DE3718014A1 - Dachziegelverteiler mit verfahrbarer ladeflaeche - Google Patents

Dachziegelverteiler mit verfahrbarer ladeflaeche

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DE3718014A1
DE3718014A1 DE19873718014 DE3718014A DE3718014A1 DE 3718014 A1 DE3718014 A1 DE 3718014A1 DE 19873718014 DE19873718014 DE 19873718014 DE 3718014 A DE3718014 A DE 3718014A DE 3718014 A1 DE3718014 A1 DE 3718014A1
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Albert Boecker
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Albert Boecker GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/02Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising tiles, shingles, or like roofing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen an den Dachlatten eines Gebäudes abgestützten Dachziegelverteiler, welcher einen etwa parallel zu den Dachlatten verlaufenden, mit oberen und unteren Stützrollen und Führungsrollen an den Dachlatten verfahrbaren Grundrahmen aufweist, an dem eine Ladefläche abgestützt ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 66 04 502 ist ein als "Dach- Transportfahrstuhl" bezeichneter Dachziegelverteiler der vorge­ nannten Gattung bekannt. Die Ladefläche des bekannten Dachziegel­ verteilers ist im Bereich der oberen, den Dachlatten anliegenden Stützrollen schwenkbar an den Längsholmen des die Ladefläche tragenden Grundrahmens angelenkt und in verschiedenen Höhenlagen feststellbar. Die schwenkbare Anlenkung der Ladefläche an den Längsholmen dient der Anpassung an Dächer mit unterschiedlichen Dachneigungen, so daß die Ladefläche jeweils horizontal einge­ stellt werden kann.
Mit Hilfe des bekannten Dach-Transportfahrstuhles werden die Dachziegel von einer Aufzugsentladestelle zur jeweiligen Verwen­ dungsstelle auf dem Dach während des Eindeckens verfahren. Das Beladen der Ladefläche (bei der bekannten Vorrichtung als Materi­ alablageplatte bezeichnet) erfolgt von Hand.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 75 910 ist weiter ein als "Dachläufer" bezeichneter Dachziegelverteiler bekannt geworden, der ebenfalls dem horizontalen Ziegeltransport auf dem Dach dient und in seinem wesentlichen Aufbau dem gattungsgemäßen Dachziegel­ verteiler vergleichbar ist.
Die Erfindung geht von der Problemstellung aus, daß man im Bauge­ werbe bzw. im Bauhilfsgewerbe aus Rationalisierungsgründen bemüht ist, mittels geeigneter Bauaufzüge (Schrägaufzüge) die Dachziegel nicht mehr einzeln, sondern paketweise zu transportieren. Dachziegel werden normalerweise in Folie verpackt paketweise angeliefert; es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Dachziegelverteiler so auszubilden, daß mit Hilfe entsprechend ausgestalteter, an den Führungsschienen eines Schrägaufzuges verfahrbarer Lastenpritschen die Dachziegel möglichst paketweise auf den Dachziegelverteiler übergeben werden können. Hierbei sind entsprechende Gewichte zu bewegen, d.h. es müssen besondere Vor­ kehrungen getroffen sein, die es dem Bedienungsmann ermöglichen, ein geschlossenes Dachziegelpaket von der Lastenpritsche auf den Dachziegelverteiler manuell zu verbringen. Dabei ist die ent­ sprechende Ausgestaltung der Lastenpritsche selbst nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung; es wird davon ausgegangen, daß entsprechend ausgestaltete Lastenpritschen zur Verfügung ste­ hen.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung des Dachziegelverteilers zur Ermöglichung der manuellen Übernahme geschlossener Dachziegelpakete von der Lastenpritsche auf den Dachziegelverteiler. Hier besteht - wie vorerwähnt - eine Schwie­ rigkeit in der manuellen Handhabung des schweren Dachziegel­ paketes; zum anderen ist ggf. eine Anpassung an Lastenpritschen unterschiedlicher Bauarten erforderlich, d.h. die Ladefläche des Dachziegelverteilers soll zur manuellen Übergabe und Aufnahme des Dachziegelpaketes eingerichtet sein.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1. Der hiernach veränderbare Abstand der Ladefläche zur Dachaußenseite ermöglicht es, die Ladefläche des Dachziegelver­ teilers jeweils in eine Position zu verbringen, in der sie mit der Aufnahmefläche der Ladepritsche "fluchtet" so daß ein ein­ wandfreies Überleiten des Dachziegelpaketes von der Ladepritsche auf den Dachziegelverteiler möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unter­ ansprüche gekennzeichnet.
