DE3344261C2 - Vorrichtung zum Auskleiden von metallurgischen Gefäßen - Google Patents

Vorrichtung zum Auskleiden von metallurgischen Gefäßen

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DE3344261C2 DE19833344261 DE3344261A DE3344261C2 DE 3344261 C2 DE3344261 C2 DE 3344261C2 DE 19833344261 DE19833344261 DE 19833344261 DE 3344261 A DE3344261 A DE 3344261A DE 3344261 C2 DE3344261 C2 DE 3344261C2
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Matti 90940 Jääli Vuokila
Taisto Kempele Väyrynen
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Rautaruukki Oyj
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Auskleiden eines Mantels bei metallurgischen Gefäßen, z. B. Stahlkonvertern, angegeben, die eine in die Bodenöffnung des Gefäßes einsetzbare, höhenverstellbare Arbeitsbühne (4), einen Vertikalförderer (10a, 10b) zum Hochtransportieren von Ziegeln (6) zur Arbeitsbühne (4), eine Ziegel-Entgegennahmestation (4) in der Arbeitsbühnenöffnung und einen entsprechend der Ausmauerstelle verstellbaren Horizontalförderer (15) zum Ziegeltransport von der Entgegennahmestation (14) zur Ausmauerstelle aufweist. Der Vertikalförderer (10a, 10b) besitzt dabei zwei an schrägen Führungen (11a, 11b) laufende, abwechselnd jeweils einen Ziegel (6) nach oben transportierende Aufzüge (10a, 10b). In der Entgegennahmestation (14) sind an einem Drehtisch (23) horizontal bewegliche Fingerbleche (25) angeordnet, die zum Festhalten eines auf Drehtischebene gehobenen Ziegels (6b) aufeinander zu bewegbar sind. Ferner ist in der Entgegennahmestation (14) ein Schieber (19) vorhanden, der zur Abförderung der Ziegel (6) auf den Horizontalförderer (15) dient.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auskleiden eines Mantels bei metallurgischen Gefäßen, insbe- sondere zum Ausmauern von Stahlkonvertern, mit einer in die öffnung eines herausnehmbaren Bodens des Gefäßes einsetzbaren, in ihrer Höhe und Breite verstellbaren ringförmigen Arbeitsbühne, mit einem Vertikalförderer zum Hochtransportieren von Ziegeln in die Mitte der Arbeitsbühnenöffnung, mit einer Ziegel-Entgegennahmestation in der öffnung der Arbeitsbühne und mit einem entsprechend der Ausmauerstelle verstellbaren Horizontalförderer zum Transportieren der Ziegel von der Entgegennahmestation zur Ausmauerstelle. M)
Wenn bei metallurgischen Gefäßen, die mit herausnehmbaren Böden ausgerüstet sind, der Mantel mit Ziegeln ausgemauert werden soll, so ist es beispielsweise aus der DIi-PS 15 JJ 9OJ bekannt, die Arbeilen mil einer in das Gefäßinnerc einsetzbaren, in der Höhe und Breite μ verstellbaren Arbeitsbühne sowie mit einem Korb /um Hochtransportieren der Ziegel auf die Arbeitsbühne durchzuführen. Ferner sind verschiedene Lösungen zum Transportieren von Ziegeln auf die Arbeitsbühne und weiter zur jeweiligen AusmaucrstcIIc der Auskleidung bekannt.
In der DE-OS 26 05 970. der DE-AS 29 08 170. der DE OS 29 14 651 und der DE-OS 29 21 538 sind Vorrichtungen beschrieben, bei denen die Ziegel mit verschiedenen Kettenförderern oder mehreren hintereinander geschalteten Aufzügen in vertikaler Richtung transportiert und dann auf der Arbeitsbühne von einem ringförmigen, rotierenden Verteilertisch entgegengenommen werden, von wo sie über eine schiefe Ebene oder eine Rollenbahn zur jewieiligen Ausmauerstelle gelangen. Wenn jedoch bei derartigen Vorrichtungen eine annehmbare Transportkapazität erzielt werden soll, tritt jedoch bei den herkömmlichen Vorrichtungen der Nachteil auf. daß sich jeweils zahlreiche Ziegel gleichzeitig im Transportsystem befinden, obwohl der Arbeiter jeweils nur einen Ziegel auf einmal handhabL Wenn zum Beispiel die Auskleidung bei Stahlkonvertern gemauert wird, so werden für die einzelnen Bereiche der Ausmauerung unterschiedliche Ziegelarten bzw. Zicgelqualitäten sowie wegen der Maßabweichungen des Mantels eines derartigen Stahlkonverter:; auch unterschiedlich keilförmig gestaltete Ziegel in der vom Arbeiter bzw. Ma;srer gewünschten Reihenfolge benötigt Das Ziegel-Transportsystem müßte daher so schnell arbeiten, daß der Maurer den gewünschten Ziegel jeweils sofort zur Verfügung hat, nicht aber erst nach den bereits im Transportsystem laufenden Ziegeln
Ein weiterer Mangel der herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art besteht darin, daß die Ziegeltransporteinrichtungen, die im Inneren des auszukleidenden Gefäßes unterzubringen sind, beispielsweise der ringförmige rotierende Verteilertisch bei den vorstehend genannten Veröffentlichungen, viel PIaU auf der Arbeitsbühne wegnehmen. Aus diesem Grunde sind die bekannten herkömmlichen Vorrichtung zum Auskleiden oder Ausmauern von metallurgischen Gefällen nur für solche metallurgischen Gefäße oder Konverter geeignet, die relativ große Abmessungen besitzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch zum Auskleiden oder Ausmauern von kleinen metallurgischen Gefäßen, insbesondere Stahlkonvertern, geeignet ist und mit der die Ziegel in einer an die Mauerarbeit angepaßten Geschwindigkeit von der tiefer gelegenen Vorratsebene einzeln /ur Ausmauerstelle transportiert werden können.
