DE3725511C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/24—Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/02—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
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Description
Die Erfindung betrifft ein Umlauf-Transportsystem für Ziehgut-Körbe einer
Trommelziehmaschine, bestehend aus einer in sich geschlossenen Förderbahn,
auf der mehrere Ziehgut-Körbe nacheinander der Aufgabestation,
Angelstation, Ablaufstation, Einlaufstation und Entnahmestation zuführbar
sind, wobei die in den einzelnen Stationen ausgeführten Funktionen
zeitversetzt oder sich zeitlich überschneidend ablaufen.
Die bekannten Transportsysteme für Ziehgut-Körbe sind Bestandteil der
Trommelzieheinheiten, weil zum wirtschaftlichen Ziehen von Rohren für den
Ablauf der Arbeitstaktfolge stets mehrere Korb-Stationen notwendig sind. In
der zeitlichen Reihenfolge aufgezählt ist es erforderlich, zunächst den
Korb in das Umlaufsystem einzuführen, das Rohr zum Angeln vorzubereiten und
zu angeln, das Bund vor der Zieheinheit ablaufen und nach der Zieheinheit
unterhalb der Ziehtrommel auflaufen zu lassen. Schließlich ist der Korb mit
dem fertiggezogenen Rohr entweder einem zweiten Ziehvorgang zuzuführen oder
aus dem Umlauf herauszunehmen.
Dadurch, daß die vorgenannten unterschiedlichen Funktionen in den
einzelnen Stationen mindestens teilweise gleichzeitig erfolgen, ist die
wirtschaftliche Nutzung der Trommelziehmaschine gewährleistet. Es hat sich
bewährt, die Anzahl der Stationen bzw. Ziehgut-Körbe nach oben auf sieben
bis neun zu begrenzen.
Neben den sogenannten Zwangs-Umlaufsystemen, in denen alle Körbe aus mittels
Ketten, Seilen etc. endlos miteinander verbundenen Wagen die Stationen
durchlaufen, sind ungebundene Umlauf-Systeme bekannt, in denen alle
Ziehgut-Körbe z. B. auf Rollenbahnen individuell die verschiedenen
Stationen durchfahren. Je nach den zu erzeugenden Abmessungen durchlaufen
alle im Umlauftransportsystem vorhandenen Ziehgut-Körbe die Stationen
einmal oder mehrfach.
Trotz sorgfältiger Auslegung des Ziehprogramms in Hinsicht der Reduktion
der einzelnen Züge kommt es immer wieder zu Rohrreißern. Reißt das Rohr,
nachdem bereits ein Teilbund die Zieheinheit durchlaufen hat und im
Einlaufkorb abgelegt ist, ab, so ist es geübte Praxis das System
anzuhalten und den in der Ablaufstation verbleibenden Ziehgut-Korb mit dem
Restrohrbund zurück in die Angelstation zu fahren, um eine neue Angel an
das abgerissene Rohrende zu pressen. Dann wird das System wieder auf
Vorwärtsbetrieb umgeschaltet, so daß das Restrohrbund nach dem Ziehvorgang
in den Korb gelangt, in dem bereits das abgerissene Bundteil liegt.
Die sich dadurch ergebende Zeitverzögerung setzt sich bei den nachfolgenden
Zügen bis zur Fertigabmessung fort und verlängert die Gesamtziehzeit.
Dadurch steigen die Kosten für das Ziehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von diesen Problemen und
Nachteilen, die Aufgabe zugrunde, ein Umlauf-Transportsystem der eingangs
beschriebenen Art sowie ein Arbeitsverfahren zum Aussondern und Einführen
von Ziehgut-Körben nach einem Rohrreißer zu schaffen, mit dem die
Effektivität der Anlage wesentlich erhöht und die Ziehzeit auch unter
Berücksichtigung von unvermeidbaren Rohrreißern verkürzt wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
Förderbahn im Bereich zwischen Ablaufstation und Einlaufstation einen
Abzweig zum Aus- und Einfahren von Ziehgut-Körben aufweist.
Durch den
Vorschlag der vorliegenden Erfindung kann immer dann, wenn ein Rohrreißer
auftritt, der Korb mit dem Restrohr zwischen Ablaufstation und
Einlaufstation aus dem Kreislauf herausgenommen werden, ohne die
Transportrichtung des Umlaufsystems umkehren zu müssen. Für den
herausgenommenen Korb wird vorzugsweise an der selben Stelle ein leerer
Ziehgut-Korb in den Kreislauf eingeführt, während der nur teilweise
gefüllte Ziehgut-Korb aus der Einlaufstation im Vorwärtstakt
weitertransportiert wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Abzweig
ein in die Förderbahn zwischen Ablaufstation und Einlaufstation
eingefügtes, um eine vertikale Achse drehbares Förderbahnsegment ist, mit
dem die Transportrichtung des von der Förderbahn auf das Förderbahnsegment
auffahrbaren Ziehgut-Korbes änderbar ist und daß das Förderbahnsegment
wahlweise mit je einem Förderer zum Aus- und Einfahren der Ziehgut-Körbe
fluchtend verbindbar ist.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß zwischen der Ablaufstation und der
Einlaufstation die Rohrbiegerichtung zwischen dem Abwickeln und Aufwickeln
geändert wird, werden diese beiden Stationen in der Regel vor und hinter
einem Eckbogen des Umlaufsystems angeordnet. Dies macht sich die Erfindung
zu nutze, indem sie nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorschlägt,
das Förderbahnsegment in der Ecke der rechtwinklig aufeinander zulaufenden
Förderbahnabschnitt anzuordnen.
