DE1583212B1 - Ofenbeschickungsgeraet - Google Patents

Ofenbeschickungsgeraet

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DE1583212B1
DE1583212B1 DE19671583212 DE1583212A DE1583212B1 DE 1583212 B1 DE1583212 B1 DE 1583212B1 DE 19671583212 DE19671583212 DE 19671583212 DE 1583212 A DE1583212 A DE 1583212A DE 1583212 B1 DE1583212 B1 DE 1583212B1
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molten metal
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DE19671583212
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Brewer Bruce Leroy
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Alliance Machine Co
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Alliance Machine Co
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/466Charging device for converters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Ofenbeschickungsgerät dieser Ausbildung läßt sich das Beschicken des Ofens zum Bewegen einer Charge aus geschmolzenem sowohl mit Schrott als auch mit flüssigem Einsatz Metall einerseits und Schrott andererseits von einer stark beschleunigen. Dies ergibt sich dadurch, daß Beladestelle zu einer Beschickungsstelle mit im Ab- die eine der Hubvorrichtungen sowohl die Schrottstand über der Beschickungsbühne angeordneten 5 mulde als auch die Schmelzmetallpfanne aufnehmen Tragbalken, die eine auf ihnen verfahrbare und eine und zum Ofen verfahren kann. Während die Huberste Hubvorrichtung tragende Laufkatze tragen, mit vorrichtung die Schmelzmetallpfanne verfährt, befineiner Schrottmulden-Aufhängevorrichtung in Gestalt det sich die Schrottmulde auf der Plattform und kann, einer von den Tragbalken abgestützten zweiten Hub- nachdem sie zuvor entladen worden ist, schon wieder Vorrichtung und mit einer Schmelzmetallpfanne und io in Richtung auf die Beladestelle verfahren werden, einer Schmelzmetallpf annenkippvorrichtung, die an In zweckmäßiger Ausgestaltung sieht die Erfindung
der Laufkatze hängen. vor, daß die höhenbewegliche Plattform an jedem
Beim Frischen von Roheisen werden sowohl ge- Ende auf hydraulischen Zylindern montiert und mit schmolzenes Metall wie auch Schrott in einen Ofen diesen kippbar ist. Dies bedeutet, daß die Plattform gegeben. Durch Einleiten von Luft und die dabei ent- 15 mitsamt der auf ihr befindlichen Schrottmulde gegenstehende Oxydation werden die unerwünschten Eisen- über dem Ofen verschwenkt werden kann, so daß der beimengungen verbrannt. Ein wirtschaftlicher Betrieb Schrott in diesen hineinrutscht, erfordert nun, daß die Chargen aus geschmolzenem In einer weiteren Ausgestaltung ist noch vorge-
Metall einerseits und Schrott andererseits möglichst sehen, daß die Tragkonstruktion für den Tragbalken schnell an einer Beladestelle aufgenommen und ge- 20 an einem Ende des Tragbalkens aus senkrechten, auf meinsam in den Ofen gekippt werden. Rädern angeordneten Stützbeinen und am anderen
Aus der französischen Patentschrift 1474 236 ist Ende des Tragbalkens aus Rädern besteht, die auf ein Ofenbeschickungsgerät bekannt, bei dem die einem im Abstand über der Beschickungsbühne an-Schrottmulde wie auch die Schmelzmetallpfanne von geordneten waagerechten Balken abgestützt sind, getrennten Laufkatzen aufgenommen, angehoben und 25 Am Beispiel der beiden in der Zeichnung dargein den Ofen entleert werden können. Dieses bekannte stellten Ausführungsformen wird die Erfindung nun Ofenbeschickungsgerät ist so ausgebildet, daß die eine weiter beschrieben. Dabei ist
Laufkatze erst dann an den Ofen herangefahren wer- F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform,
den kann, nachdem die andere Laufkatze vom Ofen F i g. 2 eine Ansicht aus einer um 90° gedrehten
bereits weggefahren ist. Dies bedingt eine unange- 30 Blickrichtung und nehme zeitliche Verzögerung. F i g. 3 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungs-
In der französischen Patentschrift 1 432 015 wird form.
noch ein weiteres Ofenbeschickungsgerät beschrieben, Die Figuren zeigen einen Ofen 10, der zum Be-
bei dem Tragbalken mit Stützbeinen verfahrbar auf schicken gekippt wird. Eine hoch liegende Beschikeiner Beschickungsbühne gelagert sind, wobei die 35 kungsbühne 11 verläuft von einer nicht dargestellten Stützbeine mit dem Tragbalken eine verfahrbare Beladestelle bis an eine Stelle nahe am Ofen 10. Eine Tragkonstruktion bilden. Dieses Ofenbeschickungs- Schienella ist auf der Beschickungsbühne 11 und gerät weist weiter noch eine seitenbewegliche Platt- eine zweite Schiene 12 auf einem Balken 13 montiert, form auf, auf der ein die Schrottmulde tragender der einen Teil einer Gebäudetragkonstruktion ober-Wagen verfahrbar ist. 40 halb der Beschickungsbühne 11 bildet.
