DE3932145A1 - Automatisierte anlage zum anbringen von mauerwerk auf einer wand - Google Patents

Automatisierte anlage zum anbringen von mauerwerk auf einer wand

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DE3932145A1
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Jeannot Konsbruck
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine automati­ sierte Anlage zum Anbringen von Mauerwerk auf einer Wand, aus einer Arbeitsstation mit einer Arbeitsplattform, die innerhalb der Umhüllung vertikal verschoben werden kann und um die vertikale Achse der Umhüllung gedreht werden kann, Lagerzonen zur gleichzeitigen Lagerung von zwei Paletten mit Ziegelsteinen auf der Plattform, einen Roboter zum Depalettieren und Handhaben und Verlegen der Ziegelsteine, einer Überwachungs- und Steuerstation, ein­ ziehbaren Stützen zur Stabilisierung der Arbeitsstation, sowie mit Mitteln zum Anheben und Absenken der Paletten mit Ziegelsteinen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Anlage zum Anbringen einer feuerfesten Auskleidung auf der Innenwand eines metallurgischen Konverters, wobei sie jedoch nicht darauf beschränkt ist.
Kürzlich wurden bereits verschiedene robotisierte Anlagen vorgeschlagen, um diese Arbeit, die bisher im allgemeinen manuell ausgeführt wurde, automatisch auszu­ führen. Sei diesen robotisierten Anlagen können im wesentlichen zwei Gruppen unterschieden werden, nämlich Anlagen, bei denen die Depalettierung der Ziegelsteine innerhalb des Konverters erfolgt (siehe das Patent US 47 20 226), und Anlagen, bei denen die Depalettierung außerhalb des Konverters erfolgt (siehe das Patent US 47 65 789). Jede dieser Gruppen weist ihre Vorteile und Nachteile auf. So haben beispielsweise die Anlagen mit Depalettierung innerhalb der Umhüllung den Vorteil einer relativ raschen Ausführung, denn abgesehen von den relativ kurzen Totzeiten, die für den Austausch der Paletten nötig sind, sind die zwei erforderlichen Ziegel­ steintypen auf der Arbeitsplattform dauernd verfügbar.
Anlagen mit äußerer Depalettierung haben den Vor­ teil einer verminderten Überfüllung der Plattform, was zu einer höheren Sicherheit des Überwachungspersonals auf der Plattform beiträgt und/oder ermöglicht, die Fläche der Plattform zu verkleinern, um die Anlage für die Über­ holung sowohl großer, als auch kleinerer Konverter ver­ wenden zu können, um ebenfalls den oberen Teil eines Konverters, wo der Durchmesser immer mehr abnimmt, mit Ziegelsteinen auskleiden zu können. Anlagen mit äußerer Depalettierung erfordern jedoch komplizierte Aufzüge und komplexe Programme, um nach Wahl die zwei Ziegelstein­ typen entsprechend dem Arbeitsrhythmus des Roboters, der die Ziegelsteine verlegt, auf die Plattform zu befördern.
Das Patent EP-A1-02 48 251 bezieht sich auf eine Anlage mit verminderter Überfüllung der Arbeitsplattform infolge Verwendung eines Roboters, der sich nicht mehr über die Oberfläche der Plattform hinweg bewegt, wodurch sie in völliger Sicherheit für das Personal zugänglich ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Anlage von der in diesem letzteren Patent beschriebenen Art anzugeben, bei der die verminderte Überfüllung der Plattform besser ausgenutzt wird, und die, um von der Möglichkeit der Verwendung in verschiedenen Konvertern maximal profitieren zu können, leicht und rasch von einem Standort nach einem anderen transportiert werden kann.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der Erfin­ dung eine Anlage vorgesehen, die bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet ist, daß die gesamte Arbeitsstation von einem einzigen Teleskopmast getragen wird, der auf einem Drehteller einer mobilen Bühne angebracht ist, die sich außerhalb der Umhüllung befindet, und mit der die Arbeitsstation eine selbst­ fahrende oder schleppbare, einziehbare Einheit bildet.