Mit dem vorgeschlagenen Umlauftransportsystem kann in erfindungsgemäßer
Weise bei Arbeitsverfahren zum Aussondern und Einführen von Ziehgut-Körben
nach einem Rohrreißer durchgeführt werden, dessen Verfahrensschritte im
Patentanspruch 4 beschrieben sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das allgemeine Schema einer Trommelzieheinrichtung,
Fig. 2 ein Umlauftransportsystem nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 ein Teil des Umlauftransportsystems mit dem erfindungsgemäßen
Förderbahnsegment in der einen und
Fig. 4 in der anderen Stellung.
In Fig. 1 ist mit 1 die Ziehtrommel bezeichnet, über die das Ziehgut 2 aus
dem Ablaufkorb 6 d kommend durch die Ziehringe 4 hindurchgezogen wird und
von der es in den unterhalb der Ziehtrommel angeordneten Einlaufkorb 6 e
abgeworfen wird. Einzelheiten dieser Zieheinrichtung sind Stand der Technik
und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
Unter Hinweis auf Fig. 2, die ein herkömmliches Umlauf-Transportsystem
zeigt, werden die einzelnen Arbeitsschritte beschrieben. Auf dem
Rollenförderer 5, der endlos in einer Schleife geführt ist, sind im
Ausführungsbeispiel sieben gestrichelt eingezeichnete Ziehgut-Körbe 6 a bis
6 f aufgelegt, die in Pfeilrichtung 7 transportiert werden. Der Ziehgut-Korb
6 a wird an der dargestellten Stelle beispielsweise mit Hilfe eines
Gabelstaplers auf den Rollenförderer 5 aufgesetzt, und beim Weitertransport
um einen Arbeitstakt in die Position transportiert, in der sich in der
Zeichnung der Ziehgut-Korb 6 b befindet. Gleichzeitig werden der
Ziehgut-Korb 6 b und alle anderen Ziehgut-Körbe um eine Position
weitertransportiert, so daß der Ziehgut-Korb 6 b in die Angelstation 8
gelangt, wo das andere Ende des Ziehgutes zum Einführen in die Zieheinheit
vorbereitet wird. Durch Weitertransport um einen weiteren Takt wird der
Ziehgutkorb 6 b in die Position gebracht, in der sich in der Zeichnung der
Ziehgut-Korb 6 d befindet. Er befindet sich dann in der Ablaufstation 9, von
wo aus das Ziehgut durch den Ziehring 10 hindurch auf die Ziehtrommel 1 der
Einlaufstation 11 gewickelt wird, die sich oberhalb des inzwischen
unterhalb der Ziehtrommel angelangten Ziehgut-Korbes 6 c befindet, der sich
taktweise mit den anderen Körben weiterbewegt hat, so daß sich der in der
Zeichnung innerhalb Einlaufstation befindliche Ziehgut-Korb 6 e jetzt in der
Position des Korbes 6 h befindet. Nach Beendigung des Ziehvorganges
wird, ggfs. nach einem weiteren oder mehreren Durchläufen das
fertiggezogene Rohr aus dem System entfernt, beispielsweise in einer
Position, in der sich in der Zeichnung der Ziehgut-Korb 6 h befindet.
Im Fall einer Störung mußte bei dem bekannten System nach Fig. 2 der
Förderer stillgesetzt werden. Der in Fig. 2 in der Ablaufstation 9
befindliche Ziehgut-Korb 6 d mußte in die Angelstation 8 zurückgefahren
werden, um das abgerissene Rohrende erneut anzuangeln und dann zurück in
die Ablaufstation zu bringen. Dann wurde der Ziehvorgang erneut
eingeleitet. Der abgerissene Anfang des Rohrbundes verblieb im Ziehgut-Korb
in der Einlaufstation; das erneut geangelte und weitergezogene Bund aus
der Ablaufstation 9 wurde in den selben Ziehgut-Korb 6 e abgeworfen, weil
zwischenzeitlich kein leerer Ziehgut-Korb herbeigeschafft werden konnte.
Die Erfindung ist in Fig. 3 und 4 erkennbar. Im Eckbereich des Förderers
5 ist ein um eine senkrechte Achse 12 in beiden Pfeilrichtungen 13
drehbares Förderbahnsegment 14 vorgesehen, das die beiden Förderbahnzweige
5 a, 5 b unterbricht. Je nach Verdrehstellung des Förderbahnsegmentes 14 läßt
sich dieses fluchtend an ein Förderbahnstück 15 oder 16 anschließen, das
zum Einfahren oder Ausfahren von Ziehgut-Körben 6 bestimmt ist.
