DE19950056C2 - Montagevorrichtung zur Auskleidung eines Konverters - Google Patents
Montagevorrichtung zur Auskleidung eines KonvertersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Montageeinrichtung zur Auskleidung
eines Konverters.
Zu unterscheiden sind Konverter mit abnehmbarem Boden und
"einteilige Konverter".
Beide Konvertertypen weisen eine feuerfeste Stein-Ausmauerung
auf, die bei der Erstzustellung sowie nach entsprechendem
Verschleiß erstellt beziehungsweise erneuert werden muß.
Soweit Konverter mit abnehmbarem Boden betroffen sind, ist die
feuerfeste Zustellung problemlos möglich. Während der Boden,
sobald er abgenommen ist, an geeigneter Stelle zugestellt
beziehungsweise repariert wird, kann der beispielsweise
verschlissene Wandbereich des Konverters mit Hilfe einer Bühne
problemlos erreicht werden, die von unten durch den (jetzt
offenen) Konverterboden in den Konverter an die gewünschte
Montagestelle verschoben wird. Auch das benötigte
Steinmaterial, Werkzeug etc. läßt sich auf der Bühne
bereitstellen.
Wesentlich komplizierter sind die Verhältnisse bei Konvertern
mit integriertem Boden, die entsprechend ausschließlich durch
die (einzige) Konverteröffnung zugänglich sind.
Bisher erfolgte bei diesem Konvertertyp eine praktisch
ausschließlich manuelle Montage. Die für eine Zustellung
benötigten Steine werden über die Konverteröffnung zugeführt
und beispielsweise auf dem Konverterboden abgesetzt. Sie werden
anschließend von Hand abgenommen und in der zugehörigen Boden-
oder Wandposition gesetzt. Mit zunehmendem
Zustellungsfortschritt wird auf dem Konverterboden ein Gerüst
aufgebaut, von dem aus die Arbeiten entsprechend erfolgen.
Abgesehen von dieser zeitaufwendigen und damit auch teueren
Zustellung besteht der entscheidende Nachteil darin, daß die
zum Teil extrem schweren feuerfesten Konvertersteine (bis 60 kg
je Stück) eine erhebliche körperliche Belastung für das
Personal darstellen.
Darüber hinaus ergeben sich Probleme dann, wenn der Wand und
der Boden eines Konverters gleichzeitig gemauert werden müssen.
Es ist dann praktisch kein Platz vorhanden, um das
Steinmaterial abzusetzen beziehungsweise eine sichere
Arbeitsposition zu schaffen. Im Ergebnis erweist sich die bis
heute praktizierte manuelle Zustelltechnik als völlig
unzulänglich und wirkt "wie ein Relikt aus dem vergangenen
Jahrhundert".
Die DE 28 46 544 C2 beschäftigt sich mit dem Transport von
Steinen in einen Konverter ohne relevante Angaben zu deren
Verteilung im Konverter. Die DE 43 21 299 A1 beschreibt
Montagevorrichtungen für Konverterauskleidungen, jedoch
ausschließlich für Konverter, die unten offen sind und
entsprechend eine einfache Steinzuführung von unten erlauben.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Zustellalternative anzubieten, die die genannten Nachteile und
Schwierigkeiten soweit wie möglich beseitigt.
Zunächst hätte es nahegelegen, mit Hilfe einer Krananlage oder
dergleichen Mensch und Material auf einer Art Bühne von oben
durch die Konverteröffnung in den Innenraum des Konverters zu
führen. Ein solches Verfahren hat sich jedoch als nicht
praktikabel herausgestellt. Aufgrund der beachtlichen
Konverterhöhe (üblicherweise 8 bis 10 m) kommt es schon bei
geringen Gewichtsverlagerungen auf einer solchen Bühne zu
erheblichen Winkelverschiebungen beziehungsweise zu einem
"Pendeln der Bühne", wodurch jede weitere Arbeit ausgeschlossen
wird. Zum anderen ist der Durchmesser des Innenraums des
Konverters im Verhältnis zum Durchmesser der
Konverteröffnung so groß, daß der Abstand zwischen Bühne (deren
Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Konverteröffnung
sein muß) zur Konverterinnenwand so groß ist, daß eine manuelle
Zustellung von der Bühne nicht mehr möglich ist.
