DE3621612A1 - Verfahren und vorrichtung zur entnahme von restbunden in bandwalzwerken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entnahme von restbunden in bandwalzwerken

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entnahme von Restbunden in Bandwalzwerken sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Bandwalzen in ein- und mehrgerüstigen Walzwerken tritt die Notwendigkeit auf, den Walzprozeß noch vor vollem Ab­ lauf des zu walzenden Bundes zu unterbrechen, damit der im Abhaspel verbleibende Restbund entfernt werden kann.
Insbesondere gilt das für spulenlose Walzvorgänge, wo die restlichen Bundwindungen von den Spannkonen bzw. dem Spreiz­ kopf beschädigt werden und dadurch für das weitere Walzen ungeeignet sind.
In der Praxis wird es so gehandhabt, daß die Restbunde ent­ weder direkt vom Abhaspel durch eine mit Greifzange ausge­ rüstete Krananlage, oder mittels eines Bundwagens mit Hub­ vorrichtung aus dem Abhaspel entfernt werden.
Andere Anlagen sind mit selbständigen, unter Flur angeordne­ ten Transportanlagen ausgerüstet, die mit einer Hubvorrich­ tung den Restbund vom Abhaspel absenken und diesen dann durch einen Förderer zu einer für die Ausbringung geeigne­ ten Stelle transportieren.
Derartige selbständige außerhalb des Walzwerks angeordnete und arbeitende Restbundentnahmeanlagen erfordern relativ viel Platz sowie besondere Sicherheitsmaßnahmen; sie sind auch nicht für den nachträglichen Einsatz an vorhandenen Walzwerken geeignet.
Wenn man die Restbundentnahme mit dem an sich für den Bund­ transport bestimmten Bundtransportwagen durchführt, ergeben sich zwangsläufig Unterbrechungen im Walzprozeß, was den Produktionsverlauf stört und die Leistung des Walzwerks senkt.
Die bekannten unter Flur angeordneten selbständigen Rest­ bundentnahmeanlagen vermeiden zwar die oben geschilderten Nachteile, sie sind jedoch kompliziert und daher technisch sehr aufwendig, weshalb sie auch einen hohen Instandhal­ tungs- und Wartungsbedarf aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezählten Nachteile zu beheben und die Verfahrensweise sowie die Vor­ richtung so zu gestalten, daß einerseits der Ablauf des Walzvorganges nur sehr kurzzeitig unterbrochen wird, ande­ rerseits die zu diesem Zweck angewandten technischen Mittel einfacher und dadurch wartungs- und bedienungsfreundlicher sind. Ferner soll die Erfindung in bereits vorhandenen Walz­ werken unter relativ einfachem Mittelaufwand anwendbar sein.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise zur Lösung dieser Auf­ gabe besteht darin, daß während eines I. Verfahrenstaktes mittels eines Bundtransportwagens ein neuer Bund aus dem Bundlager entnommen und in den Bereich nahe des Abhaspels gefahren und zugleich mittels einer mit dem Bundtransport­ wagen 4 zusammenwirkenden Aufnahmewanne der Restbund aus dem Abhaspel entnommen und darauf der neue, zu walzende Bund durch Vorrücken des Bundtransportwagens in den Be­ reich des Abhaspels verbracht und dort zum Vorbereiten des Einfädelns in diesen eingespannt wird, während im II. Ver­ fahrenstakt darauf der Bundtransportwagen wie auch die Aufnahmewanne zur Aufnahme eines neuen Bundes und Abgabe des Restbundes in ihre Ausgangsposition zurückfahren.
Dabei ist es nach einem weiteren Verfahrensvorschlag vor­ teilhaft, wenn die Horizontal-Verfahrwege des Bundtransport­ wagens und der Aufnahmewanne für den Restbund weg- und zeitsynchron und die Vertikalbewegungen der Bundaufnahme­ vorrichtung - und der Aufnahmewanne für den Restbund als Folgeprogramm ablaufen.
Weiterhin ermöglicht die Erfindung eine weitgehende Automa­ tisierung des gesamten Verfahrensablaufes in der Weise, daß das Stillsetzen des Walzwerks und das darauffolgende Ab­ scheren des Bleches oder Bandes sowie das Einfädeln des Ble­ ches oder Bandes des neuen Bundes mit dem I. Verfahrens­ takt gemeinsam gesteuert werden.
