DE2846544A1 - Einrichtung zum foerdern von material von einem hoeher gelegenen niveau zu einem niedrigeren niveau - Google Patents

Einrichtung zum foerdern von material von einem hoeher gelegenen niveau zu einem niedrigeren niveau

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DE2846544A1 DE19782846544 DE2846544A DE2846544A1 DE 2846544 A1 DE2846544 A1 DE 2846544A1 DE 19782846544 DE19782846544 DE 19782846544 DE 2846544 A DE2846544 A DE 2846544A DE 2846544 A1 DE2846544 A1 DE 2846544A1
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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    • F27D1/1621Making linings by using shaped elements, e.g. bricks
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Description

An 4306
Einrichtung zum Fördern von Material von einem höher gelegenen Niveau zu einem niedrigeren Niveau
Die Erfindung betrifft eine arbeitserleichternde Einrichtung zur Förderung von Baumaterial zu einem Arbeitsplatz von einem höher gelegenen Niveau zu einem niedrigeren Niveau in der Nähe des Verwendungsplatzes, insbesondere zur Förderung von Ziegeln bzw. Ziegelsteinen zur Errichtung von Innenwänden, wie z.B. den Auskleidungen von Konvertern, metallurgischen öfen, Halteöfen und dergleichen.
Die US-PS 32 85 390 betrifft eine arbeitserleichternde Einrichtung zur Auskleidung von Konvertern, die zwei endlose Förderer enthält, von denen der eine ein vertikaler Elevator (nach Art eines Paternosters) ist, der von einem vertikal aufgehängten Rahmen gehaltert wird, der sich nach unten durch eine Öffnung am oberen Ende des Konverters bis zu einem Niveau in der Nähe des Konverterbodens erstreckt. Der aufgehängte Rahmen wird mittels eines oberen Rahmens gehaltert, der auf dem oberen Ende des Konverters ruht und zusätzlich zum vertikalen Elevator eine Arbeits-Plattform mit Einrichtungen zur Aufnahme des Materials vom Elevator und zur Förderung des Materials zur Innenseite des Konverters trägt. Der andere Endlosförderer in Form eines Förderbandes ist außerhalb des Konverters angeordnet und erstreckt sich schräg
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aufwärts von der Erde oder vom Bodenniveau zum oberen Ende des vertikalen Elevators, um Material zu dem nach unten wandernden Trum des vertikalen Förderers zu fördern, das das Material aufnimmt und nach unten zur Arbeits-Plattform fördert.
Diese bekannte Ausführungsform ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet.
Ein Nachteil besteht darin, daß der vertikal aufgehängte Rahmen und der vertikale Elevator eine unveränderbare Länge besitzen und daß die Arbeits-Plattform in vertikaler Richtung entlang des vertikal aufgehängten Rahmens und des vertikalen Elevators einstellbar ist. Wenn der vertikai aufgehängte Rahmen und der vertikale Elevator in den Konverter eingebracht und aus diesem Konverter herausgezogen werden sollen, dann muß dies im wesentlichen in vertikaler Richtung durchgeführt werden, d.h. daß der verfügbare Raum oberhalb des oberen Endes des Konverters groß genug sein muß, um die ganze Länge des vertikal aufgehängten Rahmens aufzunehmen, oder daß der vertkkal aufgehängte Rahmen oder daß dieser vertikal aufgehängte Rahmen und der vertikale Elevator in Abschnitten auseinandernehmbar sein müssen, wobei in diesem Falle die Abschnitte oberhalb des Konverters miteinander verbunden werden müssen, wenn der vertikale Rahmen und der davon gehalterte vertikale Elevator in den Konverter eingehängt werden sollen, oder sie müssen auseinandergenommen werden, wenn der
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vertikale Rahmen und sein vertikaler Elevator aus dem Konverter herausgenommen werden sollen.
Ein anderer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Arbeits-Plattform zwecks Ermöglichung einer Einstellung in verschiedenen Arbeitshöhen im Konverter relativ zum vertikalen Rahmen und zum vertikalen Elevator bewegt und in jeder neuen Stellung verriegelt werden muß. In jeder Arbeitsstellung muß die Plattform sehr sicher am vertikal aufgehängten Rahmen verriegelt werden, um das Risiko zu vermeiden, daß die Plattform nach unten fällt, was immerhin einen Fall bis zu 10 m und mehr mit sich bringen kann. Da die Arbeits-Plattform in den verschiedenen Höhenlagen relativ zum vertikal aufgehängten Rahmen eingestellt werden muß, besitzt der vertikale Elevator kein definiertes Materialabgabeende, d.h. das Material wird auf verschiedenen Höhen entlang des vertikalen Ventilators abgegeben, in Abhängigkeit von der Höhe, in der die Plattform eingestellt ist. Unbeachtet des Niveaus, in dem die Arbeits-Plattform zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Konverters eingestellt ist, erstrecken sich der vertikal aufgehängte Rahmen und der vertikale Elevator durch die Arbeits-Plattform nach unten bis in die Höhe des Konverterbodens, da der vertikale Rahmen und der vertikale Elevator eine unveränderbare Länge besitzen. Die Einrichtung des vertikalen Elevators zur Förderung von Material muß daher nach der Abgabe des Materials an die Arbeits-Plattform ihre Bewegung nach unten zum
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unteren Endes des vertikalen Elevators und von dort nach oben zum oberen Ende des Elevators fortsetzen, was bedeutet, daß für einen großen Teil der im Konverter zu verrichtenden Arbeit von einem vertikalen Elevator gemacht werden muß, der im Verhältnis zu der effektiven Förderlänge viel zu lang ist.
Ein weiterer schwerwiegender Nachteil besteht darin, daß der äußere Endlosförderer, durch den das Material zum vertikalen Elevator übergeführt wird, das Material an die Mitnehmerelemente des vertikalen Elevators dadurch abgibt., daß er es auf den anderen Förderer abwxrft. Dies beinhaltet das große Risiko, daß das Material, das aus Steinen mit einem Gewicht zwischen 30 und 60 kg besteht, nach unten in den Konverter fallen und den Konverterboden beschädigen kann oder die Arbeits-Plattform es in Stücke zerbricht oder auf der Plattform befindliche Personen verletzt.
In der US-PS 40 33 463, die auf denselben Erfinder wie diese vorliegende Patentanmeldung zurückgeht, ist eine arbeitserleichternde Einr^ahcang beschrieben, in der von einem Endlosförderer Gebrauch gemacht wird, dessen eines Ende einen vertikalen Fördererteil für die Förderung von Material nach dem Innern des Konverters bildet, während der andere Endabschnitt des Förderers einen horizontalen oder geneigten Fördererteil bildet, für eine im wesentlichen
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fortlaufende Förderung des Materials. Der Förderer gemäß dieser US-PS bildet somit einen fortlaufenden Förderweg, dessen vertikaler Teil verkürzt werden kann, indem der horizontale oder geneigte Teil verlängert wird, und umgekehrt.
Hierdurch wird das Risiko beseitigt, das sich beim überführen von Material vom einen Förderer auf einen anderen ergibt.
Die Einrichtung gemäß dieser US-PS enthält eine rohrförmige Halterungseinrichtung, die
aus teleskopartig ausziehbaren Abschnitten besteht und die auf einfache Weise verkürzt und verlängert werden kann, bei einer gleichzeitigen Verkürzung bzw. Verlängerung des vertikalen Tei-1S les des Förderers.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Modifizierung und Verbesserung dieser in der US-PS 40 33 463 beschriebenen Einrichtung zur Förderung von Material zu einem oberen Ende sowie durch das obere Ende eines metallurgischen Ofens, wie z.B. eines Konverters, sowie nach abwärts in den Ofen zu einer Arbeits-Plattform, die wie der vertikale Födererteil von dem herabhängenden Rahmen gehaltert ist.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, bei dieser bekannten Einrichtung gewisse Probleme im Zusammenhang mit der Förderung von Baumaterial, 2Q z.B. Ziegel bzw. Ziegelsteine und verformbare Materialien, zu einem Konverter oder einem anderen metallurgischen Halteofen durch eine öff-
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nun an dessen oberem Ende zu einer Aufnahmestation zu beseitigen, die innerhalb des Halteofens oberhalb der Arbeits-Plattform angeordnet ist.