Bei einer ersten Ausführungsform kann die Arbeits­ station für den Transport mittels des Teleskopmastes abgesenkt und auf dem Drehteller der mobilen Bühne abgesetzt werden. Die Arbeitsstation bildet dann mit der auf Rädern angebrachten mobilen Bühne eine kompakte Einheit, die auf der Straße leicht von einem Standort zu einem anderen transportiert werden kann.
Die Mittel zum Anheben und Absenken der Paletten bestehen vorzugsweise aus einer Gondel, die zwischen dem besagten Drehteller und der Plattform hin- und her­ gefahren werden kann und an den Seilen von in der Arbeitsstation vorgesehenen Winden aufgehängt ist. Diese Gondel kann mindestens einen Paletten-Tragkäfig auf­ nehmen, der ein unteres Fach zur Aufnahme der vollen Paletten, und ein oberes Fach zur Aufnahme der leeren Paletten aufweist, und der in der Gondel von einer Hebe­ vorrichtung getragen wird, die aus einem durch einen Hub­ zylinder betätigten Pantographen bestehen kann. Um die Verschiebung der Paletten zu erleichtern, besteht der Boden jedes Fachs vorzugsweise aus einer Gleitfläche mit Rollen oder Walzen, oder aus teleskopischen Abschnitten.
Das obere Fach ist vorzugsweise nach oben teilweise offen und über ein Scharnier auf dem unteren Fach befestigt, wodurch die Lagerzonen teilweise in der Förderbahn der Paletten angeordnet werden können.
Die Gondel weist vorzugsweise auf zwei gegenüber­ liegenden Seiten Laufrollen auf, die sich längs auszieh­ barer Führungsschienen bewegen.
Der Drehteller der mobilen Bühne weist eine Station zum Beladen und Entladen der Gondel auf, aus einem mobilen Tisch, der auf Laufrollen auf dem Rand des Dreh­ tellers umlaufen kann, sowie aus Zwischengleitbahnen zur Verlängerung der oberen und unteren Fächer des Paletten- Tragkäfigs.
Der Roboter zum Handhaben und Verlegen der Ziegel­ steine ist am Ende eines in radialer Richtung horizontal ausfahrbaren Teleskopauslegers angebracht.
Dieser Roboter weist bei einer bevorzugten Aus­ führungsform eine Vorrichtung zum Greifen von mindestens einem Ziegelstein auf, die über zwei Gelenkarme mit drei vertikalen, parallelen Schwenkachsen und eine vertikale Teleskopstange mit dem Teleskopausleger verbunden ist.
Mittels dieser Teleskopstange kann der Roboter mehrere Reihen von Ziegelsteinen aufstapeln, ohne daß es erfor­ derlich ist, die Arbeitsstation anzuheben.
Die Paletten werden in den zwei Lagerzonen auf mobilen Platten abgesetzt, die auf der Plattform parallel zu dem Teleskopausleger bis innerhalb der Reichweite des Roboters verschoben werden können, so daß der Roboter sowohl das Depalettieren, als auch das Verlegen der Ziegelsteine ausführen kann, ohne daß wie bei den bekann­ ten Anlagen ein Depalettierungsautomat erforderlich ist.
Die Überwachungs- und Steuerstation ist am oberen Ende der Arbeitsstation angeordnet und kann die gesamte horizontale Fläche der Arbeitsstation überdecken.
Weitere Besonderheiten und Merkmale werden sich aus der Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform ergeben, die nachstehend zur Veranschaulichung wieder­ gegeben ist, wobei auf die im Anhang beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes dar­ stellen:
Die Fig. 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt durch einen ersten Konvertertyp mit einer Anlage gemäß der Fig. 1.
Die Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt durch einen zweiten Konvertertyp, wobei sich die Arbeitsstation in der Arbeitsposition befindet.
Die Fig. 4 ist eine schematische Ansicht der für den Transport vorbereiteten Anlage.
