DE3122211A1 - "hebezeug, insbesondere fuer tauchpumpen" - Google Patents

"hebezeug, insbesondere fuer tauchpumpen"

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DE3122211A1
DE3122211A1 DE19813122211 DE3122211A DE3122211A1 DE 3122211 A1 DE3122211 A1 DE 3122211A1 DE 19813122211 DE19813122211 DE 19813122211 DE 3122211 A DE3122211 A DE 3122211A DE 3122211 A1 DE3122211 A1 DE 3122211A1
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Albert 5204 Lohmar Blum
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/606Mounting in cavities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks

Description

  • "Hebezeug, insbesondere für Tauchpumpen"
  • Die Erfindung betrifft ein Hebezeug mit einem kraftbetätigten Hubelement zur Verbindung mit Aggregaten, die entlang einer im wesentlichen vertikalen FUhrungsschiene in schwer zugängliche; tiefe Schächte absenkbar und aus diesen wieder heraushebbar sind insbesondere für Tauchpumpen.
  • Zum Absenken und Herausheben von Tauchpumpen aus tiefen Schächten werden Ketten verwendet, die stationär an der Jeweiligen Pumpe befestigt sind und ständig befestigt bleiben.
  • Nach dem Absenken der Tauchpumpen werden die oberen Enden der Ketten, die aus den Schächten herauaragen, in Halterungen eingehängt. Wenn eine Tauchpumpe aus dem Schacht entfernt oder zu Wartungs- oder Reparaturzwecke nur kurzzeitig aus dem Schacht herausgehoben werden soll, wird an dem aus dem Schacht herausragenden Ende der Kette der Haken eines Hebezeugs be befestigt, 80 daß die Pumpe mit einem Kran hochgezogen werden kann. Wenn die Tauchpumpen in tiefen Schächten eingesetzt werden mUssen, sind zwangsläufig lange Ketten erforderlich.
  • Bei Mehrfach-Pumpstationen muß also Jede einzelne Tauchpumpe mit einer stationären Kette versehen sein. Je nach Kettenlänge muß ein entsprechend hoher Kranüberbau Uber dem Schacht angeordnet sein, so daß die an den Ketten hängenden Tauchpumpen aus dem Schacht herausgehoben werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Hebezeugaufwand für derartige, in tiefe Schächte absenkbar und aus diesen wieder heraushebbare Aggregate zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Hubelement an seinem mit dem Aggregat verbindbaren Ende einen um eine horizontale Achse schwenkbaren, in eine an dem Aggregat vorgesehene Aufhängeöse einrastbaren Lasthaken ausweist daß der Haken mit einem FUhrungsstück verbunden ist, das an einer horizontalen Traverse sitzt und Teil des Hubelementes ist, daß die Traverse an der vertikalen Fuhrungsschiene auf- und abfahrbar geführt ist und daß der Lasthaken um seine Schwenkachse mit einem variablen Drehmoment für eine Ausklink- und eine Einklinkposition beaufschlagbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Hebezeug kann abwechselnd mit verschiedenen Aggregaten verbunden und wieder von diesen gelöst werden, so daß beispielsweise in einer Mehrfach-Pumpstation nur ein einziges Hebezeug verwendbar ist. Auf Hubketten kann völlig verzichtet werden, da der Lasthaken genau definiert abgesenkt und in die entsprechend vorgesehene Aufhängeöse eingehakt werden kann. Zum Einhaken wird der Lasthaken mit Hilfe des variablen Drehmoments in eine leicht rückwärts geschwenkte Position gebracht, in der der Haken leicht in die Aufhängeöse eingeführt werden kann. Beim Heraufziehen zieht sich der Haken selbsttätig in die Öse hinein. Vor dem Absenken eines Aggregates in dem Schacht wird der Haken mit einem größeren Drehmoment beaufschlagt, welches ausreicht, um den Haken nach dem Absenken des Aggregates und nach Entlastung des Hebezeugs völlig aus der Aufhängeöse herauszuschwenken, so daß der Haken selbsttätig von dem Aggregat freikommt und das Hebezeug wieder nach oben befördert werden kann.
  • Zur Beaufschlagung des Lasthakens mit einem variablen Drehmoment dient vorzugsweise ein seitlicher Führungsstab, der in der Schwenkebene des Hakens starr an diesem befestigt ist und auf dem ein Einstellgewicht verschieblich geführt ist.