Die Erfindung schlägt dem gegenüber eine Montagevorrichtung zur
Auskleidung eines Konverters mit feuerfesten Steinen vor, die
in ihrer allgemeinsten Ausführungsform die Merkmale des
Hauptanspruches umfaßt.
Mit anderen Worten: Die Montagevorrichtung umfaßt ein Gerüst,
welches im Bereich der Konverteröffnung in den Konverter
eingehängt wird. Dabei kommt es auf eine sichere (stabile)
Befestigung des Gerüstes im Öffnungsbereich des Konverters an,
damit der in den Konverter hineinragende Gerüstteil eine
stabile Position besitzt.
Nach einer Ausführungsform kann das Gerüst dazu an einem Ring
befestigt werden oder einen umlaufenden Ring aufweisen, der auf
dem Randbereich der Konverteröffnung beispielsweise durch
Verschraubung befestigt wird. Über den Innendurchmesser des
Rings läßt sich gleichzeitig die Größe des Gerüstes definieren.
Wesentlich für die Montagevorrichtung ist ferner der am Gerüst
angelenkte Montagearm mit Greifeinrichtung.
Ist das Gerüst befestigt und sind Steine beispielsweise auf dem
Boden des Konverters abgesetzt worden (was nachstehend noch
näher beschrieben wird), so können die Steine einzeln oder in
Gruppen von der Greifeinrichtung gefaßt und vom Montagearm an
die gewünschte Einbaustelle gebracht und dort abgesetzt werden.
Dabei kann die entsprechende Steuerung des Montagearmes manuell
und/oder automatisch erfolgen. Die Greifeinrichtung kann einen
Saugkopf aufweisen, der bei entsprechendem Unterdruck Steine
ansaugt und festhält.
Nach einer Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß der
Montagearm und/oder die Greifeinrichtung in allen Richtungen
des Koordinatensystems bewegbar ist (sind). Auf diese Weise
soll sichergestellt werden, daß grundsätzlich jeder Montagearm
einen Stein an beliebiger Stelle aufnehmen und an beliebiger
Stelle absetzen kann.
Unabhängig von dieser umfassenden Beweglichkeit erleichtert und
beschleunigt es die Zustellung, wenn mehrere Montagearme mit
Greifeinrichtungen am Gerüst montiert sind, beispielsweise drei
Montagearme am Außenumfang des Gerüstes im Winkelabstand von
jeweils ca. 120°, wobei die Montagearme auch höhenmäßig
versetzt angeordnet sein können.
Es ist auch möglich, den oder die Montagearme auf dem
Außenumfang des Gerüstes verstellbar anzuordnen.
Die Beweglichkeit des Montagearms kann beispielsweise durch
mindestens ein Drehgelenk erreicht werden. Der Montagearm
erhält so die Funktion eines Roboterarms, der in
unterschiedliche Abschnitte unterteilt ist, die winkelseitig
zueinander verstellt werden können.
Die Überführung des Montagearms und der zugehörigen
Greifeinrichtung von einer ersten Position in eine zweite
Position kann beschleunigt werden, wenn der Montagearm
teleskopartig gestaltet ist. Er kann dann gleichzeitig über das
Gelenk winkelmäßig und über dem Teleskopteil in seiner Länge
verstellt werden.
Aufgrund der in der Regel runden Konverteröffnung bietet es
sich an, das Gerüst zylinderförmig auszubilden, wobei dies
beispielsweise nach Art eines Käfigs erfolgen kann, wie anhand
der Figurenbeschreibung noch näher erläutert wird.
Die Montage und Montagezeit läßt sich dadurch erleichtern und
beschleunigen, dass das Gerüst in seiner Länge verstellbar
ausgebildet ist.