Die Fig. 5 ist ein horizontaler Schnitt gemäß der Schnittebene V-V der Fig. 2.
Die Fig. 6 ist ein horizontaler Schnitt gemäß der Schnittebene VI-VI der Fig. 3.
Die Fig. 7 ist ein schematischer horizontaler Schnitt oberhalb der Arbeitsstation, wenn sich diese in dem breitesten Teil des Konverters der Fig. 2 befindet.
In der Fig. 2 ist als vertikaler Schnitt ein Konverter 10 wiedergegeben, mit einem metallischen Gehäuse 12, das eine innere feuerfeste Auskleidung 14 aufweist, die in regelmäßigen Abständen erneuert werden muß. Dazu wird die gemäß der vorliegenden Erfindung vor­ geschlagene Anlage verwendet, die in der Fig. 2 teilweise als Schnittansicht, und in der Fig. 1 als perspektivische Ansicht wiedergegeben ist. In der Fig. 1 wurden jedoch nicht alle Teile dargestellt, um die perspektivische Ansicht nicht zu überladen.
Diese Anlage besteht im wesentlichen aus einer Arbeitsstation 16, die mit Hilfe eines einzigen, starken Teleskopmastes 18, der hydraulisch betätigt wird, und der von einer mobilen Bühne oder Transporteinheit 20 getragen wird, innerhalb des Konverters 10 vertikal verschoben werden kann. Bei dem dargestellten Beispiel besteht diese Transporteinheit 20 aus einem mit Rädern 24 versehenen Anhänger 22, der ausziehbare Stabilisierungs- und Nivellierungsstützen 26 aufweist. Auf diesem Anhänger 22 ist außerdem eine klimatisierte Kabine angebracht, die die elektrischen Steuerungen enthält.
Anstatt die Anlage auf einem schleppbaren Anhänger anzubringen, ist es auch möglich, die mobile Bühne mit einer Antriebseinheit und Zusatzeinrichtungen für eine selbstfahrende Einheit zu versehen.
Die Arbeitsstation 16 und ihr teleskopischer Trag­ mast 18 werden auf dem Anhänger 22 von einem Drehteller 28 getragen, der über automatische Steuerungen und über nicht dargestellte Mittel betätigt wird, um die Arbeits­ station 16 um die vertikale Achse zu drehen und so den gesamten Umfang des Konverters 10 erreichen zu können. Durch diese Anordnung unterscheidet sich die Anlage von den bekannten Anlagen, soweit diese von mehreren unbeweglichen Teleskopmasten getragen werden und ihre Arbeitsstation eine Drehbewegung bezüglich der Tragmasten ausführen kann.
Die Arbeitsstation 16 weist eine Plattform 30 auf, die mit mehreren, im vorliegenden Falle drei einziehbaren radialen Stützen 32 versehen ist, über die die Arbeits­ station 16 zur Stabilisierung auf dem feuerfesten Mauer­ werk abgestützt werden kann. Auf der Plattform 30 befindet sich eine Konsole 34, um alle Arbeitsgeräte zu tragen, sowie eine Steuer- und Überwachungsstation 36, die einer Bedienungsperson 38 die erforderliche Sicher­ heit bietet.
Die dargestellte Anlage ist eine Anlage mit innerer Depalettierung, bei der die Plattform 30 so konzipiert sein muß, daß sie zwei Paletten mit Ziegelsteinen auf­ nehmen kann. Es muß in der Tat daran erinnert werden, daß mindestens zwei verschiedene Ziegelsteintypen benötigt werden, um das feuerfeste Mauerwerk 14 zu erneuern. Da nicht alle Konverter den gleichen Durchmesser haben und der Durchmesser eines Konverters über seine Höhe variiert, werden zwei oder mehrere Ziegelstein-Standard­ typen mit verschiedener Konizität hergestellt, wobei die gewünschten Krümmungen durch eine geeignete Aufeinander­ folge dieser Ziegelsteintypen verwirklicht werden.