Die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher ausgerüstet mit einem Fördersystem, das einen Endlosförderer enthält, der durch einen horizontalen oder geneigten Fördererteil gebildet ist, der in einen vertikalen Fördererteil übergeht, welcher verkürzt oder verlängert werden kann bei gleichzeitiger Verlängerung bzw. Verkürzung des horizontalen oder geneigten Fördererteiles, wobei der vertikale Fördererteil durch einen in vertikaler Richtung einstellbaren Hängeaufbau gehaltert wird, der seinerseits von einem oberen Rahmen herabhängt und eine Arbeits-Plattform haltert, die durch das Verkürzen bzw. Verlängern des Hängeaufbaus hochfahrbar und absenkbar ist. Weiterin enthält das Fördersystem einen Aufnahmeförderer, der durch den Hängeaufbau gehaltert wird und in einer bequemen Arbeitshöhe oberhalb der Arbeits-Plattform angeordnet ist, für die Aufnahme des Matcriales, das durch den Endlosförderer zu der Aufnahmestation gefördert worden ist, sowie für ein überführen von Material zu einer Stelle auf der Innenseite des Konverters, wo das Material zur Bildung einer Schutzauskleidung abgelegt werden soll.
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Gemäß der Erfindung wird die Arbeits-Plattform am unteren Ende des Hängeaufhaus gehaltert, der teleskopartig verlängert und verkürzt werden kann und aus einer Anzahl koaxialer Rohre besteht, die ineinander bewegbar sind und sich nach unten durch eine obere öffnung des metallurgischen Halteofens, z.B. des Konverters, erstrecken, der mit der Schutzauskleidung versehen werden soll. Diese Rohrgarnitur, an deren unteres Ende die Arbeits-Plattform fest angeordnet ist, wird in einer durch die obere Öffnung des Konverters nach unten hängenden Position durch einen Rahmen getragen, der zusammen mit dem teleskopartig verlängerbaren und verkürzbaren Rohrsatz den Hängeauf-
1-> bau sowohl für die Plattform als auch für den vertikalen Fördererteil des Endlosförderers bildet, der sich vom oberen Rahmen nach unten durch die Rohrgarnitur bis zu einer Materialaufnahmestation erstreckt, die in einer beguemen Arbeitshöhe oberhalb der Arbeits-Plattform angeordnet ist.
Der horizontale oder geneigte Fördererteil des Endlosförderers bildet eine fortlaufende Verlängerung des vertikalen Fördererteils und erstreckt sich vom oberen Rahmen in einer Richtung von diesem Rahmen hinweg, indem er eine bewegbar gehalterte Umlenkrolle umschließt, die, indem sie in Richtung auf den Konverter oder von dem Konverter hinweg bewegt wird, den vertikalen Fördererteil verlängert oder verkürzt,
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unter gleichzeitiger Verkürzung bzw. Verlängerung des horizontalen oder geneigten Fördererteiles. Das untere Ende des vertikalen Förderers läuft über eine Umlenkrolle, die an der teleskopartig verlängerbaren und verkürzbaren Rohrgarnitur befestigt ist, wobei zur gleichen Zeit, wenn der vertikale Fördererteil verlängert oder verkürzt wird, die Rohrgarnitur verlängert oder verkürzt und dabei die Arbeits-Plattform abgesenkt oder hochgehoben wird.
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Im Uberführungsbereich zwischen den vertikalen und horizontalen oder geneigten Fördererteilen ist der Endlosförderer mit einer Führungseinrichtung verbunden, die einerseits das Material,
^ 5 das in der horizontalen oder geneigten Richtung zur vertikalen Richtung gefördert wird, von hinteren zu davor befindlichen Material-Mitnehmer eiemcnten führt, und die andererseits verhindert, daß Material am übergang von der geneigten oder horizontalen Förderrichtung zur vertikalen Förderrichtung nach unten auf die Arbeits-Plattform rutscht.
Im Prinzip könnte die Rohrgarnitur mit Hilfe des Endlosförderers verkürzt oder verlängert werden; erfindungsgemäß wird es jedoch vorgezogen, das unterste Rohr der Rohrgarnitur mit dem oberen Rahmen durch eine Teleskop-Zylinder-Einheit, vorzugsweise der hydraulischen Type, zu verbinden. Durch Verlängerung oder Verkürzung der Teleskop-Zylinder-Einheit kann die
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Rohrgarnitur verlängert oder verkürzt werden, und zwar gleichzeitig wenn die Umlenkrolle, die durch eine bewegbare Halterungseinrichtung gehaltert wird und das Ende des geneigten oder horizontalen Förderweges umlenkt, in der Weise bewegt wira, daß der Förderer gespannt gehalten wird. Die Arbeits-Plattform, die Rohrgarnitur, die Teleskop-Zylinder-Einheit zur Verlängerung und Verkürzung der Rohrgarnitur und die Einrichtung zur Verlängerung und Verkürzung des vertikalen Teiles des Endlosförderers stimmen grundsätzlich mit entsprechenden Teilen der Einrichtung gemäß US-PS 40 33 463 überein, sind jedoch modifiziert und verbessert, um das Fördersystem für das Material von oben nach unten zum metallurgischen Halteofen, z.B. Konverter, anzupassen.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung bildet die Teleskop-Zylinder-Einheit zwischen dem oberen Rahmen und einem unteren Abschnitt der Rohrgarnitur einen Hängeaufbau für die Rohrgarnitur und die Arbeits-Plattform sowie für den vertikalen Fördererteil des Endlosförderers. Der obere Rah-, men, der diese Teile haltert, ist vorzugsweise so ausgeführt, daß er vom oberen Ende des Konverters getragen wird, was im Prinzip mit der Art und Weise übereinstimmt, in der der Rahmen der Einrichtung gemäß US-PS 32 85 390 gehaltert ist. Im Unterschied zur zuletzt erwähnten Einrichtung benötigt die erfindungsgemäße Ausführungsform jedoch einen beträchtlich kleineren freien
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Raum oberhalb des Konverters zum Aufstellen und Abbauen der Einrichtung, und sie sorgt für eine beträchtlich einfachere und sicherere Förderung von Material.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält außerdem verschiedene weitere Verbesserungen, insbesondere im Überführungsbereich zwischen dem geneigten oder horizontalen Förderweg und dem vertikalen Förderweg sowie für die Förderung von Material vom unteren Teil des vertikalen Förderweges zum Ablageplatz des Materiales auf der Innenseite des Konverters.
Während die Erfindung zuvor insbesondere bei einer Anwendung an einem Konverter beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich so zu ver stehen, daß sie außerdem auch bei anderen metallurgischen Halteöfen verwendbar ist, die mit einer Schutzauskleidung versehen werden sollen, wobei diese Schutzauskleidung von Zeit zu Zeit durch eine frische Schutzauskleidung ersetzt werden muß.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
Fig.1 eine weitgehend schematisch gehaltene Schnittansicht eines Konverters und einer erfindungsgemäßen, arbeitser-
leichternden Einrichtung, bei der die
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Arbeits-Plattform in einer relativ nie
drigen Höhe im Konverter angeordnet ist;
Fig.2 eine gleichartige Schnittansicht wie
in Fig.1, jedoch in einer Darstellung, in der die erfindungsgemäße Einrichtung
für eine Arbeit in einer größeren Höhe innerhalb des Konverters dargestellt ist;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig.1;
Fig.4 eine schematische Schnittansicht einer Modifikation zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.1 bis 3;
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Fig.5 eine im vergrößerten Maßstab und mit mehr Einzelheiten dargestellte Teil-Schnittansicht des oberen Rahmens und des oberen Teils des Förderers gemäß Fig.4;
Fig.6 eine Aufsicht auf den oberen Rahmen und den oberen Teil des Förderers gemäß Fig.5;
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Fig.7 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Ansicht der Arbeits-Plattform und des unteren Teiles der Rohrgarnitur und des Förderers gemäß Fig.4, wobei veranschaulicht ist, wie Material von einer Auf
nahmestation unterhalb des unteren Endes des Förderers zum Ablegeplatz des
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Materiales auf der Innenseite des Kon
verters dargestellt ist;
Fig.8 eine Ansicht zur Darstellung, wie di . Arbeit im unteren Teil des Konvertr r«, ausgeführt wird.
