DE2504711C3 - Vorrichtung zum Transportieren von feuerfesten Steinen beim Ausmauern eines metallurgischen Behälters - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von feuerfesten Steinen beim Ausmauern eines metallurgischen Behälters

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DE2504711C3
DE2504711C3 DE19752504711 DE2504711A DE2504711C3 DE 2504711 C3 DE2504711 C3 DE 2504711C3 DE 19752504711 DE19752504711 DE 19752504711 DE 2504711 A DE2504711 A DE 2504711A DE 2504711 C3 DE2504711 C3 DE 2504711C3
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stone
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Thomas Hudson Ohio; Filipich Bernard; Jancosko. William Paul; Pittsburgh Pa.; Gregord (V.St A.)
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Vulcan Engineering Co., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von feuerfesten Steinen beim Ausmauern eines metallurgischen Behälters, insbesondere eines Sauerstoffaufblaskonverters, mit einer über der nach oben gerichteten Bchalteröffnung angeordneten Abstützung, an der in den Behälter hängend ein Turmgestell mit einem ersten Förderer angeordnet ist,
wobei eine Zuführvorrichtung, die die Steine an den ersten Förderer übergibt, und ein zweiter Förderer für die Horizontalförderung der Steine im Behälter vorgesehen ist, der bezüglich des Turn gestells heb- und senkbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-AS 14 33 674 bekannt, bei der ein Paternoster vorgesehen ist, mittels dessen die feuerfesten Steine in den Behälter hineingefördert werden, von dem sie durch fingerförmige Abridhmeorgane abgenommen und auf einen Drehtisch überführt werden, von dem sie mittels Rollensätzen auf Förderbänder überführt werden, wobei der Drehtisch mit den Förderbändern eine Arbeitsbühne bildet,die bezüglich des Paternosters heb- und senkbar angeordnet ist. Eine derartige Anordnung besitzt einen relativ großen Durchmesser im Bereich Jes Paternosters, so daß sich eine solche Vorrichtung nur für Gefäße mit relativ großer öfi.iur.g verwenden läßt. Außerdem ist die Verteilung der feuerfesten Steine innerhalb des Behälters und entlang dem Umfang hiervon kompliziert und erfordert eine sperrige Drehtischeinrichtung, die ebenfalls in den zuzustellenden Behälter eingebracht werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion auch bei Behältern mit geringem Durchmesser eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Turmgestell mit dem ersten Förderer drehbar ist, wobei der erste Förderer eine Vielzahl von Platten zur Aufnahme der Steine aufweist, die nach Abgabe des von ihnen getragenen Fördergutes in Vertikalrichtung und vor Aufnahme von erneutem Fördergut in Horizontalrichtung umklappbar jeweils mit zwei Paaren von umlaufenden Ketten verbunden sind, die längs des Turmgestells verlaufen und im Bereich des /weiten Förderers eine Schleife bilden, wobei sie von der Zuführeinrichtung bis zum zweiten Förderer in zwei verschiedenen vertikalen Ebenen und von der Schleife an in einer Ebene verlaufen, während der /weite Förderer in seiner Länge verstellbar ist.
Hierbei wird kein Drehtisch verwendet, der in den zuzustellenden Behälter eingebracht werden müßte, wobei ferner die Platten, die ähnlich wie bei einem Paternoster zunächst bis zum zweiten Förderer innerhalb des Behälters geführt, jedoch anschließend in Vertikalrichtung umgeklappt werden, so daß der Durchmesser des Turmgestells mit dem ersten Förderer einen sehr geringen Durchmesser aufweist. Trotzdem ist aufgrund der Drehbarkeit des Turmgestells und ferner aufgrund des in seiner Länge verstellbaren /weiten Förderers jede Stelle des Gefäßinneren erreichbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert.
Fi g. 1 ist eine Längsschnittdarstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in Arbeitsposition in einem mit einer oberen Öffnung versehenen metallurgischen Gefäß, wobei der zweite Forderer und die Arbcitsplattform in verschiedenen Positionen dargestellt sind, in denen sie angeordnet sein können.
