DE2605970C3 - Einrichtung zur Erleichterung des Materialtransports und des Aufbaus von längs ihres Umfangs geschlossenen Wänden aus Formstein, insbesondere der Auskleidung von Konvertern, metallurgischen öfen, wie Hochöfen, Warmhaltevorrichtungen o.dgl - Google Patents

Einrichtung zur Erleichterung des Materialtransports und des Aufbaus von längs ihres Umfangs geschlossenen Wänden aus Formstein, insbesondere der Auskleidung von Konvertern, metallurgischen öfen, wie Hochöfen, Warmhaltevorrichtungen o.dgl

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DE2605970C3
DE2605970C3 DE2605970A DE2605970A DE2605970C3 DE 2605970 C3 DE2605970 C3 DE 2605970C3 DE 2605970 A DE2605970 A DE 2605970A DE 2605970 A DE2605970 A DE 2605970A DE 2605970 C3 DE2605970 C3 DE 2605970C3
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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21B7/04Blast furnaces with special refractories
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/44Refractory linings
    • C21C5/441Equipment used for making or repairing linings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erleichterung des Materialtransports und des Aufbaus von längs ihres Umfangs geschlossenen Wänden aus Formstein, insbesondere der Auskleidung von Konvertern, metallurgischen öfen, wie Hochöfen, Warmhaltevorrichtungen od.dgl.
Es ist ben its bekannt, bei der Auskleidung von Konvertern heb- und senkbare Arbeitsplattformen zu benutzen, die von einem Gerüst getragen sind und mit der fortschreitenden Arbeit im Konverter nach oben oder unten bewegt werden können, und zu denen das Arbeitsmaterial auf Förderern vom Boden hochtransportiert wird. Die Formsteine werden auf Paletten zum Arbeitsplatz transportiert, beispielsweise mittels eines Hubkarrens, der die Paletten init den Formsteinen auf Tischen absetzt, wo die Steine in der auf der Auskleidungszeichnung gezeigten Formatreihenfolge geordnet werden, um dann von einem Förderer zu einem Platz unter oder über dem Konverter befördert zu werden, von wo die Steine an einen senkrechten Fördeier abgegeben und von diesem zu einer zweckdienlichen Höhe über der Plattform transportiert werden, wo ein Arbeiter die Formsteine empfängt und sie auf ihren Platz bringt, wobei er darauf achtet, daß die erforderliche Fassung und die vorgeschriebenen Dehnungsfugen zustandegebracht werden.
Eines der größten Probleme bei diesen bekannten Einrichtungen ist der Transport des Materials, insbesondere die Frage, wie das Material am besten auf den senkrechten Förderer im Konverter gebracht und wiede;· von ihm abgegeben werden kann. Falls der senkrechte Förderer konstanter Länge ist und während der gesamten Arbeit an derselben Stelle im Konverter steht, muß die Plattform im Verhältnis zum Förderer bewegbar sein, um gehoben und gesenkt werden zu können, wobei entweder die Höhe der Abgabestelle im Verhältnis zur Plattform geändert wird, was äußerst nachteilig ist, oder der senkrechte Förderer mehrere Abgabestellen aufweisen muß, und dies kann sehr gefährlich sein. Eine andere Möglichkeit liegt in der Verwendung von verhältnismäßig kurzen, senkrechten Förderern, die konstanter Länge sind und zusammen mit der Plattform bewegt werden können, aber auch dies führt zu Problemen, die man nicht in befriedigender Weise hat lösen können.
Benutzt man beispielsweise für Arbeiten in einem oben oder unten offenen Konverter einen senkrechten Förderer konstanter Länge und einen daran angeschlossenen, waagerechten oder geneigten Förderer zum Transport von Material zum senkrechten Förderer, so muß der waagerechte oder geneigte Förderer gegen den Konverter oder von ihm ab bewegt werden können, wenn der senkrechte Förderer im Konverter gehoben oder gesenkt wird.
Ein weiteres ernstes Problem der bekannten Einrichtungen liegt in der Anordnung des senkrechten Gerüsts, das sowohl die Arbeitsplattform als auch den senkrechten Förderer trägt. Bei der Auskleidung der Seitenwände eines während der Arbeit nach unten offenen Konverters kann das Gerüst in Bodenhöhe unter dem Konverter aufgestellt werden. Die vom Gerüst getragene Plattform kann dann von unten nach oben durch das untere, offene Ende des Konverters und weiter nach oben im Konverter durch Heben des die Plattform tragenden Gerüsts gehoben werden. Der Abstand zwischen dem Boden und dem unteren Ende des Konverters kann jedoch bedeutend sein, wie auch die senkrechte Höhe des Konverters selbst. Das Gerüst muß deshalb verlängert werden können, und dies hat man früher durch eine dem Aufstieg des Gerüsts entsprechende Angliederung von Sektionen von unten her gemacht. Übrigens ist es auch bekannt, den senkrechten Förderer in derselben Weise zu verlängern, d.h. durch Angliederung von Sektionen.
Eine weitere Schwierigkeit bietet das Abgabeende des senkrechten Förderers, wo das Material in Empfang genommen oder ggf. an Rollentische oder ähnliche, die Arbeit erleichternde Hilfsmittel abgegeben wird.
Insgesamt liegen also bei den bekannten Einrichtungen drei Hauptschwierigkeiten vor, die teilweise innig voneinander abhängig sind, und zwar 1) das Problem des Materialtransports, 2) das Problem, wie das Gerüst der
Arbeitsplattform am besten konstruiert wird, und 3) das mit dem Empfang und der Abgabe des Materials vom senkrechten Förderer an das Mauerwerk des Konverters verbundene Problem.
