DE2609891A1 - Hochregallageranordnung - Google Patents
HochregallageranordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
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Description
B^OWN1 BOVERI 4 CIE-AKTIENGESELLSCHAFT 2609891
MANNHEIM BROWN ΰσ-sLt
Mp.Nr. 523/76 Mannheim, 9. März 1976 !
ZFE/P4-Ft/Hr
"Hochregallageranordnung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochregallager anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Hochregallageranordnungen werden beispielsweise in Walzwerken benötigt, bei denen bestimmtes Roh- oder Ausgangsmaterial
weiter bearbeitet und verarbeitet werden soll, wobei sich der gesamte Verarbeitungsablauf aus mehreren einzelnen
Arbeitsgängen zusammensetzt, zwischen denen das zu verarbeitende Gut eine bestimmte Zeit aus dem Fertigungsablauf
herausgenommen werden muß. Beispielsweise sind für die Herstellung
von Aluminium-Folien mehrere Arbeitsgänge und damit mehrere Zwischenlagerungen nötig. So kommt das Aluminium in
Form von großen Aluminium-Coils zum Eingangswarenlager und
wird von dort in ein erstes Hochregallager verbracht. Dort bleiben die Aluminium-Coils solange liegen, bis sie zu einer
ersten Bearbeitung benötigt v/erden. Nach dieser ersten Be-
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P-.I-» •i7?1?P'; !-.Γι
-1. ' ■
arbeitung werden die Coils wieder in ein zweites Hochregallager gebracht, wo sie bis zur weiteren Verarbeitung gelagert
werden. In einem dritten Arbeitsgang werden die Aluminium-Folien zerschnitten und auf verhältnismäßig kleine Rollen
aufgewickelt, die gegebenenfalls noch einer Wärmebehandlung
unterworfen sind. Um diese kleineren Rollen auszulagern, damit sie abkühlen können, müssen sie zum dritten Mal in ein Hochregallager
verbracht werden, wo sie auskühlen und von wo sie zum Warenausgang gelangen.
Die Hochregallageranordnungen für die Coils und die Rollen sind aus Stahlbeton aufgebaut, besitzen aber Jeweils verschiedene
Lagerfächer, da die Coils auf an. den Seiten der Lagerfächer· angeordneten Prismen lagern und die Rollen innerhalb
von Paletten untergebracht sind, welch letztere auf Kragarmen in den Lagerfächern aufliegen.
Bei Walzstraßen beispielsweise zur Herstellung von Aluminium-Folien
verlaufen Hochregallageranordnungen bekannter Ausführungen quer zur Bearbeitungsstraße, wobei natürlich mehrere
Lageranordnungen zwischen den einzelnen Bearbeitungsstellen vorgesehen sein müssen.
Dies ist nachteilig, da eine verhältnismäßig große Anzahl verschiedenartig ausgeführter Hochregallageranordnungen vorhanden
sein muß und da hierdurch der Platzbedarf sehr erheblich ist. Wegen der klaren räumlichen Trennung von Coil-Lagerung
und Palettenlagerung besteht weiterhin auch die Gefahr, daß bei Ausfall in einem Lager eine Unterbrechung des Materialflusses
in der Walzstraße entsteht, welche zu sehr hohen Kosten führt.
Diese Nachteile sind bei einer bekannten Hochregallageranordnung vermieden (DT-Gbm 7 513 384). Die bekannte Hochregallage
ranordnung verläuft parallel zur Bearbeitungsstrecke über die gesamte Walzenhallenlänge und besitzt quer zu seiner Längs-
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1 g
j richtung horizontal bewegliche Transportvorrichtungen, welche
j die einzelnen, gerade bearbeiteten oder zu bearbeitenden j Teile (z.B. Aluminium-Coils oder auf Paletten aufgelegte
Rollen)vom Bearbeitungsplatz zur Hochregallageranordnung und j zurück transportiert. Die Hochregallageranordnung selbst besitzt
Lagerfächer sov/ohl für die Coils als auch für die '
Paletten, wobei für beide jeweils ein eigenes Lagerfach vorge-
; sehen ist. '·
; i
Diese Ausbildung bringt insoweit Probleme mit sich, als auch I hier ein Ausfall im Lager u.U. eine Unterbrechung des Materialflusses
mit sich bringen kann. Außerdem ist es schwierig abzuschätzen, wie groß die Anzahl der in den einzelnen Bereichen
; befindlichen Coils oder Paletten ist. Insbesondere dürfte
;die Auslastung des Hochregallagers nicht optimierbar sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden. Insbesondere soll eine gleichmäßige
I Auslastung der Hochregallageranordnung erzielt werden.