Die Plattform 30 ist also mit einer zentralen Öffnung 40 versehen, die so dimensioniert ist, daß zwei Paletten mit Ziegelsteinen hindurchbewegt werden können.
Die Plattform 30 weist außerdem nebeneinander angeordnete Zonen für die Zwischenlagerung der Paletten auf. Diese Zwischenlagerzonen bestehen aus zwei mobilen Platten 42, 44 (wobei die Platte 44 in der Fig. 1 nur teilweise wiedergegeben ist), die auf Rollen oder Walzen angebracht sind, damit sie bezüglich der Plattform 30 in der durch den Pfeil 46 gekennzeichneten Richtung ver­ schoben werden können.
Die Kennziffer 48 bezeichnet eine Palette mit Ziegelsteinen, die auf der Platte 42 abgesetzt ist, während die Kennziffer 50 eine Palette bezeichnet, die gerade durch die Öffnung 40 hindurchbewegt wird, um auf der Platte 44 abgesetzt zu werden.
Die Paletten mit Ziegelsteinen werden mit Hilfe einer Gondel 52 auf die Plattform 30 befördert, wobei diese Gondel 52 an den Seilen 54 von zwei auf der Konsole 34 angebrachten Winden 56, 58 befestigt ist. Die Bedienungsperson 38 kann im übrigen ebenfalls mit Hilfe dieser Gondel auf ihre Station 36 befördert werden.
Um Pendelbewegungen der Gondel 52 zu vermeiden, ist diese Gondel 52 auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit je einer Gruppe von Führungsrollen 60, 62 versehen (siehe die Fig. 2, 3 und 5), die sich längs ausziehbarer Führungsschienen 63 bewegen, die zwischen dem Drehteller 26 und der Plattform 30 angeordnet sind, aber in der Fig. 1 nicht wiedergegeben sind. Dieses Führungssystem der Gondel 52 kann von der in dem Patent US 47 65 788 beschriebenen Art sein.
Um die Handhabung der vollen Paletten und der leeren Paletten zu erleichtern, wird vorzugsweise ein ähnlicher Paletten-Tragkäfig wie in dem Patent US 47 20 226 verwendet. Die Gondel 52 enthält also zwei Paletten- Tragkörbe 64, 66, die nebeneinander angeordnet sind, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist. Jeder der Körbe 64, 66 besteht in der Tat (siehe die Fig. 2 und 3) aus einem oberen Fach 68, das dazu bestimmt ist, eine leere Palette 70 aufzunehmen, und das mit dem Boden des Korbes ein unteres Fach bildet, das dazu bestimmt ist, eine volle Palette 72 aufzunehmen. Der Boden des oberen Fachs 68 und des unteren Fachs besteht in der Tat aus einer Rollbahn mit Walzen 74 (siehe ebenfalls die Fig. 1 und 5), um die Verschiebung der Paletten zu erleichtern. Das obere Fach 68 ist nach oben hin teilweise offen, wie dies bei der Kennziffer 76 dargestellt ist, und dieses Fach ist außerdem über ein Scharnier 78 mit dem übrigen Korb verbunden, damit dieses Fach 68 um die horizontale Achse dieses Scharniers 78 geschwenkt werden kann. Der Zweck dieser besonderen Konzeption des Fachs 68 wird weiter unten bei der Beschreibung der Funktionsweise ersichtlich werden.
Jeder der Paletten-Tragkörbe 64, 66 wird in der Gondel 52 von einem Hebesystem getragen, das entsprechend den Fig. 1 und 3 aus einer Art Pantograph 80 bestehen kann, der mit einem - nicht dargestellten - Hubzylinder kombiniert ist, um die Paletten-Tragkörbe 64, 66 anzuheben. Dieses Hebesystem ermöglicht, in der dem Hub­ ende entsprechenden und in der Fig. 2 wiedergegebenen Position der Gondel 52 jeden der Körbe 64, 66 auf das Niveau der Plattform 30 anzuheben, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist.