Hiernach ist die abstandsveränderliche Ladefläche des Dachziegel­ verteilers in vom Grundrahmen bzw. von der Dachaußenseite wegwei­ senden Führungsschienen mittels Laufrollen geführt und kann ggf. an diesen Führungsschienen in gewünschten Positionen feststellbar sein. Dabei können die aus der gattungsbildenden Vorveröffentli­ chung bekannten Stützen zur Neigungsveränderung der Lagefläche dienen; die Erfindung wird jedoch nicht verlassen, wenn in beson­ derer Ausgestaltung die Ladefläche an einer Führungsschiene ge­ führt ist, die orthogonal zu den Längsholmen des Grundrahmens verläuft, so daß sie hinsichtlich ihrer Lage zur Dachneigung ent­ sprechend der Aufnahmefläche des Dachziegelverteilers nach dem Prospekt "Alu-Dachziegelverteiler" der Anmelderin ausgebildet ist - allerdings abstandsveränderlich zu den Längsholmen des Grundrahmens in Führungsschienen verlaufend.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist die Ladefläche als Rollenbahn ausgebildet, um das Überleiten des Dachziegelpaketes von der Lastenpritsche auf die Ladefläche des Dachziegelvertei­ lers zu erleichtern. Die Ausbildung der Ladefläche als Rollenbahn bildet ein eigenständiges Merkmal der Erfindung und kann ohne Ab­ standsveränderung der Ladefläche verwirklicht werden, weil hierdurch die Aufgabe der Ermöglichung der manuellen Überlei­ tung grundsätzlich gelöst wird. Zwischen den Rollen können gemäß Anspruch 8 Gleitbleche angeordnet sein um eine Beschädigung der Dachziegel-Stirnkanten beim Auflaufen auf die Rollen der Rollen­ bahn zu vermeiden. Rollwegbegrenzer gemäß Anspruch 9 sind geeignet, das Dachziegelpaket während des Transportes festzulegen; sie können in abgeklappter Situation - in der sie die Rollenbahn praktisch verlängern - vorteilhaft zur Überleitung des Dachziegelpaketes von der Lastenpritsche auf die Rollenbahn herangezogen werden.
Die gesamte, vorzugsweise als Rollenbahn ausgebildete Ladefläche ist gemäß Anspruch 10 auf einem Laufwagen abgestützt, welcher in den von der Dachaußenseite wegweisenden Führungsschienen mittels Laufrollen geführt ist, deren Rollweg durch Endanschläge begrenzt ist.
Um Dachziegelpakete der üblichen Paketlänge aufnehmen zu können, ist die Länge der Ladefläche des Dachziegelverteilers größer ausgebildet als der Abstand der Längsholme des Grundrahmens bzw. der auf diesen Längsholmen abgestützten, die freien Enden der Führungsschienen tragenden Stützen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Dachziegelverteilers in Pfeilrichtung I gemäß Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht des Dachziegelverteilers in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Aus der Fig. 1 sind die Dachsparren 1 eines nicht näher darge­ stellten Gebäudes erkennbar, auf denen die Dachlatten 2 auflie­ gen. Der Dachziegelverteiler 3 ist mit einer Führungsrolle 6, die der oberen Stirnkante einer Dachlatte 2 anliegt, an dieser geführt und mittels einer Kippsicherung 19 gegen Abheben in linksdrehendem Sinne gesichert. Eine der von der Dachaußenseite 9 wegweisenden Oberseite der Dachlatte 2 anliegende Oberrolle ist nicht dargestellt. Erkennbar ist hingegen die Unterrolle 7, die sich ebenfalls auf wenigstens einer Dachlatte 2 abstützt.
Der Dachziegelverteiler 3 selbst besteht in seinen wesentlichen Bauelementen aus einem Grundrahmen 4, welcher aus zwei Längsholmen 22 und diese quer verbindenden Querträgern 23 sowie am unteren Ende der Längsholme 22 abgestützten Stützen 12 besteht. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Dachziegelver­ teilers 3 besteht in der Anordnung der Führungsschienen 11, die einerseits im Bereich der Führungsrollen 6 an den Längsholmen 22 und andererseits am oberen Ende der Stützen 12 abgestützt sind. Der gesamte Dachziegelverteiler 3 ist, wie bekannt, in Pfeilrich­ tung 10 verfahrbar.
Die Führungsschienen 11 (s. auch Fig. 3) sind als U-Profile 20 ausgebildet; zwischen den Schenkeln dieses U-Profiles 20 sind die Laufrollen 17 eines allgemein mit 18 bezeichneten Laufwagens ge­ führt, welcher in Pfeilrichtung 24 an den Führungsschienen 11 verfahrbar ist. Der Laufwagen 18 trägt bzw. bildet selbst die Ladefläche 8 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Dachziegel­ paketes. Zu diesem Zweck ist die Ladefläche 8 als Rollenbahn 13 ausgebildet; zwischen den Rollen 14 der Rollenbahn 13 sind Gleitbleche 15 (Fig. 3) angeordnet, die ein besseres Überleiten der Dachziegel von einer Rolle zur anderen ermöglichen sollen. Endanschläge 21 begrenzen den Laufweg des Laufwagens 18, der im wesentlichen aus zwei hohlprofilartigen Längsträgern 25 mit der aufliegenden Ladefläche 8 gebildet ist.
Die Ladefläche 8 bzw. die Rollenbahn 13 wird endseitig durch Rollwegbegrenzer 16 begrenzt, die in abgeklappten Zustand die Ladefläche 8 verlängern können.
Zur Versteifung des gesamten Dachziegelverteilers 3 sind weitere Quertraversen 23′ zwischen den längenveränderlichen Stützen 12 vorgesehen.
Aus der Fig. 1 ist erkennbar, daß durch Verschieben in Pfeil­ richtung 24 der Abstand a zwischen der Dachaußenseite 9 und der Ladefläche 8 veränderbar ist.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Länge L der Ladefläche 8 zur Aufnahme ganzer Ziegelpakete entsprechend größer ausgebildet ist als der Abstand A zwischen den Stützen 12 bzw. zwischen den Längsholmen 22 des Grundrahmens 4.
  • Bezugszeichenliste  1 Dachsparren
     2 Dachplatten
     3 Dachziegelverteiler
     4 Grundrahmen
     6 Führungsrollen
     7 untere Stützrolle
     8 Ladefläche
     9 Dachaußenseite
    10 Pfeil
    11 Führungsschienen
    12 Stützen
    13 Rollenbahn
    14 Rollen
    15 Gleitbleche
    16 Rollwegbegrenzer
    17 Laufrollen
    18 Laufwagen
    19 Kippsicherung
    20 U-Profil
    21 Endanschläge
    22 Längsholme
    23 Querträger
    23′ Querträger
    24 Pfeilrichtung
    25 Längsträger
    a Abstand
    A Abstand
    L Länge

