DE2518512B2 - Hochraumlager - Google Patents

Hochraumlager

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DE2518512B2 DE19752518512 DE2518512A DE2518512B2 DE 2518512 B2 DE2518512 B2 DE 2518512B2 DE 19752518512 DE19752518512 DE 19752518512 DE 2518512 A DE2518512 A DE 2518512A DE 2518512 B2 DE2518512 B2 DE 2518512B2
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Alcan Folien GmbH, 5880 Lüdenscheid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Hochraumlager mit einer oder mehreren Lagerreihen und Einrichtungen zum Transportieren und Zwischenlagern von Metallbunden oder ähnl. Walzwerkserzeugnissen, vor, zwischen und nach dem Zu- und Abführen zu bzw. von in einer Fertigungslinie hintereinander befindlichen Bearbeitungsstellen, wobei zwischen der bzw. den Lagerreihen und der Fertigungslinie Querförderer für die Zu- bzw. Abfuhr der Metallbunde vorgesehen sind, welche gegenüber einem Förderzeug des Lagers selbständige Vorrichtungen sind und zur unmittelbaren Übernahme bzw. Übergabe der Metallbunde vom bzw. in das Hochraumlager ausgebildet sind, und wobei das Förderzeug an der den Querförderern abgewandten Seile der bzw. jeder Lagerreihe angeordnet ist.
Ein derartiges Hochraumlager ist bereits bekannt (CH-PS 5 55 274). Es ist zwischen zwei vorhandene Werkshallen eingesetzt, wobei in der einen Halle die Vorwalzwerke und die Glüherei und in der anderen Halle die Fein Walzwerke, Rollenschneiderei und Packerei untergebracht sind Die einzelnen Fabrikationsstellen sind somit dort nicht in einer geradlinigen Fertigungslinie hintereinander angeordnet. Dies führt zu unterschiedlich lanzen Transportwegen und zum Teil zu einer Erhöhung dt:r Anzahl der Lagerspiele, wenn das Lagergut vom Hochraumlager zu den Fabrikationsstellen gebracht und von dort zur Zwischenlagerung wieder in das Lager zurückgebracht werden soll. Um trotzdem die erforderliche Umschlagskapazität zu erreichen, ist deshalb das bekannte Hochraumlager nicht mit einer durchgehenden Lagerstraße ausgeführt sondern in versetzter Anordnung mit zwei Lagerstraßen in parallelen Ebenen, zwischen welchen von einem Förderzeug auf das benachbarte umgelagert werden
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hochraumlager der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches eine Zwische.ilagerung der Metallbunde od. dgl. nahe den Bearbeitungsstellen sowie kostensparende Transporteinrichtungen für den Transport des Lagerguts vom Regal zu den Bearbeitungsstellen und von diesen zurück in das Regal mit geringstem Personalaufwand und geringster Beschädigungsgefahr für das Lagergut ermöglicht und damit zu einem geringen Konstruktionsaufwand für die Lagereinrichtung und für das Lager sowie für das die Bearbeitungsstellen aufnehmende Gebäude führt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerreihe bzw. -reihen parallel zur Fertigungslinie über deren gesamte Länge sich erstreckend angeordnet sind und daß die Querförderer sich horizontal auf der Ebene der Bearbeitungsstellen und bis unmittelbar an diese heran erstrecken.
Es ist zwar bereits ein Hochregallager in einer längsgestreckten Halle mit Einrichtungen zum Transportieren und Zwischenlagern von Lagergut bekannt, bei dem die Lagerreihen parallel zur Fertigungslinie über deren gesamte Länge sich erstreckend angeordnet sind (OE-PS 3 04 359). Bei diesem Lager handelt es sich jedoch um ein solches zum Lagern von Werkzeugmaschinen bearbeiteten relativ kleinen und leichten Gütern, deren Transport vom Lager zu den Werkzeugmaschinen und von diesen zurück ins Lager aufgrund ihrer geringen Größe und ihres geringen Gewichtes unproblematisch ist. Die hierzu vorgesehenen Transportvorrichtungen sind dabei in dem zur Bedienung des Hochregallagers vorgesehenen Förderzeug vorgesehen und damit abhängige Teile desselben, welches auf derselben Seite des Hochregallagers wie die Bearbeitungsstellen angeordnet ist. Dieses bekannte Hochregallager gehört somit zu einer völlig anderen Gattung als das Hochraumlager der Erfindung.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Querförderer horizontal auf der Ebene der Bearbeitungsstellen bis unmittelbar an diese heran wird es möglich, das Lagergut auf den Querförderern unmittelbar in die Bearbeitungsaggregate, wie beispielsweise Walzwerke od. dgl., einzuführen, ohne daß hierzu noch ein Vertikaltransport notwendig ist, um das Lagergut in die erfoiderliche Höhe des Bearbeitungsaggregates zu bringen. Es können daher die sonst in der Regel notwendigen komplizierten Hubeinrichtungen entfallen, deren Konstruktion im Hinblick auf die großen Gewichte der Bunde von 5 bis 10 Tonnen sehr problematisch ist. Daher werden erhebliche Investitionskosten sowie Kosten für Energie und Instandhaltung gespart.
