DE2300551A1 - Schrottchargiermaschine fuer konverter - Google Patents

Schrottchargiermaschine fuer konverter

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DE2300551A1
DE2300551A1 DE19732300551 DE2300551A DE2300551A1 DE 2300551 A1 DE2300551 A1 DE 2300551A1 DE 19732300551 DE19732300551 DE 19732300551 DE 2300551 A DE2300551 A DE 2300551A DE 2300551 A1 DE2300551 A1 DE 2300551A1
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DE
Germany
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chute
undercarriage
converter
rocker arms
scrap
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DE19732300551
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Bernhard Dipl Ing Enkner
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Voestalpine AG
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Voestalpine AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/466Charging device for converters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
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    • F27D3/0031Charging with tiltable dumpers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Vereinigte österreichische Eisen-
und Stahlwerke Aktiengesellschaft
in Linz
Schrottchargiermaschine für Konverter
Die Erfindung betrifft eine Schrottchargiermaschine für Konverter mit einer Anzahl von Schurren, die auf Schurrenträgern gelagert sind, wobei die Schurrenträger auf einem vorzugsweise senkrecht zur Kippebene der Konverter verfahrbaren Unterwagen angeordnet sind, und mit einem Kurbelgetriebe zum Heben und Kippen der Schurren.
Die Chargierung von Konvertern mit Schrott ist trotz vieler bekannter Konstruktionsvorschläge auf diesem Gebiet noch immer mit Problemen Verbunden, Eine der am häufigsten angewendeten Arbeitsweisen bedient sich besonderer Chargierkräne, mit deren Hilfe die Schrottschurren in einer Lage, in der ein vorzeitiges Herausrutschen des Schrottes nicht stattfinden kann, an die Konvertermündung herangebracht und anschließend eingekipüt werden. Auf diese Weise wird vermieden, daß Schrottstücke neben den Konverter fallen„ Oft ist es jedoch aus jrlatzgründen nicht möglich, eigene Chargierkräne in einer Stahlwerkshalle unterzubringen oder der zeitliche Betriebsablauf wird durch die Verwendung der Kräne zu stark verzögert. Für solche Fälle wurden schrottChargiermaschinen entwickelt die an die örtlichen Verhältnisse angepaßt werden können»
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_ 2 —
Nach einem bekannten Vorschlag (Österreichische Patentschrift Ur0 240.394) "besteht die Schrottchargiermaschine aus einem auf der Arbeitsbühne verfahrbaren Unterwagen, auf dem kippbare Großschurren aufgesetzt sind* Beim Chargiervorgang wird der Schrott über eine gekrümmte Schüttrinne durch Schwerkraft in die Konvertermündung gefördert»
Auch die deutsche Aus le ge schrift Nr. 1 458 807 beschreibt eine Chargiermaschine mit kippbaren Schurren«, Ein Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß sich das Schurrenmaul in etwa gleicher Höhe wie die Konvertermündung befindet, weshalb leicht Beschädigungen eintreten können.