F i g. 2 ist eine Ansicht des zweiten Förderers in voll ausgefahrener Stellung und des Abgabepunktes des 6s ersten Förderers.
F i g. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der F i g. 2.
F i g. 4 ist eine Schnittdraufsicht nach Linie IV-IV der F i g. 2, wobei der zweite Förderer voll eingefahren dargestellt ist, jedoch die voll ausgefahrene Stellung strichpunktiert angedeutet wurde.
F i g. 5 ist eine Draufsicht auf die Plattform und den zweiten Förderer.
F i g. 6 ist eine Draufsicht auf den Zufuhrdrehtisch und den Zufuhrförderer.
F i g. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils der Ketten des ersten Förderer.', zur Darstellung der U-förmigen Verbindungsglieder und der Kettenräder der inneren Kette.
F i g. 8 ist eine Draufsicht auf den Zufuhrförderer, den Steutrförderer und die Abfülleinrichtung wobei eine der Zufuhrdrehtischmulden dargestellt ist in der Position zum Ablühlen des Vorhandenseins eines Steins auf dieser Mulde.
Fig.9 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 8.
Fig. IO ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Zufuhrdrehtischs unter Darstellung von zwei Mulden.
F i g. 11 ist eine Seitenschnittansicht des Steuerförderers, und
Fig. 12 ist eine diagrammartige Darstellung der eisten. Abfühleinrichtung zur Verwendung in der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit 2 bezeichnet in der Arbeitsposition in einem oben offenen metallurgischen Gefäß 4. etwa einem basischen Sauerstoflherd dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt ein langgestrecktes Turmgestcll 6 mit Rahmenteilen 8, 10, 12 und 14. sowie Traversen 16. Das Turmgestell 6 hängt innerhalb des Behälters 4 von Tragbalken 18 herunter, die auf einer Arbeitsbühne 20 aufruhen. In Betrieb sind die Tragbalken 18 so positioniert, daß das Turmgestell, wenn es an ihnen hangt, im wesentlichen innerhalb des Behälters 4 zentriert ist.
Die Rahmenteile 8, 10, 12 und 14 des Turmgcstells 6 sind drehbar verbunden mit den Tragbalken 18 derart, daß das Turmgestell 6 auf den Tragbalken 18 rotieren kann und demgemäß auch innerhalb des Behälters 4. Das Turmgestell 6 und die Tragbalken 18 sind miteinander verbunden über ein Stützkugcllagcr 22 in Ringform mit großem Durchmesser. Der Kugellagerring 22 ist stabil und weit genug, um die gesamte Vorrichtung abzustützen, ohne Verwendung eines Stabilisators am Behälterboden. Antriebseinrichtungen in Form eines Motors 24 sind starr an einem der Rahmenteile des Turmgestells 6 befestigt. Der Motor 24 ist über ein Getriebe angeschlossen, derart, daß eine Drehung des Motors 24 zu einer Verdrehung des Turmgestells 6 der Vorrichtung 2 führt.
Ein erster Förderer 26 ist innerhalb des Turmgestells 6 vorgesehen für das Fördern von Steinen von det Arbeitsbühne 20 an ausgewählte Positonen innerhalb des Behälters 4. Vorzugsweise umfaßt der erste Förderer 26 zwei Paare von in sich geschlossener Ketten 28 und 30 (nur eine von jedem Paar erscheint ir der Seitenansicht nach Fig. 1). Die Ketten JO folger einer Laufstrecke, die definiert wird durch die Kettenräder 31. wt'.-he an Ί-sten Wellen 32, 34 und 3( befestigt s.nd und ferner durch Kettenräder 31 befestig1 an Wellen 38, 40 und 42. die ihrerseits an eineir beweglichen Rahmen 44 sitzen. Die Ketten 28 folger einer Laufstrecke, definiert durch Kettenräder 33 ar festen Wellen 32 und 34, und außerdem Kettenräder 3: an Wellen 40, 42 und 45. die sich ebenfalls an derr beweglichen Rahmen 44 befinden. Die Paare von in siel
geschlossenen Ketten 28 und 30 laufen im wesentlichen in derselben Richtung längs der Strecke, die durch diese Kettenräder definiert ist. Deshalb läuft in dem Teil der Strecke oberhalb des beweglichen Rahmens 44 das Paar 28 in einer Ebene parallel, und im Abstand liegend von der Ebene des Laufs des anderen Paares 30. und unterhalb des beweglichen Rahmens 44 laufen die Paare von Ketten 28 und 30 in derselben Ebene.