Hinzu kommen mehrere Teilprobleme, von denen gewisse direkt von den Lösungen abhängig sind, die man für die Hauptprobleme wählt, während andere von den an die Sicherheil gestellten Anforderungen abhängig sind (Betriebssicherheit und Arbeilerschutz).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verhältnismäßig leicht zu bedienende Einrichtung zu schaffen, die weitmöglichsl aus an sich bekannten, erprobten Komponenten zusammengestellt ist und einen schnellen und kontinuierlichen Transport von Material in der richtigen Formatreihenfolge von einer Beladestation zu einer konstant richtigen Arbeitshöhe auf der Plattform zuläßt.
In erster Linie bezweckt die Erfindung, für eine Einrichtung dieser Art ein verlängerbares Plattformgerüst mit einer senkrechten Fördervorrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise entsprechend den Auf- und Abbewegungen des Gerüsts verlängert und verkürzt werden kann. Ferner bezweckt die Erfindung, die Arbeit erleichternde Fördereinrichtungen zum Transport des Materials von einer Beladestation zu einer Empfangsstation auf einer im Verhältnis zur Arbeitsplattform bequemen Höhe und zur Abgabe des Materials von diese Station an eine Stelle zu schaffen, wo das Material zur Herstellung einer Auskleidung, beispielsweise eines Konverters, benutzt werden soll.
Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt ein senkrechtes Gerüst zum Tragen einer Arbeitsplattform und eine Fördervorrichtung mit einer senkrechten Förderstrecke zum Transport von Material zur senkrechten Förderstrecke und ist dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Förderstrecke und die Zufuhrstrecke aus zwei Schlingen eines endlosen Förderers bestehen und daß die eine Schlinge durch Verkürzung der anderen Schlinge verlängerbar ist, und umgekehrt.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines die Auskleidung der Seitenwände eines unten offenen Konverters veranschaulichenden Ausführungsbeispiels auf der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden nähei beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen, fragmentarischen Vertikalschnitt eines Konverters und einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit Materialfördervorrichtung und Arbeitsplattform in einer Arbeitslage,
Fig. 2 in schematischer, perspektivischer Ansicht einen Teil des Kettenförderers und einen Mitnehmer an der Einrichtung gemäß F i g. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Beladestation mit Förderer zur Abgabe von Material an den Kettenförderer gemäß F i g. 1, wobei außerdem gezeigt ist, wie diese Beladestation mit der Einrichtung gemäß F i g. 5 kombinierbar ist.
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine schematische, fragmentarische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung gemäß dem in F i g. 1 veranschaulichten Prinzip.
Fig.6 eine Horizontalansicht der Erfindung gemäß F i g. 5.
F i g. 7 in schematischer, perspektivischer Ansicht den oberen Teil des Turmes gemäß Fig. 5 und 6 bei der Arbeit in einem Konverter,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines von der Einrichtung gemäß I- i g. 5 — 7 umfaßten Rollcntisches.
F i g. 9 eine Draufsicht des in F i g. 8 gezeigten Rollentisches sowie dessen Anbringung auf dem Turm,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 9 => und
Fig. 11 und 12 eine Abänderung der in F i g. 8 und ' gezeigten Ausführungsform.
Der in F i g. 1 als Beispiel der Verwendung de erfindungsgemäßcn Einrichtung gezeigte Konverter
ίο ist über einem Schacht 2 von einem nicht gezeigten Gerüst getragen, das ggf. parallel zum Schacht bewegbar sein kann. Der Boden des Konverters is entfernt, die alte Auskleidung ist herausgerissen, und di Auskleidung mit neuen Formsteinen 1' hat begonnen.
Hierzu wird von einer Plattform 4 aus gearbeitet, die in der erfindungsgemäßen Einrichtung enthalten ist.
Diese Einrichtung umfaßt ein senkrechtes Gerüst 5 das einen heb- und senkbartn Turm umfaßt, der di Arbeitsplattform 4 trägt und eine senkrechte Förderstrecke einer Fördereinrichtung 7 zum Transport von Material zur Plattform von einer außerhalb des Turme angeordneten Umlade- oder Ladestation trägt.
Das Gerüst 5 umfaßt ein Untergestell 8 in Form eine Wagens, der auf Stahirädern 9 auf (im vorliegenden Falle) unter dem Konverter vorgesehenen Schienen 10 bewegbar ist. Das Turmhebevorrichtung, die allgemein mit 11 bezeichnet ist und mit der der Turm 6 und die von diesem getragene Plattform 4 nach oben in den Konverter durch dessen nach unten gekehrtes, offene Ende hineingeschoben werden können. Die Hubeinrich lung U kann beispielsweise aus Ketten- und Kettenrad-Übersetzungen und elektrischen Antriebsmotoren 12 bestehen, ist aber als hydraulischer Antrieb gezeigt. In der in Fig. 1 schematisch und in den folgenden
J5 Figuren etwas ausführlicher gezeigten, bevorzugten Ausführungsform besteht der Turm 6 aus eine teleskopisch verlängerbaren Konstruktion, die eine Anzahl ineinandergesteckter, koaxialer Rohre 6a—6c umfaßt, von denen das äußerste Rohr 6a vom Untergestell 8 getragen ist, während das innerste Roh 6d die Arbeitsplattform 4 trägt. Die Hubeinrichtung 11 weiche vom Untergestell 8 getragen und zur teleskopischen Verlängerung des Turmes vorgesehen ist, ist hie in Form zweier hydraulischer Teleskopzylinder.
Die Fördervorrichtung 7 besteht in der bevorzugten Ausführungsform aus einem endlosen Kettenförderer welcher eine innerhalb des Turmes befindliche Sektion 7a und eine außerhalb des Turmes befindliche Sektion Tb umfaßt. Die innere Sektion oder Schlinge 7a bilde eine vertikale Transportstrecke, die im Anschluß an die Verkürzung bzw. Verlängerung der äußeren Sektion od~r Schlinge Tb, die die äußere Transportstrecke bildet leicht verlängert und verkürzt werden kann. Die Verlängerung und Verkürzung der inneren Schlinge 7
« wird im Zusammenhang mit einer teleskopischen Verschiebung zwecks Verlängerung bzw. Verkürzung der Turmkonstruktion 7 vorgenommen.