Eine weitere bekannte Chargiervorrichtung ist in der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 186 480 beschrieben, wobei ein Schurrenträgerwagen auf für seine Vorderräder nach unten and für seine Hinterräder nach oben gekrümmten Schienen zum Konverter geführt wirdο 3ei dieser Vorrichtung ist nachteilig, daß sich während des gesamten Chargiervorganges, d.h. auch während des Kippvorganges der Wagen zum Konverter bewegt, wodurch vorzeitig ins Rutschen kommender Schrott neben den Konverter fallen kann. Weiters müssen die Schienenbahnen bis über den Konverter reichen, was größere Aufbauten notwendig und die Anlage kompliziert macht.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten,, Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den Platzbedarf der Chargiervorrichtung zu verringern und ein Kippen der Schurren zu ermöglichen, bei dem wenig Höhe über der Chargierbühne benötigt wird« Weiters soll eine extrem weite Auslage der Schrottschurren bei niedriger Ausschwenkhöhe der Oberkante der Schurrenrückwand und eine niedrige Schurrenlage in der Grundstellung erzielt werden. Die Erfindung zielt darauf ab, den an sich idealen Bewegungsvorgang des Kranchargierens in einfacher Weise nachzuahmen, ohne Kranbahnen mit Kränen vorsehen zu müssen»
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Ein besonderes Ziel der Erfindung ist es, den Chargiervorgang, nämlich das Heranbringen der Schrottschurren zum Konverter und das Kippen der Schurren kontinuierlich zu gestalten, wobei die Bewegung des Schrottes nach Beginn des Rutschens bei einem bestimmten Kippwinkel durch die fortgesetzte Schurreribewegung eine Mihrung erfährt„ Auf diese Weise soll auch ermöglicht werden, das Auftreffen des Schrottes im Konverter zu steuern und heikle Zonen des Konvertermauerwerkes zu schonen.
Diese Aufgabe wird erfahrungsgemäß bei einer Schrottchargiermaschine der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß jeder Schurrenträger aus einem die Schurre aufnehmenden offenen rahmen- bzw. gabelförmigen Teil und damit gelenkig verbundenen Kipphebeln besteht, wobei der rahmenförmige Teil mittels Rädern auf einem Unterwagen fahrbar geführt und die Kipphebel am Unterwagen angelenkt sind, und daß in der Länge veränderbare Schubstangen einerseits mit dem Unterwagen und anderseits mit den Kipphebeln gelenkig verbunden sind, wobei ein Anschlag zwischen dem rahmenf örmigen Teil und den Kipphebeln vorgesehen ist, so daß bei Betätigung der Schubstangen der Schurrenträgerwagen zunächst geradlinig bie zum Erreichen des Anschlages horizontal verfahren und anschließend in die Chargierstellung zum Entleeren der Schurre gehoben und gekippt wird»
Charakteristisch für die erfindungsgemäße Konstruktion ist also die Kombination einer translatorischen Bewegung mit der Heb- und Kippbewegung in zusammenhängendem Ablauf unter Verwendung eines einzigen Antriebes, wobei ohne besonderen baulichen Aufwand an der Arbeitsbühne, ohne Zuführungsschienen zum Konverter hin und dgl„ große Transportwege bewältigt werden können»
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung näher erläutert» ■ixe 3?ig. 1 bis 4- veranschaulichen aufeinanderfolgende Phasen
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des Chargiervorganges. In Fig. 5 ist ein Grundriß der Chargiermaschine dargestellt; die Fig. 6 und 7 zeigen in Seitenansicht und in Draufsicht Einzelheiten der Schurrenbefestigung am Schurrenträgerwagen.
In Figo 1 ist der Beginn des Chargiervorganges gezeigt. Mit 1 ist ein rahmen- bzw. gabelförmiger Teil des Schurrenträgerwagens bezeichnet, der mit Rädern 3 auf dem Unterwagen oder Hauptwagen 5 rollt. Der gabelförmige Teil 1 ist mit zwei Kipphebeln 4- am Unterwagen 5 angelenkt. In der Länge veränderbare Schubstangen 6, vorzugsweise hydraulisch betätigbare Kolbenstangen, sind einerseits mit den Kipphebeln 4- und anderseits mit dem Unterwagen 5 gelenkig verbunden. Werden diese Schubstangen.betätigt, so rollt der gabelförmige Teil auf den Unterwagen 5.
Am gabelförmigen Teil 1 ist ein als Mitnehmerzapfen ausgebildeter Anschlag 2 vorgesehen, der in die Mitnehmertasche 11 der Kipphebel einrasten kann, wenn der gabelförmige Teil 1 des Schurrenträgerwagens nach vorne, d.h. in Richtung zur Mündung des Konverters 9» bewegt wird. Der Unterwagen 5 ist auf der Chargierbühne 10 verfahrbar. Auf dem Unterwagen können eine. Mehrzahl von Schurrenträgerwagen vorgesehen sein.
