DE4418280C2 - Entlade- und Ausschüttvorrichtung für wannenartige Brennkapseln zum Brennen von keramischen Formlingen - Google Patents

Entlade- und Ausschüttvorrichtung für wannenartige Brennkapseln zum Brennen von keramischen Formlingen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0021Charging; Discharging; Manipulation of charge of ceramic ware

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Ofenwagen-Entladen von wannenartigen (d. h. oben offenen) Brennkapseln, die das keramische Brenngut (beispielsweise Zündkerzensteine) zum Brennen aufnehmen und nach dem Brennen durch Kippen ausgeschüttet werden sowie zum automatischen Brennkapsel-Ausschütten und Abstapeln der geleerten Brennkapseln.
Ein betriebsinterner Stand der Technik sieht vor, die zu leerenden wannenartigen (d. h. obenseitig offenen) Brennkapseln mittels einer dreidimensional verfahrbaren und mit einem Drehwerk zum Deckel-Aufsetzen sowie Brennkapsel-Verschwenken versehenen Greifeinrichtung zu ergreifen, mit einem Deckel zu verschließen, von einem auf einem Ofenwagen angeordneten Stapel abzuheben, zur Ausschüttstelle zu verfahren, durch eine Kippbewegung auszuschütten und die leeren Brennkapseln auf einer Sammelstelle abzusetzen. Diese Arbeitsweise erfordert sowohl beim Greifen von vollen Brennkapseln als auch beim Greifen von entleerten Brennkapseln ein umständliches und zeitraubendes Herantasten des Greifers an die Greifposition. Nachteilig ist auch, daß aufgrund des ständig mitbewegten Drehwerks große Massen zu bewegen sind und sich hierdurch ein erhöhter Energiebedarf ergibt. Außerdem ist das Ofenwagen-Entladen äußerst langwierig.
Aus der DE 25 21 559 A1 ist eine kombinierte Vorrichtung zum Füllen, Stapeln und Entleeren von Brennkapseln für keramische Erzeugnisse bekannt, bei welcher an einem Krangestell zwei verfahrbare Laufkatzen, nämlich Pos. 18 für eine Brennkapsel-Greifeinheit und Pos. 17 für eine Teller-Greifeinheit, angeordnet sind. Dabei werden die mit Tellern gefüllten Brennkapseln mittels der Brennkapsel-Greifeinheit vom Ofenwagen abgeladen und auf ein Förderband (3) abgestellt, mittels der Teller-Greifeinheit entleert sowie im leeren Zustand abgefördert. Beim Brennkapsel-Entleeren findet lediglich ein Teller-Umsetzen, jedoch keine Kippbewegung zum Zwecke einer Ausschütthandlung statt. Eine derartige Technik ist für ausschüttbare keramische Formlinge, beispielsweise Zündkerzensteine, unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Entlade- und Ausschüttvorrichtung für Brennkapseln zu schaffen, bei der das Brennkapsel-Entladen von der Zuförderbahn, das Ausschütten der Brennkapseln sowie das Stapeln von geleerten Brennkapseln für den Abtransport schneller und mit geringerem Energieaufwand durchführbar ist.
