DE1919414C3 - - Google Patents

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DE1919414C3
DE1919414C3 DE1919414A DE1919414A DE1919414C3 DE 1919414 C3 DE1919414 C3 DE 1919414C3 DE 1919414 A DE1919414 A DE 1919414A DE 1919414 A DE1919414 A DE 1919414A DE 1919414 C3 DE1919414 C3 DE 1919414C3
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Johannes Dipl.-Chem. Dr. 5030 Hermuelheim Krause
Wilhelm Dipl.-Chem. Dr. 5041 Kierdorf Portz
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/90Carbides
    • C01B32/914Carbides of single elements
    • C01B32/942Calcium carbide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abkühlen von in Gefäße abgestochenem Calciumcarbid, welches nach dem Abkühlen auf eine Oberflächentemperatur von etwa 200°C zunächst grobgebrochen und nach weiterer Abkühlung anschließend feingebrochen wird.
Beim Verfahren nach der DT-PS 1148 216 wird flüssiges Calciumcarbid in Tiegel abgestochen, welche nach ihrer Füllung mit dem Calciumcarbid mit einem Kran in eine Kühlhalle gebracht werden. In der Kühlhalle bleiben die gefüllten Tiegel etwa 40 Stunden stehen, bis das Calciumcarbid eine Oberflächentemperatur von etwa 200° C aufweist. Von dieser Temperatur an erfolgt der Carbidzerfall, welcher durch den Wasserdampfgehalt der Luft hervorgerufen wird, nicht mehr. Nun werden die Tiegel entleert, die Carbidblöcke auf eine Körnung mit einem Korndurchmesser von etwa 0 bis etwa 100 mm grobgebrochen und das gebrochene Calciumcarbid in einer Schüt'.höhe von etwa 30 cm auf Kastenbänder gegeben. Hier gleichen sich die mindestens 600°C betragene Kerntemperatur und die relativ niedrige Oberflächentemperatur der Carbidblöcke aus, wobei eine Temperatur des Carbids in der Schüttung von etwa 400° C resultiert. Das grobgebrochene Calciumcarbid gelangt auf den Kastenbändern zu einer Feinbrechanlage.
Bei dem bekannten Verfahren ist wegen der vergleichsweise langen Kühlzeit des Calciumcarbids in den Tiegeln ein entsprechend großer Platzbedarf in der Kühlhalle erforderlich. Weiterhin ist der maschinelle Aufwand in Form von die gesamte Kühlhalle überspannenden Portalkränen zum Transportieren der Tiegel in der Kühlhalle recht groß, was zu einem entsprechend hohen Wartungsaufwand für die maschinellen Einrichtungen führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abkühlen von in Gefäße abgestochenem Calciumcarbid sowie eine Anlage zu seiner Durchführung zu schaffen, bei welchem man mit kürzeren Kühlzeiten und geringerem Platzbedarf auskommt und bei welchen der maschinelle Aufwand auf ein Minimum beschränkt ist. Das wird erfindungsgemaß dadurch erreicht, daß man das Calciumcarbid zunächst bis auf eine Oberflächentemperatur von 500°C und 6000C in den Gefäßen abkühlen läßt, das Calciumcarbid sodann als Blöcke aus den Gefäßen entnimmt und diese Carbidblöcke auf einer Fördereinrichtung bis auf eine Temperatur von etwa 200°C in der äußeren Atmosphäre weiter abkühlen läßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verkürzt sich wegen der großflächigen Berührung des Calciumcarbidblockes mit der ihn umgebenden Luft seine Kühlzeit von 40 Stunden auf etwa 18 Stunden. Da die bisher benötigten Tiegel und damit auch ihr Transport entfallen, ist einerseits der Platzbedarf entsprechend klein und andererseits wegen der Entbehrlichkeit der eine weite Fläche überspannenden Portalkräne der maschinelle Aufwand entsprechend reduziert.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Anlage zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch ein Förderband, an welches sich quer dazu eine Anzahl von nebeneinanderliegend angeordneten, als schiefe Ebenen ausgebildete Rutschen anschließt, wobei sich nahe den oberen Enden der Rutschen parallel zum Förderband ein Schienensystem mit Calciumcarbidofen und Abstoßvorrichtung zum Abstoßen der Carbidbiöcke von den als Abstichtiegel dienenden Wagen auf die Rutschen befindet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Anlage auch derart ausgebildet sein, daß die Abstoßvorrichtung auf Schienen beweglich ist, welche beiderseits und parallel zu dem Teil des Schienensystems verlaufen.
Schließlich kann die erfindungsgemäSe Anlage auch zu einer Doppelanlage ausgestaltet sein, wobei zwei Anlagen spiegelbildlich gegenüberliegend angeordnet sind und wobei die gedachte Spiegelebene senkrecht durch das Förderband verläuft.