Die Zeichnung zeigt einen Konverter 1, der in herkömmlicher Weise schwenkbeweglich in einem Konvertergestell 2 angeordnet ist. Das untere Ende 3 des Konverters besitzt eine umgekehrte Kuppelform, während sein oberes Ende in diesem Falle (wie es üblich ist) durch eine ringförmige Platte 4 gebildet ist, die eine zentrale öffnung 5 definiert.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform wird das obere Ende (die Ringplatte 4) des Konverters zur Abstützung eines oberen Rahmens 6 benutzt, der seinerseits einen teleskopisch verlängerbaren und verkürzbaren hängenden Aufbau 7 oder eine Arbeits-Plattform 8 haltert. Der Hänge aufbau 7 für eine Arbeits-Plattform ist in einer herabhängenden Stellung gehaltert, d.h. der Hängeaufbau 7 erstreckt sich vom oberen Rahmen 6 nach unten durch die zentrale öffnung 5 des Konverters 1 und trägt die Arbeits-Plattform 8 an seinem unteren Ende.
Die Arbeits-Plattform 8 ist vorzugsweise so ausin
geführt, wie sie der oben erwähnten US-PS 40 33 beschrieben ist, und sie ist in Bezug auf ihren
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äußeren Durchmesser einstellbar für eine Anpassung der Plattform an unterschiedliche Innan-Durchmesser des Konverters, wobei auf diese Weise auch gleichzeitig das Einführen der Plattform durch die obere öffnung 5 in den Konverter ermöglicht wird.
Der Hängeaufbau besitzt vorzugsweise die Form einer Teleskop-Rohrgruppe bzw. -Rohrgarnitur, die in dem schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Fig.1 und 2 vier Teleskoprohre 9a bis 9d enthält, die in Fig.3 mit Kreis-Querschnitt dargestellt sind, jedoch ebensogut einen quadratischen oder einen anderen geeigneten Querschnitt besitzen könnten. Die Rohrgarnitur wird durch wenigstens einen hydraulischen Teleskop-Zylinder 10 gehaltert, der mit seinem oberen Ende von einer Achse 11 herabhängt, die durch den oberen Rahmen 6 getragen wird, während die Rohrgarnitur an ihrem unteren Ende mit einer Achse 12 verbunden ist, die durch das unterste Teleskoprohr 9d gehaltert wird. Die Achsen 11, 12 bilden außerdem Halterungsachsen für Kettenräder 13 bzw. 14 für einen Endlosförderer, der allgemein mit 15 bezeichnet ist und in Form eines Kettenförderers mit Mitnehmerelementen 16 ausgebildet ist. Der Endlosförderer 15 enthält einen horizontalen Fördererteil 15a, der am äußeren Ende über ein Kettenrad 17 läuft. Vom Kettenrad 17 aus erstreckt sich das horizontale obere Trum des Förderers zum Kettenrad 13, das vom oberen
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Rahmen 6 getragen wird und eine Umlenkrolle am übergang zum vertikalen Teil 15b des Förderers bildet; vom unteren Kettenrad 14 des Förderers erstreckt sich das Trum dann weiter in Aufwärtsrichtung und über eine Umlenkrolle 18 am übergang zum horizontalen unteren Trum des Förderers. Das Kettenrad 17 am äußeren Ende des horizontalen Fördererteils 15a wird von einem Wagen oder Schlitten 20 abgestützt, der entlang einer Führung 21 beweglich ist und der in einer Spannvorrichtung, die allgemein mit 22 bezeichnet ist, in Verbindung steht. Diese Spannvorrichtung enthält eine von einem Motor getriebene Winde 23 mit einer Seilübertragung 24, die über eine Seiltrommel 25 läuft, welche auf dem Schlitten 2O angeordnet ist. Diese Spannvorrichtung stimmt im wesentlichen mit der entsprechenden Spannvorrichtung überein, wie sie in der oben erwähnten US-PS offenbart ist, weshalb sie hier nicht weiter in Einzelheiten beschrieben wird. Es sei jedoch erwähnt, daß diese Spannvorrichtung die Spannung im Förderer 15 automatisch wahrnimmt und diese Spannung konstant hält.
Das als Umlenkrolle benutzte Kettenrad 13 ist auf der Achse 11 und die Umlenkrolle 18 auf einer Achse 26 montiert, wobei beide Achsen - wie z.T. bereits erwähnt - von dem oberen Rahmen 6 getragen werden; das Kettenrad 14 am unteren Ende des vertikalen Fördererteils 15b ist auf der Achse 12 angeordnet, die durch das unterste Rohr 9d getragen wird. Als Antrieb
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für den Förderer kann ein - nicht dargestellter Elektromotor benutzt werden, der das Kettenrad 17 antreibt. Die normale Förderrichtung des Förderers ergibt sich aus den in Fig.1 eingezeichneten Pfeilen. Der Motor sollte jedoch eine Reversierbarkeit gestatten.
Die Rohrgarnitur 7 kann verlängert oder verkürzt werden mit Hilfe des Teleskop-Zylinders 10, und zwar in einer Art und Weise, wie sie sich aus einem Vergleich zwischen den Fig.1 und 2 ergibt. Die Rohrgarnitur 7, die Arbeits-Plattform 8, der Förderer 15 und die Spannvorrichtung 22 entsprechen im Prinzip den korrespondierenden Einrichtungen gemäß der oben erwähnten US-PS, jedoch mit dem Unterschied, daß die Rohrgarnitur 7 eine spezielle Ausführung ist, die in einem Rahmen in einer davon herabhängenden Stellung gehaltert werden und die Plattform in einer hängenden Stellung haltern kann. Weiterhin ist der vertikale Fördererteil 15b so ausgeführt, daß er Material in einer Abwärtsrichtung fördert; diese Benutzungsmöglichkeit des Förderers ist jedoch bereits in der genannten US-?S erwähnt.
In" dem in den Fig.1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht der obere Rahmen 6 aus einer Anzahl gelenkig untereinander verbundener Schenkel 31, 32. Es sind nur zwei Rahmenschenkel 31, 32 veranschaulicht, in der Praxis sollte der Rahmen jedoch wenigstens drei solcher Schenkel enthalten, um eine gute Stabilität sicherzustellen.
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Die Schenkel 31, 32 sind im veranschaulichten Ausführungsbeispiel mit Fußplatten 33/ 34 zum Eingriff mit einer Basis versehen, die - wie bereits angedeutet - im vorliegenden Falle die Ringplatte 4 am oberen Ende des Konverters ist. Die Rahmenschenkel 31, 32 sind bei 35 (Gelenkachse) gelenkig untereinander verbunden, um eine Anpassung des Abstandes zwischen den Fußplatten zu gestatten Weiterhin besitzt der Rahmen eine Einrichtung zur Verriegelung des Rahmens mit dem Konverter 1. Diese Einrichtung enthält Armglieder 37, 38, die bei 39, 40 gelenkig mit den entsprechenden RahmenschenkeIn 31, 32 verbunden sind und hakenförmige Endteile 41,42 besitzen, um einen Kragen 43 am oberen Ende des Konverters 1 zu ergreifen. Das Verriegeln der Armglieder kann beispielsweise mittels Schraubeinrichtungen (nicht dargestellt) zwischen den Rahmenschenkeln 31, 32 und den Armgliedern 37, 38 verwirklicht werden.
Sollte der Konverter 1 in der ursprünglichen Ausführung nicht mit einer oberen Anlage, wie z.B. der Ringplatte 4, und einem Kragen 43 ausgestattet sein, dann kann der Konverter leicht damit ausgerüstet werden, wobei diese Einrichtungen beispielsweise durch Schweißen am Konverter befestigt werden können. Im Falle, daß der Konverter 1 unterhalb irgendeiner geeigneten Aufhänge-Einrichtung, z.B. einer Brücke oder dgl., gehaltert ist, kann der obere Rahmen 6 durch die genannte Einrichtung getragen werden.