ι :
[Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes I Lagerfach sowohl mit Prismenlagern zur Auflagerung der Coils
!als auch mit Kragarmen zur Auflagerung der Paletten versehen I ist. I
;Dadurch, daß die einzelnen Lagerfächer der Hochregallageranordnung
sowohl große Coils als auch Paletten mit kleineren Rollen aufnehmen können, wird ein günstiger Materialfluß
i ebenso wie eine günstige Ausnutzung der Hochregallageranordnung erreicht. Es ist nämlich bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung
!möglich, die Hochregallageranordnung über ihre gesamte Länge j zu verwenden und mittels Steuerung der Regalförderzeuge durch
j eine elektronische Datenverarbeitungsanlage eine optimale
Raumausnützung zu erzielen. ;
i - 4 -
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ΖΓΕ/Ρ 4 F 1 {67 S -"
Weil bei der erfindungsgemäßen Ausführung die Möglichkeit j besteht, in das gleiche Lagerfach Coils und Paletten einzusetzen,
müssen auch die Regalförderzeuge, die auf Schienen
entlang der Hochregallageranordnung· verfahrbar sind, hieran ! angepaßt werden. Dies bedeutet, daß die Regalförderzeuge
Gabeln aufweisen, welche so ausgebildet sind, daß sowohl Coils als auch Paletten transportiert werden können. Dies wird
dadurch erreicht, daß auf dem gleichen Hubweik zwei verschiedene
Gabeitypen angeordnet sind, von denen eines ein Prismenlager
! aufweist und das andere als normale Palettengabel ausgebildet ' ist.
Wegen der Sicherheit gegen Ausfall sind zwei Regalförderzeuge vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 den Grundriß einer Bearbeitungsstraße mit einer . parallel dazu ausgerichteten Hochregallageranordnung,
Fig. 2 eine Aufsicht von vorn auf ein Lagerfach mit einem j Coil,
'- Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Lagerfach mit einer Palette
und
; Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Lagerfach.
Die Figur 1 zeigt einen Grundriß auf eine Walzstraße für ; Aluminium-FoIien mit Hochregallageranordnung in schematischer
Darstellung. Der Materialfluß ist hierbei durch die
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j Pfeile I bis X dargestellt, wobei mit den Buchstaben A bis D
bzw. WE und WA einzelne Abfertigungs- bzw. Fertigungsstellen
bezeichnet sind. Auf diese soll v/eiter unten noch eingegangen werden. Parallel zur Bearbeitungsstrecke befindet sich eine
Hochregallageranordnung.
j Die Hochregallageranordnung besteht im Prinzip aus zwei sich ; gegenüberliegenden Lagerfachanordnungen, welche mit den
'■■ Bezugsziffern 1 und 2 bezeichnet sind. Längswände für die
• einzelnen Lagerfächer, mit den Bezugsziffern 11 und 12 bezeichnet,
sind aus Stahlbeton gefertigt» Sie besitzen auf den i sich gegenüberliegenden Wandflächen Schottwände 3, zwischen
■ denen Lagerfächer 4 gebildet sind. Zum Transport der einzelnen,
zu verarbeitenden Güter sind Regalförderzeuge 5 und 6 vorge-
; sehen, die auf Schienen 7 verfahrbar sind und mittels I elektronischer Einrichtungen gesteuert werden. Die Regalförder-
! zeuge 5 und 6 sind an sich normale Förderzeuge, wie sie
ι
\ üblicherweise in Hochregallageranordnungen benutzt werden.
Sie werden, wie üblich auf besonderen Schienen verfahren. ' Allerdings sind, wie unten dargestellt ist, ihre Gabeln der
j erfindungsgemäßen Lageranordnung angepaßt.. I Ausgangsmaterial bei der Herstellung' von Aluminiumfolien sind
■ Aluminiumbleche, welche auf Spulen zu sogenannten Coils, aufgej
wickelt sind, deren Abmessungen verhältnismäßig groß sind.