Die äußere Förderschlinge 76 des Kettenförderers 7a Tb transportiert das Material von der Umlade- odei
mi Beladestation (60 in F i g. 6) hauptsächlich in waagerech ter Richtung zum unteren Ende des Turmes 6, von wc der Transport in senkrechter Richtung mittels der in Turm befindlichen Förderschlinge 7a zi einer Emp fangsstation auf der Arbeitsplattform fortgesetzt wird.
(:■ Gemäß der Erfindung ist die äußere Förderschlinge Tb des Kettenförderers 7a. Tb von einer äußeren rinnenförmigen Konstruktion 20 getragen, die in folgenden der Einfachheit halber als »Rinne« bezeichne
ist und deren Länge im wesentlichen der maximalen Länge der äußeren Schlinge Tb entspricht. Die äußere Schlinge 76 läuft auf μaarweise auf gemeinsamen Achsen montierten Kettenrädern 21. Am äußeren ende der Schlinge Tb sind Jie Kettenräder 21 von einer Achse 22 getragen, die an einem Wagen ode' Schli'ten 23 montiert ist, welcher längs der Rinne 20 bewegbar und, beispielsweise durch Drahtseile 24 mit einer Streckvorrichtung verbunden ist, die allgemein mit 25 bezeichnet ist. Die Streckvorrichtung kann aus einer Steiltrommel bestehen, die mittels eines pneumatischen oder elektrischen Motors angetrieben wird, und die Vorrichtung kann mit Streckspannungsfühlern 26 ausgerüstet sein. Die Rinne 20 hat oben eine öffnung, durch welche Material zur äußeren Förderschlinge Tb hinübergeführt werden kann, und in einer btvorzugten Ausführungsiorm ist auf der Rinne über der äußeren Schlinge Tb ein Beladeförderer 27 angebracht, der das Material cn die äußere Schlinge 76des Kettenförderers abgibt.
Der Kettenförderer Ta, Tb ist mit Mitnehmern 28 (Fig. 2) versehen, und der Beladeförderer 27 gibt das Material über eine geneigte Ebene an die äußere Förderschlinge Tb ab, so daß das Material von deren Mitnehmern 28 erfaßt wird. Die geneigte Ebene kann aus einer schwenkbaren Platte bestehen, welche automatisch vom Material nach unten geschwenkt und danach automatisch mittels einer Rückholfeder wieder hochgeschwenkt wird. Dies ist aber nicht notwendig, denn in einem einfachen Falle kann die geneigte Ebene aus einer geneigten Führung 29 bestehen, auf der das Material zur Förderschlinge Tb gleitet. Die Führung 29 kann aus einer Gitterträgerkonstruktion bestehen oder in einer solchen Konstruktion enden, die mit Fingern 29' versehen ist, auf denen das Material zur Förderschlinge Tbhinübergeführt wird.
An ihrem oberen Ende (Fig. 7 —9) gibt die sich im Turm befindliche Schlinge Ta des Kettenförderers 7a, Tb das Material an eine Empfangsplatte 30 ab, die von der Turmkonstruktion 6 getragen ist. Diese Empfangsplatte ist vorzugsweise eine ringförmige Platte, die mittels Kugellager 31 drehbar auf der Turmkonstruktion gelagert ist und mittels eines Motors, beispielsweise eines Elektromotors 32, angetrieben wird. Wenn das von den Mitnehmerp. 28 hochbeförderte Material 33 das obere Ende der inneren Förderschlinge Ta erreicht, wo diese über Kettenräder 34 läuft und die Mitnehmer 28 (nur schematisch \n Fig. 7 gezeigt) nach ihrer Aufwärtsbewegung umgekehrt werden, um sich nach unten zu bewegen, wird das Material vorzugsweise auf eine geneigte Führung 35 fallengelassen, die das Material empfängt (beispielsweise nach der Art, auf die beim Skispringen die Aufsprungbahn den Springer empfängt), um auf der Führung 35 zu der drehbaren, ringförmigen Platte 30 zu gleiten. Von der Platte 30 wird das Material über eine Führung 36 zu einem von der Turmkonstrukiion getragenen und um diese herum beweglichen Rollentisch 37 geführt, auf dem das Material /u derjenigen Stelle gebracht wird, wo es benutzt werden soll.
Der Rollentisch 37. der am besten in Fig. 8—12 gezeigt ist. hat vorzugsweise an seinem äußeren Ende eine schwenkbare Stülzplatte 37. von der das Material 33 (Formstcinc) während des Transports vom Rollentisch 37 (dem »Serviertisch«) zum Mauerwerk Γ unterstützt werden kann. Die Stützplatte 37 kann dann mittels eine«. Griffes 38 beiseite geschwenkt werden, so daß das Material auf dem richtigen oder annähernd richtigen Platz am Mauerwerk Γ zu liegen kommt, ohne die Unterlage zu beschädigen, die beispielsweise mittels eines aus Karton bestehenden Dehnungsmaterials bedeckt sein kann.
Die Rinne 20, in der die äußere Schlinge Tb des Kettenförderers 7a, Tb getragen ist, besteht vorzugsweise aus Sektionen 28a, 206 usw., und diese Sektionen können mittels Scharniere 40 in einer solchen Weise miteinander verbunden sein, daß die Rinne (z.B. eine Stahlkonstruktion wie auch der Turm) zusammengelegt
ίο und in zusammengelegtem Zustand neben der Turmkonstruktion abgelegt werden kann, so daß man eine kompakte und leicht zu transportierende Einrichtung erhält. Während des Transports brauchen der Kettenförderer 7a, Tb und dessen Tragmittel nicht von der Rinne entfernt zu werden. Der Förderer Ta, Tb braucht also beim Transport zu einem Arbeitsplatz weder aus der Rinne noch von der Turmkonstruktion entfernt zu werden.