Dies wird durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer derartigen Anlage bzw. Vorrichtung besteht der wesentliche Vorteil darin, daß die dreidimensionale Verfahrbewegung zum Abladen der mit dem gebrannten Gut gefüllten und obenseitig offenen Brennkapseln vom Ofenwagen sowie die Brennkapsel-Ausschüttung funktionell getrennt sind und beide Vorgänge zeitlich parallel, d. h. gleichzeitig: durchführbar sind. Da das Drehwerk sowie die Einrichtung zum Brennkapsel-Schließen für den Auskippvorgang nun nicht mehr Bestandteil des dreidimensional verfahrbaren Greifers ist, wird eine wesentlich geringere Masse bewegt, und es besteht daher ein geringerer Energiebedarf. Durch das Zurückschwenken der geleerten Brennkapsel wird dieselbe außerdem in eine Übernahmeposition gebracht und justiert abgestellt, so daß der dreidimensional verfahrbare Parallelgreifer die abgesetzte leere Brennkapsel zielgenau und zeitsparend anfahren und zur Leerkapsel-Sammelstelle abfördern kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Entlade- und Ausschüttvorrichtung für wannen­ artige Brennkapseln,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausschüttvorrichtung bei auf einem 1. Stellplatz abgesetzter und noch voller Brennkapsel,
Fig. 4 eine Seitenansicht derselben Ausschüttvorrich­ tung mit auf einen 2. Stellplatz verschobener voller Brennkapsel und aufgesetztem Deckel,
Fig. 5 eine Seitenansicht derselben Ausschüttvorrich­ tung mit in Auskipposition verschwenkbarer Brennkapsel und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausschüttvorrichtung mit auf den 2. Brennkapsel-Stellplatz zurück­ geschwenkter leerer Brennkapsel und in Aus­ gangsposition befindlichem Deckel (für das Brennkapsel-Verschließen).
Eine erfindungsgemäße Entlade- und Ausschüttvorrichtung für wannenartige Brennkapseln 1 weist ein von mindestens einem Ofenwagen 2 befahrbares portalkranartiges Grundgestell 3 auf, an dem mindestens ein dreidimensional verfahrbarer Parallel­ greifer 4 einerseits zwischen einer Ofenwagen-Entladestelle und einer stationären Brennkapsel-Ausschüttvorrichtung 5 und andererseits zwischen der Brennkapsel-Ausschüttvorrichtung 5 und einer Leerkapsel-Sammelstelle 6 bewegbar sowie jeweils in Abhängigkeit vom durchzuführenden Arbeitsschritt automatisch positionsgenau stillsetzbar vorgesehen ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, werden die Brennkapseln 1 vorzugsweise paarweise ergriffen, abgestapelt, entleert und als Leerkapseln wieder aufgestapelt.
Die Brennkapsel-Ausschüttvorrichtung 5 weist eine Abstellbahn 7 für mindestens eine zu leerende und/oder geleerte Brennkap­ sel 1 auf, welcher mit Abstand eine vorzugsweise höher gele­ gene Fangmulde 8 für ausgeschüttetes Brenngut zugeordnet ist.
Zwischen der Brennkapsel-Abstellbahn 7 und Fangmulde 8 ist eine Greif- und Schwenkeinrichtung 9 mit die Brennkapsel-Öff­ nung für den Auskippvorgang automatisch verschließendem Deckel 10 angeordnet, die mindestens eine auf der Abstellbahn 7 bereitgestellte Brennkapsel 1 in Klemmhalterung greift, den Deckel 10 in Brennkapsel-Verschlußstellung bringt und zum Entleeren (Ausschütten) um mindestens 120°, vorzugsweise um etwa 150°, um eine Horizontalachse 11 verschwenkt sowie nach dem Entleeren zurückschwenkt und die Brennkapsel 1 in Über­ nahmeposition - zum Greifen mittels des Parallelgreifers 4 - aus­ gerichtet auf der Abstellbahn 7 abstellt (vergleiche Fig. 3 bis 6).
Wie aus Fig. 3 und 6 zu entnehmen ist, sind in bevorzugter Weise auf der Abstellbahn W zwei Brennkapsel-Stellplätze vor­ gesehen. Fig. 3 offenbart den 1. Stellplatz für gefüllte Brennkapseln 1 und Fig. 6 zeigt den 2. Stellplatz für ge­ leerte Brennkapseln 1.
Die Greif- und Schwenkeinrichtung 9 besitzt zwei Klemmen­ backen 9a, 9b. Dabei ist die Klemmbacke 9a im Fixabstand zur Horizontalachse 11 und die Klemmbacke 9b gegenüber der Klemm­ backe 9a verschiebbar.