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Um jedes tatsächliche Risiko auszuschließen, daß Material, z.B. Ziegel 45, dxe durch die Mitnehmerelemente 16 des Förderers gefördert werden, Verletzungen von Personen durch Herabfallen vom Förderer 15 bewirken kann, ist dieser Förderer von einer Schutzeinrichtung umgeben, die entlang des vertikalen Fördererteiles 15b durch die Rohrgarnitur 7 und entlang des horizontalen Fördererteils 15a durch ein tunnelförmiges Gehäuse 46 gebildet ist, die einen Rahmen für den Schlitten 20 und die Spannvorrichtung 22 bildet. Das Gehäuse 46 kann in einer horizontalen oder schrägen Stellung in irgendeiner geeigneten Weise mit Bezug auf den Standort des Konverters 1 gehaltert werden. In der in der Zeichnung veranschaulichten Ausfuhrungsform ist diese Halterungseinrichtung als Stützfläche 50 gezeigt, bei der es sich um eine Stützfläche eines den Konverter 1 umgebenden Hängeaufbaus, z.B. einen Brückenaufbau oder dgl., handeln kann; die Stützeinrichtung 50 kann jedoch auch ein Rahmen sein, der das Gehäuse 46 an seinem äußeren Ende trägt. Das Gehäuse 46 kann in einer hängenden Stellung durch irgendeine geeignete Einrichtung gehaltert werden.
Für die Zuführung von Baumaterial (Ziegel, formbares Material oder dgl.) zum Förderer 15 kann von einer Beladeeinrichtung der Type Gebrauch
gemacht werden, wie sie in der oben erwähnten US-PS 40 33 463 beschrieben ist.
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Als och«- einrichtung im übergang zwischen den horizontalen und vertikalen Fördererteilen 15a und 15b trägt der obere Rahmen 6 an dieser Stelle eine Prallplatte 51, die sich nach unten in die Rohrgarnitur 7 mit einem vertikalen Teil 51a und nach schräg oben mit einem oberen Teil 51b erstreckt, der eine obere Leitplatte bzw. Prallplatte 51b oberhalb des Kettenrades 13 bildet.
Falls beispielsweise ein Ziegel dahin tendiert, den Förderer 15 am Übergang vom horizontalen in den vertikalen Fördererteil zu verlassen, dann hält die Prallplatte 51 den Ziegel zurück, so daß er erneut durch das entsprechende Mitnehmerelement festgehalten wird. Sollte der Ziegel trotzdem nach unten fallen, dann wird er in einer Art und Weise geführt, daß er gezwungen wird, innerhalb der Rohrgarnitur 7 nach unten zu fallen, ohne daß er eine Person auf der Arbeits-Plattform 8 verletzen kann.
Der Förderer 15 kann durch prallele Kette gebildet sein, wobei Mitnehmerelemente 16 zwischen den Ketten getragen werden. Jedes Mitnehmerelement kann aus zwei oder mehreren mit relativem Querabstand angeordneten Fingern bestehen, die im wesentlichen rechtwinklig abgebogen sind, in einer Form, wie sie in Fig.5 veranschaulicht ist.
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Wie in den Fig.1 und 2 zum Ausdruck kommt, werden die Ziegel im horizontalen oberen Teil 15a des Förderers durch ihren Eingriff mit den Rückseiten der Mitnehmerelemente 16 mitgenommen, wobei diese Rückseiten im horizontalen Fördererteil 15a die Vorderseiten bilden. Am übergang von der horizontalen in die vertikale Förderrichtut)g sorgen Schwerkraft und Prallplatte 51 , in dem sie als Führungsoinrichtung dient, dafür, daß joder Ziegel automatisch von einem hinteren Mitnehmerelement 16 auf den Boden der Tasche übergeführt wird, die durch das jeweils vordere Mitnchmerelement 16 am abwärts wandernden vertikalen Fördererteil 15b gebildet ist. Dies erkennt man durch eine Betrachtung der Positionen der Ziegel 45 vor und hinter dem Kettenrad in den Fig.1 und 2.
Das Förderproblem, das am übergang von der horizontalen Förderung in die vertikale Förderung in Abwärtsrichtung auftritt, wurde somit auf überraschend einfache Weise unter Verwendung desselben Förderertyps gelöst, wie er in der US-ES 40 33 463 beschrieben ist.
Am unteren £nde des vertikalen Fördererteils 15b wird das von den Mitnehmerelementen 16 vorwärts geförderte Material auf ganz einfache Weise in der Aufnahmestation 30 an eine darin befindliche Aufnahmefläche abgegeben, indem das Mitnehmerelement 16 aus der Position 16a in die Position 16b (entsprechend Fig.1) ge-
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dreht wird. Die Aufnahmefläche in der Aufnahmestation JO kann ein Horizontalförderer 60, vorzugsweise ein Rollenförderer (vgl. Fig.3) sein, der das erhaltene Material an eine ringförmige Förderscheibe 61 weiterfördert, die vom unteren Teleskoprohrabschnitt 9d getragen wird und um dieses herum drehbar ist. Die Förderscheibe 61 kann von einer Konstruktion seom. woe sie in Fig.5 veranschaulicht und in der erwähnten US-PS beschrieben ist.
Die ringförmige Förderscheibe 61 ist von einem vorzugsweise drehbaren Ring 62 umgeben, der einen Rahmen für einen Rollentisch 63 bildet, der im wesentlichen dieselbe Ausführung aufweisen kann
^5 wie der Rollentisch 16 in der genannten US-PS.
Der horizontale Rollenförderer 60 am untersten Teleskoprohr 9d der Rohrgarnitur 7 führt das Material durch eine öffnung 64 im Rohr 9d der drehbaren, ringförmigen Förderscheibe 61 zu, die in einem zweckmäßigen Arbeitsniveau oberhalb der Arbeits-Plattform angeordnet ist und von der das Material auf den Rollentisch 63 überführt wird, der um die Rohrgarnitur herum manuell drehbar ist, um das Material zu dem Arbeitsplatz zu leiten.
Wie in Fig.3 dargestellt ist, wird der Rollentisch 63 an seinem äußeren Ende auf dem Mauerwerk 70 von einer oder von mehrerenjStützrollen
71 abgestützt, die sich vorzugsweise hinter
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dem Rollentisch 63 befindet bzw. befinden, bezogen auf die Bewegungsrichtung dos Rollentisches (angezeigt durch Pfeil in Fig.3), und die auf der gerade gelegten Mauerwerksschicht rollen, wobei die dem Rollentisch 63 zugeführten Ziegel 45 leicht in einer Reihenfolge zum Konverter überführt und einer nach dem anderen auf der Innenseite herum des Konverters abgelegt werden können.
Das Mauerwerk kann schraubenlinienförmig aufgebaut werden, um das Ablegen der Ziegel zu erleichtern, wenn der Rollentisch 63 (der in Bezug auf die drehbare Ring-Abstützeinrichtung 62 vertikal gehaltert ist) sich an seinem äußeren Ende kontinuierlich abstützt, indem die Stützrollen 71 auf dem Mauerwerk entlangrollen. Nach jedem Anheben der Arbeits-Plattform 8 um einen Schritt, kann der Rollentisch 63 anfangs eine Abwärtsneigung in Richtung auf das Mauerwerk 70 (vgl. Fig.8) besitzen, und, wenn die Abwärtsneigung aufgehoben ist und sich der Rollentisch 6 3 horizontal erstrecke (oder sogar eine kleine Aufwärtsneigung besitzt), die Plattform 8 kann durch einen weiteren Schritt hochgebogen werden.
Um eine Anpassung der Länge des Rollentisches 63 zu gestatten, können seine Rollen auf einer ausziehbaren Halterungseinrichtung (vgl. Fig,4 und 8) getragen werden und zwar durch gelenkig verbundene Glieder 72. Wahlweise kann der Rollen-
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tisch 63 teleskopartig ausziehbar oder durch zusätzliche Rollentischabschnitte ausziehbar sein.