Wie schon erwähnt, besteht die Turmkonstruktion 6 in der bevorzugten Ausführungsform aus einem äußeren, festen Rohr 6a und mehreren in diesem und ineinander teleskopisch verschiebbaren Rohren 6b, 6c, 6c. Das innerste Rohr 6d trägt an seinem oberen Ende eine Aufhängevorrichtung 41 für die ringförmige Platte 30 und die Arbeitsplattform 4, welche beide die Turmkonstruktion umgeben. Die Aufhängevorrichtung 41 ist ein Stahlrohr, dessen Durchmesser größer ist als der des Gerüsts/Rohres 6a, und hat eine obere Stirnwand 41', die dem oberen Ende des innersten Rohres 6d aufruht und daran befestigt ist. Das Rohr 41 trägt die Plattform 4 an seinem unteren Ende (Fig. 5) und trägt über Konsolen 48 das Traglager 31 (Fig. 10) für die drehbare, ringförmige Platte 30. Das innerste Rohr 6d ist derart angeordnet, daß es die Rohre 6a, 6b, 6c überkragen kann. Die Hubeinrichtung ti zur Verlängerung der Rohrkonstruktion besteht in der bevorzugten Ausführungsform aus zwei Teleskopzylindern 42, die zwischen dem Untergestell 8 und dem innersten Rohr 6d an einer Befestigung 47 wirken.
Wenn das innerste Rohr 6d seine äußere Lage erreicht, greift es über Eingriffsmittel 43 mit dem nächsten äußeren Rohr 6cein, so daß dieses dann in seine äußere Lage verschoben werden kann, wonach das letztgenannte Rohr 6c mit dem nächsten Rohr eingreift usw.
Das äußerste Rohr 6a ist jedoch mit dem Untergestell 8 fest verbunden.
Das Untergestell 8 ist vorzugsweise auf hydraulisch betätigbaren Füßen 44 getragen und kann mit Hilfe von Nivellierinstrumenten 45 eingestellt werden. Außerdem
Vi besitzt es verriegelbare Schrauben mit Füßen 46 zur Fixierung des Untergestells und des Gerüsts (des äußeren Rohres 6a) in eingestellter Lage. Die Arbeitsplattform 4 besitzt vorzugsweise eine Vorrichtung, mit der Außendurchmesser der Plattform vergrößert werden kann, so daß die Plattformdecke stets kontinuierlich ist. Hierzu besitzt die Plattform 4 einen inneren, ringförmigen Teil 50, der einen äußeren ringförmigen Teil unter- oder überlappt, welcher aus einer Anzahl sektorförmiger Scheiben 51, 52 besteht,
mi von denen jede zweite Scheibe 51 die Randteile der dazwischenliegenden Scheiben 52 überlappt. Die Scheiben sind durch druckmittelbetätigte Zylinder 53 zur Vergrößerung bzw. Verminderung der Plattform verschiebbar. Ferner besitzt die Plattform 4 eine
t>s Sicherheitsvorrichtung 54. die einen Druck gegen die Außenkante der Plattform abfühlt und eine Vergrößerung des Plattformdurchmessers verhindert, wenn ein solcher Druck einer gewissen Größe abgefühlt wird.
Diese Vorrichtung kann an das Druckmittelsystem angeschlossen sein und verhindert automatisch ein Ausschieben der sektorförmigen Platten im Falle eines Hindernisse.
Die Fördereinrichtung umfaßt ferner eine Anzahl Rollenförderer oder sog. Rollentische in der Umladestation 60, welche in F i g. 3 und 4 gezeigt ist. Das Material, wie in Säcken (nicht gezeigt) verpackte Stampfmasse und Formsteine, wird zu dieser Station transportiert und an den Übertragungsförderer 37 abgegeben, welcher dafür sorgt, daß das Material in der oben beschriebenen Weise an die Außenschlinge Tb des Kettenförderers 7a, Tb abgegeben wird. Die Formsteine werden der Station 60 auf Paletten zugeführt, welche auf Rollentische 6t abgesetzt werden, die von heb- und senkbaren Hydraulikhebern 62 bekannten Typs getragen sind, wie aus Fig.7 kiar hervorgeht. Von den Rolientischen 6S wird das Material über flache Tische 63 oder Rollentische auf den Förderer 37 (einen Bandförderer) abgesetzt. Die Station 60 kann mehrere solche Roüentische 61 mit Hydraulikhebern 62 auf beiden Seiten des Übertragungsförderers 37 und ggf. eine Anzahl Rollentische 64 und Führungen 65 umfassen. Alle diese Geräte sind ausbaubar konstruiert, damit sie nach dem Errichten des Turmes 6 und der Rinne 20 auf dem Arbeitsplatz leicht montiert werden können.
Damit jeder Stein und jeder Sack mit Stampfmasse gesondert vom Förderer 37 an die äußere Schlinge 7b des förderers 7a, Tb abgegeben werden kann, wird diese Abgabe über die geneigte Ebene 29 (Fig 5) von Fotozellen überwacht, die an den Antrieb (nicht gezeigt) des Förderers 37 und an den Antrieb (nicht gezeigt) des Kettenförderers 7a, Tb angeschlossen sind. Diese Antriebe sind vorzugsweise Elektromotoren, von denen zumindest der Antriebsmotor des Keilenförderers 7a, Tb umsteuerbar ist, um den Betrieb dieses Förderers in entgegengesetzter Richtung zu gestatten. F i g. 5 zeigt nur schematisch eine Fotozelleneinrichtung 70 für die oben beschriebene Überwachung, aber selbstverständlich können mehrere solche Fotozelleneinrichtungen in dem automatischen Überwachungssystem benutzt werden, um die Förderer im Falle einer Materialstockung stillzusetzen.