  • Je nach Einstellung des Einstellgewichts kann der Haken in eine vorgegebene Stellung verschwenkt werden.
  • Das Führungsstück, an welchem der Lasthaken hängt, kann auf der horizontalen Traverse gleitend gefUhrt sein. Dadurch ist es möglich, das Hebezeug für verschieden große Aggregate zu ver wenden, deren Aufhängeöse, wenn sie auf dem am unteren Ende der Führungsschiene vorgesehenen Fußstück sitzen, verschieden weit von der Führungsschiene entfernt sind0 Die Traverse ist dabei zweckmäßig als Rohr ausgebildet, wobei das Führungsstück einen auf diesem gleitenden Führungsrohrabschnitt aufweist.
  • auf der Traverse ist vorzugsweise mindestens ein in ver schiedenen Positionen arretierbarer Einstellring angeordnet, so daß das Führungsstück mit dem schwenkbaren Lasthaken jeweils vor dem Absenken des Hebezeugs auf den jeweiligen vorgegebenen Abstand der Aufhängeöse von der Führungsschiene eingestellt werden kann.
  • Das Führungsstück trägt den schwenkbaren Lasthaken zweckmäßig seinem unteren Ende, während an seinem oberen Ende eine Aufnahmeöse zum Eingreifen eines zu dem Hubelement gehörenden Haken angeordnet ist.
  • Damit die Traverse ausreichend genau geführt werden kann, kann sie an einem vertikalen Träger sitzen, der an seinem oberen und unteren Ende je ein die vertikale Führungsschiene umgreifendes Führungsrollenpaar aufweist. Wenn die vertikalen FUhrungsschienen als Rohre ausgebildet sind, können die Führungsrollen je aus einem mittleren zylindrischen Röhrchen und zwei seitlich angesetzten kegelstumpfförmigen Begrenzungsteilen bestehen. Mit derartigen FUhrungsrollen können rohrförmige Führungsschienen leicht umfaßt werden.
  • In Mehrfach-Pumpstationen kommt es häufig vor, daß verschieden große Tauchpumpen eingesetzt werden, denen entsprechend ihrem Gewicht unterschiedlich starke Führungsrohre zugeordnet sind.
  • Um die Führungsrollen an Führungsrohre unterschiedlichen Durchmessers anpassen zu können, ist zweckmäßig das mittlere zylindrische Röhrchen der Führungsrollen durch andere Röhrchen mit unterschiedlichen Längen austauschbar.
  • Vorzugsweise weisen die vertikalen FUhrungsrohre der Aggregate auf einer Seite eine flache, radial angeordnete Verstärkungsleiste auf, die entlang einer Mantelline des FUhrungsrohrs und parallel zu den Achsen der Ftihrungsrollen verläuft, während sich an die Führungsrollen koaxial zu diesen angeordnete Stützrollen anschließen, die beidseitig an den VerRteifungsleisten anliegen. Durch diese Konstruktion ist es möglich, die Traverse nicht nur in vertikaler Richtung genau zu führen, sondern auch in Drehrichtung um die Führungsrohre in genau vorgegebener Position zu halten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Hebezeugs, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 aus Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile III-III.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Hebezeug 1 im Zusammenhang mit einer Tauchpumpe 2 dargestellt. Die Tauchpumpe 2 ist mit einer vertikalen Einrohrführung 3 versehen7 die an ihrem unteren Ende ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Fußstück aufweist, auf welches das Anschlußende der Tauchpumpe aufgesetzt wird.
  • Die Tauchpumpe 2 weist an ihrem oberen Ende einen stabilen Querholm 4 auf, der mit Hilfe von zwei relativ langen Uberbrückungsbolzen 5 an der Pumpe 2 befestigt ist. In der Mitte des Querholms ist eine relativ breite angeschweißte Aufhängeöse 6 vorgesehen, in die ein Lasthaken 7 eingehängt werden kann.
  • Der Lasthaken 7 sitzt am unteren Ende eines zu dem Hebezug 1 gehörenden Hubelementes 8.
  • Das Hubelement besteht aus einem mittleren flachen Führungsstück 9, einem das obere Ende des Hubelementes bildenden Tragring 10, der mit Hilfe eines Schenkels 11 an dem Ftihrungsstck 9 bebefestigt ist sowie dem Lasthaken 7, der am unteren Ende des Führungsstücks auf einer Schwenkachse 12 sitzt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist der Lasthaken 7 mit einem variablen, um die Schwenkachse 12 herum wirksamen Drehmoment beaufschlagbar. Zur Erzeugung des Drehmoments dient ein seitlicher, in der Schwenkebene des Lasthakens 7 liegender Führungsstab 13, der starr an dem Lasthaken 7 befestigt ist.