Auch hier kann wieder eine teleskopartige Ausbildung des
Gerüstes gewählt werden.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, das Gerüst segmentartig
zu gestalten, wobei einzelne, in Axialrichtung des Gerüstes
hintereinander anzuordnende Segmente zur Verlängerung oder
Verkürzung des Gerüstes ineinander gehängt bzw. voneinander
entkoppelt werden, was ebenfalls in der nachfolgenden
Figurenbeschreibung erläutert wird.
Bei dieser Ausführungsform können die aufeinanderfolgenden
Segmente einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisen, damit
sie von oben nachgesetzt bzw. von oben wieder entnommen werden
können.
Dadurch, dass das Gerüst in Axialrichtung einen mittigen
Hohlraum aufweist, der frei von Einbauten ist, lassen sie über
den Hohlraum Personal und Material zuführen. So können die
meist auf einer Palette angeordneten Steine entlang des
Hohlraums in den Konverter geführt und beispielsweise auf dem
Boden abgesetzt werden. Ebenso ist es möglich, Personal
über eine korrespondierende Bühne in den Konverter
hinabzulassen, wobei das Personal nur noch Steuerungs- und
Überwachungsaufgaben hat, während das Setzen der Steine über
die genannten Montagearme mit zugehörigen Greifeinrichtungen
erfolgt.
Die mit der beschriebenen Montageeinrichtung erzielbaren
Vorteile sind offensichtlich: Es entfällt praktisch jede
körperliche Arbeit für die Monteure. Die Steine für die
feuerfeste Auskleidung können über Krananlagen oder dergleichen
zugeführt und von den Montagearmen abgenommen und gesetzt
werden.
Soweit mehrere Montagearme vorhanden sind, läßt sich die
Montagezeit entsprechend verkürzen.
Durch die Anpassung der Gerüstlänge können die Montagearme bei
Bedarf entsprechend dem jeweiligen Fortschritt der Zustellung
auf das gewünschte Niveau nachgeführt werden. Ihre umfassende
Beweglichkeit sichert die Zustellung in allen Abschnitten von
Wand und Boden des Konverters.
Insbesondere bei einer Neuzustellung kann über ein
entsprechendes Programm die Zustellung mehr oder weniger
vollständig automatisch erfolgen und beispielsweise über
Sensoren überwacht werden.
Die beschriebene Montagevorrichtung kann auch zum Abbruch von
Auskleidungsmaterial verwendet werden, wobei die Montagearme
dann anstelle mit Greifeinrichtungen beispielsweise mit
Preßlufteinrichtungen oder Krallen ausgebildet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen
der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigen - jeweils in schematisierter Darstellung - die
Fig. 1, 2 und 3 Schnittdarstellungen durch einen Konverter
mit angehängtem Gerüst in unterschiedlichen Montagepositionen.
In Fig. 1 ist ein Konverter 10 dargestellt, der ausgehend von
einem (oberen) Öffnungsbereich 12 einen konisch sich
erweiternden ersten Wandabschnitt 14.1 und einen sich daran
anschließenden zylinderförmigen Wandabschnitt 14.2 aufweist,
der in einen konvex gestalteten Boden 14.3 übergeht.
Wie schematisch in Fig. 1 angedeutet ist der Boden 14.3
bereits mit einer kompletten feuerfesten Auskleidung 16.3
versehen, während die Bereiche benachbart den Wandabschnitten
14.1, 14.2 noch frei von Feuerfestmaterial für ein
Verschleißfutter sind.
Auf dem Öffnungsbereich 12 des Konverters 10 ist ein Metallring
18 ortsfest montiert, durch dessen Mittenöffnung 20 ein Gerüst
30 geführt ist, das nachstehend näher beschrieben wird.
Das Gerüst 30 besteht aus mehreren Segmenten, von denen die
Segmente 30.0 bis 30.5 in Fig. 1 zu erkennen sind. Die
Segmente 30.0 bis 30.4 besitzen eine gleiche Bauhöhe (in
Axialrichtung A-A betrachtet), während das Segment 30.5
kürzer ist.
