DE3718014A1 - Dachziegelverteiler mit verfahrbarer ladeflaeche - Google Patents
Dachziegelverteiler mit verfahrbarer ladeflaecheInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
- E04D15/02—Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising tiles, shingles, or like roofing elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen an den Dachlatten eines Gebäudes
abgestützten Dachziegelverteiler, welcher einen etwa parallel zu
den Dachlatten verlaufenden, mit oberen und unteren Stützrollen
und Führungsrollen an den Dachlatten verfahrbaren Grundrahmen
aufweist, an dem eine Ladefläche abgestützt ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 66 04 502 ist ein als "Dach-
Transportfahrstuhl" bezeichneter Dachziegelverteiler der vorge
nannten Gattung bekannt. Die Ladefläche des bekannten Dachziegel
verteilers ist im Bereich der oberen, den Dachlatten anliegenden
Stützrollen schwenkbar an den Längsholmen des die Ladefläche
tragenden Grundrahmens angelenkt und in verschiedenen Höhenlagen
feststellbar. Die schwenkbare Anlenkung der Ladefläche an den
Längsholmen dient der Anpassung an Dächer mit unterschiedlichen
Dachneigungen, so daß die Ladefläche jeweils horizontal einge
stellt werden kann.
Mit Hilfe des bekannten Dach-Transportfahrstuhles werden die
Dachziegel von einer Aufzugsentladestelle zur jeweiligen Verwen
dungsstelle auf dem Dach während des Eindeckens verfahren. Das
Beladen der Ladefläche (bei der bekannten Vorrichtung als Materi
alablageplatte bezeichnet) erfolgt von Hand.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 75 910 ist weiter ein als
"Dachläufer" bezeichneter Dachziegelverteiler bekannt geworden,
der ebenfalls dem horizontalen Ziegeltransport auf dem Dach dient
und in seinem wesentlichen Aufbau dem gattungsgemäßen Dachziegel
verteiler vergleichbar ist.
Die Erfindung geht von der Problemstellung aus, daß man im Bauge
werbe bzw. im Bauhilfsgewerbe aus Rationalisierungsgründen bemüht
ist, mittels geeigneter Bauaufzüge (Schrägaufzüge) die Dachziegel
nicht mehr einzeln, sondern paketweise zu transportieren.
Dachziegel werden normalerweise in Folie verpackt paketweise
angeliefert; es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen
Dachziegelverteiler so auszubilden, daß mit Hilfe entsprechend
ausgestalteter, an den Führungsschienen eines Schrägaufzuges
verfahrbarer Lastenpritschen die Dachziegel möglichst paketweise
auf den Dachziegelverteiler übergeben werden können. Hierbei sind
entsprechende Gewichte zu bewegen, d.h. es müssen besondere Vor
kehrungen getroffen sein, die es dem Bedienungsmann ermöglichen,
ein geschlossenes Dachziegelpaket von der Lastenpritsche auf den
Dachziegelverteiler manuell zu verbringen. Dabei ist die ent
sprechende Ausgestaltung der Lastenpritsche selbst nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung; es wird davon ausgegangen,
daß entsprechend ausgestaltete Lastenpritschen zur Verfügung ste
hen.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung des
Dachziegelverteilers zur Ermöglichung der manuellen Übernahme
geschlossener Dachziegelpakete von der Lastenpritsche auf den
Dachziegelverteiler. Hier besteht - wie vorerwähnt - eine Schwie
rigkeit in der manuellen Handhabung des schweren Dachziegel
paketes; zum anderen ist ggf. eine Anpassung an Lastenpritschen
unterschiedlicher Bauarten erforderlich, d.h. die Ladefläche des
Dachziegelverteilers soll zur manuellen Übergabe und Aufnahme
des Dachziegelpaketes eingerichtet sein.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach
Anspruch 1. Der hiernach veränderbare Abstand der Ladefläche zur
Dachaußenseite ermöglicht es, die Ladefläche des Dachziegelver
teilers jeweils in eine Position zu verbringen, in der sie mit
der Aufnahmefläche der Ladepritsche "fluchtet" so daß ein ein
wandfreies Überleiten des Dachziegelpaketes von der Ladepritsche
auf den Dachziegelverteiler möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unter
ansprüche gekennzeichnet.
Hiernach ist die abstandsveränderliche Ladefläche des Dachziegel
verteilers in vom Grundrahmen bzw. von der Dachaußenseite wegwei
senden Führungsschienen mittels Laufrollen geführt und kann ggf.