Faltbare Platten 46 sind jeweils mit beiden Paaren von Ketten 28 und 30 verbunden durch Stangen 51 in im Abstand liegenden Intervallen längs der Ketten. Während des Abschnitts der absteigenden Strecke der Ketten, wenn sie sich oberhalb des beweglichen Rahmens 44 befinden, und voneinander im Abstand liegen, werden die faltbaren Platten 46 hängend getragen von den Stangen 51 zwischen den Paaren von Ketten 28 und 30 in einer Horizontalposition und bilden starre Paletten, die die feuerfesten Steine tragen. Während der Bewegungsslrecke der Kette unterhalb des beweglichen Rahmens 44 und auch während des Aufstiegs hängen die faltbaren Platten 46 vertikal zwischen den Paaren von Kelten 28 und 30 und in derselben Ebene.
Die faltbaren Platten 46 sind jeweils mit einem Ende an dem inneren Kettenpaar 28 befestigt und mit dem anderen Ende an dem äußeren Kettenpaar 30 (F i g. 7). Da die Ketten 28 und 30 während eines Teils ihrer Bewegungsstrecke in der gleichen Ebene laufen, sind U-förmige Glieder 47 an den Punkten der inneren Ketten 28 vorgesehen, entsprechend den Punkten, wo die einfaltbaren Platten 46 mit den äußeren Ketten 30 verbunden sind. Die Kettenräder 31, über die die Ketten 28 laufen, sind so ausgebildet, daß die Zähne der Kettenräder 31 nur jedes zweite Glied der Ketten 28 erfassen. Die U-förmigen Glieder 47 sind so in die Ketten 28 eingebaut, daß sie immer zwischen die Zähne der Kettenräder 31 fallen. Demgemäß stören die Stangen 51, welche die faltbaren Platten 46 und die äußeren Ketten 30 verbinden, nicht den Eingriff der inneren Ketten 28 mit den Kettenrädern 31.
Wie in Fig. 2 erkennbar, wird der bewegliche Rahmen 44 getragen von Kabeln 49, welche durch Rollenblöcke 50 geführt sind und an Hebezeugen 52 befestigt sind. Durch Auf- oder Abwinden der Kabel 49 am Hebezeug 52 kann der bewegliche Rahmen 44 gehoben oder gesenkt werden in einer Bewegung längs des Turmgestells 6.
Ein zweiter Förderer 54 ist an dem beweglichen Rahmen 44 angebracht. Der zweite Förderer 54 un..'?ftt ein in sich geschlossenes Förderband 56, das über feste Trommeln 58, 60 und 62, sowie bewegliche Trommeln 64,66 und 68 läuft. Durch Handbetätigung einer Kurbel 69 können die beweglichen Trommeln 64, 66 und 68 horizontal so eingestellt werden, daß ihr Abstand von dem Turmgestell 6 sich ändert, womit sich die Länge des oberen Turms von Band 56 ändert.
Aus der obigen Beschreibung des Aufbaus des ersten Förderers 26 und des zweiten Förderers 54 ergibt sich auch die Arbeitsweise dieser Förderer. Feuerfeste Steine werden auf das obere oder Ladeende des ersten Förderers 26 aufgegeben und werden nach unten getragen auf den faltbaren Platten 46. Bei Erreichen der Höhe des beweglichen Rahmens 44 werden die faltbaren Platten 46 horizontal bewegt durch Bewegung der Ketienpaare 28 und 30, um die Kettenräder auf Welle 40. Deshalb wird ein Abgabepunkt der, ersten Förderers 26 definiert durch die Position der Welle 40. Dieser Abgabepunkt ist vertikal variabel längs des Turingestells 6 entsprechend der Bewegung de: beweglichen Rahmens 44 und, da der zweite Fördere 54 am beweglichen Rahmen 44 angebracht ist. wird dci Abgabepunkt des ersten Förderers 26 sich immer nah< dem /weiten Förderer 54 befinden.