Damit das Personal im Konverter möglichst effektiv arbeiten kann, ist es wichtig, daß die Formsteine in der richtigen Reihenfolge zur Plattform hochbefördert werden. Formsteinlisten und Zeichnungen für die Auskleidung werden vom Stahlwerk geliefert. Die Steine auf den Paletten sind Lage für Lage mit Format- und Gütebezeichnungen zu versehen. Kombinationen von verschiedenen Steinsorten dürfen nicht auf dieselbe Palette geladen werden. Falls eine Lage beispielsweise vier Steinsorfen enthält, können die Steine bei der Verteilung gemäß diesem System auf vier Paletten am Rollentisch aufgestellt werden, von wo die Steine der Reihen- und Formatfolge nach auf das Förderband 27 gelegt werden, um mittels des Kettenförderers 7a, 7b zum Arbeitsplatz im Konverter weiterbefördert zu werden. Sämtliche Steine tragen also Format- und Gütebezeichnungen, und bei der Lieferung der Steine zum Bestimmungsort ist es erwünscht, daß ein Vertreter des Steinlieferanten das Abladen, den Transport und die Lagerung der Steine in der richtigen Lagenordnung überwacht. Die erste Lage muß also zuerst zugänglich sein, und dann sollen die nächsten Lagen in der richtigen Reihenfolge bis zur letzten Lage zugänglich sein. Die erforderliche Hinterstampfmasse (zwischen dem Mantel bzw. dem Schleißfutter des Konverters und der Auskleidung) muß selbstverständlich ebenfalls zur Lieferung an den Konverter am Platz sein.
Beginnend mit der ersten Lage, werden die Paletten mittels eines Gabelstaplers auf Rollentische in der Station 60 abgesetzt, wobei es von größter Bedeutung ist, daß in der richtigen Reihenfolge gearbeitet wird.
Der Vertreter des Steinlieferanten soll vom Boden aus dafür sorgen, daß die richtigen Lagen und die richtigen Formate in der vorgesehenen Reihenfolge auf
ίο den Rollentisch gelangen, und daß die richtige Kombination in der richtigen Reihenfolge auf das Förderband gelangt, und daß die Steine ebenfalls in der richtigen Reihenfolge Lage für Lage direkt auf das Mauerwerk gelangen.
Auf der Arbeiisplatiform soll ein Vertreter des Steinlieferanten kontrollieren, daß sein Kollege am Boden das richtige Material von den Paletten für die jeweiligen Lagen hinaufschickt, und beaufsichtigen, daß das Material, einschließlich der vorgeschriebenen Dehnungsmittel, z.B. an vorbestimmten Stellen zwischen den Steinen angebrachte Bögen aus verbrennbarem Material, wie Karton, in richtiger Weise im Mauerwerk angebracht wird.
Der Bandförderer 37 auf der Rinne 20 kann eine waagerechte Länge von zwischen 2 und 4 m sowie eine Breite von etwa 40 cm haben. Der Bandförderer braucht dank der oben beschriebenen Anordnung des Kettenförderers 7a, Tb nicht mit diesem synchronisiert zu sein. Der Kettenförderer 7a, Tb soll eine solche Länge haben, daß sich seine äußere Schlinge 136 gut unter der Empfangsstelle bei 27' befindet, wenn der Turm 6 zur maximalen Höhe hinausgeschoben ist, und die innere Schlinge 7a somit ihre größte Länge aufweist (auf Kosten der Länge der äußeren Schlinge Tb).
Das Föruertrum des Keltenförderers wird mittels einer kreisförmigen Führung 72 durch öffnungen 71 in den Rohren 6a, 6b, 6c, 6c/geführt.
Die Hubeinrichtung zur teleskopischen Verlängerung des Turmes 6 im Verhältnis zum Untergestell 8 kann mittels einer Betätigungsvorichtung geregelt werden, die am oder im oberen Teil des Turmes angebracht ist, um dem im Turm arbeitenden Personal leicht zugänglich zu sein.
Der Turm 6 hat an seiner Außenseite eine zur Arbeitsplattform führende Aufsieigvorrichtung 73' und eine Leiter. Die Plattform kann mit einem Abfallschacht versehen sein. Der Turm kann oben in der oberen Wand 41' eine Luke 73 oder eine Gittertür besitzen, durch die der Konverter bei der Arbeit entlüftet werden kann.
so Am oberen Ende der senkrechten Förderschlinge Tb wird das transportierte Material über die Gleitbahn 35 durch eine öffnung im oberen Teil des Turmes an die kreisförmige, drehbare Platte 30 (Fig.7) abgegeben. Von dort wird das Material in der oben beschriebenen Weise an den Rollentisch 37 abgegeben, der einen »Serviertisch« bildet und sich zur Mauerkrone erstreckt Der kreisförmige Rollentisch 37 ist von einem auf der äußeren Umfangkante der Ringplatte 30 drehbar gelagerten Ring 75 (F i g. 9, 10) gelragen und kann von einem Arbeiter auf der Plattform um den Turm 6 herumbewegt werden (und somit im Verhältnis zu dem vom Motor 32 angetriebenen, ringförmigen Materialempfangs- und Fördertisch 30, welcher, wie schon erwähnt aus einer ringförmigen, drehbar gelagerten Platte besteht). Der Ring 75 und der »Serviertisch« 37 befinden sich auf einer Höhe von etwa 1 m über der Arbeitsplattform (die bequemste riöhe für den Steinleger), und das innere Ende des »Serviertisches« 37
befindet sich auf derselben Höhe. Der Tisch 37 soll entweder längenverstellbar oder durch Sektionen verlängerbar sein, wie die Sektion 37" in Fig. 11, 12, welche eine Abänderung der in F" i g. 8 — 12 gezeigten Ausführungsform zeigen. ">
Das Verlegen der Steine erfolgt normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn, und der »Serviertisch« wird dabei im Laufe der Arbeit entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Die Steine können in der bereits beschriebenen Weise leicht von dem kreisförmigen, entgegen dem Uhrzeigersinn angetriebenen Tisch 30 an d^n »Serviertisch« 37 abgegeben und auf diesem direkt zu demjenigen Punkt der Mauerkrone bewegt werden, wo die Steine verlegt werden sollen. Man braucht also die Steine nicht mit der Hand zu heben.