Gegenüber bekannten Bauarten, bei welchen der Trainsport aus dem Hochraumlager zu den Bearbeitungsstellen und von diesen zurück zum Hochraumlage! unter der Ebene der Fahrikationsstellen erfolgt, bietet der erfindungsgemäße Transport auf dieser Ebene ferner den Vorteil, daß neben den in üblicher Weise in einem Kellergeschoß unter der genannten Ebere untergebrachten Aggregaten, wie elektrische
LI
Schaltanlagen, Walzöltanks, Filter- und Kühlanlagen, Hydraulikaggregate für die Fertigungsmaschinen usw. kein weiterer Raum in dem Kellergeschoß für Transportanlagen beansprucht wird. Auch entfallen die in der Decke des Kellergeschosses erforderlichen öffnungen für den Durchtritt der abzusenkenden bzw. anzuhebenden Bunde, was für die Bekämplung der in Walzwerken nicht selten auftretenden Brände von erheblicher Bedeutung ist, da das aid Löschmittel verwendete CO2 durch solche öffnungen absinken kann, !O ohne den gewünschten Löscheffekt zu gewährleisten.
Da die Erfindung ohne weiteres die Zufuhr des zu verarbeitenden und den Abtransport des bearbeiteten Gutes an jeder Fabrikationsstelle ermöglicht, übt das Hochraumlager eine weitreichende Pufferwirkung für die Versorgung der einzelnen Bearbeitungsstellen aus, was besonders bei Ausfall eines einzelnen Bearbeitungsgerätes von großem Vorteil ist, so daß die Störanfälligkeit des gesamten Systems weitgehend herabgesetzt ist. Die Bunde können in dem langgestreckten Hochraumlager an jeder gewählten Stelle und für jede gewünschte, z. B, für das Abkühlen erforderliche Verweilzeit aufbewahrt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Querförderer von Rollwagen gebildet sein, die auf Schienen laufen, deren Enden bis in das Hochraumlager reichen. Bei einer anderen zweckmäßigen Bauart sind die Querförderer von angetriebenen Rollgängen gebildet, auf denen als Paletten gestaltete Traggestelle laufen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausfuhr ungsbeispielen schematisch dargestellt.
Fig. 1 ist der Grundriß einer Werkshalle, über deren Länge sich das Hochraumlager erstreckt, zu dessen beiden Seiten die Verarbeitungsstellen so angeordnet sind, daß die Fertigungslinien parallel zu dem Hochraumlager verlaufen.
Fig. 2 ist ein Querschnitt gemäß Linie 11- Il in Fig. 1.
F i g. 3 zeigt in der Darstellungsweise der F i g. 1 eine Anordnung bei welcher nur eine Fertigungslinie auf der einen Seite des Hochraumlagers parallel zu diesem verläuft.
Bei dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Beispiel ist in einer langgestreckten Werkshalle 1 ein Hochraumlager 2 in Längsrichtung der Werkshalle parallel zu den beiderseits des Hochraumlagers verlaufenden Fertigungslinien angeordnet. Dabei erstreckt sich das Hochraumlager 2 über die gesamte Länge oder nahezu gesamte Länge der Werkshalle 1. Die eine Fertigungslinie wird von den Walzengerüsten 3 und 4, dem Doppler 5, den weiteren Walzengerüsten 6 und 7 sowie den Auseinanderwickelmaschinen 8 gebildet, an welche sich Glühofen 9 mit Glühpaletten 10 anschließen. Diese Bearbeitungsstellen 3 bis 9 bilden eine zu dem Hochraumlagcr 2 parallele Fertigungslinie und sind mit dem Hochraumlager über Drehscheiben 11 und Querförderer 12 verbunden. Einzelne Bunde 13 sind in verschiedenen Lagen angedeutet.
Im unteren Teil der beiden senkrechten Wände des Hochraumlagers 2 sind öffnungen 14 für den Eintritt und Austritt der Bunde 13 vorgesehen, die mit Hilfe von Querförderern 12 auf der Ebene der Fertigungsvorrichtungen 3 bis 9 horizontal verfahrbar sind. Auf diese Weise kann jeweils ein Bund aus dem Hochraumlager in eine Bearbeitungsstelle eingeführt oder aus dieser in das (15 Hochraumlager zurückgeführt werden, wo der Bund von einem Förderzeug 15 erfaßt und gegebenenfalls nach Verschiebung des Förderzeuges auf einer Schiene 25 in der jeweils gewünschten Höhenlage abgesetzt werden kann.
Bei dem gezeichneten Beispiel sind die Querförderer von Rollwagen 16 gebildet, die auf Schienen ablaufen, deren Enden 17 bis in das Hochraumlager reichen. Stattdessen können die Querförderer auch von angetriebenen Rollgängen gebildet sein, auf denen als Paletten gestaltete Traggestelle für die Bunde 13 lauten.