Die Well·: 40 und die Trommel 58. welche beide at dem beweglichen Rahmen 44 angebracht sind, sine verbunden durch einen Antrieb 70 für den zweitet Förderer. Dieser Antrieb 70 für den zweiten Förderei ist vorzugsweise eine in sich geschlossenen Kette welche Kettenräder auf Welle 40 und Trommel 5i miteinander verbindet und dadurch eine Bewegung dei Trommel 58 entsprechend der Bewegung der Welle 4( verursacht. Man kann erkennen, daß der erste Förderei 26 und der zweite Förderer 54 sich gemeinsam mi zueinander proportionalen Geschwindigkeiten bewe gen. Deshalb werden bei Bewegung der faltbaren PlatK 46 in einer Horizontalrichtung hin zum zweitet Förderer 54 die mitgeführten feuerfesten Steine vor dem ersten Förderer 26 auf den zweiten Förderer 5' gebracht. Wie oben erläutert, kann die Länge de: zweiten Förderers 54 geändert werden durch Bewe gung der beweglichen Trommeln 64, 66 und 68 Demgemäß kann der Abstand, um den die Steine voi dem Turmgestell 6 weg bewegt werden, entsprechenc dem Abstand der Wandungen des Behälters 4 von den Turmgestell 6 verändert werden.
Eine mit 72 bezeichnete Arbeitsplattform kam vorgesehen werden, auf der das Bedienungspersona während der Ausmauerung stehen kann. In eine bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Arbeitsplatt form 72 schwenkbewegliche Bühnenteile 74 (di< Schwenklager sind nicht dargestellt); sie befinden siel am inneren Ende der Bühnenteile), die in ein« Vertikalposition einfaltbar sind zum Durchtritt durcl die obere öffnung des Behälters 4. Die Plattform T. kann auch sich in Horizontalrichtung radial erstrecken de Elemente 76 umfassen, für die Abstützung eine; ringförmigen Feldes von Gittern 78 od. dgl., um so ein< Oberfläche zu schaffen, auf der das Bedienungspersona während der Ausmauerung stehen kann. Sich radia erstreckende Elemente 76 können tcleskopartig aufge baut sein, und daher eine Abstützung für eint kreisförmige Gitterfläche unterschiedlichen Durchmes sers bilden. Die Plattform 72 ist vertikal beweglict innerhalb des Behälters 4 über die Rahmenteile 8,10, Y, und 14 des Turmgestells 6. Die Plattform 72 kam entweder starr befestigt sein am beweglichen Rahmei 44. so daß der zweite Förderer 54 und die Arbeitsplatt form 72 sich gemeinsam bewegen, oder aber man kam die Arbeitsplattform 72 unabhängig vom zweitei Förderer 54 durch das Hebezeug 52 heben oder senker Vorzugsweise umfaßt die Plattform 72 sich horizonta erstreckende Rahmenteile 80, welche die entsprechen den Rahmenteile des Turmgestells 6 hülsenartig ode kragenartig umschließen für die Gleitbewegung de Plattform 72 an ausgewählte Positionen innerhalb de Behälters 4 längs des Turmgestells 6. Die Plattform T. kann an ausgewählten Positionen des Turmgestells 1 starr befestigt werden, beispielsweise durch lösbar Stiftverbindungen in Öffnungen, die in den Plattform rahmenteil 80 und dem Turmgcstcürahmenteiler, ί 10, 12 und 14 vorgesehen sind. Wenn die Plattform 7 vertikal innerhalb des Behälters bewegt wird, zieht mai die Stifte und führt sie wieder ein in den öffnungen, di der nächsten ausgewählten Stelle für die Plattform 72 ai dem Turmgestell 6 zugeordnet sind. Die Plattform 72 is zugänglich mittels einer Leiter 79, die an der
Turmgestell 6 befestigt ist und von dem Gerüst 81 ;uis bestiegen weiden kann, das an dem Tragbalken 18 hängend angeordnet ist, so daß man jeden Teil des Turmgestells 6 erreichen kann. Das Bedienungspersonal, das in dem Behälter 4 einsteigen muß, um die Steine zu legen, steigt zunächst nach unten durch die Arbeitsbühne 20 auf eine /weite Leiter 83 in das Gerüst
81 und dann die Leiter 79 herunter zur Arbcitsplattform 72.