Außer der elektrischen Steuerausrüstung für den Förderer 7 a, To hat der Turm am geeigneten Stellen eine Fernsprechanlage zur Verbindung zwischen der Arbeitsplattform 4 und dem Boden. Ferner ist der Turm mit einem Druckluftanschluß vom Boden zur Arbeitsplattform und mit elektrischen Anschlüssen (Beleuchtung, Antrieb der Maschinenausrüstung usw. versehen. Alle diese Anschlüsse sind in die oberen und unteren Teile des zentralen Turmes eingebaut, so daß die erforderlichen Anschlüsse rasch hergestellt werden können und die Anlage sofort betriebsbereit ist.
Mittels der Steuerausrüstung kann der Materialempfänger auf der Arbeitsplattform allen Betrieb stillsetzen und starten, wie den Betrieb des kreisförmigen Tisches 30 um den oberen Teil des Turmes herum, des Förderers 7a, Tb und des Antriebs für den teleskopisch verlängerbaren Turm 6. Ferner kann wie schon erwähnt der Förderer 7a, Tb zur Rücksendung von Material umgesteuert werden. Im normalen Betrieb der Förderer gewährt das beschriebene Transportsystem eine Zufahrgeschwindigkeit von etwa 15 Steinen pro Minute oder mehr.
Das Verlegen der Steine kann von jedem einigermaßen geschickten Arbeiter ausgeführt werden, welcher nicht unbedingt ein fachkundiger Maurer zu sein braucht Bei richtiger Einstellung des »Serviertisches« 37 und durch Heranbringen der Steine in der vorgeschriebenen Reihenfolge gelangt jeder Stein fast automatisch auf den richtigen Platz, und normalerweise braucht der Arbeiter nur darauf zu achten, daß die Steine von dem angetriebenen Tisch 30 an den »Serviertisch« 37 abgegeben weiden und daß der »Serviertisch« richtig eingerichtet ist. Außerdem braucht er nur geringfügige Änderungen der Lagen der Steine am Mauerwerk vorzunehmen. Nach dem Verlegen der Steine am Mauerwerk sorgt ein Arbeiter dafür, daß die Steine und die Stampfmasse (die wie anderes Material mittels der Förderer auf die Plattform gebracht werden kann) zugestampft wird. Sollte irrtümlicherweise ein Stein eines falschen Formats ss herangeführt werden (was der Kontrollant bemerken soll), kann der Fehler rasch behoben werden. Normalerweise sollen aber solche Fehler nicht vorkommen. Das beschriebene Transportsystem hat außerdem den Vorteil, daß die Steine schonend befördert werden und keinen Schlä ;en oder Stoßen ausgesetzt sind, die die Steine beschädigen können.
Wie aus F i g. 7 hervorgeht, hat der Turm 6 oben ein tragendes Dach 41' (ggf. mit einer Luke 73), das sich auf einer Höhe über dem kreisförmigen Tisch 30 befindet Dieses Dach 41' bildet vorzugsweise eine belastbare Ebene, die ggf. zur Lagerung und zum Abladen von Material benutzt werden kann. Auf dieser Ebene können Steine gelagert werden, die zum Abschließen der Konverter-Auskleidung im obersten Teil der kegelstumpfförmigen Spitze des Konverters benutzt werden, wo sich die Arbeitsplattform 4 und der »Serviertisch« 37 beispielsweise infolge Platzmangels zwischen dem Mauerwerk Γ und dem Turm 6 nicht gebrauchen lassen.
Die Breite der Arbeitsplatuorm 4 kann zur Anpassung an den Innendurchmesser des Mauerwerks Γ größer oder kleiner gemacht werden, so daß sich die Plattform gegen das Mauerwerk abstützt und somit den Turm stützt. Die Arbeitsplattform kann in der schon beschriebenen Weise oder beispielsweise durch Auslegen oder Ausschieben von Sektionen auf Stützen, beispielsweise auf teleskopisch verlängerbaren Trägern, breiter gemacht werden. Es gibt natürlich viele andere Möglichkeiten zur Vergrößerung (oder Verminderung der Breite der Arbeitsplattform, wobei es wichtig ist, daß das Tragvermögen der Plattform innerhalb sicherer Grenzen liegt, und daß die Plattform dem Turm die erforderliche Festigkeit verleiht, insbesondere in weit hochgeschobener Lage des Turmes, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Falls bei irgendeiner Gelegenheit nicht genügend Platz vorhanden sein sollte, um das Gerüst und den Turm 6 unter dem Konverter 1 aufzustellen, ist es oft möglich, ein Gerüst und/oder einen Turm von oben her hineinzuführen und dann das Gerüst mi* irgendeinem Untergestell zu verbinden.
In gewissen Fällen ist es auch möglich, das Gerüst 5 und die Fördervorrichtung 7a, Tb in einer im Verhältnis zu der in F i g. 1 gezeigten Lage völlig umgedrehten Lage zu gebrauchen, wobei der Turm 6 mit der senkrechten Förderstrecke 7a von oben her in den Konverter eingesetzt wird und sich die Förderstrecke Tb vom oberen Ende des Turmes und des Konverters erstreckt. Das untere Ende des Turmes kann sich dann bei Beginn der Arbeit in einer niedrigsten Lage befinden, und im Laufe der Arbeit wird der Turm dann mit der Plattform (die nahe dem unteren Ende des Turmes getragen ist) nach oben bewegt. In diesem Falle ist eine Tragvorrichtung erforderlich, die den Turm über der Anlage trägt, in der die Arbeiten auszuführen sind.
