DE1232177B - Beschickungsvorrichtung fuer Metallschmelz- oder sonstige Industrieoefen, insbesondere zur Schrottbeschickung von Stahlerzeugungsoefen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Metallschmelz- oder sonstige Industrieoefen, insbesondere zur Schrottbeschickung von Stahlerzeugungsoefen

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DE1232177B
DE1232177B DED44852A DED0044852A DE1232177B DE 1232177 B DE1232177 B DE 1232177B DE D44852 A DED44852 A DE D44852A DE D0044852 A DED0044852 A DE D0044852A DE 1232177 B DE1232177 B DE 1232177B
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DED44852A
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English (en)
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Werner Trost
Dipl-Ing Hans Walch
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/466Charging device for converters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0025Charging or loading melting furnaces with material in the solid state
    • F27D3/0031Charging with tiltable dumpers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/12Travelling or movable supports or containers for the charge
    • F27D2003/125Charging cars, lift trolleys

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Description

  • Beschickungsvorrichtung für Metallschmelz- oder sonstige Industrieöfen, insbesondere zur Schrottbeschickung von Stahlerzeugungsöfen im Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtuna für Metallschmelz- oder sonstige Industrieöfen, insbesondere zur Schrottbeschickung von Stahlerzeugungsöfen. Für das Beschicken derartiger Stahlerzeu-ungsöfen ist es bekannt, mittels eines Laufkranes besondere, mit dem Schrott beladene Beschickungsmulden vom Schrottplatz vor die öffnung des zu beschickenden Ofens oder Tiegels zu verfahren und dort in der für den Beschickungsvorgang richtigen Stellung durch eine Kippbewegung in den Ofen zu entleeren. Hierbei hängt die Beschickun ' gsmulde an zwei auf einer Laufkatze angeordneten Hubwerken, die sowohl synchron als auch unabhängig voneinander steuerbar sind. Dadurch ist es möglich, entweder die Mulden in ihrer Ruhestellung senkrecht zu verfahren oder zum Beschicken der öfen eine Kippbewegung der Mulden hervorzurufen.
  • Ferner ist es bekannt, insbesondere beim Beschicken von öfen bzw. Tiegeln großen Fassungsvermögens, die Hallenkrane mit doppelten Laufkatzen auszurüsten, womit erreicht wird, daß jeweils zwei Mulden -leichzeitig transportiert und beide Mulden unmittelbar nacheinander in den Ofen entleert werden können.
  • Die bekannte Beschickungsweise mittels des Laufkranes hat den Nachteil, daß nach dem Entleeren der Beschickungsmulden diese infolge der plötzlichen Entlastung auf Grund der Reaktionskraft eine Pendelbewegung ausführen, durch die die Gefäßirnünduner häufig beschädigt wird. Es kommt hierbei auf die Geschicklichkeit des Kranführers an, solche Beschädigungen zu vermeiden oder auf ein Mindestmaß zu be-renzen.
  • Ferner ist nachteilig, daß die Beschickungskapazität einer solchen Einrichtunc, beschränkt ist. In Stahlwerken sind in der Regel mehrere Tieggel in einer Reihe aufgestellt. Vielfach ist auch das Bedürfnis vorhanden, zur Produktionserweiterung zu den vorhandenen Tie-eln noch weitere aufzustellen. Im Hinblick auf die immer kürzeren Chargenzeiten und die gleichzeitige Tendenz nach Vergrößerung der Gefäßinhalte erhöhen sich die Anforderungen an die Beschick-ungseinrichtung. Bei den bekannten Anlagen sind jedoch derartigen Anforderungen Grenzen gesetzt, da der Hallenkran auf Grund seiner Tragfähigkeit wie seiner begrenzten Geschwindigkeit nur eine bestimmte Anzahl von Beschickungsvorgängen pro Zeiteinheit ausführen kann. Während des Beschickungsvorganges eines Ofens mittels des Kranes können keine anderen Transportvorgänge durchgeführt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beschickungsvorrichtun 'g zu schaffen, die ihrerseits die Krananlage von der Funktion entlastet, die Kippbewegung der Beschickungsmulden durchzuführen und die zugleich den weiteren Vorteil bietet, den Beschickungsvorgang t2 im selbst auf einen kürzeren Zeitraum zusammen udrän-Gen. Man ist bestrebt, die Chargenzeiten bei derartigen Reaktionsprozessen in Schmelzöfen zu verkürzen. Eine wesentliche Verkürzung der Zeiten kann dadurch erreicht werden, daß die für die Beschickung vorgesehene Menge an Schrott bereits in unmittelbarer Nähe des Ofens bereitgestellt g wird, für den Zeitpunkt, in dem die Beschickung stattfinden soll. Ist dieser Zeitpunkt herangekommen, so kann der Beschickungsvorgang selbst durch rasch aufeinanderfolgendes Entleeren von mehreren in Bereitstellung stehenden Mulden erfolgen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlag C gen, jedem Schmelzgefäß eine drehbare Aufnahmevorrichtung zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Mulden zuzuordnen, von denen jeweils eine in die Beschickungsstellung verfahrbar und in dieser Stellung mittels einer besonderen Kippvorrichtung in den zuaehöriaen Ofen entleerbar ist. Insbesondere kann in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die Aufnahmevorrichtung für die Beschickungsmulden als Drehscheibe ausgebildet sein, die für jede Mulde einen beweglichen, vorzugsweise kippbaren Aufnahmetisch aufweist.
