EP0741093A2 (de) | Vorrichtung zum Beladen von Schiffen mit Losgut | |
DE2601592C2 (de) | Entspeicherungsvorrichtung für Schüttguthalden | |
DE3801491A1 (de) | Hubgeraet zum ansetzen an ein durchlaufregal | |
DE2908170C2 (de) | Ausmauerungseinrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter und Hochöfen | |
DE2323892A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur auskleidung eines ofens mit feuerfestem material | |
DE2921538C2 (de) | Ausmauerungseinrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter und/oder Hochöfen | |
EP0069050B1 (de) | Arbeitserleichternde Einrichtung zur Beförderung von Baumaterial zu einem Arbeitsplatz aus einer höheren Lage in eine niedrigere Lage oder umgekehrt | |
DE4224631C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befahren von Türmen, Kaminen, Schächten oder dergleichen mittels einer Arbeitsbühne | |
DE3733146C1 (en) | Apparatus for shifting pallets for the purpose of making workpieces available at the workplace of factory workers | |
DE2914651C2 (de) | Ausmauerungseinrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter und/oder Hochöfen | |
DE897530C (de) | Foerderanlage, besonders fuer Hochbauten | |
DE3344261C2 (de) | Vorrichtung zum Auskleiden von metallurgischen Gefäßen | |
DE10039545A1 (de) | Verfahrbare Schwenkbandbrücke für Tagebaue und Verfahren zum Betreiben einer solchen Schwenkbandbrücke | |
DE2617385A1 (de) | Bunduebergabe- und bundtransportvorrichtung sowie bunduebergabe- und bundtransportsystem | |
WO2022268719A1 (de) | Transporteinrichtung, ausmauermaschine, system und verfahren zum betrieb solch eines systems | |
DE2504711C3 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von feuerfesten Steinen beim Ausmauern eines metallurgischen Behälters | |
DE3718014A1 (de) | Dachziegelverteiler mit verfahrbarer ladeflaeche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |