DE2006252C3 - Einrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Rollensätzen bei Förderbandanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Rollensätzen bei Förderbandanlagen

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DE2006252C3
DE2006252C3 DE19702006252 DE2006252A DE2006252C3 DE 2006252 C3 DE2006252 C3 DE 2006252C3 DE 19702006252 DE19702006252 DE 19702006252 DE 2006252 A DE2006252 A DE 2006252A DE 2006252 C3 DE2006252 C3 DE 2006252C3
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Guenther 4140 Rheinhausen Tschernatsch
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration

Description

Die Erf.ndung bezieht sieh auf eine Einrichtung zum Auswechseln von Gtrlanden-Rollensatzen bei Förderbandanlagen während des Bandiaufes mit Mitteln zum Anheben des Gurtes jeweils im Bereich des auszuwechselnden Rollensatzes unter Anwendung eines auf dem s Bandgerüst fahrbaren Wartungsv. jgens.
Um ein einwandfreies Laufen von Bandiragrollen /u sichern und somit die Betriebssicherheit von Förderbandanlagen zu garantieren, sind bereits Wariungswugen bekannt, die an zwei Hubeinriehiungen jeweils einen Ausleger aufweisen, die an einem Ende des über der Förderbandanlage fahrbaren Wagengestells beiderseits des Förderbandes um quer zur Fahrtrichtung liegende Achsen schwenkbar gelagert und aus einer Betriebsstellung, in der sie von dem Gestell aus nach oben ragen, in eine Außerbetriebssleilung geschwenkt werden können, in der sie nicht oder^icht wesentlich über das Profil des Wagengestells hinausragen.
Eine derartige Einrichtung weist den Nachteil auf. daß das Auswechseln von Girlanden-Rollensatzen von Förderbandstraßen nur dann möglich ist. wenn auf dem Bandgerüsl keine Abdeckung für das Förderband vorgesehen ist.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, das Auswechseln von Girlanden-Rollensätzen so zu gestalten, daß es während des Bandlaufs mit geringem Zeilaufwand erfolgen kann, insbesondere auch dann, wenn die Rollensätze von oben her infolge von Abdeckungen über dem Förderband nicht zugänglich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Rinne, in welche ein Girlanden-Rollensatz in gestrecktem Zustand eingelegt werden kann, von dem Wartungswagen aus seitwärts in den Raum unterhalb des Gurtes jeweils in einer Lage quer zum Gurt einbringbar ist und Mittel zum Absenken eines auszuwechselnden Rollensatzes in die Rinne und zum Anheben eines neuen Rollensatzes; aus der Rinne in die F.inbaulage vorhanden sind.
Vorzugsweise ist die Rinne, wenn sie in den Raum unterhalb des Gurtes in der Lage quer zu diesem eingebracht ist, auf Stützmitteln des Wartungswagens in Längsrichtung des Gurtes verschiebbar zwischen einer Stellung unterhalb eines in der Einbaulage befindlichen Rollensatze!, und einer Stellung unterhalb eines den Gurt in angehobenem Zustand haltenden Rollcnsatz.es. Zweckmäßig hat eine Einrichtung nach der Erfindung eine Gurt-Hebevorrichtung mit Armen, an welche ein zum Anheben des Gurtes dienender Rollensatz angehängt werden kann, und diese' Gurt-Hebevorrichtung ist auf beiden Seiten der Förderbandaniage ?.um Anheben des von dem Gurt belasteten Rollensatzes mit vom Wartungswagen getragenen Kraftgeräten sowie zum Absenken des Rollensatzes in die Rinne außerdem mit Höhenverstellvorrichtungen versehen.
Beispielsweise ist ein nur zum Anheben des Gurtes dienender Montage-Rollensatz vorhanden und ist die Gurt-Hebevorrichtung an dem Wartungswagen gegenüber einer Auswechsel-Vorrichtung, welche die Mittel zum Absenken des auszuwechselnden Rollensatzes in die Rinne und zum Anheben des neuen Rollensatzes aus der Rinne bildet, in Längsrichtung des Gurtes versetzt angeordnet. Es ist aber auch möglich, daß zum Anheben des Gurtes der auszuwechselnde Rollensatz selbst vorgesehen ist und die Gurt-Hebevorrichtung, &5 mittels welcher beim Anheben die Anschlußglieder an den Enden dieses Rollensatzes außer Eingriff mit den Aufhängemittel am Bandgerüst gebracht werden, die Mittel zum Absenken dieses Rollensatzes in die Rinne bildet, während zum Anheben des neuen Rollensalzes aus der Rinne in die Einbaulage eine besondere Hebevorrichtung dient, die gegenüber der Gurt-Hebevorrichtung in Längsrichiung des Gurtes versetzt ist. In diesem Fall ist die Gurt-Hebevorrichtung an dem Wartungswagen zweckmäßig derart einstellbar gelagert, daß der auszuwechselnde Rollensatz nach dem Anheben ohne Bewegung des Wartungswagens gegenüber seiner Einbaulage versetzt werden kann.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführüngsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Förderbandaniage ir:ii einem Wartungswagen und einer Gurt-Hebevorrichtung in Ansicht nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
F i g. 2 einen Teil der Förderbandanlage im Querschnitt und einen Teil des Wartungswagens mit einer Auswechsel-Vorrichtung in Ansicht.
F i g. 3 die Ansicht mit dem Blick in Richtung des Pfeils Λ in F i g. 1.
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 1.
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Förderbandanlage mit einem Wartungswagen und einer Gurt-HebevorrLhuing teils in Ansicht und teils im Schnitt nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.
F i g. b eine Ansicht mit dem Blick in Richtung des Pfeils β in F i g. 5 und
F i g. 7 eine Ansicht entsprechend der Ansicht in F i g. 6 einer abgewandelten Ausführung einer Einrichtung nach der Erfindung in vereinfachter Darstellung.
Bei den Ausführungsbeispielen hat die Förderbandanlage im Obertrum Girlanden-Rollensätze 1. die mit an den Achsen der Seilenrollen angreifenden Laschen 2 an Haken 3 des Bandgerüstes 4 aufgehängt sind. Auch die Untergurt-Rollen können, wie F i g. 5 zeigt, als Girlanden 5. und zwar z. B. mit zwei Rollen, ausgeführt sein. Die zum Aufhängen der Untergurt-Girlanden dienenden Laschen und Haken sind in F i g. 5 mit 6 bzw. 7 bezeichnet.
Auf dem Bandgerüst 4 fährt ein Wartungswagen, dessen Gerüst — 8 in F i g. 1, 2 und 3. 9 in F i g. 5 und b — das Bandgerüst 4 überspannt. Der Wartungswagen enthält Geräte, mittels deren, z. B. akustisch. Schaden an Bandtragrollcn und insbesondere an deren Lagern festgestellt werden. Außerdem enthält er die im Nachstehenden beschriebenen Vorrichtungen zum Auswechsein schadhafter Girlanden-Rollensätze.
Wenn während des Bandlaufes ein schafhafter Girlanden-Rollensatz ausgewechselt werden soll, muß ei zunächst entlastet werden, indem der Gurt angehober wird. Das kann z.B. mittels der aus Fig. 1. 3 und A ersichtlichen Gurt-Hebevorrichtung geschehen.
Das Gerüst 8 des Wartungswagens hat einen kasten förmigen Träger, der sich quer über das Bandgerüst £ mit Abstand oberhalb von diesem erstreckt und an bei den Enden nach unten abgehoben ist, so daß er Halterungen 10 bildet, die sich beim Fahren des Warnings wagens mit Abstand an den beiderseitigen Stützen Γ des Bandgerüstes 4 vorbeibewegen. Innerhalb der ka stenförmigen Halterungen 10 sind niit Hilfe von an die sen gelagerten waagerechten Rollen 12 Blechkasten 1. in lotrechter Richtung verschiebbar geführt, leder Ka Men ist mittels zweier Stangen 14 an einem |och I autgehängt, daß von dem Stößel lf> eines handelsübli dien Kraftfahrzeug-Hebers 17 getragen wird. Diese ist im Inneren der Halterung 10 auf einem in diese ein geschweißten Blech montiert. Der Hebel 18. mittel
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dessen in bekannter Weise der Stößel 16 mit dem )och 15 hochgepumpt werden kann, ist durch einen lotrechten Schlitz 19 aus dem Blechkasten der Halterung 10 herausgeführt.
Jeder der beiden lotrecht verschiebbaren Blechkasten 13 ragt nach unten hin aus dem Blechkasten der Halterung 10 heraus und hat in dem herausragenden Ende eine öffnung 20, die nach dem Bandgerüst hin und nach der entgegengesetzten Seite hin offen ist. Sie ist im Inneren des Blechkastens 13 oben und unten durch nach oben hin leicht konkav gekrümmte Bfeche abgeschlossen.
Durch die öffnungen 20 sind zwei Stützarme 21 hindurch erstreckt, die aus Blechkasten mit rechteckigen Querschnitten bestehen. Sie haben zwei lotrechte Seitenwände 22 sowie obere und untere Abschlußwände 23, 24, die nach oben hin konkav gekrümmt sind. Das obere Abschlußblech 23 ist stärker gekrümmt als das untere 24, derart, daß beide sich in Richtung nach dem in das Bandgerüst hineinragenden Ende einander nähern. An diesem Ende sitzt ein Gabelstück 25.
Das von dem Bandgerüst 4 abgewandte, dickere Ende jedes Stützarmes 21 hat in den beiden Seitenwänden 22 zwei Bohrungen 26, 27 in unterschiedlichen Entfernungen von der dicken Stirnseite. In diese Bohrungen können Halteklinken einrasten, welche je einen waagerechten Bolzen 28 aufweisen. Dieser sitzt in einer Lasche 29, welche mit einem Scharnier 30 oberhalb des Bolzens 28 an der betreffenden Seitenwand des Blechkastens 13 befestigt ist.
Zum Anheben des Obergurtes 31 ist ein Montage-Girlanden-Rollensalz 32 vorgesehen, dessen Rollen aus Kunststoff bestehen. Zum Überführen dieses Rollensatzes in die Ausgangslage innerhalb des Bandgerüstes 4 dient eine Rinne 33, die durch ein gemuldetes Blech gebildet wird. Sie ist während der Fahrt des Wartungswesens auf diesem untergebracht und wird an der Stelle, an welcher der Obergurt 31 zwecks Auswechslung eines schadhaften Girlanden-Rollensatzes 1 angehoben werden soll, derart in das Bandgerüst 4 eingebracht, daß es sich quer zur Längsrichtung des Gurtes erstreckt. Dabei stützt sie sich an ihren beiden Enden mit Hilfe von Ansätzen 34 auf Rohre 35, die an den Halterungen 10 parallel zur Fahrtrichtung des Wartungswagens befestigt sind. Die Ansätze 34 gleiten auf den Rohren 35, so daß die Rinne 33 in Längsrichtung des Gurtes verschoben werden kann. Das Einbringen der Rinne 33 in diese Lage kann durch Einschieben oder Einschwenken erfolgen.
Wenn der Obergurt 31 zum Auswechseln eines schadhaften Girlanden Rollensatzes 1 angehoben werden soll, wird zunächst die Rinne 33 mit dem Montage-Girlanden-Rollensatz 32, der im gestreckten Zustand in ihr liegt, in die aus F i g. 1 und 3 ersichtliche Lage innerhalb des Bandgerüstes gebracht. Alsdann werden die Stützarme 21, die vorher an dem Gerüst 8 des Wartungswagens etwa in der in F i g. 1 links mit strichpunktierten Linien angedeuteten Lage befestigt waren, in die öffnungen 20 der Blechkasten 13 eingeschoben, und zwar zunächst nur so weit, daß die Bolzen 28 der Halteklinken in die Bohrungen 26 einrasten, wie es in der linken Hälfte von F i g. 1 dargestellt ist. Nunmehr werden auf beiden Seiten von Hand die Ösen 36, welche sich an den Enden des Montage-Girlanden-Rollensatzes 32 befinden, in die Gabelstücke 25 eingelegt. Alsdann werden die beiden Stützarmc 21 in die Öffnungen 20, nachdem die Bolzen 28 der Halteklinken aus den Bohrungen 26 herausgezogen worden sind, weitergeschoben, bis die Bolzen 28 in die Bohrungen 27 einrasten. Hierdurch wird der Montage-Girlanden-Rollensatz 32 in der Weise angehoben, wie es in der rechten Hälfte von F i g. 1 veranschaulicht ist. Hierbei liegen seine Rollen auf der Unterseite des gemuldeten Obertnims 31 an.
Alsdann werden mittels der Kraftfahrzeug-Heber 17 die Blechkästen 13 und damit die Stützarme 21 etwa um 50 mm angehoben, wie es in der rechten Hälfte von ίο F i g. 1 durch die Darstellung des Gabelstückes 25 und der Öse 36 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Hierdurch wird der schwere Obergurt 31 gegebenenfalls zusammen mit dem von ihm getragenen Schüttgut so weit angehoben, daß der in geringem Abstand von dem Montage-Girlanden-Rollensatz 32 befindliche Girlanden-Rollensatz 1 entlastet wird. Dabei wird das Gerüst 8 des Wartungswagens zweckmäßig gegenüber dem Bandgerüst 4 zusätzlich durch Rollen 37 abgestützt, unter welche an den oberen Längskanten des Bandgerüstes Bretter 38 geschoben werden.
Nunmehr kann der schadhafte Girlanden-Rollensatz 1 ausgebaut werden. Das geschieht mittels einer ebenfalls an dem Wartungswagen angebrachten Auswechsel-Vorrichtung. Diese hat auf jeder Seite der Förderbandanlage einen schwanenhalsartigen Arm 39 (F i g. 2 und 3), der an einem vom Gerüst 8 des Wartungswagens nach unten ragenden Arm 40 um eine parallel zur Fahrtrichtung des Wagens liegenden Achse 41 schwenkbar gelagert ist. Jeder Arm 39 hat eine nach unten gerichte'e Auskröpfung, so daß er auch in seiner höchsten Stellung die betreffende obere Seitenwange 42 des Bandgerüstes von unten her umgreifen kann. An seinem Ende hat jeder schwanenhalsartige Arm 39 ein Gabelstück 43, mit dem er einen Zapfen 44 an der betreffenden End-Lasche 45 des auszuwechselnden Girlanden-Rollensatzes 1 von unten her erfassen kann. Außerdem kann das Gabelstück 43 quer zur Gurtiängsriehtung verstellt werden. Das geschieht durch Verschieben seines von dem Bandgerüst abgewandten Endes in einer Muffe 46. Diese sitzt auf einer Welle, die in dem unteren Ende des Rohres 40 um die Achse 41 drehbar gelagert ist. Auf der Welle sitzt undrehbar ein Hebel 47, mittels dessen der schwanenhalsartige Arm 39 um die Achse 41 geschwenkt werden kann. Das geschieht mittels einer Gewindespindel 48, die sich einerseits in einem Lager 49 gegen das Rohr 40 stützt und andererseits eine Mutter 50 durchsetzt, welche an dem Hebel 47 schwenkbar gelagert ist. Zum Drehen der Gewindespindel 48 dient eine Kurbel.