Um jede Bewegungsmöglichkeit zwischen den Rahmenschenkein 31, 32 und dem oberen Ende des Konverters 1 auszuschließen, sollten diese Schenkel relativ zueinander durch eine geeignete Blockierungseinrichtung blockiert werdenkönnen, die beispielsweise in der Nähe der Gelenkachse 35 angeordnet ist, und ferner sollten es die Armglieder 37, 38 gestatten, daß sie in den Stellungen blockiert werden, in denen sie in den Fig.1 und 2 veranschaulicht sind. Solch eine Blockierungseinrichtung kann beispielsweise im Verhältnis zu den Rahmenschenkeln 31, 32 mit Hilfe einer geeigneten Schraubeinrichtung (nicht dargestellt) oder z.B. auch durch eine hydraulisch betätigte Verriegelungseinrichtung bewirkt werden. Außerdem können Armglieder in ähnlicher Art wie die Armglieder 37, 38 für einen Verriegelungseingriff mit der Innenkante der Ringplatte 4 vorgesehen werden. Die Armglieder 37, 38 können möglicherweise als Spannschrauben oder in ähnlicher Weise zum Spannen ausgebildet sein, so daß die Rahmenschenkel gegen die Ringplatte 4 (oder eine zugehörige Halterungsfläche) geklemmt werden.
Es sei festgestellt, daß die Halterungseinrichtung für den horizontalen Fördererteil 15a, falls gewünscht, gegenüber dem oberen Rahmen 6 geschwenkt werden kann, um eine Anpassung an
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die Aufstellbasis, z.B. der Stützfläche 50, zu ermöglichen.
Es ist außerdem vorstellbar, den horizontalen Fördererteil 15a in einer geneigten Stellung zu haltern, wobei in diesem Falle der Ausdruck "horizontal" im geometrischen Sinne nicht ganz angemessen ist, jedoch insofern paßt, als dieser Fördererteil 15a es gestattet, Material zwischen zwei Stellen zu fördern, die in einer horizontalen Ebene einen Abstand voneinander aufweisen. Es ist sogar denkbar, den "horizontalen" Fördererteil in einer solchen Neigung anzuordnen, möglicherweise über Umlenkstellen im Bereich zwischen dem hinteren Kettenrad 17 und dem oberen Rahmen 6, daß das Baumaterial vom Bodenbzw, ebenerdigen Bereich in ein Niveau oberhalb des Konverters 1 und von dort zur Aufnahmestation 30 gefördert werden kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann in den gängigsten Typen von Konvertern oder ähnlichen Einrichtungen verwendet werden, die eine obere öffnung besitzen oder so gedreht werden können, daß sie eine nach oben gerichtete öffnung während des Auskleiiens aufweisen.
Wie sich aus Fig.2 ergibt, soll es möglich sein, die Arbeits-Plattform 8, nachdem die Auskleidungsarbeit einmal beendet ist, durch die öffnung 5 am oberen Ende des Konverters herauszunehmen, was bedeutet, daß der Durchmesser der
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Arbeits-Plattforni 8 (die beispielsweise mittels Hydraulikzylinder 8C aus- und einziehbar ist) reduziert werden kann, so daß der äußere Rand der Arbeits-Plattform frei durch das Mauerwerk hindurchgeht, wenn die Plattform herausgezogen wird. Da die Plattform einziehbar ist, kann sie durch das Personal zum Errichten der Auskleidung bis hinauf zum oberen Ende des Konverters benutzt werden. Der Arbeits-Plattform kann es ermöglicht werden, in jeder Arbeitsstellung auf dem Mauerwerk zu ruhen, um eine seitliche Stabilisierung sicherzustellen.
In den Fig.4 bis 8 sind dieselben Bezugszeichen wie in den Fig.1 bis 3 verwendet, um identische 1S oder im wesentlichen identische Einrichtungen und Mittel zu bezeichnen.
Wie in den Fig.4 und 5 veranschaulicht ist, kann der Förderer 15 durch eine Fördereinrichtung ergänzt werden, auf der das Material zum vertikalen Teil des Endlosförderers 15 transportiert werden kann. In der η Fig.5 veranschaulichten /msführungsform enthält diese Fördereinrichtung 100 einen Bandförderer 101 und einen Rollen- oder Bandförderer 102. Die Fördereinrichtung 100 kann C1Ie Förderfunktion des horizontalen oder geneigten Teiles 15a des Förderers 15 übernehmen, er kann jedoch keinen Ausgleich für die Funktion bieten, mit der dieser Fördererteil 15a aus-. gestattet ist, um eine Verlängerung oder Verkürzung des vertikalen Fördererteils 15b zu
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ermöglichen und diesen Fördererteil 15b ungeachtet seiner Länge gespannt zu halten.
In der veranschaulichten Ausführungsform ist
der Bandförderer 101 auf (oder falls gewünscht in) dem tunnelförmigen Gehäuse 46 gehaltert, das den horizontalen oder geneigten Fördererteil· 15a
umgibt. Der Förderer 102 wird durch einen oberen Rahmen 106 gehaltert, der in Be7ug auf den oberen Rahmen 6 im Ausführungsbeispiel der Fig.1 bis 3 "Ό eine modifizierte Ausführung besitzt.
Der Bandförderer 101 erstreckt sich entlang dem Gehäuse 46 zu einer Beladestation (nicht dargestellt), wo das Material auf den Förderer 1O1
^ aufgeladen wird; der Bandförderer 102 erstreckt sich vom äußeren Ende des Bandförderers 101 bis zu einer Abgabestation 105. Die Abgabestation
105 enthält eine Gleitplatte 107, die am vorderen Ende des Förderers 102 befestigt und oberhalb der Stelle angeordnet ist, wo der Förderer 15 über das Kettenrad 13 hinwegläuft. Weiterhin enthält die Station 105 bewegliche Stopp-Einrichtungen 108, die schwenkbeweglich durch Scharniercinrichtungen 109 an einer Achse 110 angeordnet *■* sind, welche mit dem oberen Rahmen 106 in Verbindung steht. Wie in Fig.6 gezeigt ist, handelt es sich bei der Stopp-Einrichtung 108 um einen
ü-förmigen Rahmen 112, dessen Schenkelenden gelenkig mit der Achse 110 verbunden sind und dessen Steg 113 einen Anschlag für eine weitere Bewegung eines Ziegels 45 bildet, der von dem Bandförderer 102 (vgl. Fig.5) zur Platte 107 heran-
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gefördert worden ist. Auf jeder Seite des Förderweges eines Ziegels 45 sind von der Position der Fig.5 an der Platte 107 bis zu einem Mitnehmorelement 16 am Förderer 15 seitliche Führungen 114 mit dem Rahmen 106 verbunden. Der schwenkbeweglich angeordnete U-förmige Stopp-Rahmen 112 wird in der Stopp-Position der Fig.5 durch eine Feder 115 zurückgehalten, deren eines Ende bei 116 mit einem Teil des Rahmens 106 verbunden ist, während das andere Ende der Feder mit dem schwenkbeweglich angeordneten Rahmen 112 an einem solchen Wirkpunkt 117 (Fig.6) angebracht ist, daß die Feder den Rahmen 112 mit einem ausreichenden Hebelarm (Moment) betätigt, daß dieser Rahmen im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig.5
■-* gezeigte Stellung zurückschwingt, in der der
Rahmen gegen einen Anschlag 111 anliegt. Mit dem Rahmen 112 ist ein gekrümmter Hebelarm 118 in Form einer gekrümmten Blattfeder verbunden, dessen gekrümmter Teil im Bewegungsweg eines Ziegels ^O 4> liegt, der vom Bandförderer 102 (Fig.5) auf ein Mitnehmerelement 16 des vertikalen FördererteiLs 15b übergeführt wird.