Bei der in Fig.8—10 gezeigten Ausführungsform ist der Tragring 75 für den »Serviertisch« 37 mittels einer Anzahl paarweise senkrecht im Verhältnis zueinander gelagerter Rollen 76, 77 auf dem Ring 75 auf dem äußersten Randteil des drehbaren, kreisförmigen Tisches getragen. Der Ring 75 ragt ein Stück über die Ebene des Tisches 30 eir.por, um einen Anschlag zu bilden, der Material anhält das auf der Gleitbahn 35 (Fig. 1) an den Tisch 30 abgegeben wird. Der Ring 75 hat jedoch eine Ausnehmung 78 im Bereich des »Serviertisches« 37, um die Abgabe von Material an den »Serviertisch« 37 zu gestatten. Die in Fig.7 und 9 gezeigte Führung 36 ist schwenkbar, so daß sie aus der Bewegungsbahn des Materials auf dem Tisch 30 geführt werden kann und das Material vorbeiläßt, falls der Arbeiter nicht dazu kommen sollte, das Material in Empfang zu nehmen, oder falls ein Stein falschen Formats vor einem Stein des richtigen Formats herangeführt werden sollte.
In der abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 11 und 12 hat der Ring 75 eine im wesentlichen ebene Oberseite, die rundum den gesamten Tisch 30 auf der gleichen Höhe wie dessen Oberseite liegt Der Ring 75 ist mit einer ringförmigen Schiene 80 verbunden und ruht dieser auf welche ihrerseits auf mit Nuten
versehenen Rollen gelagert ist, die vom Tisch 30 auf einer Höhe unter der Oberseite des Tisches 20 getragen sind. Um zu verhindern, daß von der Gleitbahn 35 an den Tisch 30 abgegebenes Material vom Tisch 30 und vom Ring 75 abrutscht, ist in der abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 11 und 12 eine Pufferschiene 82 mittels einer Halterung 83 am Turm 6 in einem 3ereich gegenüber der Gleitbahn 35 getragen. In dieser Ausführungsform ragt also nicht wie in F i g. 7 ein? Kante über den Tisch 30 um fast den gesamten Umfang des Tisches empor, sondern nur längs einer kürzeren Strecke gegenüber der öffnung im Turm 6 für die Gleitbahn 35, und die Pufferschiene 82 ist ortsfest, welches bedeutet, daß das Material nicht direkt an den »Serviertisch« 37 abgegeben werden kann, wenn sich dieser der Gleitbahn 35 gegenüber befindet. Hierdurch
soll verhindert werden, daß der Arbeite, welche Material auf dem »Serviertisch« 37 empfängt, seini Finger zwischen dem Ring 75 und den auf dem Tiscl rundum den Turm beförderten Steinen beschädig! Außerdem soll hierdurch das Anprallen der Steini gegen ein erforderliches Stopglied gemildert werden, zi welchem Zweck die Pufferschiene an ihrer Innerseiti ein elastisches Material 84 trägt.
In F i g. 11 und 12 ist gezeigt, daß der Verlängerungs teil 37" des »Serviertisches« 37 leicht an Zapfen 85 an Tisch 37 festgehakt werden kann, falls eine Verlange rung erwünscht ist. Ferner geht hervor, daß dii Führungsschiene 36 mittels einer Lenkvorrichtung86 zi dem obengenannten Zweck schwenkbar mit dem Tiscl 30 verbunden ist.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (26)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Erleichterung des Materialtransports und des Aufbaus von längs ihres Umfangs geschlossenen Wänden aus Formstein, insbesondere der Auskleidung von Konvertern, metallurgischen öfen, wie Hochöfen, Warmhaltevorrichtung od.dgl. wobei die Einrichtung ein senkrechtes Gerüst zum Tragen einer Arbeitsplattform und eine Fördervorrichtung mit einer senkrechten Förderstrecke zum Transport von Material zur Plattform und einer Zufuhrstrecke zum Transport von Material zur senkrechten Förderstrecke umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Förderstrecke und die Zufuhrstrecke aus zwei Schlingen '5 (7a, Tb) eines endlosen Förderers besteht und daß die eine Schlinge durch Verkürzung der anderen Schlinge verlängerbar ist, und umgekehrt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Förderschlinge (7 a) des Förderers an ihrem einen Ende über eine Führung läuft, die mittels eines Teils des Gerüsts (5, 6) getragen ist, und daß zumindest dieser Teil des Gerüsts bei gleichzeitiger Verlängerung bzw. Verkürzung der senkrechten Förderschlinge (7a) heb- und senkbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Förderschlinge (7a) einen Ausgabeteil besitzt, der sich auf einer größeren Höhe des Gestells (5,6) als die Höhe der Arbeitsplattform (4) befindet, und daß das Gerüst eine zwischen diesen Höhen liegende, ringförmige Platte (30) trägt, welche das Gerüst umgibt und von diesem drehbar getragen sowie zum Empfang von Material angeordnet ist, wie Formstein oder Stampfmasse, das vom genannten Ausgabeteil der senkrechten Förderstrecke (7) ausgegeben wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst einen Antrieb (32) zum Umlauf der drehbaren Platte (30) trägt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die drehbare Platte (30) ein Rollentisch (37) zum Empfang von Auskleidungsmaterial von der drehbaren Platte und zur Abgabe des Materials an die Verwendungsstelle getragen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollentisch (37) von einem im Verhältnis zur drehbaren Platte (30) drehbar gelagerten Ring (50) getragen ist, der sich rundum den Umfang der drehbaren Platte erstreckt.