Zum Auswechseln des Girlanden-Rollensatzes 1 werden mittels der beiderseitigen schwanenhalsartigen Arme 39 die Endlaschen 45 mit den an ihren Ender befindlichen ösen aus den Aufhängehaken 3 herausgehoben und etwas nach der Längsmitte des Bandgerüstes hin bewegt, so daß danach beim Nachuntenschwenken der Arme 39 der Rollensatz 1 in die unterhalb von ihm befindliche Rinne 33 abgelegt wird, aus welcher er herausgezogen werden kann.
Darauf wird in die Rinne 33 ein neuer Girlanden Rollensatz im gestreckten Zustand eingelegt. Er wire darauf mittels der schwanenhalsartigen Arme 39 mi den Laschen 45 angehoben und in die Haken 3 einge hängt.
Nunmehr wird der Obergurt 31 abgesenkt, so daß e sich auf den neu eingebauten Girlanden-Rollensatz auf legt. Zu diesem Zweck wird der Montage-Girlanden Rollensalz 32 durch Nachlassen der Kraftfahrzcug-He
her 17 in die auf der rechten Hälfte von F i g. 1 ersieht
lichen Lage abgesenkt, wobei er entlastet wird. Darauf werden die Stützarme 21 in die in der linken Hälfte von F i g. 1 dargestellte Lage gebracht. Dann wird der Montage-Girlanden-Rollensatz 32, nachdem die Ösen 36 aus den. Gabelstücken 25 herausgehoben worden sind, in die Rinne 33 gelegt. Aus dieser wird er seitwärts herausgezogen.
Die Rinne selbst wird ebenfalls aus dem Bandgerüst herausgenommen und wieder in dem Wartungswagen verstaut. Nachdem die Stützarme 21 aus den öffnungen 20 herausgezogen und an dem Wartungswagen befestigt sind sowie nach dem Entfernen der Bretter 38 setzt der Wartungswagen seine Fahrt auf dem Bandgerüst fort.
Das Auswechseln des Girlanden-Rollensatzes 1 erfolgt, während das Förderband weiterläuft.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 ist kein besonderer Montage-Girlanden-Rollensatz vorhanden. Vielmehr erfolgt das Anheben des Obergurtes 31 mittels des auszuwechselnden Girlanden-Rollensatzes 1.
Die Gurt-Hebevorrichtung weist hierbei auf beiden Seiten des Bandgerüstes 4 U-förmige Bügel 51 auf. Ein Schenkel jedes Bügels 51 wird durch eine zylindrische Stange 52 gebildet, die mit Gleitsitz in einer lotrechten Bohrung 53 einer von dem Gerüst 9 des Wartungswagens nach unten ragenden Halterung 54 geführt ist. Zum Heben und Senken des Bügels 51 dient ein Seil 55, das am oberen Ende der Stange 52 angreift und über eine Rolle 56 oben an der Halterung 54 geführt ist. Die Stange 52 hat eine Querbohrung, in welche ein Keil 57 eingesteckt werden kann. Dieser ragt durch einen lotrechten Schlitz 58 in der Halterung 54 nach außen und stützt sich auf den Stößel eines an der Halterung 54 montierten, handelsüblichen Kraftfahrzeug-Hebers 59.
Der andere Schenkel jedes Bügels 51 trägt ein Gabelstück 60, das den Zapfen 44 an der betreffenden Lasche 2 des Girlanden-Rollensatzes 1 von unten her zu erfassen vermag.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel führt der Wartungswagen eine Rinne 33 mit, die zum Auswechseln eines Girlanden-Rollcnsatzes 1 in die dargestellte Lage gebracht wird, in der sie sich mit den Ansätzen 34 in Längsrichtung des Gurtes verschiebbar auf die Rohre 35 stützt, die in diesem Fall an vom Wagen-Gerüst 9 nach unten ragenden Stangen 61 sitzen.
