DE1061676B - Anlage zum Haerten von kalkgebundenen Kunststeinen in Dampf - Google Patents

Anlage zum Haerten von kalkgebundenen Kunststeinen in Dampf

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DE1061676B
DE1061676B DEF11296A DEF0011296A DE1061676B DE 1061676 B DE1061676 B DE 1061676B DE F11296 A DEF11296 A DE F11296A DE F0011296 A DEF0011296 A DE F0011296A DE 1061676 B DE1061676 B DE 1061676B
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DE
Germany
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hardening
tracks
steam
tubes
boiler
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Pending
Application number
DEF11296A
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English (en)
Inventor
Johannes V Fehrn
Rer Pol Dr-Ing Karl F Moell Dr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANNES V FEHRN
KARL F MOELLERING DR RER POL D
Original Assignee
JOHANNES V FEHRN
KARL F MOELLERING DR RER POL D
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Publication date
Application filed by JOHANNES V FEHRN, KARL F MOELLERING DR RER POL D filed Critical JOHANNES V FEHRN
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Publication of DE1061676B publication Critical patent/DE1061676B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/24Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for curing, setting or hardening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Anlage zum Härten von kalkgebundenen Kunststeinen in Dampf Es ist ein Verfahren zur Härtung von Kunststeinen bekannt, bei dem die Steine in Teilmengen hintereinander lagernd auf einzelnen ablösbaren Stücken eines Förderbandes in eine Anzahl verschließbarer Röhren eingeführt werden, worauf die Röhre nach dem Lösen des zugehörigen Bandstückes vom Förderband geschlossen wird. Dann wird Dampf in die Röhren zur Härtung eingeleitet. Nach beendeter Härtung werden die Bandstücke wieder in das Förderband eingeschaltet und beim Fortbewegen des letzteren aus den Röhren entfernt. Weiterhin kann die Anlage so ausgebildet sein, daß das Förderband über zwei Rollen geführt wird und sich stets in annähernd der gleichen Lage befindet, während andererseits die Röhren zu einer Gruppe vereinigt in waagerechter und auch in senkrechter Ebene bewegbar sind. Hierzu kann die Röhrengruppe auf einer Bühne angeordnet sein, die verschiebbar und heb- und senkbar gelagert ist. Durch die Bewegung der Bühne wird dann jeweils das sich in das Band eingliedernde Stück in die Lage und Bewegungsrichtung des Förderbandes gebracht, ohne daß das ganze Band seitlich oder in der Höhe verstellt zu werden braucht. Die bekannte Einrichtung kann aber auch so ausgebildet sein, daß das Förderband in senkrechter Richtung verstellbar gelagert ist, während andererseits die die Röhrengruppe tragende Bühne seitlich verschiebbar ausgebildet ist. Durch die Verstellung des ganzen Förderbandes in der Höhe wird es ermöglicht, in das Band nacheinander die in den in einer senkrechten Ebene untereinander gelagerten Röhren befindlichen Bandstücke einzufügen. Durch seitliche Verschiebung der die Röhrengruppe tragenden Bühne wird alsdann das Förderband in die Richtung der in der benachbarten Röhrenreihe befindlichen Bandstücke gebracht. Bei der bekannten Vorrichtung können die einzelnen Röhren durch Dampfrohre miteinander verbunden sein, so daß jeweils Dampf von einer Röhre zur anderen geleitet wird. Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß entweder die ganze auf einer Bühne vereinigte Röhrengruppe oder die ganze das Förderband tragende Einrichtung heb- und senkbar ausgebildet sein muß. Bei der ersten Bauform sind große Kräfte beim Bewegen der ganzen Bühne aufzubringen, da sämtliche Röhren gleichzeitig gehoben oder gesenkt werden müssen. Bei der zweiten Bauform besteht der Nachteil, daß die gesamte Transporteinrichung gehoben oder gesenkt werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Dampfführung nicht wirtschaftlich ist, da sämtliche Röhren untereinander in Verbindung stehen.
  • Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden. Die Erfindung betrifft eine Anlage mit mehreren nacheinander im Takt eingeschalteten Härterohren geringen Durchmessers zum Härten von kalkgebundenen Kunststeinen mit Dampf. Die Erfindung besteht darin, daß die Härterohre auf zwei Fahrbahnen in einem Kreislauf vierfahrbar angeordnet sind. Die Kessel ruhen dabei auf Fahrgestellen. Damit die übereinander angeordneten Fahrbahnen eine Führung der Kessel im Kreislauf gestatten, werden die Kessel vorzugsweise an den Enden der Fahrbahnen von der einen auf die andere gehoben bzw. abgesenkt. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können dafür die Härterohre durch an den Enden zweier übereinander angeordneter Fahrbahnen vorgesehene hydraulisch betätigte Hebebühnen heb-und senkbar sein. Dabei werden die Kessel an dem einen Ende der Fahrbahn im Takt von oben nach unten gesenkt, während an dem anderen Ende der Fahrbahn die Kessel von unten nach oben gehoben werden. Die Kessel können aber auch mit Aufzügen oder mit anderen Mitteln von der einen Fahrbahn auf die andere gehoben bzw. gesenkt werden. Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß auf der oberen Fahrbahn die Gleise auf beiden Seiten etwa um die Breite eines Fahrgestells kürzer als die Gleise der unteren Fahrbahn sind und zusätzlich in Längsrichtung dieser Gleise herausziehbare Fahrgleise angeordnet sind, die im eingezogenen Zustand an die Enden der Gleise der oberen Fahrbahn stoßen und im ausgezogenen Zustand die Durchlaßbreite für ein durch eine neben oder zwischen den Fahrwerken angreifende Hebebühne auf- bzw. abwärts bewegtes Härterohr freigeben. Die erfindungsgemäße Bauform hat den Vorteil, daß jeweils nur ein Kessel zu heben bzw. zu senken ist, so daß die Kessel mit verhältnismäßig geringen Kräften bewegt werden können.
  • Bei der beweglichen Ausbildung der Kessel ist es zweckmäßig, den Betrieb der erfindungsgemäß ausgebildeten Anlage so durchzuführen, daß die Kessel nur nach dem Beschicken bzw. nur in Intervallen an die Dampfleitung angeschlossen sind. Dadurch werden umständliche Rohrleitungen für die Dampfzuführung vermieden. Auch kann der Kessel in dem auf sein Beschicken folgenden Takt mit Dampf bis zu einem derartigen Druck gefüllt sein, daß die Füllung bis zum Ablassen des Dampfes im Takt vor dem Entleeren zur Härtung der Steine ausreicht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführung der erfindungsgemäßen Anlage schematisch dargestellt, und zwar in Abb. 1 in Seitenansicht und in Abb. 2 in Aufsicht.
  • Die von der Drehtischpresse 1 erzeugten Steinrohlinge werden von einem nicht gezeichneten mechanischen Greifer von dem Drehtisch abgenommen und auf kleine, auf Schienen 2 laufende Wagen 3, von denen nur einige gezeichnet sind, abgesetzt. Die Schienen 2 schließen bündig ab mit den Schienen 4, die in den Härterohren 5 angeordnet sind. Die Wagen 3 werden durch eine ebenfalls nicht gezeichnete automatische Vorschubeinrichtung von den Schienen 2 auf die Schienen 4 der Härtekessel verschoben. Dabei werden gleichzeitig die im Härterohr befindlichen Wagen, die die gehärteten Steine aufnehmen, am anderen Ende der Kessel auf das Gleis 6 herausgeschoben, das mit dem Gleis 2 eine in sich geschlossene Bahn bildet. Außerhalb des Härtekessels 5 werden die Steine durch eine ebenfalls nicht gezeichnete Abschubvorrichtung von den Wagen 3 abgeschoben und zum Stapelplatz befördert. Dabei kann eine Zählvorrichtung eingebaut sein. Das Beschicken und das Entleeren des Härterohres 5 erfolgen also gleichzeitig, indem die mit Steinrohlingen belegten und von der Drehtischpresse kommenden Wagen die im Härterohr befindlichen Wagen herausschieben.
  • Das Härterohr hat einen Durchmesser, der dem größten der herzustellenden Steine entspricht. Die Länge des Härterohres ist beispielsweise so bemessen, daß es die Leistung einer Presse in einer Stunde aufnehmen kann. Um einen kontinuierlichen Gang der Fabrikation zu gewährleisten, sind acht bis zwölf Härterohre notwendig. Diese Härterohre können dabei eine Länge von etwa 22 m besitzen. Wenn mehrere Rohre verwendet werden, dann sind diese bei gleicher Leistung der Presse entsprechend kürzer zu bemessen. In dem Beispiel sind acht Härterohre gezeichnet, die im Takt bewegt werden. Die Härterohre ruhen auf Fahrwerken 7, die auf Gleise 8 und 9 führen. Die Gleise 8 und 9 sind übereinander angeordnet. Dabei sind die Gleise 8 durchgeführt, während die Gleise 9 etwa um die Breite eines Fahrwerkes kürzer als die Gleise 8 sind. Die Kessel werden je nach ihrer Länge auf mehreren Gleisen verfahren. In dem Beispiel sind jeweils drei Gleise als genügend angenommen worden.
  • Zum Heben und Senken der Härterohre dienen die hydraulischen Hebebühnen 10. Diese greifen zwischen den Fahrwerken an den Kesseln an, so daß das untere Gleis 8 durchgeführt sein kann.