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (5, 6) einen festen Gerüstteil (6a) und eine Anzahl teleskopisch verlängerbarer Sektionen (6b, 6c, 6d) umfaßt und daß die genannte Führung der senkrechten Förderschlinge (7a) von der innersten (7d) der teleskopisch verlängerbaren Sektionen getragen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopisch verlängerbaren Sektionen aus koaxialen, zumindest teilweise ineinander einziehbaren Rohren (6b, 6c, 6d) bestehen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Geriistteil (6a) ein Rohr ist, in das die teleskopisch verlängerbaren Rohre (66, 6c, 6d)zumindest teilweise einziehbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch eekennzeichnet, daß die teleskopisch verlängerbaren Sektionen (6b, 6c, 6d) zwecks Verlängerung des Gerüsts mittels einer hydraulischen Teleskopzylindervorrichtung (42) verschiebbar und wie diese von einem beweglichen Untergestell (8) getragen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte endlose Förderer ein Kettenförderer (7a, 7b)m\\. Materialmitnehmern (28) ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung (23) für die Zufuhrschlinge (7b) des endlosen Förderers (7a, 7b), welche Trageinrichtung in Längsrichtung der Zufuhrschlinge (7b) beweglich ist, sowie durch eine mit der beweglichen Trageinrichtung verbundene Streckvorrichtung (25), die den Förderer (7a, 7b) gestreckt hält.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine rinnenförmige Konstruktion (20) die sich waagerecht nach außen von einem unteren Teil des Gerüsts (5, 6) erstreckt und die Zufuhrschlinge (7b) des Förderers (7a, 7b) aufnimmt sowie eine Bewegunesbahn für die genannte Trageinrichtung (23) bildet.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmige Konstruktion eine Rinne mit einer oberen öffnung ist, die zu zumindest einem Teil des sich längs der Rinne erstreckenden Teiles des einen ersten Förderer bildenden, endlosen Förderers (7a, 7b) Zutritt gewährt, und daß die Rinne einen zweiten Förderer (27) zur Übertragung von Material von einer Umladestation (60) an den sich in der Rinne befindenden Teil des ersten Förderers trägt.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (27) eine Ausgabeende im Anschluß an eine Gleitbahn (29) zur Abgabe von Material vom ersten Förderer an den zweiten Förderer besitzt.
16. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine Fotozellenvorrichtung (70) zur Überwachung der Materialabgabe vom zweiten Förderer (27) zum ersten Förderer (7a, 7b) und zur Steuerung des Betriebs der beiden Förderer.
17. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umladestation (60) hebbare Rollentische (61) zur Übertragung von Material längs einer Übertragungsebene in im wesentlichen gleicher Höhe mit dem zweiten Förderer (27) besitzt.
18. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (5,6) eine Gleitbahn (35) zu Abgabe von Material vom Ausgabeteil der senkrechten Förderschlinge (7a) an die materialempfangende, drehbare Platte (30) trägt.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (35) zum Bremsen der Bewegungsgeschwindigkeit des Materials konkav ausgebildet ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (4) ringförmig ist und ein zentrales Rohr (41) umfaßt, das sich über die Plattform hocherstreckt und mit den teleskopisch verlängerbaren Gerüstrohren (6a, 6b, 6c, 6d) koaxial ist und einen größeren Durchmesser als diese Rohre hat sowie an seinem oberen Ende mit dem innersten (6c/,) der teleskopisch verlängerbaren Rohre verbunden ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattform (4) einen mit dem zentralen Rohr (41) fest verbundenen, inneren Teil und einen äußeren Teil umfaßt, der zwecks Anpassung seines Durchmessers an eine umgebende Wand (V) einstellbar ist, welche Wand von sich auf der Plattform aufhaltenden Arbeitern von Material aufgebaut wird, das zu der vom Gerüst getragenen, drehbaren Platte (30) transportiert wird, und daß die genannte Platte oberhalb der Plattform vom zentralen Rohr(41)der Plattform getragen ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil der Plattform (4) mittels druckmittelbetätigter Zylinder (53) einstellbar ist, und daß die Plattform eine Vorrichtung (54) zum Abfühlen der Lage des äußeren UmfanfS der Plattform im Verhältnis zu einer umgebenden Wand (V) besitzt, welche Vorrichtung an die Hubeinrichtung (42) des teleskopisch verlängerbaren Gerüsts (5,6) angeschlossen ist und eine Verlängerung oder Verkürzung des M Gerüsts und somit eine Bewegung der Plattform verhindert, falls sich der Umfang der Plattform allzu nahe an der umgebenden Wand (1') befindet oder gegen diese Wand geklemmt ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Rohr (71) der Plattform und da^ innerste Rohr (60) des teleskopisch verlängerbaren Gerüsts an ihren oberen Enden mittels einer Wand (41') miteinander verbunden sind, die diese beiden Rohre (41,6d) oben verschließt und eine Platte zum Tragen von Auskleidungsmaterial und Arbeitern während der Arbeit in den engen, oberen Teilen eines Konverters od.dgl. bildet
24. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte verschließende Wand (4Γ) eine verschließbare öffnung (73) hat und daß das Gerüst (5, 6) bei Arbeiten in warmen, gasgefüllten Räumen als Entlüftungskanal dient.
25. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Förderer (7a, Tb) einen umsteuerbaren Antrieb besitzt, der von der Arbeitsplattform (4) aus steuerbar ist.
26. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst von einem beweglichen Untergestell (8) getragen ist und daß das Untergestell hydraulisch verstellbare Stützfüße und verstellbare, verriegelbare Stützfüße zur Einstellung und Fixierung des Gerüsts im Verhältnis zu einer Unterlage umfaßt.
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