Während der Fahrt des Wartungswagens sind die beiderseitigen Bügel 51 gegenüber der aus F i g. 5 und 6 ersichtlichen Lage heraus um die lotrechte Achse der Stange 52 so geschwenkt, daß sie nicht an den Stützen 11 des Bandgerüstes anstoßen.
Wenn ein schadhafter Girlanden-Rollensatz 1 ausgewechselt werden soll, wird der Wartungswagen in eine Stellung gebracht, in welcher die Bügel 51 die Laschen 2 dieses Rollensatzes erfassen können. Alsdann wird jeder Bügel mittels des Seils 55 so weit abgesenkt, daß er, ohne an die obere Seitenwange 42 anzustoßen, in das Bandgerüst 4 hineingeschwenkt werden kann. Alsdann wird jeder Bügel 51 mittels des Seils 55 in die aus F i g. 5 ersichtliche Lage angehoben, in welcher das Gabelstück 60 den Zapfen 44 erfaßt.
Alsdann werden die Keile 57 in die Löcher der Stangen 52 eingesteckt und die Stößel der Kraftfahrzeug-Heber 59 hochgepumpt, so daß sie sich von unten gegen die Keile 57 legen. Durch weiteres Hochpumpen werden die Bügel 51 um etwa 50 mm angehoben, wie es in F i g. 5 durch die Darstellung des Gabelstückes 60 mil strichpunktierten Linien angedeutet ist. Hierbei werden die Ösen der Laschen 2 aus den Haken 3 herausgehoben, und der Obergurt 31 wird mittels des Rollensatzes 1 angehoben.
Um die Kippmomente aufzunehmen, welche hierbei möglicherweise quer zur Längsrichtung des Gurtes auf den Wartungswagen wirken, sind an den Halterungen 54 Stützen 62 angebracht, die mittels Bolzen 63 in die aus F i g. 5 dargestellte Lage geschwenkt werden können, in welcher an ihnen sitzende Rollen 64 an den oberen Seitenwangen 42 anliegen. Für die Fahrt des Wartungswagens werden die Stützen 62 nach oben geklappt, so daß sie nicht mit dem Bandgerüst kollidieren. Ferner wird das Gerüst 9 des Wartungswagens zusätzlich mit Hilfe von Rollen 37 unter Vermittlung von Brettern 38 auf dem Bandgerüst abgestützt.
Nunmehr wird der Warlungswagen mit dem angehobenen Girlanden-Rollensatz 1 um eine gewisse Strecke von beispielsweise 200 mm gefahren. Hierbei treten die Laschen 2 aus den Bereichen der Haken 3 heraus.
Dabei befindet sich die Rinne 33, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, in einer solchen Lage, daß ein in ihr gestreckt liegender neuer Girlanden-Rollensatz 1 durch Anheben in lotrechter Richtung in die Einbaulage gebracht werden kann. Das Anheben geschieht mittels der bereits beschriebenen Hebevorrichtung nach F i g. 2. Mittels dieser werden durch Hochschwenken der schwanenhalsartigen Arme 39 und anschließendes Verschieben nach außen hin sowie durch darauffolgendes Absenken der Arme die ösen der Laschen 45 in die Haken 3 am Bandgerüst angelegt.
Wenn das geschehen ist, wird der schadhafte Girlanden-Rollensatz 1 durch Nachlassen der Kraftfahrzeug-Heber 59 und anschließend — nach Entfernen der Keile 57 — mittels der Seile 55 abgesenkt. Vorher ist die Rinne 33 in die in F i g. 6 mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage verschoben worden, so daß der schadhafte Rollensatz 1 in der Rinne 33 abgelegt werden kann. Aus dieser kann er herausgezogen werden.