  • An die Enden der oberen Gleise 9 stoßen seitlich herausschiebbare Gleisstücke 1.2 und 13 an, die, wenn sie seitlich herausgeschoben sind, das Profil des Kessels freigeben, damit der Kessel vorbeigeführt werden kann. Das Gleisstück 13 ist in halb ausgezogenem Zustand dargestellt. Das Gleisstück 12 ist im eingeschobenen Zustand dargestellt.
  • Zur Durchführung des Taktes werden die an den Enden befindlichen Kessel 14 und 15, nachdem die entsprechenden Gleisstücke herausgezogen sind, gehoben bzw. gesenkt. Dann werden die herausgeschobenen Gleisstücke 12 und 13 wieder eingefahren, worauf anschließend die oberen Kessel nach rechts und die unteren Kessel nach links verschoben werden.
  • Der jeweils im Takt vor der Entleerung befindliche Kessel 16 wird dabei mit dem im Takt gerade neu gefüllten Kessel 17 durch eine Leitung 18 verbunden, so daß der Dampf des ausgehärteten Kessels zweckmäßig zunächst zur Füllung des beschickten Kessels benutzt wird. Nach dem Druckausgleich wird der Kessel 17 an die nicht gezeichnete Dampfzuführung angeschlossen und weiterhin mit Dampf beschickt. Der Betrieb der erfindungsgemäß ausgebildeten Anlage kann dabei derart durchgeführt werden, daß der Kessel, etwa wenn er sich in der Stellung des Kessels 18 befindet, während einer Stunde bis zu einem bestimmten Druck gefüllt wird, wobei dieser Dampfvorrat zur Aushärtung reicht, wobei der Kessel weiterhin im Takt schließlich in die Stellung des Kessels 16 gelangt. Bei einem derartigen Betrieb der erfindungsgemäß ausgebildeten Anlage genügt ein einziger Dampfanschluß. Jedoch können die Kessel in Intervallen je nach der Durchführung des Taktes mit Dampf beschickt werden.
  • Hohlblocksteine und alle auf Blech liegenden Steine können statt auf Rollwagen auch auf Bleche abgesetzt werden, wobei diese Bleche ohne Verwendung von Rollwagen in die Härteöfen eingeschoben werden. Die Bleche können dabei seitlich auf Schienen gelagert sein. Der Rücklauf der Bleche kann dabei auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden, beispielsweise durch Seilband, Magnetband, Förderband od. dgl.
  • Die erfindungsgemäße Anlage hat den Vorteil, daß das Pressen, Härten und Verladen der Steine kontinuierlich erfolgt. Die Anlage kann weitgehend selbsttätig betrieben werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Rohlinge nicht auf Schiebebühnen oder Hubstapler verfahren werden, so daß der Ausschuß infolge von Bruch vermindert wird. Die Anzahl der Schienen und Wagen wird erheblich verringert. Wesentlich ist weiterhin, daß bei der erfindungsgemäßen Anlage unabhängig von dem Durchsatz die Anzahl der Wagen bestimmt ist. Sie richtet sich nämlich' nach der Anzahl der in den Kesseln unterzubringenden Wagen und noch einiger weiterer Wagen, die zur Unterhaltung des fortlaufenden Transportes in der Kreisbahn notwendig sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlage mit mehreren nacheinander im Takt eingeschalteten Härterohren geringen Durchmessers zum Härten von kalkgebundenen Kunststeinen mit Dampf, dadurch gekennzeichnet, daß die Härterohre auf zwei Fahrbahnen in einem Kreislauf verfahrbar angeordnet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härterohre durch an den Enden zweier übereinander angeordneter Fahrbahnen vorgesehene hydraulisch betätigte Hebebühnen heb- und senkbar sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Fahrbahn die Gleise auf beiden Seiten etwa um die Breite eines Fahrgestells kürzer als die Gleise der unteren Fahrbahn sind und zusätzlich in Längsrichtung dieser Gleise herausziehbare Fahrgleise angeordnet sind, die im eingezogenen Zustand an die Enden der Gleise der oberen Fahrbahn stoßen und im ausgezogenen Zustand die Durchlaßbreite für ein durch eine neben oder zwischen den Fahrwerken angreifende Hebebühne auf- bzw. abwärts bewegtes Härterohr freigeben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 289 494, 221 195; österreichische Patentschrift Nr. 567.
DEF11296A 1953-03-09 1953-03-09 Anlage zum Haerten von kalkgebundenen Kunststeinen in Dampf Pending DE1061676B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0166094A1 (de) * 1984-05-25 1986-01-02 BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT vormals Büttner-Schilde-Haas AG Verfahren und Anlage zur Herstellung von Gipsfaserplatten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE289494C (de) * 1912-03-18
DE221195C (de) *
AT567B (de) * 1899-03-13 1899-11-25 Paul Lopatin Verfahren zur Herstellung von Ziegein aus Kalk und Sand.

Patent Citations (3)

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