Wenn ein Ziegel 45 die in Fig.5 gezeigte Posi- 2^ tion auf der Gleitplatte 107 erreicht, dann wird der Ziegel von der Stopp-Einrichtung 108 {die zur Seite bewegt werden kann) angehalten, und zwar als Sicherheitsmaßnahme, daß es einem Ziegel 45 nicht möglich sein soll, in Anlage mit dem vorhergehenden Ziegel überführt zu werden, der mit einem Mitnehmerelement 16 in Eingriff ist. Falls solch eine Situation auf-
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treten würde, dann könnte sich ein großes Risiko für den Förderer 15 ergeben, daß er festklemmt oder beschädigt wird.
Wenn ein Ziegel 45 die Gleitplatte 107 erreicht, dann wird somit der Ziegel nur durch die Stopp-Einrichtung 108 angehalten. Wenn ein vorhergehen der Ziegel 45 auf einem Mitnehmerelement 16 an dem Hebelarm 118 vorbeiläuft, dann wird dieser Hebelarm im Uhrzeigersinn geschwenkt, was darin resultiert, daß außerdem die Stopp-Einrichtung 108, d.h. der Rahmen 112, im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß sein oberer Steg 113 vom Ziegel freikommt, der auf der Platte 107 liegt. Dieser Ziegel kann dann vorwärts- ■> gleiten durch den Rahmen 112 zwischen dem vorderen Steg 113 des Rahmens und dessen Scharnierelementen (Scharniereinrichtung 109 und Achse 110). Das oberste Mitnehmerelement 16, auf dem ein Ziegel ruht, ist dann bereits so weit nach unten gewandert, daß das nächstfolgende Mitnohmerelement in der korrekten Stellung zur Aufnahme des Ziegels 45 liegt, der über die Platte 107 gleitet; dieser Ziegel wird somit tatsächlich von einem unbesetzten Mitnehmerelement 16·aufgenommen.
Die oben beschriebene Einrichtung kann leicht dadurch modifiziert werden, daß die Stopp-Einrichtung 108 tatsächlich in die Stopp-Stellung und aus der Stopp-Stellung herausschwenkt, und zwar durch die Steuerung von photo-
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"1 elektrischen Zellen (nicht dargestellt) oder Grenzschaltern 153, die von dem Rahmen 106 getragen werden und einen Betätigungszylinder (nicht dargestellt) betätigen, um die Stopp-Einrichtung 108 zur Seite zu schwenken. Ein solcher Betätigungszylinder kann mit seinem einen Ende am Rahmen befestigt sein und mit seinem Kolben am Rahmen 112, wobei solenoidbetätigte Ventileinrichtungen, die mit dem Zylinder verbunden sind, elektrisch betätigt werden durch die Photozelle oder den Schalter 153. Die Stopp-Einrichtung 108 kann zurückschwingen unter der Wirkung der Feder 115 oder durch Betätigungszylinder.
^c In dem in den Fig.4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Rahmen aus einer dreieckigen Basis 120, die am besten aus Fig.6 zu ersehen ist, sowie drei Säulen 121, die von der Basis 120 gehaltert werden und Führungen für einen Rahmenaufbau 122 bilden, der durch drei Hydraulikzylinder 123 (von denen nur zwei veranschaulicht sind) entlang der Säulen 121 auf- und abbewegbar ist.
Die Basis 120 wird durch drei Balken gebildet, die die Seiten eines gleichseitigen Dreiecks bilden und die an den Ecken des Dreiecks paarweise untereinander sowie mit einem Fuß 124 verbunden sind, der auf dem oberen Ende des Konverters 1 ruht und lösbar mit Ansatzstücken 125 verbunden ist, die an den Konverter 1
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unmittelbar unterhalb des Ringes 4 angeschweißt sind, der die obere Öffnung des Konverters umgibt.
Für die lösbare Verbindung der Rahmenfüße 124 mit den Ansatzstücken 125 können letztere mit nach oben weisenden Ausnehmungen versehen sein, in die die Rahmenfüße 124 eingesetzt werden können. Die Ansatzstücke 125 und die Rahmenfüße 124 können mit gegenüberliegenden Löchern ver-
>0 sehen sein, durch die Verriegelungsbolzen 126 eingesetzt werden können. Falls gewünscht, können - nicht dargestellte - Armglieder, wie z.B. die Armglieder 37 in Fig.1, in der gleichen Weise wie Fig.1 mit der Basis 120 des Rahmens verbunden werden und die Form von Haken besitzen, die eine vorspringende Kante des Ringes 104 umgreifen. Das Blockieren der Armglieder in der Eingriffsstellunj kann mit Hilfe irgendeiner geeigneten Verriegelungseinrichtung, z.B. einer Schraubeinrichtung, durchgeführt werden, die manuell oder hydraulisch oetätigt werden kann.
He Säulen 121 des Rahmens sind an ihren unteren •"r.don mit der dreieckigen Basis 120 mittels (Versteifungs-) Streben 125' starr vereinigt. D-^r hochfahrbare und absenkbare Rahmenteil 106 ist ein Plattformaufbau 128, der eine Dreieckform besitzen kann und mit drei Führungshülsen 127 versehen ist, durch die sich die Säulen 121 erstrecken. Die Säulen 121 und die Führungshülsen 127 können mit Löchern zum Einsetzen von Befestigungsbolzen 129 versehen sein, um die
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^ hochfahrbare und absenkbare Plattform 128 in einer gewünschten Stellung entlang der Säulen 121 zu verriegeln.
Um ein Abheben des oberen Rahmens 106 mit Hilfe ■* einer Hubeinrichtung/ z.B. eines über Kopf wandernden Kranes oder einer ähnlichen Einrichtung, ist die Plattform 128 mit schweren Hubansätzen 130 ausgestattet.
"Ό Das Gehäuse 46, durch das der horizontale oder geneigte Teil 115b des Förderers 15 sich erstreckt, wird an dem Ende oberhalb des Konverters 1 durch die hochfahrbare und absenkbare Plattform 128 getragen.
Die Rohrgarnitur 7', die in den Konverter herabhängt und mit deren unterem Ende 135 die Plattform 8 verbunden ist, kann im Beispiel der Fig.4 bis 8 in gleicher Weise im oberen Rahmen
106 wie beim Beispiel der Fig.1 bis 3 aufgehängt sein, und zwar mittels eines Teleskop-Zylinders, z.B. dem Teleskop-Zylinder 10 (wie in den Fig.1 bis 3); in der Ausführungsform der Fig. 4 bis 8 wird jedoch sbatt dessen eine Aufhängeeinrichtung benutzt, die aus Seilen 136 besteht, welche mit Ansätzen 137 am untersten Ende 135 der Rohrgarnitur verbunden sind, wobei dieses unterste Ende im Beispiel der Fig.4 bis 8 den größten Durchmesser der Teleskop-Rohre be-
^O sitzt, im Gegensatz zur Ausführungsform der Fig.1 bis 3.
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Die Seile 136 erstrecken sich hinauf bis zu motorgetriebenen Winden 138/ die vom oberen Rahmen 106 getragen werden. Die Rohrgarnitur 7' kann mit Hilfe der Winden 138 zur entsprechend abgesenkten oder angehobenen Plattform 8 und Materialaufnamestation 30 verlängert oder verkürzt werden, wobei diese Station 30 mit der drehbaren ringförmigen Förderscheibe 61 ausgestattet ist, die am untersten Rohr (Ende 135) der Rohrgarnitur angeschlossen ist. 10
Fig.5 zeigt in gestrichelten Linien eine Modifikation der Einrichtung für ein gesteuertes Zuführen von Ziegeln 45 zum vertikalen Teil 15b des Förderers 15. In dieser Modifikation ist die Gleitplatte 107 so ausgeführt, daß sie von der in durchgezogenen Linien dargestellten Stellung in die gestrichelt gezeigte Stellung geschwenkt werden kann. Ein Schwenken der Platte 107 in die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung kann durch das Gewicht eines Ziegels, der sich auf der Platte befindet, herbeigeführt werden, während die Rückführung der Platte ir.it Hilfe eines solenoidgesteuerten Hydraulikzylinders 150 durchgeführt wird.