Das Auswechseln eines Untergurt-Rollensatzes 5 erfolgt in entsprechender Weise. Zum Anheben dieses Rollensatzes dienen hierbei die Haken 65, welche an dem Bügel 51 hängen und unter Zapfen 66 an den Laschen 6 greifen. Für das Auswechseln von Unteigurt-Rollensätzen wird die Rinne 33 grundsätzlich in der gleichen Weise wie beim Auswechseln eines Obergurt-RoHensatzes innerhalb des Bandgerüstes in entsprechend tiefer Lage angebracht.
Ein Fahren des Wartungswagens zu dem Zweck, den mittels der Kraftfahrzeug-Heber 59 angehobenen schafhaften Girlanden-Rollensatz gegenüber seine! Einbaulage zu verschieben, ist nicht erforderlich, wenr gemäß F i g. 7 die Gurt-Hebevorrichtung mit den Roh ren 40 gemeinsam gegenüber dem Gerüst 9 des War tungswagens verschiebbar sind, wie es F i g. 7 zeigt.
Es ist auch denkbar, daß statt dessen die Bügel 51 un die lotrechten Achsen der Stangen 52 so weit ver schwenkt werden, daß der mittels der Kraftwagen-He ber angehobene, auszuwechselnde Girlanden-Rollen satz 1 aus dem Bereich der Haken 3 herausgebrach wird und so dem neuen Girlanden-Rollensatz Plat freigibt.
Auch wenn gemäß F i g. 1 zum Anheben des Gurte ein besonderer Montage-Girlanden-Rollensalz 32 vei wendet wird, können die Mittel zum Anheben diese Rollensatzes statt durch die Stützarme 21 auch durc eine andere Gurt-Hebevorrichtung gebildet werde beispielsweise durch Bügel nach F i g. 2.
Es ist auch möglich, daß statt der Stützarme 21, die
den öffnungen 20 verschiebbar sind. Stützarme am mittels der Kraftfahrzeug-Heber in der Höhenrichtung verstellbaren Tragkörper in Gelenken gelagert sind, deren Achsen parallel zur Gurtlängsrichtung liegen. Das Verschwenken derartiger Stützarme zum Zweck des Anhebens des Montage-Girlanden-Rollensatzes kann von Hand oder maschinell, z. B. hydraulisch, erfolgen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Rollensätzen bei Förderbandanlagen während des Bandlaufes mit Mitteln zum Anheben des Gurtes jeweils im Bereich des auszuwechselnden Rollensatzes unter Anwendung eines auf dem Bandgerüst fahrbaren Wartungswagens, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rinne (33), in welche ein Girlanden-Rollensatz (32; 1, 5) in gestrecktem Zustand eingelegt werden kann, von dem Wärtungswagen aus seitwärts in den Raum unterhalb des Gurtes (31) jeweils in einer Lage quer zum Gurt einbringbar ist und Mittel (39, 51) zum Absenken eines auszuwechselnden Rollensatzes (31) in die Rinne (33) und zum Anheben eines neuen Rollensatzes (31) aus der Rinne in die Einbaulage vorhanden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (33), wenn sie in den Raum unterhalb des Gurtes in der Lage quer zu diesem eingebracht ist, auf Stützmitteln (J5) des Wartungswagens in Längsrichtung des Gurtes verschiebbar ist zwischen einer Stellung unterhalb eines in der Einbaulage befindlichen Rollensatzes und einer Stellung unterhalb eines den Gurt im angehobenen Zustand haltenden Rollensatzes.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gurt-Hebevorrichtung Arme (21; 51) aufweist, an welche ein zum Anheben des Gurtes dienender Rollensatz (32; 31) angehängt werden kann, und daß die Gurt-Hebevorrichtung auf beiden Seiten der Förderbandanlage zum Anheben des von dem Gurt belasteten Rollensatzes mit vom Wartungswagen getragenen Kraftgeräten (17; 59) sowie zum Absenken des Rollensatzes in die Rinne (33) außerdem mit Höhensteüvorrichtungen (20, 26, 27; 55) versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (21) in Form von nach oben 40, hin konkaven Bögen verschieden weit durch öffnungen (20) in Tragkörpern (13) hindurchgesteckt werden können, welche beiderseits der Förderbandanlage an nach unten ragenden Halterungen (10) des Wartungswagens in Höhenrichtung verschiebbar geführt und auf die Kraftgeräte (17) abstützbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (21) in verschiedenen Stellungen in den öffnungen (20) der Tragkörper (13) durch selbsttätig einrastende Klinken (28) od. dgl. festgestellt werden können.
b. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme durch je einen Uförmigen Bügel (51) gebildet werden, an dessen einen Sehenkel der zum Anheben des Gurtes dienende Rollensatz (1) angehängt werden kann, während die anderen Schenkel (52) beiderseits der Förderbandanlage an nach unten ragenden Halterungen (54) des Wartungswagens in Höhenrichtung verschiebbar geführt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die in Höhenrichtung verschiebbar geführten Schenkel (52) sich mit Quernegeln (57), die aus den Halterungen (54) seitwärts hcrausragen, auf die Kraftgeräte (59) zu stützen vermögen und außerdem an die Höhenstellvorrichtungen (55) angeschlossen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Höhenrichtung verschiebbar geführten Schenkel (52) in etwa lotrechten Bohrungen (53) der Halterungen (54) derart schwenkbar gelagert sind, daß der andere Schenkel nach einem Absenken der Bügel (51) aus dem Bandgerüst (4, U) herausgebracht werden kann.
9. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Arme beiderseits der Förderbandanlage an nach unten ragenden Halterungen des Wartungswagens um etwa parallel zur Fahrtrichtung liegenden Achsen schwenkbar gelagert sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftgeräte von Hand zu betätigenden Kraftfahrzeug-Heber (17, 59) sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein nur zum Anheben des Gurtes (31) dienender Montage-Roden-Girlandensatz (32) vorhanden und die Gurt-Hebevorrichtung (21) an dem Wartungswagen gegenüber einer Auswechsel-Vorrichtung (39), welche die Mittel zum Absenken des auszuwechselnden Rollensutzes in die Rinne (33) und zum Anheben des neuen Rollensatzes aus der Rinne bildet, in Längsrichtung des Gurtes versetzt angeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des Gurtes (31) der auszuwechselnde Rollensatz (1) selbst vorgesehen ist und die Gurt-Hebevorrichtung (5!), mittels welcher beim Anheben die Anschlußglieder (2) an den Enden dieses Rollensatzes außer Eingriff mit den Aufhängemitteln (3) am Bandgerüst (4) gebracht werden, die Mittel zum Absenken dieses Rollensatzes in die Rinne (33) bildet, während zum Anheben des neuen Rollensatzes (1) aus der Rinne in die Einbaulage eine besondere Hebe-Vorrichtung (39) dient, die gegenüber der Gurt-Hebevorrichtung in Längsrichtung des Gurtes versetzi ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurt-Hebevorrichtung (51. 54) an dem Wartungswagen derart einstellbar gelagert ist, daß der auszuwechselnde Rollensatz (1) nach dem Anheben ohne Bewegung des Wartungswagens gegenüber seiner Einbaulage versetzt werden kann.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurt-Hebevorrichtung (51, 54) zusammen mit der besonderen Hebevorrichtung (39, 40) auf dem Wartungswagen in Längsrichtung des Gurtes verschiebbar ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wartungswagen sich zur Aufnahme von quer zur Längsrichtung des Gurtes wirkenden Kippmomenten gegen das Bandgerüst (42) mit Hilfe von Gliedern (62, 64) zu stützen vermag, die an den Halterungen (54) derart befestigt sind, daß sie in Stellungen gebracht werden können, in denen sie die Fahrt des Wartungswagens nicht hindern.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wartungswagen zusätzliche Stützmittel (37) zum Übertragen vor; lotrechten Kräften auf das Bandgerüst (4) im Bereich der Gurt-Hebevorrichtung hat.
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