In Fig. 1 ist das Stadium dargestellt, in dem vom Kran 8 eine mit Schrott gefüllte Schurre 7 auf dem Schurrenträgerwagen abgesetzt wird.
Fig. 2 veranschaulicht die folgende Phase: Durch Betätigung der Schubstangen 6 mittels des Druckzylinders ist der gabelförmige Teil 1 mit der darauf abgesetzten Schurre nach vorne gerollt, bis knapp vor die Eingriffsstellung des Mitnehmerzapfens in der Mitnehmertasche 11.
In Fig. 3 ist der Zeitpunkt gezeigt, in dem der Mitnehmerzapfen 2 eingerastet ist. Ab dieser Stellung sperrt der Mit-
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nehmerzapfen 2 die weitere Vorwärtsbewegung des Schurrenträge rwage ns . Durch das Eigengewicht des Schurrenträgerwagens wird ein festes Aufsitzen des riitnehmerzapfens 2 in der hitnehmertas-che 11 gewährleistet« Bei weiterer Betätigung der Schubstangen 6 wird der gabelförmige Teil 1 des Schurrenträgerwagens abgehoben, er bewegt sich in einer Kreisbewegung um seine Drehachse zu der Konvertermündung bis das Maul der Schurre 7 -in die Konvertermündung 9 ragt. Diese Position ist in Fig. 4 dargestellt= In dieser Lage wird der Rutschwinkel erreicht; der Schrott rutscht in den Konverter.
Im Grundriß gemäß Fig. 5 ist gezeigt, daß drei Schurrenträgerwagen auf einem Unterwagen 5 angeordnet sein können. Jedem gabelförmigen Teil 1 sind jeweils zwei Kipphebeln 4 zugeordnet, und zwar auf jeder Seite.
In den Fig. 6 und 7 ißt die Befestigung der Schrottmulde auf dem Schurrenträgerwagen dargestellt. Zu diesem Zweck sind auf döM Schurrenträgerwagen Leitbleche 12 vorgesehen, in welche Seitenversteifungsbleche 14, die an der Schurre 7 vorgesehen sind, in die richtige Lage geführt werden, wo sie gegen unbeabsichtigte Bewegungen gesichert sind. Am Schurrenträgerwagen ist weiters eine Sperre 13 vorgesehen, die am hinteren Muldenseitenversteifungsblech 14 in eine Kulisse 15 eingreift.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Schrottcharglermaschine für Konverter mit einer Anzahl von Schurren, die auf Schurrenträgern gelagert sind, wobei die Schurrenträger auf einem vorzugsweise senkrecht zur Kippebene der Konverter verfahrbaren Unterwagen angeordnet sind, und mit einem Kurbelgetriebe zum Heben und Kippen der Schurren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schurrenträger aus einem die Schurre (7) aufnehmenden offenen rahmen- bzw. gabelförmigen Teil (1) und damit gelenkig verbundenen Kipphebeln (4-) besteht, wobei der rahmenförmige Teil (1) mittels Rädern (3) auf einem Unterwagen (5) fahrbar geführt und die Kipphebel (4-) am Unterwagen angelenkt sind, und daß in der Länge veränderbare Schubstangen (6) einerseits mit dem Unterwagen und anderseits mit den Kipphebeln gelenkig verbunden sind, wobei ein Anschlag (2) zwischen dem rahmenförmigen Teil (1) und den Kipphebeln (4) vorgesehen ist, so daß bei Betätigung der Schubstangen (6) der Schurrenträgerwagen (1) zunächst geradlinig bis zum Erreichen des Anschlages horizontal verfahren und anschließend in die Chargierstellung zum Entleeren der Schurre (7) gehoben und gekippt wird.
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    L e e r s e i t e
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LU66808A1 (de) 1973-03-19
ZA728568B (en) 1973-08-29

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