Der Arbeitstakt der erfindungsgemäßen Einrichtung ist zunächst vergleichbar mit dem
nach dem Stand der Technik.
Nach dem Transport des Ziehgut-Korbes aus der Angelstation 8 in die
Ablaufstation 9 und Einführen des Angelendes durch den Ziehring wird die
Angel mit der in Fig. 1 mit 17 bezeichneten Ziehzange erfaßt.
Eine bestimmte Anzahl Rohrwindungen wird auf die Trommel aufgewickelt und
durch Zufahren der in Fig. 1 mit 18 bezifferten Andrückrollen fixiert.
Nach dem Abscheren des Angelstückes vom Rohr wird der Ziehvorgang bis zum
Ende fortgesetzt. Beim taktweisen Weitertransport der Körbe 6 gelangt der
volle Ziehgut-Korb 6 e einen Schritt weiter und der in der Ablaufstation 9
geleerte Ziehgut-Korb 6 d wird in die Einlaufstation 11 transportiert. Die
Zeit vor dem Abscheren des Angelstückes vom Rohr für den nachfolgenden
Ziehvorgang reicht aus, um den leeren Korb in die Einlaufstation zu
verschieben, ohne die Taktfolge zu behindern. Zu diesem Zweck wird der in
der Ablaufstation 9 geleerte Ziehgut-Korb 6 d auf das Förderbahnsegment 14
transportiert; letzteres wird um 90 Grad verdreht, so daß der leere Korb in
die Einlaufstation unter der Ziehtrommel 1 eingefahren werden kann.
Für den Fall eines Rohrreißers ermöglicht die Erfindung folgende
Arbeitsweise:
Der in der Ablaufstation befindliche Korb 6 b mit dem abgerissenen
Restrohrbund wird in der in Fig. 3 gezeigten Stellung direkt und geradeaus
auf den Rollgang 15 aus dem Umlauf heraustransportiert. Das
Förderbahnsegment 14 wird um 90 Grad in die in Fig. 4 dargestellte
Stellung gedreht, und von der Förderbahn 16 wird ein dort deponierter leerer
Ziehgut-Korb 19 geradeaus direkt in die Einlaufstation gefördert. Der zuvor
dort befindliche teilweise gefüllte Ziehgut-Korb 6 e wurde mit allen anderen
Körben um einen Takt weiter transportiert.
Der auf diese Weise aus dem Umlauf herausgefahrene Ziehgut-Korb, der in
Fig. 3 mit 20 beziffert ist, jedoch dem Ziehgut-Korb 6 d entspricht, kann
unabhängig vom Ziehtakt, z. B. mittels Gabelstapler an der Aufgabestation
der Produktion erneut zugeführt werden, ohne daß die Taktfolge durch
Zurückfahren des Förderbandes negativ beeinflußt wird.
Claims (4)
1. Umlauf-Transportsystem für Ziehgut-Körbe einer
Trommelziehmaschine, bestehend aus einer in sich
geschlossenen Förderbahn, auf der mehrere Ziehgut-Körbe
nacheinander der Aufgabestation, Angelstation, Ablaufstation,
Einlaufstation und Entnahmestation zuführbar sind, wobei
die in den einzelnen Stationen ausgeführten Funktionen
gleichzeitig oder sich zeitlich überschneidend ablaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderbahn (5) im Bereich zwischen Ablaufstation
(9) und Einlaufstation (11) einen Abzweig (14, 15, 16)
zum Aus- und Einfahren von Ziehgut-Körben (6) aufweist.
2. Umlauf-Transportsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abzweig ein in die Förderbahn (5) zwischen
Ablaufstation (9) und Einlaufstation (11) eingefügtes,
um eine vertikale Achse drehbares Förderbahnsegment (14)
ist, mit dem die Transportrichtung des von der
Förderbahn (5) auf das Förderbahnsegment (14) auffahr
baren Ziehgut-Korbes änderbar ist und daß das
Förderbahnsegment (14) wahlweise mit je einem Förderer
(15 bzw. 16) zum Aus- und Einfahren der Ziehgut-Körbe
(9) fluchtend verbindbar ist.
3. Umlauf-Transportsystem nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderbahnsegment (14) in der Ecke der
rechtwinklig aufeinander zulaufenden
Förderbahnabschnitte (5 a, 5 b) angeordnet ist.
4. Arbeitsverfahren zum Aussondern und Einführen von
Ziehgut-Körben nach einem Rohrreißer in ein
Umlauf-Transportsystem nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte,
- a) der Ziehgut-Korb mit dem abgerissenen Restrohrbund wird aus dem Umlauf herausgeführt,
- b) alle Ziehgut-Körbe werden um einen Takt in die jeweils benachbarte Station weitertransportiert,
- c) ein leerer Ziehgut-Korb wird von außen in die Ein laufstation eingeführt,
- d) der Ziehgut-Korb mit dem Restrohrbund wird an geeigneter Stelle vor der Angelstation dem Umlauf-Transportsystem wieder zugeführt.
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