an diesen Führungsschienen in gewünschten Positionen feststellbar
sein. Dabei können die aus der gattungsbildenden Vorveröffentli
chung bekannten Stützen zur Neigungsveränderung der Lagefläche
dienen; die Erfindung wird jedoch nicht verlassen, wenn in beson
derer Ausgestaltung die Ladefläche an einer Führungsschiene ge
führt ist, die orthogonal zu den Längsholmen des Grundrahmens
verläuft, so daß sie hinsichtlich ihrer Lage zur Dachneigung ent
sprechend der Aufnahmefläche des Dachziegelverteilers nach dem
Prospekt "Alu-Dachziegelverteiler" der Anmelderin ausgebildet ist
- allerdings abstandsveränderlich zu den Längsholmen des
Grundrahmens in Führungsschienen verlaufend.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist die Ladefläche als
Rollenbahn ausgebildet, um das Überleiten des Dachziegelpaketes
von der Lastenpritsche auf die Ladefläche des Dachziegelvertei
lers zu erleichtern. Die Ausbildung der Ladefläche als Rollenbahn
bildet ein eigenständiges Merkmal der Erfindung und kann ohne Ab
standsveränderung der Ladefläche verwirklicht werden, weil
hierdurch die Aufgabe der Ermöglichung der manuellen Überlei
tung grundsätzlich gelöst wird. Zwischen den Rollen können gemäß
Anspruch 8 Gleitbleche angeordnet sein um eine Beschädigung der
Dachziegel-Stirnkanten beim Auflaufen auf die Rollen der Rollen
bahn zu vermeiden. Rollwegbegrenzer gemäß Anspruch 9 sind
geeignet, das Dachziegelpaket während des Transportes
festzulegen; sie können in abgeklappter Situation - in der sie
die Rollenbahn praktisch verlängern - vorteilhaft zur
Überleitung des Dachziegelpaketes von der Lastenpritsche auf die
Rollenbahn herangezogen werden.
Die gesamte, vorzugsweise als Rollenbahn ausgebildete Ladefläche
ist gemäß Anspruch 10 auf einem Laufwagen abgestützt, welcher in
den von der Dachaußenseite wegweisenden Führungsschienen mittels
Laufrollen geführt ist, deren Rollweg durch Endanschläge begrenzt
ist.
Um Dachziegelpakete der üblichen Paketlänge aufnehmen zu können,
ist die Länge der Ladefläche des Dachziegelverteilers größer
ausgebildet als der Abstand der Längsholme des Grundrahmens bzw.
der auf diesen Längsholmen abgestützten, die freien Enden der
Führungsschienen tragenden Stützen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Dachziegelverteilers in Pfeilrichtung
I gemäß Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht des Dachziegelverteilers in Pfeilrichtung
II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab.
Aus der Fig. 1 sind die Dachsparren 1 eines nicht näher darge
stellten Gebäudes erkennbar, auf denen die Dachlatten 2 auflie
gen. Der Dachziegelverteiler 3 ist mit einer Führungsrolle 6, die
der oberen Stirnkante einer Dachlatte 2 anliegt, an dieser
geführt und mittels einer Kippsicherung 19 gegen Abheben in
linksdrehendem Sinne gesichert. Eine der von der Dachaußenseite 9
wegweisenden Oberseite der Dachlatte 2 anliegende Oberrolle ist
nicht dargestellt. Erkennbar ist hingegen die Unterrolle 7, die
sich ebenfalls auf wenigstens einer Dachlatte 2 abstützt.
Der Dachziegelverteiler 3 selbst besteht in seinen wesentlichen
Bauelementen aus einem Grundrahmen 4, welcher aus zwei
Längsholmen 22 und diese quer verbindenden Querträgern 23 sowie
am unteren Ende der Längsholme 22 abgestützten Stützen 12
besteht. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Dachziegelver
teilers 3 besteht in der Anordnung der Führungsschienen 11, die
einerseits im Bereich der Führungsrollen 6 an den Längsholmen 22
und andererseits am oberen Ende der Stützen 12 abgestützt sind.
Der gesamte Dachziegelverteiler 3 ist, wie bekannt, in Pfeilrich
tung 10 verfahrbar.
Die Führungsschienen 11 (s. auch Fig. 3) sind als U-Profile 20
ausgebildet; zwischen den Schenkeln dieses U-Profiles 20 sind die
Laufrollen 17 eines allgemein mit 18 bezeichneten Laufwagens ge
führt, welcher in Pfeilrichtung 24 an den Führungsschienen 11
verfahrbar ist. Der Laufwagen 18 trägt bzw. bildet selbst die
Ladefläche 8 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Dachziegel
paketes. Zu diesem Zweck ist die Ladefläche 8 als Rollenbahn 13
ausgebildet; zwischen den Rollen 14 der Rollenbahn 13 sind
Gleitbleche 15 (Fig. 3) angeordnet, die ein besseres Überleiten
der Dachziegel von einer Rolle zur anderen ermöglichen sollen.
Endanschläge 21 begrenzen den Laufweg des Laufwagens 18, der im
wesentlichen aus zwei hohlprofilartigen Längsträgern 25 mit der
aufliegenden Ladefläche 8 gebildet ist.
Die Ladefläche 8 bzw. die Rollenbahn 13 wird endseitig durch
Rollwegbegrenzer 16 begrenzt, die in abgeklappten Zustand die
Ladefläche 8 verlängern können.
Zur Versteifung des gesamten Dachziegelverteilers 3 sind weitere
Quertraversen 23′ zwischen den längenveränderlichen Stützen 12
vorgesehen.