  • Aui dem Führungsstab ist ein Einstellgewicht 14 verschieblich geführt, das in verschiedenen Positionen mit Hilfe einer Feststellschraube 15 arretierbar ist. Die Endpositionen des Einstellgewichtes sind durch Federringe 16 begrenzt.
  • Wenn das Einstellgewicht 14, wie in Fig. 3 in ausgezogenen Linien veranschaulicht, ganz nach links verschoben und in dies Position arretiert ist, so wird der Lasthaken 7 mit dem kleinsten Drehmoment beaufschlagt, durch welches die Einklink position in die Aufhängeöse 6 der Pumpe 2 definiert ist. Wenn das Hubelement 8 in dieser Hakenposition abgesenkt wird, so trifft der Haken 7, der zweckmäßig als Weitmaulhaken ausgebildet ist, auf den oberen Bügel der Aufhängeöse 6 auf und klinkt beim weiteren Absenken des Hubelementes 8 in die se- 6 ein0 Danach kann das Hubelement angehoben werden, wobei sich der Lasthaken 7 selbsttätig in seine richtige Hakenposition zieht.
  • Wenn eine Pumpe 2 abgesenkt werden soll, so wird das Einstellgewicht 14 gemäß Fig. 3 in die. rechte, strichpunktiert dargeX stellte Lage verschoben und in dieser Lage arretiert. Auf diese Weise ist der Lasthaken 7 mit dem größtmöglichen Drehmoment beaufschlagt. Wenn die Pumpe 2 in das Fußstück eingerastet ist und der Lasthaken 7 durch weiteres Ab senken des Hubelementes 8 entlastet wird, so klinkt der Haken aufgrund des nach außen verschobenen Einstellgewichtes 14 in die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Lage aus, so daß der Haken völlig von der Aufhängeöse 6 freikommt und das Hubelement 8 nach oben gezogen werden kann.
  • gsstück 9 des Hubelementes 8 sitzt auf oiner horizontalen Traverse 17, die an der vertikalen rungsschiene 3 auf und anfahrbar geführt ist. Die Traverse 17w die aus einem Rohrstück besteht, ist an einen vertikalen, kastenförmigen Träger 18 angeschweißt. Dieser weist an seinem oberen und unteren Ende je ein Führungsrollenpaar 19 auf, die mit der vertikalen Führungsschiene 3 zusammenwirken.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die FUhrungsschiene 3 durch ein Rohr 20 gebildet, das auf der dem Hebezeug ; 1 abgewandten Seite mit einer flachen, radial angeordneten Versteifungsleiste 21 versehen ist, die entlang einer Mantellinie des Führungsrohrs 20 und parallel zu den Achsen 22 der Führungsrollen 19 verläuft.
  • Die Führungsrollen 19 sind aus einem mittleren zylindrischen Röhrchen 23 sowie zwei seitlich angesetzten kegelstumpfförmigen Begrenzungsteilen 24 und 25 zusammengesetzt. Das mittlere zylindrische Röhrchen 23 kann bei Bedarf durch Röhrchen anderer Länge ersetzt werden, so daß die Rollen 19 auch auf Führungsrohre 20 mit größeren oder kleineren Durchmessern abgestimmt werden können.
  • Auf der Seite der Versteifungsleiste 21 schließen sich an die Führungsrollen 19 Stützrollen 26 an, die beidseitig an der Versteifungsleiste anliegen und damit eine Rotation des Hebezeuges um das Fürungsrohr 20 verhindern. Die Führungsrollen 19 bestehen vorzugsweise aus Kunststoffteilen, während die StUtzrollen 26 zweckmäßig aus Stahl bestehen.
  • Aufgrund dieses Führungsmechanismus kann die Traverse 17 in genau vorgegebener Position auf-und abgefahren werden. Das Führungsstück 9 mit dem daren befestigten Lasthaken 7 ist in seinem mittleren Bereich mit einem Führungsrohrabschnitt 27 versehen, der das Flfhrungsstück 9 gleitend auf der Traverse 17 führt. Jenachdem wie weit die Aufhängeöse 6 der zu transportierenden Tauchpumpe 2 von der Führungsschiene 3 entfernt ist, wird das Führungsstück 9 auf der Traverse 17 seitlich verschoben. Zur Begrenzung des Verschiebeweges dienen auf beiden Seiten des Führungsstücks 9 angeordnete arretierbare Einstellringe 28.