In der Zeichnung ist eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Anlage, die als Doppelanlage ausgebildet ist, gleiche Vorrichtungen haben gleiche Bezugszeichen.
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Anlage nach der Linie Il.. .11 der F i g. 1 in verzerrtem Maßstab,
F i g. 3 eine Teildarstellung der Rutschenoberfläche.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, führt an einem mit Elektroden (10,11,12) bestückten Calciumcarbidofen 13 ein Schienensyslem (14, 15, 16) derart vorbei, daß Abstichwagen (17, 18) an den nicht näher dargestellten Abstichlöchern des Calciumcarbidofens 13 vorbeizuführen sind. Das Schienensystern (14, 15, 16) besteht dabei aus zwei Schienenschleifen (14, 15), denen der über eine wesentliche Länge geradlinig verlaufende Schienen-
strang 16 gemeinsam ist.
Im Bereich des geradlinig verlaufenden Schienenstranges 16 ist eine Abstoßvorrichtung 19 auf Schienen (20,21) beweglich angeordnet. Mit Hilfe der Abstoßvorrichtung 19 ist der Aufbau der Abstichwagen (17, 18) anhebbar und der an seinen Flächen bereits erstarrte Carbidblock 24 seitlich auf eine der vielen als Rutschen dienenden schiefen Ebenen 23 abstoßbar. Die auf die schiefen Ebenen 23 abgestoßenen Carbidblöcke 24 ordnen sich in einer Reihe hintereinander.
Durch Freigabe einer am unteren Ende der Rutschen
23 angeordneten Klappe 50 kann der einem Förderband 25 am nächsten liegende Carbidblock auf das Förderband 25 gestoßen werden.
Bei der in Fig. I dargestellten Anlage handelt es sich um eine Doppelanlage, wobei zwei der vorstehend beschriebenen Anlagen spiegelbildlich gegenüberliegend angeordnet sind, und die gedachte Spiegelebene senkrecht durch das Förderband 25 verläuft
In F i g. 2 sind Einzelheiten der Abstoßvorrichtung 19 zu sehen, welche aus einem Kran 28 mit einem Hebezug 29 zum Abheben des Wagenoberteiles 30 vom Wagenboden 31 besteht und in Höhe des Carbidblockes
24 einen horizontal beweglichen Abstoßstempel 32 aufweist. Das Hebezeug 29 besteht seinerseits aus einem Querbalken 33, der an seinen beiden Enden über zwei Seile (34, 35) an eine Laufkatze 36 aufgehängt ist und aus zwei beweglichen Haken (37, 38) zum Einhäi gen in an dem Wagenoberteil 30 angebrachte Nocken (39, 40). Der Querbalken 33 trägt einen Haltstempel 41, der beim Anheben des Wagenoberteiles 30 den Carbidblock 24 ;n seiner Lage auf dem Wagenboden 31 hält. Dabei kann der Haltestempel 41 beliebig betätigbar sein, insbesondere jedoch hydraulisch oder pneumatisch. Auch der Abstoßstempel 32, der an einem mit dem Kranbalken 42 verbundenen Gerüst 43 befestigt ist, kann hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sein. Beim Abstoßen stützt sich der Abstoßstempel 32 dabei gegen die als Widerlager ausgebildete Schiene 51 ab. Dem Absloßstempel 32 gegenüberliegend ist eine mit dem Wagenboden 31 in gleicher Höhe fluchtende Bühne 44 angeordnet. Die Bühne 44 ist durch eine Hubeinrichtung 45 schwenkbeweglich, so daß sie aus der ausgezogenen dargestellten waagerechten Lage in die gestrichelt dargestellte geneigte bzw. geschwenkte Lage gebracht werden kann. Der Kran 28 als ganzes b"-"egt sich mittels seiner Räder 46 auf den Schienen 47, die auf einer Anzahl von Pfeilern 48 gelagert sind.
Wie aus der F i g. 3 ersichtlich, bestehen die Rutschen
23 aus einer Anzahl einander sich überlappender Fächer 49. Auf diese Weise wird die Kühlung der Carbidblöcke
24 verstärkt, indem sie auch von unten her einer Luftbewegung ausgesetzt werden.