Der in F i g. 2 gezeigte Querschnitt läßt erkennen, daß unter der Kellerdecke 18 genügend Raum für die Unterbringung von elektrischen Schaltanlagen 19, von Filtern 20 und dergleichen vorhanden ist, daß aber im Keller kein Raum für die Querförderer benötigt wird.
Auf der anderen Seite des Hochraumlagers 2 verläuft bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel eine weitere Fertigungslinie, die einen Durchlaufglühofen 21, eine Bänderschere 22 und eine Station 23 für die Inspektion und die Verpackung der ausgewalzten Folien umfaßt.
Wie Fig. 3 zeigt, können aber auch sämtliche Bearbeitungsstellen auf der einen Seite des Hochraumlagers 2 angeordnet sein, gegebenenfalls unter entsprechender Verlängerung der Werkshalle 1 und des Hochraumlagers 2.
Der Betrieb verläuft in der Weise, daß die Vorwälzbätider mit Eingangsdicken von z. B. 0,17 oder 0,35 mm auf Siahlspulen in der Form von Bunden durch Sattelschlepper angeliefert werden. Jeweils zwei Bunde mit einem Gewicht von etwa 5 bis 10 Tonnen pro Bund werden von einem nicht gezeigten Kran auf Abstellplätze vor dem Hochraumlager abgesetzt, von wo sie einzeln dem Förderzeug 15 zugeführt und an die jeweils gewünschten Stellen des Hochraumlagers 2 abgesetzt werden, wo sie zur Bearbeitung bereit stehen.
Für das Vorwalzen lagert das Förderzeug 15 jeweils einen Bund 13 aus dem Lager aus und übergibt den Bund einem Rollwagen 16, der ihn über den Querförderer 12.7 und eine Drehscheibe U in das erste Walzengerüst 3 einführt.
Der Querförderer 12a dient nur der Zufuhr von Bunden zum Walzgerüst 3 und der Querförderer J2f> dem Abtransport vom Walzgerüst 7 in das Hochraumlager 2 und dem Transport in die Auseinanderwickelmaschinen 8. Die übrigen vier Querförderer 12 dienen sowohl der Zufuhr als auch dem Abtransport von Bunden.
Auch für die Glühofen 9 sind Querförderer 12c und 12d vorgesehen und an das Hochraumlager 2 angeschlossen. Entsprechendes gilt für Querförderer 12e, 12/" und 12g; die einen Durchlaufglühofen 21, eine Bänderschere 22 und eine Station 23 für Inspektion und Verpackung der Folien mit dem Hochraumlager verbinden.
Statt eines Förderzeuges 15 können auch zwei oder mehrere hintereinander auf der Schiene 25 laufen. Durch elektrische Steuer- und Verriegelungsvorrichtungen kann erreicht werden, da3 die Arbeitsbereiche von zwei oder mehr Förderzeugen sich überlappen. Dadurch wird nicht nur eine gleichmäßige Auslastung der Förderzeuge erzielt, sondern auch ein gegenseitiges Aushelfen im Falle von Betriebsstörungen an einem der Förderzeuge.
Hier/u 3 BkUt /eiclr.iiinjuu

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hochraumlager mit einer oder mehreren Lagerreihen und Einrichtungen zum Transportieren und Zwischenlagern von Metallbunden oder ähnl. Walzwerkserzeugnissen, vor, zwischen und nach dem Zu- und Abführen zu bzw. von in einer Fertigungslinie hintereinander befindlichen Bearbeitungsstellen, wobei zwischen der bzw. den Lagerreihen und der Fertigungslinie Querförderer für die Zu- bzw. Abfuhr der Metallbunde vorgesehen sind, welche gegenüber einem Förderzeug des Lagers selbständige Vorrichtungen sind und zur unmittelbaren Übernahme bzw. Übergabe der Metallbunde vom bzw. in das Hochraumlager ausgebildet sind, und wobei das Förderzeug an der den Querförderern abgewandten Seite der bzw. jeder Lagerreihe angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerreihe bzw. -reihen parallel zur FertigungrJinie über deren gesamte Länge sich erstreckend angeordnet sind und daß die Querförderer (12, 12a bis Hgjsich horizontal auf der Ebene der Bearbeitungstellen (3 bis 9) und bis unmittelbar an diese heran erstrecken.
2. Hochraumlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderer (J2, 12a bis i2g) von Rollwagen (16) gebildet sind, die auf Schienen laufen, deren Enden (17) bis in das Hochraumlager (2) reichen.
3. Hochraumlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderer (12, 12a bis. 12g) von angetriebenen Rollgängen gebildet sind, auf denen als Paletten gestaltete Traggestelle laufen.
4. Hochraumlager nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Längsrichtung der Werkshalle (1)
angeordnet ist.
zwischen zwei Fertigungslinien
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