  • In Abwandlung dieser Ausbildungsweise kann die Drehscheibe auch mit Ausnehmungen versehen sein, durch die ein an der Beschickungsstelle ortsfest P er lag gerter, mittels eines Antriebs kippbarer Aufnahmetisch hindurchtreten und die zu entleerenden Mulden nach unten erfassen kann.
  • Unter Berücksichtigung der jeweiligen räumlichen Verhältnisse kann es zweckmäßig sein, daß die drehbare Aufnahmevorrichtung unmittelbar am Konverter angeordnet ist, jedoch der Abgabeplatz, an vielchem die Mulden vonii Kran abgesetzt werden, in einer geringen Entferpung, von der Aufnahmevorrichtun- lie-t. Diese Anordnuna, hat beim Vor-C el t' handensein einer größeren Zahl von Ofen mit kurzen Reaktions- und Entleerun-szeiten den Vorteil, daß vom Kran eine Anzahl von Mulden, beispielsweise drei, gleichzeitig herangebracht und abgesetzt werden können, ohne daß abgewartet werden muß, bis die Aufnahmevorrichtung jeweils um den Aufnahmetisch oledreht worden ist. In diesem Fall ist es gemäß der weiteren Erfindung zweckmäßig, der drehbaren Aufnahmevorrichtung eine Zuführungsvorrichtung für die Mulden vorzuschalten, die aus einem von einem Ab gabeplatz aus zu einer übergabestelle an die Aufnahmevorrichtuna verfahr- oder verschiebbaren Transportgestell für die Mulden besteht.
  • Zur Erreichung des mit der Erfindung verfolgten Zweckes, nämlich der Verkürzung der Zeitdauer des Beschickungsvorganges, ist es erforderlich, auch das Kippen der Mulden rasch und ohne verzögernde zusätzliche Bewegungsvorgänge durchzuführen. Es wird daher vorgeschlagen, daß als Kippvorrichtung für die Mulden eine in der Beschickungsstellung an-eordnete Hubvorrichtung dient, mittels deren die drehbare Aufnahmevorrichtung von unten her durch und an einem Mitnahmenocken des beweglichen Muldenaufnahmetisches angreifenden Hubarm der Aufnahmetisch mit der Mulde in die Kipplage bewegbar ist. In Abwandlung dieser Anordnung kann auch jeder der beweglichen Aufnahmetische der drehbaren Aufnahmevorrichtung mit einer eigenen Kippvorrichtung für die Mulden versehen sein.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die Drehscheibe mit einem Drehantrieb versehen, durch den sie um einen sich aus der Anzahl der Mulden ergebenden Winkelbetrag fortschaltbar ist. Fernerhin kann die Drehscheibe in jeder Beschickungsstellung mittels einer besonderen Vorrichtung verriegelbar sein.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der bedeutende Vorteil erzielt, daß während der Dauer der metallurffischen Reaktion, beispielsweise während der Blasezeit bei der Stahlerzeugung, die erforderliche Schrottmenge durch Bereitstellung einer Anzahl von -efüllten Mulden unmittelbar vor dem Ofen angesammelt werden kann, die dann bereitsteht, während eines kürzestmöglichen Zeitraumes in den Ofen entleert zu werden. Die Transportvorgänge zum Heranbringen des Beschickungsgutes in unmittelbare Nähe des Ofens können somit auf einen größeren Zeitraum verteilt werden, ohne daß da durch der eiaentliche Beschickungsvorgang beeinflußt C C wird. Dadurch wird einerseits die für den Beschikkungsvorgang selbst erforderliche Zeit verkürzt und andererseits wird die Krananlagge gleichmäßiger ausgelastet und kann unter Umständen für geringere Leistung ausgelegt werden.