Jedes Segment 30.0 bis 30.5 weist eine Zylinderform auf und ist
käfigartig gestaltet, besteht also aus einer Vielzahl von
Längs- und Querstreben, zwischen denen Freiräume sind.
Das oberste Segment 30.0 ist ortsfest am Metallring 18
befestigt.
Das Segment 30.1 ist ortsfest über Verschlüsse 30.1v am Segment
30.0 befestigt. Entsprechend ist das Segment 30.2 am Segment
30.1, das Segment 30.3 am Segment 30.2 und so weiter befestigt.
Die Verschlüsse (Verbindungselemente benachbarter Segmente 30.0
bis 30.5) bestehen aus verschwenkbaren Krallen, die nach Art
eines Kniehebelverschlusses benachbarte Segmente, zum Beispiel
30.0 mit 30.1 ortsfest, aber lösbar verbinden. Beliebige andere
Verbindungsmittel, die vorgenannte Kriterien erfüllen, sind
möglich.
Insgesamt weist das Gerüst 30 eine stabile Zylinderform mit
mittigem, zylinderförmigem Hohlraum 30.6 auf.
Am unteren Segment 30.5 sind diametral gegenüberliegend zwei
baugleiche Montagearme 32, 34 gelenkig befestigt. Der Aufbau
der Montagearme 32, 34 wird im Folgenden anhand des
Montagearmes 32 näher erläutert.
Der Montagearm 32 besteht aus einem sich an ein Gelenk 32.1
anschließenden ersten Abschnitt 32.2, der über ein weiteres
Gelenk 32.3 mit einem weiteren Abschnitt 32.4 verbunden ist,
dem ein Gelenk 32.5 folgt, an das sich ein Abschnitt 32.6
anschließt, der an seinem Ende eine Greifeinrichtung 32.7
trägt. Die Greifeinrichtung 32.7 ist so ausgebildet, daß ein
oder mehrere feuerfeste Steine zur Auskleidung des Konverters
10 gefaßt werden können. Eine zum Abschnitt 32.2 parallele
Kolben-/Zylinder-Anordnung 32.2b unterstützt die sichere
Beweglichkeit des Montagearms 32 unter Last.
Über die Gelenke 32.1, 32.3 und 32.5 sowie ein gegebenenfalls
vor der Greifeinrichtung 32.7 angeordnetes weiteres Gelenk ist
der Montagearm 32 ebenso wie der Montagearm 34 in allen
Richtungen des Koordinatensystems bewegbar.
Über den Hohlraum 30.6 können Ausmauerungssteine auf die
Ausmauerung 16.3 im Bodenbereich des Konverters 10 abgesetzt
werden. Von hier können die Montagearme 32, 34 mit ihren
Greifeinrichtungen, beispielsweise der Greifeinrichtung 32.7,
einen oder mehrere Konvertersteine greifen und an der
gewünschten Position der zu erstellenden feuerfesten
Ausmauerung 16.2 im Wandabschnitt 14.2 des Konverters 10
ablegen. Ebenso kann bei fortschreitender Auskleidung entlang
des Gerüsts 30 eine Plattform angeordnet werden, um Steine für
die Vermauerung abzustellen.
Auf diese Weise wird die in Fig. 2 erkennbare feuerfeste
Ausmauerung 16.2 im Wandbereich 14.2 nach und nach erstellt.
Danach wird das Gerüst 30 verkürzt, in dem es nach oben aus dem
Öffnungsbereich 12 gezogen wird, bis die Segmente 30.0 und 30.2
oberhalb des Konverters 10 liegen und abgenommen werden können.
Anschließend wird das Gerüst 30 mit dem Segment 30.3 am
Metallring 18 befestigt, wie dies anhand der Fig. 1 in
Zusammenhang mit dem Segment 30.0 erläutert wurde.
Fig. 2 zeigt die Position des so verkürzten Gerüstes 30 mit
den Segmenten 30.3, 30.4 und 30.5.
Entsprechend ist die Position der Montagearme 32, 34 angehoben,
die - wie ausgeführt - am unteren Segment 30.5 befestigt sind.