Eine Anzahl Grenzschalter 152a, 152b ist an Haltern 151 im oberen Rahmen 106 oberhalb des Rollenförderers 102 befestigt, dessen Rollen angetrieben werden und der auch als Bandförderer ausgebildet sein kann. Die Grenzschalter ertasten die Bewegung der Ziegel 45 auf dem Förderer 102 über Betätigungsmittel. In einer
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solchen Modifikation braucht die Stopp-Einrichtung 108 nicht schwenkbar ausgeführt zu sein, sondern sie kann die Form eines festen Anschlages besitzen. Ferner ist ein Grenzschalter 152c am oberen Rahmen 106 befestigt; dieser Schalter ertastet die Bewegungen der an ihm vorbeibewegten Mitnehmerelemente 16.
Wenn ein Mitnehmerelement 16 am Grenzschalter 152cvorbeigelangt und bei seinem Passieren
^O zunächst die Tasteinrichtung dieses Schalters betätigt, dann wird der Schaltkreis beider oder nur eines der Grenzschalter 152a,152b geöffnet, so daß diese Schalter unwirksam werden. Wenn ein Mitnehmerelement 16 den Grenzschal-
ter 152c passiert hat, dann wird der Schaltkreis der beiden Grenzschalter 152a, 152b wieder geschlossen. Sollte der vordere Schalter 152a der beiden Grenzschalter 152a, 1J2b dann die Gegenwart eines Ziegels 45 er- ^O tosten, dann wird ein Betatigungsimpuls dem
Zylinder 150 zugeführt, der dadurch veranlaßt wird, die Platte 107 in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung zu schwenken, wc lurch ein Ziegel 45 auf der Platte 107 nach " unten gleitet und von dem nächstliegenden Mitnehmerelement 16 aufgefangen wird, um weiter nach unten zur Aufnahmestation 30 gefördert zu werden. Der hintere Grenzschalter 152b kann die Aufgabe haben, den Betrieb des Bandförderers ^0 101 zu steuern, so daß dieser Förderer so angetrieben wird, daß er Ziegel 45 heranfördert,
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wenn der hintere Grenzschalter 152b nicht die Anwesenheit eines Ziegels unter seiner Tasteinrichtung wahrnimmt.
Wie die Fig.7 und 8 zeigen, ist die Plattform mit anhebbaren Plattformabschnitten 81 versehen, die mittels Hydraulikzylinder 80 (wie im Beispiel der Fig.1 bis 3) verlängert oder verkürzt werden können. Die anhebbaren Plattformabschnitte 8' sind bei 170 mit einem mittleren Abschnitt 8" der Plattform 8 verbunden und können nach aufwärts in vertikale Stellungen geschwenkt werden, um das Einsetzen und Herausziehen der Plattform durch das obere Ende des Konverters zu erleichtern,
»5 In Fig.7 ist bei 171 ein Motor für den Antrieb des Rollenförderers 60 und bei 172 ein Motor zum Antrieb der drehbaren Förderscheibe 61 veranschaulicht, von dem die Ziegel 45 auf den in Form eines Tisches ausgebildeten, ausziehbaren und verkürzbaren Förderer 63 überführt werden, der gleitbeweglich am Umfang der Aufnahmestation 3O angeordnet ist und der von einem Arbeiter auf der Plattform um diese Peripherie herum bewegt werden kann.
Die Fig.1 und 2 zeigen eine Modifikation, bei der der Rollenfördertisch 63' durch einen Rollentisch mit klar begrenzter Länge gebildet ist, der im Bedarfsfalle verlängert oder verkürzt werden kann durch das Abnehmen oder Ansetzen von Abschnitten.
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' In den Fig.4 und 5 ist dargestellt, daß Laufgänge 180 und 181 für das Personal, Geländer 182 und 183 sowie eine Leiter 184 vorgesehen sind, die von der oberen Plattform 128 herab zur Arbeits-Plattform 8 führt.
Fig.8 zeigt einen kleinen Zusatzförderer 190, mit dessen Hilfe Ziegel von der Aufnahmestation 30 zu Arbeitern transportiert werden können, die auf dem Boden des Konverters 1 stehen, wenn die Auskleidung des Konverters 1 beginnt. Der Zusatzförderer 190 enthält einen Rahmen 191, der durch einen Halter 192 getragen wird, der mit der Aufnahmestation 30 verbunden ist. Der Zusatzförderer 190 enthält einen Fördergurt 192, der zwei Aufnahmetaschen 194 mit einem Abstand besitzt, der im wesentlichen der Länge des Förderers entspricht. Der Förderer wird durch das Gewicht eines Ziegels 45 angetrieben, der in die obere Tasche abgelegt wird, so daß der Ziegel auf ein Niveau nach unten geführt wird, in dem er von dem Arbeiter abgenommen werden kann. Bei dem Förderer 190 kann es sich um einen angetriebenen oder nicht-angetriebenen Förderer handeln. Falls der Förderer 190 nicht angetrieben wird, dann sollten die Rollen, um di-G der Gurt 192 an entgegengesetzten Enden des Förderers 190 herumgeführt ist, mit einer gewissen Reibung ausgeführt sein, um die Bewegung der mit einem Ziegel beladenen Tasche 194 in Abwärtsrichtung abzubremsen. Während die Arbeit am Boden des Konverters ausgeführt wird, sind die äußeren Abschnitte 8' der Arbeits-Plattform
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nach oben in Stellungen geschwenkt, die in Fig.8 auf der rechten Seite gezeigt sind. Die Ziegel können manuell von der drehbaren, ringförmigen Förderscheibe 61 in die Taschen des Förderers 190 durch einen Arbeiter eingelegt werden, der auf dem mittleren Abschnitt 8" der Plattform 8 steht.
Bei den Ausführungsbeispielen und deren Modifikationen, wie sie zuvor beschrieben worden sind, handelt es sich um bevorzugte Ausführungen der erfindungsgemäßen Einrichtung; es sei jedoch festgestellt, daß die Erfindung bezüglich von Einzelheiten nicht auf die beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele begrenzt ist, sondern daß im Rahmen der Erfindung weitere Modifikationen vorgenommen werden können.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    M .; Einrichtung zum Fördern von Material von einem höher gelegenen Niveau zu einem niedrigeren Niveau durch eine obere Öffnung in einem metallurgischen Behälter, wie z.B.
    einen Konverter, einen metallurgischen Ofen oder einen Halteofen, insbesondere zum Fördern von Material in Form von Ziegeln für die Herstellung einer Schutzauskleidung dos Behälters,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß folgende Teile enthalten sind:
    - ein vertikaler Hänge-Aufbau, der aus relativ zueinander und teleskopartig bewegbarer Abschnitten besteht und eine Arbeitsplattform am unteren Abschnitt haltert;
    - ein (.Lerer Rahmen mit Einrichtungen zum Trag-'n des Rahmens am oberen Ende des metallurgischen Behälters und mit Einrichtungen zur Halterung eines vertikalen Förderers mit der Arbeits-Plattform in einer in den Behälter hineinhängenden Stellung;
    - ein äußerer Rahmen, der sich von einer Stelle außerhalb des oberen Rahmens bis zu diesem Rahmen erstreckt;
    - eine erste Kettenrad-Anordnung, die von
    einer Ha1terungsvorrichtung gehaltert wird.