Gemäß Fig. b werden die feuerfesten Steine einem Zufuhrdrehtisch zugeführt, der insgesamt mit 82 bezeichnet ist, von einer Stelle, die von der Vorrichtung 2 entfernt liegen kann mittels konventioneller Einrichtungen, etwa einem Förderer 84. Vorzugsweise werden die Steine dem Zufuhrdrehtisch 82 genau in der Reihenfolge zugeführt, in der sie innerhalb des Behälters bei dem Ausmauerungsprozeß verarbeitet werden sollen, d. h. die Steine sind bezüglich der Auskleidungsvorriehtung »programmiert«. Der Zufuhrdrehtisch 82 unifaßt cine Serie von radialen Mulden 86, die in Ringfonii miteinander verbunden sind. Die Mulden 86 sind unter einem Winkel gegen die Horizontale angeordnet und vorzugsweise mit Schwcrkraftrollcn 88 ausgestattet derart, daß ein auf eine Mulde 86 aufgesetzter Stein einer Kiaftwirkung in Richtung allgemein /um ersten Förderer 2b unterworfen wird. Der Zuführtisch 82 umschließt generell das Turmgcstell f) und ist so ausgebildet, daß er um diesen herum umläuft mit einer Drehzahl, die großer ist als die des Turingestclls selbst. Die Drehung des Turmgcstclls 82 hat zur Folge, daß die feuerfesten Steine in dem Tisch in der Richtung geführt werden, tue durch den Pfeil in F i g. b angedeutet ist.
F.inc ringförmige hochstehende Schulter 90 ist längs des Innendurchmessers oder der Innenkante der radialen Mulde 86 des Zufuhrdrehtischs 82 vorgesehen. Die Schulter 90 erstreckt sich vertikal über die Kante der Mulde 86 und kann zusammen mit dem Turmgestell β umlaufen, indem sie beispielsweise an diesem starr befestigt ist. Die hochstehende Schulter 90 umfaßt einen Führungsabschnitt 92 zum Liberleiten der feuerfesten Steine auf eine Platte 46 des ersten Förderers 26 zum vertikalen Transport in den Behälter 4. Wie in F i g. 6 erkennbar, umfaßt der Fiihrungsabvhnilt 92 der hochstehenden Schulter 90 eine Führungsstreckc oder eine Türöffnung, die in dor Schulter ausgebildet ist. durch welche die feuerfesten Steine durchlaufen können. Eine schräg verlaufende Ebene 94 mit Lagern oder Rollen 96 ist vorgesehen zur Aufnahme der Steine, die von dem Zufuhrtisch 82 ankommen, um diese so auf den ersten Förderer 26 zu überführen. Demgemäß kann man erkennen, daß bei der Drehung des Zufuhrtisches
82 die Steine bis zu dem Führungsabschnitt getragen werden und durch diesen hindurch laufen auf den ersten Förderer 26. um dann vertikal absteigend zu dem gewählten Niveau im Behälter 4 transportiert zu werden. Bei Erreichen des Abgabepunkts des ersten Förderers werden die Steine zur Behältcrwand-ng durch den zweiten Förderer 54 transportiert, um dann verlegt zu werden. . (i°
Vorzugsweise werden Fühicinrichtungcr. srs Verbindung mit dem Zufuhrförderer 84 und dem Zufuhrdrehtisch 82 verwendet, um die Überführung der Steine von dem Förderer 84 zum Zufuhrdrehtisch 82 zu kontrollieren. Eine solche Fülleinrichtung ist in Fig.8 bis 12 <>s dargestellt. In der Ausführuiigsform gemäß diesen Figuren umfaßt der Zutuhrfordcrcr te einen geneigt angeordneten Rollenförderer mit Zcntricrl^hrungen 85.