  • Das Hubelement 8 kann beispielsweise mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kran auf - und abgefahren werden, wobei ein Kranhaken 29 in den oberen Tragring 10 eingreifen kann.
  • Von dem Lasthaken 7 wird die Kraft über das Führungsstück 9, den Schäkel 11, den Tragring 12 unmittelbar auf den Kranhaken 29 übertragen, so daß die Traverse 17, die allein zu Führungszwecken dient, weder durch das Gewicht der Tauchpumpe 2 noch durch das des Hubelementes 8 belastet wird

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Hebezeug mit einem kraftbetätigten Hubelement zur Verbindung mit Aggregaten, die entlang einer im wesentlichen vertikalen Ftlhrungsschiene in schwer zugängliche tiefe Schächte absenkbar und aus diesen wieder heraushebbar sind, insbesondere für Tauchpumpen, d a d u r c h g e k e n nz e e i c h n e t, daß das Hubelement (8) an seinem mit dem Aggregat (2) verbindbaren Ende einen um eine horizontale Achse (12) schwenkbaren, in eine an dem Aggregat vorgesehene Aufhängeöse (6) einrastbaren Lasthaken (7) aufweist daß der Haken (7) mit einem Ftihrungsstück (9) verbunden ist das an einer horizontalen Traverse (17) sitzt und Teil des Hubelementes (8) ist, daß die Traverse (17) an der vertikalen F Führungsschiene (3) auf- und abfahrbar ist und daß der Lasthaken (7) um seine Schwenkachse (12) mit einem variablen Drehmoment für eine Ausklink- und eine Einklinkposition beaufschlagbar ist.
  2. 2. Hebezeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz ei e h n e t, daß an dem schwenkbaren Lasthaken (7) ein seitlicher, in der Schwenkebene des Hakens (7) liegender Führungsstab (13) starr befestigt ist, auf dem ein Einstellgewicht (14) verschieblich und arretierbar geführt ist.
  3. 3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Führungsstück (9) auf der horizontalen Traverse (17) gleitend geführt ist.
  4. 4. Hebezeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Traverse (17) als Rohr ausgebildet ist und daß das Führungsstück (9) einen auf diesem gleitenden Führungsrohrabschnitt (27) aufweist. *
  5. 5. Hebezeug nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß auf der Traverse (17) mindestens ein in verschiedenen Positionen arretierbarer Einstellring (28) angeordnet ist.
  6. 6. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r -c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Führungsstück (9) an seinem unteren Ende den schwenkbaren Lasthaken (7) und an seinem oberen Ende eine Aufnahmeöse -(10) zum Eingreifen eines zu dem Hebezeug gehörenden Hakens (29) trägt.
  7. 7. Hebezeug nach einem der AnsprUche 1 bis 6, d a d u r e g e k e n n z e i c h n e t, daß die Traverse (17) g einem vertikalen Träger (18) sitzt, der an seinem oberen und unteren Ende Je ein die vertikale Führungsschiene (3) umgreifendes Führungsrollenpaar (19) aufweist.
  8. 8. Hebezeug nach Anspruch 7 für Aggregate, deren vertikale Führungsschienen als Rohre ausgebildet sind d a d u r o g e k e n nz e c c h n tv daß die Führungsrollen g19) Je aus einem mittleren zylindrischen Röhrchen g23) und zwei seitlich angesetzten kegelstumpfförmigen Begrenzungsteilen (24, 25) bestehen.
  9. 9. Hebezeug nach Anspruch 8, d a d u r c z e i c h n e t, daß das mittlere zylindrische Röhrchen (23) der FUhrungsrollen (19) durch andere Röhrchen mit unterschiedlicher Länge austauschbar ist
  10. 10. Hebezeug nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t9 daß die vertikalen (20) auf einer Seite mit einer flachen, radial angeordneten Versteifungsleiste (21) versehen sind die entlang einer Mantellinie des jeweiligen Führungsrohrs (20) und parallel zu den Achsen (22) der Führungsrollen (19) verläuft und daß sich an die Führungsrollen koaxial zu diesen angeordnete StUtzrollen (26) anschließen, die beidseitig an der Versteifungsleiste (21) anliegen.
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