Aus der Fig. 1 ist erkennbar, daß durch Verschieben in Pfeil
richtung 24 der Abstand a zwischen der Dachaußenseite 9 und der
Ladefläche 8 veränderbar ist.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Länge L der Ladefläche 8
zur Aufnahme ganzer Ziegelpakete entsprechend größer ausgebildet
ist als der Abstand A zwischen den Stützen 12 bzw. zwischen den
Längsholmen 22 des Grundrahmens 4.
- Bezugszeichenliste
1 Dachsparren
2 Dachplatten
3 Dachziegelverteiler
4 Grundrahmen
6 Führungsrollen
7 untere Stützrolle
8 Ladefläche
9 Dachaußenseite
10 Pfeil
11 Führungsschienen
12 Stützen
13 Rollenbahn
14 Rollen
15 Gleitbleche
16 Rollwegbegrenzer
17 Laufrollen
18 Laufwagen
19 Kippsicherung
20 U-Profil
21 Endanschläge
22 Längsholme
23 Querträger
23′ Querträger
24 Pfeilrichtung
25 Längsträger
a Abstand
A Abstand
L Länge
Claims (15)
1. An den Dachlatten eines Gebäudes abgestützter Dachziegel
verteiler (3), welcher einen etwa parallel zu den Dachlatten
(2) verlaufenden, mit oberen und unteren Stützrollen (7) und
Führungsrollen (6) an den Dachlatten (2) verfahrbaren Grund
rahmen (4) aufweist, an dem eine Ladefläche (8) abgestützt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Lade
fläche (8) zur Dachaußenseite (9) veränderbar ist.
2. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladefläche (8) senkrecht zur Laufrichtung (Pfeil 10)
des Grundrahmens (4) abstandsveränderlich (Abstand a) an vom
Grundrahmen (4) wegweisenden Führungsschienen (11) geführt
und/oder befestigt ist.
3. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ladefläche (8) senkrecht zur Laufrichtung
(Pfeil 10) des Grundrahmens verfahrbar und/oder verstellbar
an vom Grundrahmen (4) wegweisenden Führungsschienen geführt
ist.
4. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge
henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (8)
mittels längenveränderbarer Stützen (12) an neigungsver
änderlich am Grundrahmen (4) angelenkten Führungsschienen
(11) geführt ist.
5. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge
henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (8) an
senkrecht vom Grundrahmen (4) wegweisenden, winkelsteif mit
diesem verbundenen Führungsschienen (nicht dargestellt)
geführt ist.
6. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge
henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (8) durch
eine Rollenbahn (13) gebildet ist.
7. Dachziegelveteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge
henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) der
Rollenbahn (13) achsparallel zu den Führungsschienen (11)
gelagert sind.
8. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge
henden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen (14)
der Rollenbahn (13) Gleitbleche (15) angeordnet sind.
9. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge
henden, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig der Rollenbahn
(13) Rollwegbegrenzer (16) angeordnet sind.
10. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge
henden, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Grundrahmen (4)
wegweisenden Führungsschienen (11) der Führung der Lauf
rollen (17) eines die Ladefläche (8) tragenden Laufwagens
(18) dienen.
11. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge
henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (17) des
Laufwagens (18) zwischen den Schenkeln von als U-Profil (20)
ausgebildeten Führungsschienen (11) geführt sind.
12. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge
henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen
(11) Endanschläge (21) für die Laufrollen (17) aufweisen.
13. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge
henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Lade
fläche (8) größer ist als der Abstand (A) der Längsholme
(22) des Grundrahmens (4).
14. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge
henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollwegbegrenzer
(16) als Rollenbahnverlängerungen ausgebildet sind.
15. Dachziegelverteiler nach Anspruch 1 oder einem der vorherge
henden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen
(11) horizontal verlaufend an den Längsholmen (22) des
Grundrahmens (4) einerseits und an den Stützen (12) anderer
seits abgestützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718014 DE3718014A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Dachziegelverteiler mit verfahrbarer ladeflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718014 DE3718014A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Dachziegelverteiler mit verfahrbarer ladeflaeche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718014A1 true DE3718014A1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6328625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718014 Withdrawn DE3718014A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Dachziegelverteiler mit verfahrbarer ladeflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718014A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1174561A3 (de) * | 2000-07-17 | 2002-07-24 | Klemens Wehner | Förderband für Bedachungsmaterial |
US6732480B1 (en) * | 2003-06-18 | 2004-05-11 | Derek J. Smith | Adjustable roof platform |
WO2004106667A1 (en) * | 2003-06-02 | 2004-12-09 | Eti Stowers | Portable work stand |
-
1987
- 1987-05-27 DE DE19873718014 patent/DE3718014A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1174561A3 (de) * | 2000-07-17 | 2002-07-24 | Klemens Wehner | Förderband für Bedachungsmaterial |
WO2004106667A1 (en) * | 2003-06-02 | 2004-12-09 | Eti Stowers | Portable work stand |
US6732480B1 (en) * | 2003-06-18 | 2004-05-11 | Derek J. Smith | Adjustable roof platform |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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