auf welchem Förderer die Steine durch Schwerkraflwirkung auf einen Kontrollfördcrer 98 seinerseits überträgt die Steine sequentiell zu jeweils einer Mulde 86 des umlaufenden Zufuhrtisches 82. Der Kontrollförderer 98 umfaßt kraflgctriebe Rollen 100, die dauernd umlaufen durch Motorantrieb in einer solchen Richtung, daß die Steine in Richtung zum Zufuhrdrehtisch 82 verbracht werden. Der Kontrollfördercr 98 umfaßt ferner freilaufende Rollen 101 und anhebbarc Rollen 102. von denen die letzteren gemeinsam betätigt werden durch einen Pneumaliczylinder 104. Wenn die hebbaren Rollen 102 in ihre untere Position durch den Zylinder 104 gebracht worden sind, gelangt ein Stein auf dem Kontrollfördcrer 98 in Kontakt mit den angetriebenen Rollen 100 und wird auf den Zufuhrdrehtisch 82 gefördert. Wenn die hebbaren Rollen 102 von dem Pneumatikzylinder 104 in ihre obere Position gebracht worden sind, wird ein Stein auf dem Kontrollförderer 98 von den hebbaren Rollen 102 abgestützt und kann nicht mehr in Kontakt gelangen mit den angetriebenen Rollen 100. Ein Stein, der auf den hebbaren Rollen 102 aufruht. bleibt daher in dieser Position, bis die hebbaren Rollen 102 wieder in ihre untere Position durch den Pneumatikzylindcr 104 verfahren worden sein, so daß der Stein wieder in Kontakt mit den kraftgetriebenen Rollen 100 gelangt und damit auf den Zufuhrdrehtisch 82 verbracht wird.
Die Steuerung des Pneumatikzylinders 104 erfolgt durch ein erstes Fühlelement 106. etwa eine oder mehrere fotoelektrisch^ Zellen. Bei Umlauf des Zufuhrdrehtisches 82 erreicht jede Mulde 86 eine Position unter dem ersten Fühlelement 106 unmittelbar bevor sie in Ausfluchtung mit dem Kontrollförderer 98 gelangt, wie dies in Fig. 8 angedeutet ist. Spiegel 108 sind an jeder Mulde 86 angeordnet, um so den Strahl des ersten Fühlciements 106 zu reflektieren, wenn sich kein Stein in dieser Mulde befindet (Fig. 12). in welchem Falle das erste Fühlelement 106 ein Signal an den Pneumatik/-) linder 104 überträgt, das die hebbaren Rollen 102 in ihre untere Stellung zu verbringen sind, damit die kraftfctriebenen Rollen 100 einen Stein in die betreffende Mulde 86 fördern. Wenn sich ein Stein auf der Mulde 86 befindet, erhält das erste Fühlelement 106 kein Licht von dem Spiegel 108, und der Pneumatikzylinder 104 hält die hebbaren Rollen 102 in ihrer oberen Position, und kein Stein gelangt in die betreffende Mulde. Demgemäß wird kein Stein auf den Zufuhrdrehlisch 82 verbracht, wenn sich bereits ein Stein auf der Mulde 86 befindet, die in der Position nahe dem Kontrollförderer 98 liegt.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist jede Mulde 86 mit einen zugeordneten Gatter 110 versehen. Dieses Gatter IK ist so ausgebildet, daß es auf einem der Schulter 90 de; Turmgestells 6 zugeordnetem Nocken (nicht darge stellt) entlang gleitet. Das Gatter 110 bleibt in dei oberen Position, in der es die Bewegungsstrecke de Steine blockiert, solange nicht der Führungsabschnitt 9; (F i g. 6) in Ausfluchtung mit der Mulde 86 steht. Wem die Mulde 86 mit dem Führungsabschnitt 92 der Schulte 90 ausgefluchtet ist, fällt das Gatter 110 herunter infolgi einer Federvorspannung des Gatters, und des Gewich les des Steines, wonach der Stein durch dei Führungsabschnitt 92 auf den ersten Förderer 2 gelangen kann. Eine Blende 112 ist an dem Gatter 11' angeordnet, um die Spiegel 108 zu blockieren, wenn da Gatter 110 geöffnet ist. Wenn demgemäß die Mulde 8< der Führungsabschnitt 92 und der Kontrollförderer 9 alle miteinander ausgefluchtet sind, und sich kein Stei
auf der Mulde 86 befindet, während das Gaiter 110 sich in der unteren Position befindet, blockiert die Blende die Spiegel 108, so daß der Pneumatikzylinder 104 keinen Stein auf die Mulde 86 gelangen laßt, um zu verhindern, daß ein Stein direkt vom Kontrolllörderer 98 durch den Führungsabschnitt 92 hindurch gelangen kann und damit ajch den ersten Förderer 26, was zu einer Fehlausfluchtung führen könnte und zu einem möglichen Verklemmen und Brechen eines derart zugcführlcn Steines.