Claims (15)

1. An den Dachlatten eines Gebäudes abgestützter Dachziegel­ verteiler (3), welcher einen etwa parallel zu den Dachlatten (2) verlaufenden, mit oberen und unteren Stützrollen (7) und Führungsrollen (6) an den Dachlatten (2) verfahrbaren Grund­ rahmen (4) aufweist, an dem eine Ladefläche (8) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Lade­ fläche (8) zur Dachaußenseite (9) veränderbar ist.
2. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (8) senkrecht zur Laufrichtung (Pfeil 10) des Grundrahmens (4) abstandsveränderlich (Abstand a) an vom Grundrahmen (4) wegweisenden Führungsschienen (11) geführt und/oder befestigt ist.
3. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ladefläche (8) senkrecht zur Laufrichtung (Pfeil 10) des Grundrahmens verfahrbar und/oder verstellbar an vom Grundrahmen (4) wegweisenden Führungsschienen geführt ist.
4. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge­ henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (8) mittels längenveränderbarer Stützen (12) an neigungsver­ änderlich am Grundrahmen (4) angelenkten Führungsschienen (11) geführt ist.
5. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge­ henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (8) an senkrecht vom Grundrahmen (4) wegweisenden, winkelsteif mit diesem verbundenen Führungsschienen (nicht dargestellt) geführt ist.
6. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge­ henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (8) durch eine Rollenbahn (13) gebildet ist.
7. Dachziegelveteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge­ henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) der Rollenbahn (13) achsparallel zu den Führungsschienen (11) gelagert sind.
8. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge­ henden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen (14) der Rollenbahn (13) Gleitbleche (15) angeordnet sind.
9. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge­ henden, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig der Rollenbahn (13) Rollwegbegrenzer (16) angeordnet sind.
10. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge­ henden, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Grundrahmen (4) wegweisenden Führungsschienen (11) der Führung der Lauf­ rollen (17) eines die Ladefläche (8) tragenden Laufwagens (18) dienen.
11. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge­ henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (17) des Laufwagens (18) zwischen den Schenkeln von als U-Profil (20) ausgebildeten Führungsschienen (11) geführt sind.
12. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge­ henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11) Endanschläge (21) für die Laufrollen (17) aufweisen.
13. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge­ henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Lade­ fläche (8) größer ist als der Abstand (A) der Längsholme (22) des Grundrahmens (4).
14. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge­ henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollwegbegrenzer (16) als Rollenbahnverlängerungen ausgebildet sind.
15. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge­ henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11) horizontal verlaufend an den Längsholmen (22) des Grundrahmens (4) einerseits und an den Stützen (12) anderer­ seits abgestützt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1174561A3 (de) * 2000-07-17 2002-07-24 Klemens Wehner Förderband für Bedachungsmaterial
US6732480B1 (en) * 2003-06-18 2004-05-11 Derek J. Smith Adjustable roof platform
WO2004106667A1 (en) * 2003-06-02 2004-12-09 Eti Stowers Portable work stand

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