Aus der USA.-Patentschrift 3 179 265 ist schließ- Zwei im Abstand voneinander angeordnete und im
lieh noch ein Ofenbeschickungsgerät bekannt, mit wesentlichen senkrecht verlaufende Stützbeine 14 sind dem ein Schrott aufnehmender Kasten und ein Hub- auf einem Basisträger 15 montiert, der mit Rädern 16 magnet, der größere Eisenteile aufnimmt, getrennt an auf der Schiene 11 α läuft.
den Ofen herangefahren werden können. Auch hier 45 Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 erfolgen die beiden Beschickungsvorgänge nachein- ruhen Tragbalken 17 auf den Stützbeinen 14. Diese ander, und der zweite Beschickungsvorgang kann erst Tragbalken 17 werden durch Binder 18 und 19 im dann vorgenommen werden, nachdem der Kasten Abstand voneinander gehalten. Die Tragbalken 17 bzw. Hubmagnet vom Ofen weggefahren worden sind. sind mit einer Laufbahn 20 versehen, auf der eine Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der 50 Laufkatze 21 mit ihren Rädern 22 verfahrbar ist. Die Erfindung die Aufgabe zugrunde, sowohl den Schrott Laufkatze 21 ist mit einer Hubvorrichtung 23 verals auch den flüssigen Einsatz in kürzester Zeit an sehen, die einen Haken 24 aufweist. Dieser Haken 24 den Ofen heranzufahren und in den Ofen zu kippen, kann in die Zapfen 25 einer Schmelzmetallpfanne 26 ohne daß sich diese beiden Vorgänge gegenseitig oder in die Zapfen 27 einer Schrottmulde 28 eingebehindern oder nur nacheinander ablaufen können. 55 hangen werden. Eine zweite Hubvorrichtung 29 hängt Bei einer Ofenbeschickungsvorrichtung der ein- von der Laufkatze 21 abwärts und ist mit einem gangs genannten Gattung wird diese Aufgabe dadurch Haken 30 versehen. Die Hubvorrichtungen 23 und 29 gelöst, daß die Tragbalken in an sich bekannter werden in bekannter Weise mit Seilwinden betätigt. Weise mit Stützbeinen, die eine auf der Beschickungs- Der Binder 19 ist bei der Ausführungsform gemäß bühne von der Beladestelle zur Beschickungssielle 60 Fig. 1 und 2 über der Schiene 12 auf dem Balken 13 vor einem Ofen und zurück verfahrbare Trag- angeordnet. Räder 31 sind am Binder 19 montiert und konstruktion bilden, auf der Beschickungsbühne laufen auf der Schiene 12, um den Tragbalken 17 in gelagert sind, daß diese Tragkonstruktion eine zur Verbindung mit den Stützbeinen 14 und dem Basis-Aufnahme und Lagerung der Schrottmulde geeignete, träger 15 derart zu tragen, daß die ganze Anordnung höhenbewegliche Plattform trägt und daß eine der 65 von einer Beladestelle an eine Beschickungsstelle Hubvorrichtungen einen Haken aufweist, der im bewegt werden kann. Die Räder 16 und 31 sind auf Wechsel mit Zapfen an der Schrottmulde und der eine bei Portalkranen übliche Weise angetrieben. Schmelzmetallpfanne in Eingriff bringbar ist. Mit Eine Führerkanzel 35 ist an dem Tragbalken 17
montiert und trägt den Bedienungsmann sowie die Steuerungsvorrichtungen. Eine Plattform 36 ist verschieblich auf einem Scherengelenk 36 a zwischen Säulen 37 und 38 auf dem Grundbalken 15 montiert, so daß die Plattform 36 bei ihrer senkrechten Bewegung geführt wird. Die Plattform 36 ist vorzugsweise in ihrem' mittleren Teil mit einer Seilwinde 39 versehen, die mit einer am Tragbalken 17 angeordneten Trommel 40 betätigt wird, so daß die auf der Plattform 36 stehende Schrottmulde 28 aus einer unteren Stellung, die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, in eine Hub- und Kippstellung angehoben werden kann, die in strichpunktierten Linien dargestellt sind. Auf diese Weise wird der Schrott aus der Schrottmulde 28 in den Ofen 10 eingefüllt.