Das Beladen der Paletten-Tragkörbe 64, 66 mit vollen Paletten, und das Herausnehmen der leeren Paletten erfolgt mit Hilfe eines Tischs 82 (siehe die Fig. 1 und 2), der auf Laufrollen 84 auf dem Rand des Dreh­ tellers 28 umlaufen kann. Dieser Tisch 82 ermöglicht, die vollen Paletten mit Lastwagen bis an eine gut zugängliche Stelle des Anhängers heranzubringen, unabhängig von der Ausrichtung der Arbeitsstation 16. Die Paletten können also von einem Lastwagen abgeladen werden und direkt auf dem Tisch 82 abgesetzt werden, wonach dieser auf dem Drehteller 28 bis zu einer Position umläuft, in der er entsprechend einem der Körbe 64, 66 der Gondel 52 aus­ gerichtet ist (siehe die Fig. 5).
Es ist möglich, auf dem Tisch 82 einen zu den Körben 64, 66 analogen Korb 86 vorzusehen, mit einem oberen Fach zur Aufnahme der leeren Paletten, und einem unteren Fach zur Aufnahme der vollen Paletten. Um das Beladen und das Entladen zu erleichtern, wird in diesem Falle vorzugsweise vorgesehen, daß die Platte des Tischs 82 um ihre vertikale Achse gedreht werden kann.
Vor der Gondel 52 befindet sich eine Transfervor­ richtung (siehe die Fig. 2 und 5) mit einer oberen und unteren, doppelten Gleitbahn, wobei diese Gleitbahnen entsprechend dem oberen Fach bzw. dem unteren Fach von jedem der Paletten-Tragkörbe 64, 66 ausgerichtet sind.
Das Anheben der vollen Paletten von dem Drehteller 28 auf die Arbeitsstation 16, und das Absenken der leeren Paletten erfolgt durch Auf- und Abfahrten der Gondel 52 zwischen den Positionen, die in der Fig. 2 mit dünnen bzw. dicken Linien dargestellt sind. Wenn sich die Arbeitsstation 16 wie in der Fig. 1 auf einem Niveau mit kleinem Querschnitt des Konverters befindet, oder wenn wie in der Fig. 3 der Durchmesser des Konverters relativ klein ist, überschneidet sich die Position der Paletten 70 auf den Platten 42 und 44 teilweise mit der Öffnung 40 der Plattform 30. Aus diesem Grunde ist das obere Fach 68 von jedem der Körbe 64, 66 bei der Kennziffer 76 nach oben hin teilweise offen, wodurch die Gondel 52 am Ende des oberen Hubs bis in die in der Fig. 2 dargestellte Position angehoben werden kann, in der das Fach 68 ent­ sprechend der leeren Palette 70 auf der Platte 42 aus­ gerichtet ist, so daß diese Palette 70 in dieses Fach 68 eingeschoben werden kann, wobei diese Bewegung in der Fig. 2 durch den Pfeil 90 symbolisiert ist.
Sobald sich die leere Palette 70 in dem Fach 68 befindet, wird der Korb, der jetzt eine volle Palette 72 und eine leere Palette 70 enthält, mittels des Panto­ graphen 80 durch die Öffnung 40 hindurch bis in die in der Fig. 3 veranschaulichte Position angehoben, in der die volle Palette 72 entsprechend der zugehörigen Platte 42 ausgerichtet ist. Diese volle Palette 72 kann daher auf die Platte 42 geschoben werden, was in der Fig. 3 durch den Pfeil 92 symbolisiert ist. Sobald die volle Palette ganz herausgeschoben ist, fährt die Gondel 52 mit der leeren Palette 70 wieder ab, um diese in den Korb auszuladen, der auf dem Tisch 82 mit einer neuen Palette wartet, die in die Gondel 52 eingeladen wird, um auf die Plattform 30 angehoben zu werden.
Der Roboter zum Handhaben und Verlegen der feuer­ festen Ziegelsteine ist bei der Kennziffer 100 schema­ tisch dargestellt (siehe insbesondere die Fig. 1).