Die Klemmbacke 9b ist gelenkig mit einem Deckel-Halter 12 verbunden. Die Verschiebung der Klemmbacke 9b und das Ver­ schwenken des Deckels 10 erfolgt mittels eines als Ganzes mit 13 bezifferten Linearantriebs, insbesondere Druckmittels­ zylinders.
Die Pfeile geben folgende Bewegungen an:
A Längsverschiebung von 4
B Querverschiebung von 4
C Höhenbewegung von 4
D Klemmbewegung von 4
E Verschiebebewegung der Klemmbacke 9b
F Deckel-Schließbewegung
G Deckel-Öffnungsbewegung
H Auskipp-Schwenkbewegung von 9
I Rückwärts-Schenkbewegung von 9
J Rückwärts-Verschiebung von 9b und 10 in Ausgangsposition

Claims (6)

1. Vorrichtung zum automatischen Ofenwagen-Entladen von wannenartigen Brennkapseln, die das Brenngut aufnehmen, sowie zum Brennkapsel-Ausschütten und Abstapeln der ge­ leerten Brennkapseln, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) sie weist ein von mindestens einem Ofenwagen (2) befahrbares sowie mindestens eine Sammelstelle (6) für einzeln- oder gruppenweise entleerte Brennkap­ seln (1) übergreifendes portalkranartiges Grundge­ stell (3) auf, an dem mindestens ein dreidimensio­ nal verfahrbarer Parallelgreifer (4) einerseits zwischen einer Ofenwagen-Entladestelle und einer stationären Brennkapsel-Ausschüttvorrichtung (5) und andererseits zwischen der Brennkapsel-Aus­ schüttvorrichtung (5) und einer Leerkapseln-Sammel­ stelle (6) bewegbar sowie jeweils in Abhängigkeit vom durchzuführenden Arbeitsschritt automatisch po­ sitionsgenau stillsetzbar vorgesehen ist,
  • b) die Brennkapsel-Ausschüttvorrichtung (5) weist eine Brennkapsel-Abstellbahn (7) für mindestens eine zu leerende und/oder geleerte Brennkapsel (1) auf, welcher mit Abstand eine Fangmulde (8) für ausge­ schüttetes Brenngut zugeordnet ist, und
  • c) zwischen Brennkapsel-Abstellbahn (7) und Fangmulde (8) ist eine Greif- und Schwenkeinrichtung (9) mit die Brennkapsel-Öffnung für den Auskippvorgang au­ tomatisch verschließendem Deckel (10) angeordnet, die mindestens eine auf der Abstellbahn (7) bereit­ gestellte Brennkapsel (1) in Klemmhalterung greift, den Deckel (10) in Verschlußstellung bringt und zum Entleeren (Ausschütten) um mindestens 120° um eine Horizontalachse (11) verschwenkbar ist sowie nach dem Entleeren zurückschwenkt und die Brennkapsel (1) in Übernahmeposition ausgerichtet (justiert) auf der Abstellbahn (7) abstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- und Schwenkeinrichtung (9) als Ganzes hori­ zontal verschwenkbar angeordnet ist und zwei Klemmbacken (9a, 9b) für die Brennkapsel-Klemmung aufweist, wobei die der Horizontalachse benachbarte Klemmbacke (9a) im Fixabstand zur Horizontalachse (11) angeordnet und die andere Klemmbacke (9b) verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die verschiebbare Klemmbacke (9b) mit einem verschwenkbaren Deckel-Halter (12) gelenkig verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel-Halter (12) und die verschiebbare Klemmbacke (9b) mittels eines gemeinsamen Linearantriebs (13) be­ wegbar sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abstellbahn (7) zwei Brennkapsel-Abstellplätze vorhanden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Brennkapsel-Abförderung dienende Abstellplatz durch die der Horizontalachse (11) benachbarte unver­ schiebliche Klemmbacke (9a) der Greif- und Schwenkein­ richtung (9) ortsgenau bestimmt ist.
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