Das Gerät arbeitet folgendermaßen: Eine Schrottmulde 28 wird auf der Beschickungsbühne Il an der Beladestelle gefüllt. Das Gerät wird zu dieser Beladestelle gefahren, und die gefüllte Schrottmulde 28 wird mit ihren Zapfen 27 in die Haken 24 eingehangen, zur Plattform 36 bewegt und dort abgestellt. Eine mit geschmolzenem Metall gefüllte Schmelzmetallpfanne 26 wird dann ihrerseits vom Haken 24 aufgenommen. Das Gerät wird dann mit der auf der Plattform 36 stehenden vollen Schrottmulde 28 und mit der gefüllten Schmelzmetallpfanne 26 am Haken 24 zu dem zu beschickenden Ofen 10 gefahren. Dieser wird gemäß der Darstellung in F i g. 1 in die Beschickungsstellung geschwenkt. Die Plattform 36 wird angehoben und die Schrottmulde 28 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung gebracht, in der der Schrott in den Ofen 10 rutscht. Die Schrottmulde 28 ist so groß, daß sie den gesamten für eine Beschickung erforderlichen Schrott aufnimmt. Die Plattform 36 wird dann wieder abgesenkt und die Laufkatze 21 auf dem Tragbalken 17 in F i g. 1 nach links bewegt, um die Schmelzmetallpfanne 26 an den Ofen 10 heranzubringen. Der Haken 30 wird in einen Ring am unteren Ende der Pfanne 26 eingehängt. Die Hubvorrichtung 29 zieht an, so daß die Schmelzmetallpfanne 26 gekippt wird und das heiße Metall in den Ofen 10 fließt. Wenn die Pfanne 26 leer ist, ist der Ofen 10 voll beschickt. Er wird dann in die Frischstellung verschwenkt. Das Gerät wird dann an die Beladestelle zurückgefahren. Die leere Schrottmulde 28 wird durch eine volle Schrottmulde ersetzt und die Schmelzmetallpfanne 26 mit heißem Metall gefüllt. Das Gerät ist zur Beschickung eines anderen Ofens bereit.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist mit der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 identisch mit der Ausnahme, daß das von den Stützbeinen 14 abgelegene Ende der Tragbalken 17 auf zwei senkrechten Stützbeinen 50 gelagert ist, die den Stützbeinen 14 entsprechen, und daß ein dem Basisträger entsprechender Basisträger 51 vorgesehen ist. der auf Rädern 53 läuft. Die Räder 53 entsprechen den Rädern 16 und laufen auf einer Schiene 12 α auf der Beschickungsbühne statt auf der Schiene 12, die auf einem hochliegenden Balken 13 angeordnet ist. Die Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist derjenigen der F i g. 1 und 2 identisch, und alle entsprechenden Teile sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ofenbeschickungsgerät zum Bewegen einer Charge aus geschmolzenem Metall einerseits und Schrott andererseits von einer Beladestelle zu einer Beschickungsstelle mit im Abstand über der Beschickungsbühne angeordneten Tragbalken, die eine auf ihnen verfahrbare und eine erste Hubvorrichtung tragende Laufkatze tragen, mit einer Schrottmulden-Auf hängevorrichtung in Gestalt einer von den Tragbalken abgestützten zweiten Hubvorrichtung und mit einer Schmelzmetallpfanne und einer Schmelzmetallpfannenkippvorrichtung, die an der Laufkatze hängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (17) in an sich bekannter Weise mit Stützbeinen (14, 50), die eine auf der Beschickungsbühne (11) von der Beladestelle zur Beschickungsstelle vor einem Ofen (10) und zurück verfahrbare Tragkonstruktion bilden, auf der Beschickungsbühne (11) gelagert sind, daß diese Tragkonstruktion eine zur Aufnahme und Lagerung der Schrottmulde (28) geeignete, höhenbewegliche Plattform (36) trägt und daß eine der Hubvorrichtungen (23, 29) einen Haken (24) aufweist, der im Wechsel mit Zapfen (25, 27) an der Schrottmulde (28) und der Schmelzmetallpfanne (26) in Eingriff bringbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenbewegliche Plattform (36) an jedem Ende auf hydraulischen Zylindern montiert und mit diesen kippbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion für den Tragbalken (17) an einem Ende des Tragbalkens aus senkrechten, auf Rädern (16) angeordneten Stützbeinen (14) und am anderen Ende des Tragbalkens aus Rädern (31) besteht, die auf einem im Abstand über der Beschickungsbühne angeordneten waagerechten Balken (13) abgestützt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19671583212 1967-06-14 1967-12-07 Ofenbeschickungsgeraet Pending DE1583212B1 (de)

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