Ein zweites Fühlelement 114 etwa eine fotoelektrische Zelle, ist nahe dem Kontrollförderer 98 angeordnet und steuert den Pneumatikzylinder 104 derart, daß, wenn ein Stein vom Kontrollförderer 98 bei durch den Pneumatikzylinder 104 abgesenkten hebbaren Rollen 102 abgesetzt wird, das Fühlelement um 114 ein Signal abgibt, um so den Pneumatikzylinder 104 zu betätigen und die Rollen 102 wieder in eine Position oberhalb der kraftgetriebenen Rollen 100 anzuheben, wobei ein weiterer Stein schwerkraftgefördert von dem Zufuhr förderer 84 auf den Kontrollförclerer 98 gelangt und au den hebbaren Rollen 102 aufläuft und positioniert wire zwecks Zufuhr auf eine nachfolgende Mulde 86.
Mit der Vorrichtung gemäß der lufindung sollen dii Wandungen eines metallurgischen Behälters odei Gefäßes mit feuerfesten Steinen ausgekleidet odei ausgemauert verden. Die Steine werden dem Behältei mittels eines Zufuhrförderers zugeführt und werdet intermittierend mittels eines Konirollfördercrs von deir Zufuhrförderer zu auseinanderfolgenden Mulden eine umlaufenden Zufuhrtischcs überführt. Die Steine wer den von dem Zufuhrdrehlisch auf einen ersten Förderei gebracht, der mit proportionaler Geschwindigkeit läuft Dieser erste Förderer trägt die Steine zu einen" Abladepunkt, von wo sie auf einen zweiten Förderei übertragen werden, der sie an vorbestimmten Stellen an der Wandung des Behälters absetzt.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transportieren von feuerfesten Steinen beim Ausmauern eines metallurgischen Behälters, insbesondere eines Sauerstoffaufblaskonverters, mit einer über der nach oben gerichteten Behälteröffnung angeordneten Abstützung, an der in den Behälter hängend ein Turmgestell mit einem ersten Förderer angeordnet ist, wobei eine Zuführvorrichtung, die die Steine an den ersten Förderer übergibt, und ein zweiter Förderer für die Horizontalförderung der Steine im Behälter vorgesehen ist, der bezüglich des Turmgestells heb- uno. senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Turmgestell (6) mit dem ersten Förderer (26) drehbar ist, wobei der erste Förderer (26) eine Vielzahl von Platten (46) zur Aufnahme der Steine aufweist, die nach Abgabe des von ihnen getragenen Fördergutes in Vertikalrichtung und vor Aufnahme von erneutem Fördergut in Horizontalrichtung umklappbar jeweiis mit zwei Paaren von umlaufenden Ketten (28, 30) verbunden sind, die längs des Turmgestells (6) verlaufen und im Bereich des zweiten Förderers (54) tine Schleife bilden, wobei sie von der Zuführeinrichtung bis zum zweiten Förderer in zwei verschiedenen vertikalen Ebenen und von der Schleife an in einer Ebene verlaufen, während der zweite Förderer (54) in seiner Länge verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Turmgestell (6) eine längs diesem vertikal bewegliche Arbeitsplattform (72) aufweist, die entweder unabhängig von dem zweiten Förderer (26) oder gemeinsam mit diesem beweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (72) eine Anzahl sich horizontal und radial erstreckender Abstützteile (76) mit einem aufruhenden runden Feld von Gittern (78) umfaßt, wobei die Abstützteile (76) teleskopartig ausfahrbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (54) ein endloses Förderband (56) fester Länge und ortsbewegliche Trommeln (64, 66) aufweist, die mit dem Abgabeende des zweiten Förderers (54) verschiebbar sind, und daß zusätzlich eine Spanntrommel (68) für das Förderband (56) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung aus einem umlaufenden Zuführtisch besteht, der mit einer Drehzahl um das Turmgestell (6) drehbar ist, die größer als die Drehzahl des Turmgestells (6) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen drehzahleinstellbaren Motor zum Antrieb des ersten Förderers (26), des zweiten Förderers (54) und des umlaufenden Zuführtisches (82) und durch Getriebeeinrichtungen für die Übertragung der Drehbewegung von dem Motor auf den ersten Förderer (26), den zweiten Förderer (54) und den umlaufenden Zuführtisch (82) derart, daß diese Teile gemeinsam mit zueinander proportionalen Geschwindigkeiten umlaufen bei jeder eingestellten Drehzahl des Motors.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Zuführtisch (82) eine Folge von radial angeordneten Mulden (86) umfaßt, die unter einem Winkel gegen die Horizontale geneigt angeordnet sind und in Ringform miteinander verbunden sind, sowie mit Rollen (88) versehen sind derart, daß auf den Mulden aufliegende Steine einer Kraft in einer Richtung im wesentlichen zu dem ersten Förderer (26) unterworfen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Zuführförderer (85) für das Zuführen von Steinen zu dem umlaufenden Zuführtisch (82), durch einen Kontrollförderer (98) für die Steuerung der Überführung von Steinen von dem Zufuhrförderer zu dem umlaufenden Zuführtisch, und durch Fühleinrichtungen, die dem umlaufenden Zuführtisch zugeordnet sind, zum Erfassen des Vorhandenseins eines Steines auf jeder der radialen Mulden (86), wenn sich diese nahe dem Kontrollförderer befinden derart, daß ein Stein nur dann von dem Zuführförderer zu der betreffenden Mulde überführt wird, wenn sich dort kein Stein befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (54) bis unter die Arbeitsplattform (72) beweglich ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen (44) «"ufweist, der Kettenräder (38, 40, 42, 45) für die Schleifenbildung der zwei Paare von umlaufenden Ketten (28, 30) sowie den zweiten Förderer (54) trägt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Kettenrädern (38 bzw. 45) zum Umlenken des Kettenpaares (30 bzw. 28) von einer vertikalen in eine horizontale Richtung sowie Kettenräder (40, 42) zum Bilden der Schleife und Umlenken der Kettenpaare (28, 30) in vertikale Richtung vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollförderer (98) angetriebene Rollen (100) und frei laufende anhebbare Rollen (102) aufweist, wobei in der unteren Stellung der anhebbaren Rollen (102) ein Stein mit den angetriebenen Rollen (100) in Eingriff bringbar ist und das Anheben der Rollen (102) mittels eines Fühielements (106) steuerbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 12. dadurch gekennzeichnet, daß jede Mulde (86) ein Gatter (110) aufweist, wobei Mittel zum öffnen des Gatters (110) bei Ausrichtung Jer Mulde (86) mit dem ersten Förderer (26) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gatter (110) eine Unterbrechungseinrichtung (112) für das Fühlelement (106) bei geöffnetem Gatter(l 10) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühlelement (114) zum Erfassen der Zufuhr eines Steines vom Zufuhrförderer (84) zum Zuführtisch (82) /um Betätigen der hebbaren Rollen (102) in ihre angehobene Position vorgesehen ist.
DE19752504711 1974-02-14 1975-02-05 Vorrichtung zum Transportieren von feuerfesten Steinen beim Ausmauern eines metallurgischen Behälters Expired DE2504711C3 (de)

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