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    die entlang dem äußeren Rahmen hin- und her
    bewegbar und in einer eingestellten Position relativ zum äußeren Rahmen feststellbar ist;
    - eine zweite Kettenrad-Anordnung, die durch den oberen Rahmen gehaltert wird;
    - eine dritte Kettenrad-Anordnung, die von dem vertikalen Hänge-Aufbau in einem Niveau oberhalb der Arbeits-Plattform gehaltert wird;
    einen Endlos-Kettenförderer mit jiner Förderkette, die Material-Mitnehmerelemente aufweist und sich vo11 der vom äußeren Rahmen getragenen ersten Kettenrad-Anordnung über die vom oberen Rahmen getragene zweite Kettenrad-Anordnung bis nach unten um die vom vertikalen Hänge-Aufbau für die Arbeits-Plattform getragene dritte Kettenrad-Anordnung herum sowie um die zweite Kettenrad-Anordnung zur ersten
    Kettenrad-Anordnung in einer endlosen Schleife erstreckt, wobei der herabhängende Teil der Förderkettenschleife, der sich zwischen der zweiten und dritten Kettenrad-Anordnung befindet, verlängerbar und ver
    kürzbar dadurch ist, daß die Halterungsvorrichtung für die erste Kettenrad-Anordnung in entgegengesetzten Richtungen entlang dem äußeren Rahmen bewegbar ist;
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    - einen vom äußeren Rahmen gehalterten Förderer zur Forderung von Material zu einer Einrichtung, die vom oberen Rahmen getragen wird, um Material von dem vom äußeren Rahmen gehalterten Förderer gesteuert an das nach unten bewegbar Trum des vertikalen
    Teiles der endlosen Förderkette zu überführen .
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Förderer Teil des
    mit der endlosen Kette versehenen Kettenförderers und zwischen der ersten und zweiten Kettenrad-Anordnung vorgesehen ist und die Mitnehmerelemente des Kettenförderers so angeordnet sind, daß ihre in Bewegungsrichtung weisenden Vorderseiten bei der Materialförderung in dem zwischen der ersten und zweiten Kettenrad-Anordnung befindlichen Fördererteil Material-Mitnehmerflächen bilden, während die entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Materiales weisenden Seiten bei der Materialförderung zwischen der zweiten und dritten Kettenrad-Anordnung Material-Tragflächen bilden, und daß die Uberführungseinrichtung so ausgeführt ist, daß im Bereich
    der zweiten Kettenrad-Anordnung das Material von der Vorderseite eines hinteren Mitnehmerelements zur rückseitigen Tragfläche eines vorhergehenden Mitnehmerelements geleitet wird.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur gesteuerten Überführung des Materiales vom zweiten Förderer zum vertikal abwärts wandernden Trum des Kettenförderers eine bewegbare Stoppeinrichtung, die aus einer freien Stellung in eine Stopp-Stellung im Bewegungsweg des Materiales von dem zweiten Förderer zum vertikal nach unten wandernden Trum des Kettenförderers bewegbar ist, ferner eine Tasteinrichtung zur Wahrnehmung der Bewegung der Mitnehmereiemente des Kettenförderers vorbei an einem festgi Legten Punkt an der zweiten Kettenrad-Anordnung sowie eine Betätigungseinrichtung enthält, zum Bewegen der Stopp-Einrichtung zwischen der Stopp-Stellung und der freien Stellung im Ansprechen auf Betätigungsimpulse von der Tasteinrichtung.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen wenigstens
    drei Rahmenschenkel zur Halterung des Rahmens an einer Basis sowie Verriegelungseinrichtungen enthält, um jeden Rahmensehenkel an der B'i.sis zu verriegeln.
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  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel an ihren oberen Enden durch Scharniereinrichtungen gelenkig untereinander verbunden sind und an ihren unteren Endteilen je einen Arm oder ein Verbindungsglied aufweisen, der bzw. das
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    so ausgeführt ist, daß or bzw. es einen Vorsprungt umgreift, der mit einer Halterungsfläche für den entsprechenden Rahmenschenkel verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Auskleidung eines Konverters der obere Rahmen auf dem oberen Ende des nach oben offenen Konverters ruht, wobei der die Arbeits-Plattform halternde Hänge-Aufbau sich von oben durch die obere Öffnung des Konverters hindurch nach unten erstreckt und wobei die Arbeits-Plattform innerhalb des Konverters angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel mit ihren unteren Enden so ausgebildet sind, daß sie eine mit dem oberen Ende des Konverters verbundene Halterungsfläche ergreifen, während der Arm und das Verbindungsglied jedes Schenkels so ausgebildet ist, daß ein mit dem oberen Ende des Konverters verbundener vorstehender Rand ergriffen wird, wobei der Arm und das Verbindungsglied Verriegelungseinrichtungen zum Verriegeln des entsprechenden Rahmenschenkels in der Halterungsstellung enthalten.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen zwei Umlenkrollen für die beiden gegenüberliegenden
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    Trums des Endlos-Kettenförderers im Uberführungsbereich zwischen dem horizontalen oder geneigten äußeren Pördererteil und dem vertikalen Fördererteil haltert und daß der obere Rahmen im Bereich der Umlenkrolle für den Materialförderabschnitt des Förderers eine Prall- und Führungseinrichtung aufweist/ die sich in den die Arbeits-Plattform tragenden Hänge-Aufbau hineinerstreckt und eine Führung für das vom Förderer geförderte Material bildet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer im oberen Trum seines äußeren horizontalen oder geneig- <5 ten Fördererteiles so ausgeführt ist, daß er das Material durch Mitnahme mittels der - in Bewegungsrichtung gesehen - vorderen Enden der Mitnehmereleraente fördert, wobei diese vorderen Enden so ausgebildet sind, daß sie im Bereich des lasttragenden Trums des vertikalen Fördererteiles Tragelemente bilden,und daß die überführungseinrichtung im
    Übergang von der horizontalen oder geneigten
    in
    Förderrichtung die vertikale Förderrichtung für das auf dem Kettenförderer befindliche Material im Bereich der zugehörigen Umlenkrolle so ausgeführt ist, daß das geförderte Material daran gehindert wird, nach unten auf die Arbeits-Plattform zu gleiten, und von dem
    hinteren zum davor befindlichen Mitnehmerelement gefördert wird, während im übergang
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    zur horizontalen Förderrichtung das Material durch Eigengewicht selbsttätig verschoben wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeits-Plattform haltornde Hänge-Aufbau aus einer Garnitur von Rohren besteht, die mittels eines Teleskop-Zylinders teleskopartig ausziehbar ist und in der der vertikale Teil des Förderers geführt wird, wobei diese Rohrgarnitur so ausgeführt ist, daß das Material daran gehindert wird, vom Förderer in den Bereich der Arbeits-Plattform nach unten zu gleiten.
  11. VS 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt der Rohrgarnitur die dritte Kettenrad-Anordnung für den Kettenförderer am unteren Ende des vertikalen Kettenfördererteiles haltert.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den äußeren horizontalen oder geneigten Fördererteil des Kettenför-Jerers halternde äußere Rahmen als ein Gehäuse für den' vertikalen oder geneigten
    Fördererteil ausgeführt ist und daß der vertikale oder geneigte Fördererteil an seinem äußeren Ende durch eine Radanordnung gehaltert ist, die ihrerseits durch einen Wagen gehaltert wird, der entlang der Halterungseinrichtung oder
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    des Gehäuros bewegbar und durch eine Spanneinrici-tunij einstellbar ist, die den Kettenförderer gespannt hält und so ausgeführt ist, daß dessen Verlängerung oder Verkürzung ermöglicht ist.
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  13. 13- Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Fördererteil· des Kettenförderers so ausgeführt ist, daß er das geförderte Material an einen Aufnahmeförderer abgibt, indem seine Mitnehmerelemente im Übergangsbereich zwischen dem vertikal abwärts wandernden Trum und dem vertikal aufwärts wandernden Trum des vertikalen Fördererteils um 180° umgekehrt werden.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeförderer ein Rollenförderer ist, der in dem die Arbeits-Plattform tragenden Hänge-Aufbau gehaitert und so ausgeführt ist, daß er das durch eine Öffnung geförderte Material einer ringförmigen Tragfläche zuführt, die den Hänge-Aufbau umgibt und, vorzugsweise mittels eines Antriebes, um eine vertikale Achse drehbar ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeits-Plattform tragende Hänge-Aufbau einen Roilentisch trägt, der um die genannte Tragfläche drehbar ist und an seinem äußeren Ende eine Tragrollen-Einrichtung zur Halterung des Rollentisches
    909818/0898
    auf dem Mauerwerk aufweist, das mit dem Baumaterial errichtet ist, welches dem Rollentiscn mittels des endlosen Kettenförderers, des Aufnahmeförderers und der drehbaren Tragfläche zugefördert worden ist.
    909818/0898
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