  • Ein Ausführunggsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zei,( gyt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der F Erfindung' i g. 2 eine Draufsicht gemäß F i g. 1.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Drehscheibe 1, die im Ausführungsbeispiel als drehbares Gestell ausgebildet und C mit vier Rädern 2 versehen ist, die auf einer kreisförinigen Schiene 3 laufen. Das Drehgestell 1 ist mit vier Aufnahmeplätzen A, B, C, D für die Beschickungsmulden4 versehen. Die Beschickungsmulden 4 sind in Aufnahmetischen 5 mittels deren FührungenSa gehalten. Die Aufnahmetische5 sind um die Achsen E kippbar.
  • Das Drehgestell 1 ist in jeder der vier Beschikkungsstellungen mittels einer nicht näher dargestellten Vorrichtung verriegelbar und mit einem Antrieb 11 zum Weiterschalten versehen.
  • Die jeweils in der Beschickungsstellung befindliche Mulde 4 kann dadurch entleert werden, daß der um die horizontale Achse E schwenkbare Aufnahmetisch 5, eine Kippbewegung ausführt, die durch ein hydraulisches Kolbentriebwerk 6 hervorgerufen wird. Hierzu ist die Anordnung so getroffen, daß jeder der Aufnahmetische 5 an seiner Unterseite mit einem Nocken 7 versehen ist, an dem eine gabelartige Verlängerung der Kolbenstange 8 des Kolbenwerkes 6 angreift. Es ist daher bei dieser Ausführung lediglich erforderlich, daß ein einziges Kolbentriebwerk 6 an der Beschickungsstelle unterhalb der Drehscheibe 1 angeordnet ist, durch welches jeder der schwenkbaren Aufnahmetische an der jeweiligen Entleerung "sstelle hochgekippt ID und dadurch der Inhalt der Mulde durch die Mündung 9 in den zugehörigen Konverter 10 überführt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Beschickungsvorrichtung für Metallschmelz-oder sonstige Industrieöfen, insbesondere zur Schrottbeschickung von Stahlerzeugungsöfen mittels durch einen oder mehrere Kräne zuführbarer und zur Entleerung kippbarer Mulden, gekennzeichnet durch je eine jedem Schmelzgefäß (10) zugeordnete, drehbare Aufnahmevorrichtung (1, 5) zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Mulden (4) von denen jeweils eine in die Beschickungsstellung verfahrbar und in dieser Stellung mittels einer besonderen Kippvorrichtung (6, 7, 8) in den zugehörigen Ofen (10) entleerbar ist 2. Beschickun-svorrichtuna, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtuna für die Beschickungsmulden als Drehscheibe (1) ausgebildet ist, die für jede Mulde einen beweglichen, insbesondere kippbaren Aufnahmetisch (5) aufweist. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtuna für die Beschickungsmulden als Drehscheibe ausgebildet ist, die mit Ausnehmungen versehen ist, durch die ein an der Beschickungsstelle ortsfest gelagerter, mittels eines C t' t3 Antriebs kippbarer Aufnahmetisch hindurchtreten kann. 4. Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbaren Aufnahmevorrichtung eine Zuführungsvorrichtung für die Mulden vorgeschaltet ist, die aus einem von einem Abgabeplatz zu einer übergabestelle an die Aufnahmevorrichtung verfahr- oder verschiebbaren Transportgestell besteht. 5. Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kippvorrichtung für die Mulden eine in der Beschickungsstellung angeordnete Hubvorrichtung (6) dient, mittels deren die Drehscheibe von unten her durch und an einem Mitnahmenocken (7) des beweglichen Muldenaufnahmetisches (5) angreifenden Hubarm (8) der Aufnahmetisch (5) mit der Mulde (4) in die Kipplage bewegbar ist. 6. Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegbare Aufnahmetisch (5) der drehbaren Aufnahmevorrichtung (1) mit einer Kippvorrichtung für die Mulden versehen ist. 7. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe mit einem Drehantrieb (11) versehen ist, durch den sie um einen sich aus der Anzahl der Mulden ergebenden Wink-elbetrag fortschaltbar ist. 8. BeschickungsVorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ' daß die Drehscheibe (1) in jeder BeschickungssteRung mittels einer besonderen Vorrichtung verriegelbar ist.
DED44852A 1964-07-04 1964-07-04 Beschickungsvorrichtung fuer Metallschmelz- oder sonstige Industrieoefen, insbesondere zur Schrottbeschickung von Stahlerzeugungsoefen Pending DE1232177B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19945489A1 (de) * 1999-09-22 2001-04-05 Sms Demag Ag Verfahren und Einrichtung zum Einbringen von Schüttgut in ein metallurgisches Gefäss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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