Dieser Roboter ist am Ende eines Teleskopauslegers 102 angebracht, der von der Konsole 34 getragen wird. Der Roboter 100 ist mit einer Ziegelstein-Greifvorrichtung 104 ausgerüstet, die ein Greifer von der in dem Patent US 47 58 036 beschriebenen Art sein kann, oder wie bei dem wiedergegebenen Beispiel einfach ein Sauger sein kann. Dieser Sauger ist an dem Ausleger 102 über zwei Arme 106, 108 befestigt, die miteinander und mit dem Sauger 104 und dem Ausleger 102 gelenkig verbunden sind, wobei diese Gelenkverbindungen drei parallele, vertikale Schwenk­ achsen definieren. Die Verbindung zwischen den zwei Armen 106, 108 ist über eine Teleskopstange 110 verwirklicht, die eine vertikale Verschiebung des Saugers 104 bezüglich des Auslegers 102 ermöglicht.
Beim Verlegen der Ziegelsteine kann der Roboter 100 über den Teleskopausleger 102 radial ausgefahren werden (siehe die Fig. 6 und 7), um ihn in eine optimale Position für die Schwenkbewegung zu bringen, die zum Greifen und Absetzen der Ziegelsteine erforderlich ist, und die durch die drei vertikalen Schwenkachsen ermög­ licht wird.
Dabei ist anzumerken, daß die Platten 42 und 44 mit den Ziegelstein-Paletten parallel zu der Bewegung des Auslegers 102 verschoben werden, damit die Ziegelsteine in Reichweite des Saugers 104 liegen.
Infolge seiner horizontalen Beweglichkeit durch die drei vertikalen Schwenkachsen und seiner vertikalen Beweglichkeit durch die Teleskopstange 110 kann der Roboter ohne Verschiebung der Arbeitsstation 16 ungefähr dreißig Ziegelsteine verlegen, die über mehrere spiral­ förmige Reihen verteilt sind.
Infolge der Möglichkeit der vertikalen Verschiebung des Saugers 104 durch Ausfahren oder Einfahren der Teleskopstange 110 kann der Roboter 100 im übrigen eine gewisse Anzahl von Ziegelstein-Reihen verlegen und so eine Höhe von ungefähr einem Meter ohne vertikale Bewegung der Arbeitsstation 16 mauern, was durch zwei verschiedene Positionen veranschaulicht ist, die mit dünnen Linien bzw. gestrichelten Linien am unteren Eingang des Konverters 10 der Fig. 2 dargestellt sind.
In der Fig. 4 ist die Anlage in der für den Transport vorbereiteten Form wiedergegeben. Für den Transport wird die Arbeitsstation 16 von ihrem Tragmast 18 abmontiert und mit an sich bekannten und nicht wieder­ gegebenen Mitteln längs dieses Tragmastes 18 auf den Drehteller 28 des Anhängers 22 abgesenkt. Danach muß nur noch der Drehteller 28 festgestellt werden, um zu ver­ hindern, daß er sich während des Transports dreht.
Als Variante ist es auch möglich, den Mast 18 über eine horizontale Schwenkachse auf dem Drehteller 28 anzubringen, so daß er für den Transport in die Horizontale umgelegt werden kann, ohne daß es erforder­ lich ist, die Arbeitsstation 16 von dem Mast 18 abzumontieren.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine Beladestation und einen Anhänger 22 beschrieben, die sich beim Anbringen des feuerfesten Mauerwerks unter dem Konverter befinden. Der Rahmen der Erfindung wird jedoch nicht überschritten, wenn die vorgeschlagene Anlage mit Mitteln, die Fachleuten leicht zugänglich sind, so ver­ ändert wird, daß die Arbeitsstation 16 über einen Teleskopmast an einem Anhänger aufgehängt wird, der sich über dem Konverter befindet, von wo aus auch die Beladung mit Paletten erfolgt.