Die erfindungsgemäßc Lösung besteht darin, daß der Vertikalförderer für die Ziegel von zwei Förderern gebildet wird, die an gegenüber der Vertikalen geneigten Führungen laufen und abwechselnd jeweils einen Ziegel in die Mitte der Arbeitsbühne im wesentlichen an die gleiche Stelle heben, daß in der Entgegennahmestation an einem um seine vertikale Achse drehbaren Drehtisch in horizontaler Richtung bewegliche Fingerbleche angeordnet sind, die zum Zurückhalten eines auf Drehtischniveau gehobenen Ziegels aufeinander zu bewegbar sind, und daß in der Entgegennahmestation ein Stößel oder Schieber zum Befördern eines Ziegels auf den Horizontalförderer angeordnet ist.
In Weiterbildung der erfindungsgeiiiiillcii Vorrichtung isl vorgesehen. <l;iLl die Auf/ügi· 11.1, lliihseilen ausgerüstet sind, die /ur Regulierung der Hubhöhe ;iuf eine Spanntronimel geführt sind. Zur Aufnahme der Ziegel können die Aufzüge Zinken oder dgl. aufweisen, die mit den Fingerblechen der Enlgcgennahmcstation ineinandergreifen. In der Entgegennahmestation wird
;f der Ziegel durch Unterschieben der die Tischöffnung Il verdeckenden Fingerbleche vom Aufzug genommen, te bevor seine Rücklaufbewegung einsetzt Durch Drehen &i des Drehtisches wird der jeweilige Ziegel zu dem zur j§ Ausmauerstelle führenden Horizontalförderer hin aus- ri gerichtet und mit dem Stöße oder Schieber auf diesen B; Förderer gebracht. Dabei können die Horizonlalfördeif rer und der Schieber oder Stößel am drehbaren Mantel i; der Entgegennahmestation montiert sein.
Si Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfacher ρ- Weise automatisiert werden, um ihren Betrieb weiter zu i"v erleichtern. Dabei besitzt die erfindungsgemäße Vor- % richtung den Vorteil, daß sie einen kompakten Aufbau U besitzt und daher auch zum Auskleiden bzw. Ausmau- % em von Stahlkonvertern mit geringen Abmessungen S\. eingesetzt werden kann.
:f Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich ti weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreii■;' bung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnah- r- me auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die λ Zeichnung zeigt in
!fi F i g. 1 und 2 Gesamtansichten aus zwei quer zueinander verlaufenden Richtungen der erfindungsgemäßen ;,,' Vorrichtung;
;" F i g. 3 eine Seitenansicht der auf der Arbeitsbühne
■ I angeordneten Ziegel-Entgegennahmestation; und in
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Drehtisch in der Entgegennahmestation.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine auf einem Transportwagen 2 mit hydraulischen Zylindern 3 anhebbbare, im Inneren eines zu mauernden Stahlkonvertermantels 1 angeordnete Arbeitsbühne 4, deren Breite mit radial bewegbaren, überlappenden Seitenteilen 5 verstellbar ist. Ein Ziegel 6 gelangt auf einer Rollenbahn 7 zum Verteilertisch 8, von wo ihn ein Verteiler 9 entweder auf einen Aufzug 10a oder *»uf einen Aufzug 106 schiebt. Die beiden Aufzüge 10a imd 106 werden von Führungsseilen 11a und 116 geführt und von Hubseilen 12a und 126 bewegt. 3eim Verstillen der Höhe der Arbeitsbühne 4 werden die Führungsseile Ha und 116 mit einer Spanntrommel 13 nachgespannt, zu der die Führungsseile über schematisch dargestellte Umlenkrollen laufen. Die Ziegel 6 werden abwechselnd mit den beiden Aufzügen 10a und 106 in eine auf der Arbeitsbühne 4 befindliche Ziegel-Entgegennahmesution 14 transportiert. Von der Entgegennahmestation 14 führt eine Teleskoprollenbahn 15 zu einer Auskleidung 16.