Die Verfahrensweise nach der Erfindung überwindet die bis­ her zahlreichen Schwierigkeiten und Nachteile, und sie ver­ kürzt vor allem die Stillstandszeiten des Walzwerks durch nahtloses Ineinandergreifen der Aufeinanderfolge der einzel­ nen Vorgänge, in dem die Bewegungsabläufe des Zubringens des neuen Bundes und des Entnehmens des Restbundes und des Einspannens des neuen Bundes mittels einer engen zeitlichen und Bewegungs-Verzahnung.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieser Verfahrensweise geht von einer bekannten Bundtransportvorrichtung mittels Bundtransportwagen aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einer heb- und senkbaren Aufnahme­ wanne für den Restbund besteht und an der zum Walzwerk gerichteten Seite des Bundtransportwagens weg- und zeit­ synchron mit diesem horizontal verfahrbar angeordnet ist. Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1-4 eine schematische Darstellung der Einlaufseite eines Walzwerks mit der Restbundentnahmevor­ richtung in beispielsweiser Ausführung und in vier nacheinanderfolgenden Arbeitsphasen;
Fig. 5 einen beispielsweise dargestellten Verlauf der Bewegungen eines Bundtransportwagens sowie dem entsprechende Bewegungen der Restbundentnahme­ vorrichtung;
Fig. 6 ein Beispiel einer unabhängig verfahrbaren Restbundentnahmevorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist die erste Phase der Restbundentnahmeoperation dargestellt. Am Walzwerk 1 läuft bereits der am Abhaspel 2 eingespannte Bandbund 3 ab. Der Bundtransportwagen 4 mit der an ihm befestigten Restbundentnahmevorrichtung mit He­ beorgan 5 und Aufnahmewanne 6 transportiert eben einen neu­ en, zu walzenden Bund 7 vom Bundlager 8 zum Abhaspel.
In Fig. 2 steht die ganze verfahrbare Einheit vor dem Ab­ haspel. Der Abhaspel wird angehalten, der Restbund 3 aufge­ nommen, das Band abgeschert.
Die Fig. 3 zeigt, daß der neue zu walzende Bund 7 bereits im Abhaspel 2 eingespannt und das Band ins Walzgerüst 1 eingefädelt ist, wobei gleichzeitig der Bundtransportwagen 4 mit der Restbundentnahmevorrichtung 5, 6 und dem Restbund 3 in Richtung Bundlager 8 zurückfährt.
In Fig. 4 zeigt die Zeichnung die letzte Phase des Ver­ fahrens: Der Bundtransportwagen 4 hält kurz an einer be­ stimmten Stelle an, das Hebeorgan 5 hebt den Restbund 3 zu der Stellung, aus der er schnell und ohne Umstände auszu­ bringen ist. Anschließend fährt der Bundtransportwagen nach links und nimmt den nächsten zu walzenden Bund 7 aus dem Bundlager 8 auf. Der Vorgang wiederholt sich in der beschriebenen Weise.
In Fig. 5 sind beispielsweise die Bewegungen dargestellt, die von dem Bundtransportwagen und der Restbundentnahme­ vorrichtung ausgeführt werden.
Das obere Diagramm verdeutlicht den Verlauf der Bewegungen eines sich beispielsweise am Bundtransportwagen 4 befind­ lichen Punktes; das untere Diagramm stellt die Bewegungen eines sich an dem Hebeorgan 5 der Restbundentnahmevorrich­ tung befindlichen Punktes dar. Der Abstand "A" entspricht dem Achsenabstand des Wagens und der Vorrichtung. Die mit Kreuzchen gekennzeichneten Punkte zeigen die Stellungen "Restbundentnahme" und "Restbundausbringung" an.
In Fig. 6 wird beispielsweise eine andere Version der Er­ findung gezeigt. Hier ist die Restbundentnahmevorrichtung mit einem auf den Schienen 10 verfahrbaren Fahrwerk 9 ver­ sehen. Damit kann sie sich unabhängig von dem Bundwagen 4 bewegen. Die waagerechten und senkrechten Bewegungen der beiden Einheiten sind entsprechend synchronisiert.