Die Handhabung der vorstehend beschriebenen Abstoßvorrichtung ist wie folgt (vergleiche F i g. 2):
Wenn der in dem Wagen 22 befindliche Carbidblock 24 an seiner Außenfläche so weit abgekühlt ist, daß er ohne seitliche Begrenzungen seine blockartige Form beibehält, wenn er also oberflächlich erstarrt ist, wird der Wagen 22 unter die Abstoßvorrichtung gefahren. Alsdann werden die Haken (37, 38) in die Nocken (39, 40) des Wagens 22 eingehängt und der Haltestempel 41 auf den Carbidblock 24 gesenkt. Anschließend wird das Wagenoberteil 30 von dem Wagenboden 31 abgehoben, so daß auf dem Wagenboden 31 der Carbidblock 24 ohne seitliche Begrenzung durch das Wdgenober'.eil 30 liegt. Nach Abheben des Wagenoberteils 30 wird der Abstoßstempel 32 betätigt, der den Carbidblock 24 von dem Wagenbogen 31 weg auf die Bühne 44 schiebt. Daran anschließend wird die Bühne 44 in die gestrichelt dargestellte Lage geschwenkt, so daß der Carbidblock 24 auf die als Rutsche ausgebildete schiefe Ebene 23
ίο rutschen kann. Von dieser Rutsche 23 aus gelangt der Carbidblock 24 nach entsprechender Kühlzeit auf das Förderband 25, um von hier aus in herkömmlicher Weise nach seiner Abkühlung auf eine Temperatur von eiwa 2000C zu der Brechanlage zu gelangen, in der er zunächst grob- und anschließend feingebrochen wird.
Beispiel 1
(nach dem Stand der Technik)
ίο Flüssiges Calciumcarbid, welches bei der Vergasung 295 Liter Acetylen pro Kilogramm Carbid ergibt, wird in einem Tiegel von 1,8 t Inhalt 40 Stunden abgekühlt, bis die Oberflächentemperatur des Carbidblockes etwa 200°C beträgt. Sodann wird der Tiegel entleert, der Carbidblock auf eine Körnung mit einem Korndurchmesser von weniger als 100 mm grobgebroehen und das gebrochene Carbid in einer Schütthöhe von etwa JO cm auf Kastenbänder gegeben, deren Geschwindigkeiten so eingestellt sind, daß das vom letzten Kastenband nach etwa 30 Minuten abgeworfene Carbid eine Temperatur von etwa 150°C aufweist. Die nach der Zerkleinerung des Carbids auf eine Körnung mit einem Korndurchmesser von 0 bis zu 2 mm nach den Regeln derProbenühmcgenommenen 10 Proben haben im Mittel eine Literzahl an Acetylen von 29 3.5 Liter/kg Carbid. Der Verlust beträgt demnach etwa 0,5%.
Beispiel 2
(gemäß der Erfindung)
Flüssiges Carbid, welches bei der Vergasung 295 Liter Acetylen pro Kilogramm ergibt, wird in einem Schienenwagen von 1.0 t Inhalt 4 Stunden lang vorgekühlt, bis die Oberflachentemperatur des Blockes etwa 6000C beträgt. Sodann wird der an seiner Oberfläche erstarrte Carbidblock von dem Wagen entfernt und auf eine Fördereinrichtung gebracht, die den Carbidblock innerhalb von 14 Stunden während seiner Abkühlung auf etwa 2000C zum Grobbrecher fördert, wo er auf eine Körnung mit einem maximalen Korndurchmesser von 100 mm grobgebroehen wird. Das grobgebrochene Carbid wird sodann in einer Schütthöhe von etwa 30 cm auf Kastenbänder gegeben, deren Geschwindigkeiten so eingestellt sind, daß das vom letzten Kastenband nach etwa 30 Minuten abgeworfene Carbid eine Temperatur von etwa 1500C aufweist. Die nach der Zerkleinerung des Carbids auf eine Körnung mit einem Korndurchmesser von 0 bis 2 mm nach den Regeln der Probenahme genommenen
do 10 Proben haben im Mittel eine Li'erzahl von Acetylen von 293,5 Liter/kg Carbid. Der Verlust beträgt demnach etwa 0,5%.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abkühlen von in Gefäße abgestochenem Calciumcarbid, welches nach dem Abkühlen auf eine Oberflächentemperatur von etwa 200° C zunächst grobgebrochen und nach weiteren Abkühlungen anschließend feingebrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das Calciumcarbid zunächst auf eine Oberflächentemperatur von 500 bis 600° C in den Gefäßen abkühlen läßt, das Calciumcarbid sodann als Blöcke aus den Gefäßen entnimmt und diese Carbidblöcke auf einer Fördereinrichtung bis auf eine Temperatur von etwa 200°C in der äußeren Atmosphäre weiter abkühlen läßt.
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Förderband (25), an welches sich quer dazu eine Anzahl von nebeneinanderliegend angeordneten, als schiefe Ebenen ausgebildeten Rutschen (23) anschließt, wobei sich nahe den oberen Enden der Rutschen (23) parallel zum Förderband (25) ein Schienensystem (H, 15, 16) mit Calciumcarbidofen (13) und Abstoßvorrichtung (19) zum Abstoßen der Carbidblöcke (24) von den als Abstichtiegel dienenden Wagen (22) auf die Rutschen (23) befindet.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, viaß die Abstoßvorrichtung (19) auf Schienen (20, 21) beweglich ist, welche beiderseits und parallel zu dem Teil (16) des Schienensystems (14, 15, 16) verlaufen.
4. Anlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anlagen spiegelbildlich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die gedachte Spiegelebene senkrecht durch das Förderband (25) verläuft.
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