In Fig. I und 2 ist folgende Situation dargestellt: Ein Ziegel 6c liegt auf der Rollenbahn 7 bereit zum Transport auf den Verteilertisch 8; der Aufzug 10a erwartet einen Ziegel; der Aufzug 106 ist im Begriff, den vorhergehenden Ziegel 66 zur Entgcgcnnahmcslation 14 zu transportieren; und der Ziegel 6a befindet sich auf der Tclcskoprollcnbahn 15, von wo ihn der Maurer von Hand zur Auskleidung 16 führt.
F i g. 3 zeigt die Enlgegennahmcsiation 14 in der Seitenansicht im Schnitt. Ein Mantel oder eine Außenwand 17 der Entgegennahmcslation 14 folgt, auf einem Lagerkranz 18 laufend, der daran angelenkten, verstellbaren Tcicskoprolicnbahn 15. Am Mantel 17 ist ein SlöUcl oder Schieber 19 angebracht, der mit einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder in Richtung der TcIcskoprollenbahn 15 bewegbar ist. An einem Rahmenteil 20 der Entgegennatimcstation 14 ist ein auf einem Drehkranz 21 laufender, von einem Elektromotor 22 in Bewegung setzbarer Dret-'isch 23 angebracht. In Fig.3 befindet sich der Aufzug 106 in der oberen Position in der in Drehtischmitte befindlichen Öffnung, und auf dem Aufzug 106 liegt der Ziegel 66. Die Führungsseile 11a und Hi sind in der Weise schräg angeordnet, dati der Aufzug 10a und der Aufzug 106 in der oberen position den Ziegel 6 an der gleichen Stelle in der Drehtischöffnung halten.
F i g. 4 zeigt in der Draufsicht die am Drehtisch 23 befindlichen Stelleinrichtungen in der nachstehend beschriebenen Situation: Der Aufzug 106 befindet sich in der oberen Position und ist mit dem Ziegel 66 beladen.
ίο Bei dem in der oberen Position befindlichen Aufzug 106 schieben hydraulische Zylinder 24 bewegliche Fingerbleche 25 in der Weise über die öffnung des Drehtisches 23, daß seine öffnung verdeckt wird und bei der Rückkehr des Aufzugs 106 in die untere Position der Ziegel 66 auf den Fingerblechen 25 liegen bleibt. Anschließend wird der Drehtisch 23 so gedreht daß der Ziegel 66 und eine Hilfsrollenbahn 26 in Richtung auf die Teleskoprollenbahn 15 zu liegen kommen, und der Stößel oder Schieber 19 schiebt den Ziegel auf die Teleskoprollenbahn 15.
Durch den Einsatz von zwei Förderern bzw. Aufzügen 10 und 106, die sich auf gegenüber der Vertikalen geneigten bzw. schrägen Ebenen bewegen und Material zu demselben Punkt transportieren, sowie einem als Ziegel- EiUgegennahmestation fungierenden Drehtisch wird eine sehr leistungsfähige Vorrichttung geschaffen, die insbesondere zum Auskleiden oder Ausmauern von kleineren Stahlkonvertern geeignet ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auskleiden eines Mantels (1) bei metallurgischen Gefäßen, insbesondere zum Ausmauern von Stahlkonvertern, mit einer in die öffnung eines herausnehmbaren Bodens des Gefäßes einsetzbaren, in ihrer Höhe und Breite verstellbaren ringförmigen Arbeitsbühne (4), mit einem Vertikalförderer (10a, 10b) zum Hochtransportieren von Ziegeln (6) in die Mitte der Arbeitsbühnenöffnung, mit einer Ziegel-Entgegennahmestation (14) in der öffnung der Arbeitsbühne (4) und mit einem entsprechend der Ausmauerstelle versteilbaren Horizontalförderer (15) zum Transportieren der Ziegel (6) von der Entgegennahmestation (14) zur Ausmauerstelle, dadurch gekennzeichnet, daß der VertikalCc'derer für die Ziegel (6) von zwei Förderern (10a. IQb) gebildet wird, die an gegenüber der Vertikalen geneigten Führungen (11a, lib) laufen und abwechselnd jeweils einen Ziegel (6, 6a, 6b) in die Mitte der Arbeitsbühne (4) im wesentlichen an die gleiche Stelle heben, daß in der Entgegennahmestation (14) an einem um seine Vertikalachse drehbaren Drehtisch (23) in horizontaler Richtung bewegli- ehe Fingerbleche (2S) angeordnet sind, die zum Zurückhalten eines auf Drehtischniveau gehobenen Ziegels (6b) aufeinander zu bewegbar sind, und daß in der Ent?egennahmestation (14) ein Stößel oder Schieber (19) zum Befördern eines Ziegels (6,6a, 6b) auf den Horizontalförderer (i5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzüge (Kj, lOb) mit Hubseilen (12a, 12b) ausgerüstet sind, die zur Regulierung der Hubhöhe auf eine Spanntrommel (13) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzüge (10a, iOb) Ziegel (6) tragende Zinken oder dgl. aufweisen, die mit den Fingerblechen (25) ineinandergreifen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eier Horizontalförderer (15) und der Stößel oder Schieber(19) am drehbaren Mantel (17) der Entgegennahmestation (14) montiert sind.
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