Diese Ausbildung nach der Erfindung ermöglicht das Nach­ rüsten in solchen Walzwerken, die mit einer anderen Art des Bundtransportes als Bundtransportwagen versehen sind.

Claims (7)

1. Verfahren zur Entnahme von Restbunden aus einem Blech- oder Band-Walzwerk, in dem die zu walzenden Bunde vom Bundlager zum Abhaspel mit einem sich waagerecht und pendel­ weise in der Walzwerkgrube bewegenden Fördermittel, z.B. Bundtransportwagen, im Zweitaktprozeß transportiert werden, der sich aus Takt I - Bundtransportwagen vom Bundlager zum Abhaspel - und aus Takt II - Bundtransportwagen leer vom Abhaspel zum Bundlager zurück - zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß während eines I. Verfahrenstaktes mittels eines Bund­ transportwagens (4) ein neuer Bund (7) aus dem Bundlager (8) entnommen und in den Bereich nahe des Abhaspels (2) ge­ fahren und zugleich mittels einer mit dem Bundtransportwa­ gen (4) zusammenwirkenden Aufnahmewanne (6) der Restbund (3) aus dem Abhaspel (2) entnommen und darauf der neue, zu walzende Bund (7) durch Vorrücken des Bundtransportwagens (4) in den Bereich des Abhaspels (2) verbracht und dort zum Vorbereiten des Einfädelns in diesen eingespannt wird, wäh­ rend im II. Verfahrenstakt darauf der Bundtransportwagen (4) wie auch die Aufnahmewanne (6) zur Aufnahme eines neuen Bun­ des (7) und Abgabe des Restbundes (3) in ihre Ausgangsposi­ tion zurückfahren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmewanne (6) für den Restbund in ihrer unteren Hublage in eine Position unterhalb des Abhaspels (2) gefah­ ren wird und darauf den Übernahmehub nach oben ausführt, den inzwischen abgescherten Restbund (3) entnimmt und durch ei­ nen Abwärtshub und gleichzeitiges Verfahren in Richtung auf das Walzwerk (1) den Raum unterhalb des Abhaspels (2) für die den neuen Bund (7) heranbringende und diesen nach oben in die Einspannposition des Abhaspels (2) führende Bundauf­ nahmevorrichtung (11) freimacht, und darauf dem Bundtrans­ portwagen (4) folgend in eine Position fährt, in welcher sie durch einen Aufwärtshub bereit zur Abgabe des Restbundes (3) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal-Verfahrwege des Bundtransportwagens (4) und der Aufnahmewanne (6) für den Restbund (3) weg- und zeit­ synchron und die Vertikalbewegungen der Bundaufnahmevorrich­ tung (11) und der Aufnahmewanne (6) für den Restbund (3) als Folgeprogramm ablaufen.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stillsetzen des Walzwerks (1) und das darauffolgende Abscheren des Bleches oder Bandes sowie das Einfädeln des Bleches oder Bandes des neuen Bundes (7) mit dem I. Verfah­ renstakt gemeinsam gesteuert werden.
5. Vorrichtung zur Entnahme von Restbunden aus einem Blech- oder Band-Walzwerk, in dem die zu walzenden Bunde vom Bundlager zum Abhaspel mit einem sich waagerecht und pendel­ weise in der Walzwerkgrube bewegenden Fördermittel, z.B. Bundtransportwagen, im Zweitaktprozeß transportiert werden, der sich aus Takt I - Bundtransportwagen vom Bundlager zum Abhaspel - und aus Takt II - Bundtransportwagen leer vom Ab­ haspel zum Bundlager zurück - zusammensetzt, zur Durchfüh­ rung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einer heb- und senkbaren Auf­ nahmewanne (6) für den Restbund (7) besteht und an der zum Walzwerk (1) gerichteten Seite des Bundtransportwagens (4) weg- und zeitsynchron mit diesem horizontal verfahrbar an­ geordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem vom Bundtransportwagen (4) unabhängigen eigenen Fahrwerk (8) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Bundtransportwagen (4) eine bauliche Ein­ heit bildet.
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