Claims (12)

1. Automatisierte Anlage zum Anbringen von Mauer­ werk auf einer Wand, aus einer Arbeitsstation (16) mit einer Arbeitsplattform (30), die innerhalb der Umhüllung (10) vertikal verschoben werden kann und um die vertikale Achse dieser Umhüllung (10) gedreht werden kann, Lager­ zonen zur gleichzeitigen Lagerung von zwei Paletten mit Ziegelsteinen auf der Plattform (30), einen Roboter (100) zum Handhaben und Verlegen der Ziegelsteine, einer Über­ wachungs- und Steuerstation (36), einziehbaren Stützen (32) zur Stabilisierung der Arbeitsstation (16), sowie mit Mitteln zum Anheben und Absenken der Paletten mit Ziegelsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Arbeitsstation (16) von einem Teleskopmast (18) getragen wird, der auf einem Drehteller (28) einer mobilen Bühne angebracht ist, die sich außerhalb der Umhüllung befindet, und mit der die Arbeitsstation (16) eine selbstfahrende oder schleppbare, einziehbare Einheit bildet.
2. Anlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anheben und Absenken der Paletten aus einer Gondel (52) bestehen, die zwischen dem besagten Drehteller (28) und der Plattform (30) hin- und her­ gefahren werden kann, und die an den Seilen (54) der auf der Arbeitsstation (16) vorgesehenen Winden (56, 58) aufgehängt ist, und daß die besagte Gondel so konzipiert ist, daß sie mindestens einen Paletten-Tragkäfig (64, 66) aufnehmen kann, der aus einem unteren Fach zur Aufnahme der vollen Paletten (72), und einem oberen Fach (68) zur Aufnahme der leeren Paletten (70) besteht, und der in der Gondel (52) von einer Hebevorrichtung getragen wird.
3. Anlage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung aus einem Pantographen (80) besteht, der durch einen Hubzylinder betätigt wird.
4. Anlage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden jedes Fachs der Paletten-Tragkäfige aus einer Gleitbahn mit Rollen oder Walzen (84) oder mit teleskopischen Abschnitten besteht.
5. Anlage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Fach (68) jedes Paletten-Tragkäfigs nach oben hin (bei der Kennziffer 76) teilweise offen ist, und über ein Scharnier (78) auf dem unteren Fach (78) befestigt ist.
6. Anlage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondel (52) auf zwei gegenüberliegenden Seiten Laufrollen (60, 62) aufweist, die sich längs ausziehbaren Führungsschienen (63) bewegen.
7. Anlage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (28) der mobilen Bühne eine Station zum geladen und Entladen der Gondel (52) aufweist, aus einem mobilen Tisch (82), der auf Führungsrollen (84) auf dem Rand des Drehtellers (28) umlaufen kann, sowie aus Zwischengleitbahnen (88) zur Verlängerung der oberen und unteren Fächer der Paletten-Tragkäfige (64, 66).
8. Anlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstation (16) für den Transport von dem Ende ihres Teleskopmastes (18) abmontiert und auf dem Drehteller (28) der mobilen Bühne abgesetzt werden kann.
9. Anlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Roboter (100) am Ende eines in radialer Richtung horizontal ausfahrbaren Teleskopauslegers (102) angebracht ist.
10. Anlage gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Roboter (100) eine Vorrichtung (104) zum Greifen von mindestens einem Ziegelstein aufweist, die über zwei Gelenkarme (106, 108) mit drei vertikalen, parallelen Schwenkachsen und eine vertikale Teleskop­ stange (110) mit dem Teleskopausleger (102) verbunden ist.
11. Anlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Paletten in den zwei Lagerzonen auf mobilen Platten (42, 44) abgesetzt werden, die auf der Plattform (30) parallel zu dem Teleskopausleger (102) verschoben werden können.
12. Anlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Überwachungs- und Steuerstation am oberen Ende der Arbeitsstation (16) angeordnet ist.
DE3932145A 1988-11-09 1989-09-27 Automatisierte anlage zum anbringen von mauerwerk auf einer wand Withdrawn DE3932145A1 (de)

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