In der in Fig. 2 dargestellten Anordnung kann die wandseitige
Ausmauerung 16.2 nach oben fortschreiten, bis sie
beispielsweise die in Fig. 3 dargestellte Höhe erreicht hat.
Anschließend kann das Gerüst 30 erneut auf die zuvor
beschriebene Art und Weise verkürzt werden, wobei im Ergebnis
nur noch die Segmente 30.4 und 30.5 das Gerüst 30 bilden.
Mit Hilfe der Montagearme 32, 34 sowie deren
Greifeinrichtungen, beispielsweise der Greifeinrichtung 32.7,
erfolgt anschließend die weitere Ausmauerung des konischen
Wandabschnitts 14.1 des Konverters 10 mit einer feuerfesten
Auskleidung 16.1 bis zum Öffnungsbereich 12. Die Ausmauerung in
diesem Bereich kann auch durch unmittelbare Befestigung der
Montagearme 32, 34 im Öffnungsbereich 12 erfolgen.
Auch in der in Fig. 3 dargestellten verkürzten Form des
Gerüstes 30 können die Montagearme 32, 34 auf der bodenseitigen
Feuerfestauskleidung 16.3 abgestellte Steine ergreifen, weil
die mittleren Abschnitte der Montagearme 32, 34, wie der
Abschnitt 32.4 teleskopartig (nicht dargestellt) gestaltet sind
und eine Verlängerung der Montagearme 32, 34 bis zur
bodenseitigen Feuerfestauskleidung 16.3 ermöglichen.
Nach Fertigstellung der feuerfesten Ausmauerung wird das Gerüst
demontiert und der Konverter kann in Betrieb genommen werden.
Claims (12)
1. Montagevorrichtung zur Auskleidung eines Konverters (10)
mit feuerfesten Steinen, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- 1. 1.1 ein Gerüst (30), das mit einem ersten Ende im Öffnungsbereich (12) des Konverters (10) befestigbar ist und in der befestigten Position in den Konverter (10) mit seinem zweiten Ende hineinragt,
- 2. 1.2 mindestens einen, am Gerüst (30) angelenkten Montagearm (32, 34), der an seinem freien Ende eine Greifeinrichtung (32.7) für mindestens einen Stein aufweist, wobei
- 3. 1.3 das Gerüst (30) in seiner Länge verstellbar ausgebildet ist und
- 4. 1.4 einen in Axialrichtung (A-A) verlaufenden Hohlraum (30.6) aufweist, der frei von Einbauten ist.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Montagearm
(32, 34) und/oder die Greifeinrichtung (32.7) in allen
Richtungen des Koordinatensystems bewegbar ist.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der
Montagearm (32, 34) an dem in den Konverter (10)
hineinragenden zweiten Ende des Gerüsts (30) angeordnet
ist.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der
Montagearm (32, 34) auf dem Außenumfang des Gerüsts (30)
verstellbar angeordnet ist.
5. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, bei der entlang des
Montagearms (32, 34) mindestens ein Drehgelenk (32.1,
32.3, 32.5) angeordnet ist.
6. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der
Montagearm (32, 34) oder Abschnitte (32.2, 32.4, 32.6)
des Montagearms (32, 34) teleskopartig gestaltet ist
(sind).
7. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gerüst
(30) zylinderförmig ist.
8. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gerüst
(30) nach Art eines Käfigs gestaltet ist.
9. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gerüst
(30) teleskopartig gestaltet ist.
10. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gerüst
(30) segmentartig gestaltet ist, wobei einzelne, in
Axialrichtung des Gerüstes (30) hintereinander anzuordnende
Segmente (30.0-30.5) zur Verlängerung oder Verkürzung
des Gerüsts (30) ineinander gehängt beziehungsweise
voneinander entkoppelt werden.
11. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, bei der im Bereich
des Hohlraums (30.6) eine Hebebühne angeordnet ist.
12. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gerüst
(30) an seinem ersten Ende an einem Ring (18) befestigt
ist, der auf dem Randbereich der Konverteröffnung (12)
arretierbar ist.
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