' Diese Coils sind in den Figuren 2 und 4 näher dargestellt und
I besitzen die Bezugsziffer 21. Es sei im folgenden der Weg
j eines Coils 21 verfolgt. Das Coil 21 gelangt zunächst zum : Wareneingang, wo es registriert wird. Vom Wareneingang, der
mit WE bezeichnet ist, wird das Coil 21 über nicht dargestellte Fördereinrichtungen zum Hochregallagerfach verbracht, von dort
von den Gabeln eines Regalförderzeuges 5 oder 6 aufgenommen und in ein Lagerfach 4 eingelagert, welches gerade frei ist.
j Wenn nun das Coil 21 zwecks Bearbeitung zu einer ersten j Bearbeitungsstelle A verbracht werden soll, darm wird das
j Coil 21 mittels eines Regalförderzeuges, beispielsweise mittels
j des Regalförderzeuges 6, aus seinem Lagerfach 4 entnommen und j auf eine Fördereinrichtung aufgelegt, welche das Coil gemäß
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ZFE/P «Γ! !5~ 5iiu>Vf-"L'l
j Pfeilrichtung II der Bearbeitungsstelle A zuführt. Nach
Bearbeitung gelangt das Coil 21 zum Hochregallager (Pfeil-I
richtung III) und wird dort wiederum von dem Regalförderi
zeug 6 in ein weiteres freies Lagerfach verbracht. Ist die ■ zweite Bearbeitungsstelle B frei, dann wird das Coil 21 in
i Pfeilrichtung IV der zweiten Bearbeitungsstelle B zugeführt; nach Bearbeitung wird es wieder im Hochregallager abgelagert.
Bei einer dritten Verarbeitungsstelle C wird das Walzgut : z.B. in kleinere, verschieden breite Rollen zerschnitten,
• deren Abmessungen wesentlich kleiner sind als die Abmessungen ι des Coils 21. Diese kleineren Rollen sind mit 31 bezeichnet
I und werden nun nicht mehr als Rollen transportiert, sondern : in eine Palette 32 eingelagert, an deren Seitenwänden Prismeni
lager 33 zur Auflagerung der kleinen Rollen 31 vorgesehen sind.
! In der Zeichnung Figur 3 sind es insgesamt vier sich gegen- ; überliegende Prismenlagerpaare 33. Die Paletten 32 mit den
ί kleinen Rollen 31 werden gemäß Pfeilrichtung VII dem Hoch-
! regallager zugeführt und dort beispielsweise mittels des j Regalförderzeuges 5 in ein freies Lagerfach verbracht. Die
ί kleinen Rollen 31 werden bei Bedarf gemäß Pfeilrichtung VIII
I einer Wärmebehandlungsstelle D zugeführt und müssen dann,
j wie durch Pfeilrichtung IX dargestellt, wieder in das Lager ; zur Abkühlung gebracht werden. Nach Abkühlung gelangen sie
! gemäß Pfeilrichtung X zum Warenausgang.
j Die Steuerung der Regalförderzeuge 5 und 6 kann z.B. mittels
ι einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage vorgenommen
werden, in der nach Einlagerung das entsprechende Lagerfach gespeichert wird. Auf diese Weise kann die ganze Länge des
Hochregallagers ohne weiteres für Einlagerung von Coils 21 oder kleinen Rollen 31 (in Paletten 32) benutzt werden.
In der Figur 2 und der Figur 3, welche eine Vorderansicht auf ein Lagerfach zeigen, ist ein Coil 21 (Fig.2) und eine
Palette 32 (Fig. 3) eingelagert. Beidseitig sich gegenüberliegend sind Prismenlager 22 vorgesehen, auf welche das
Coil 21 aufgelagert werden kann. Unterhalb des Prismenlagers
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sind je zwei in gleicher Höhe liegende Kragarme 23 auf den
I sich gegenüberliegenden Seiten der Schottwände 3 vorgesehen, ! auf die, wie in der Figur dargestellt, die Paletten 32 mit den
kleinen Rollen 31 aufgelagert werden können. Zum Transport sind die Regalförderzeuge 5 und 6 mit zwei Arten von Gabeln
versehen, von denen die Gabeln zum Transport der Coils 21 im Querschnitt etwa L-föruiig ausgeführt sind, damit sie die
= Coils 21 herausnehmen können. Diese Gabeln sind in der Fig. strichliert dargestellt und mit der Bezugsziffer 24 versehen.
Die Gabeln für den Transport der Paletten 32 hingegen sind, i wie in der Fig. 3 ebenfalls strichliert dargestellt und mit
der Bezugsziffer 34 versehen, als normale Gabeln ausgeführt.
; In der Fig. 4, die einen Querschnitt durch ein Hochregallager-I fach darstellt, ist die Form der Prismenlager 22 und der
;■ Kragarme 23 schematisch dargestellt. Die Spule 26 des Coils
■ kommt in das Prismenlager 22 zu liegen. Die Prismenlager 33
I zur Aufnahme der Rollen 31 sind, da sie geringeres Gewicht
j zu tragen haben, kleiner und mechanisch schwächer ausgebildet.
■ Erfindungswesentlich hierbei ist» daß in einem einzigen
! Lagerfach 4 sowohl große Coils 21 als auch Paletten 32 mit
j kleinen Rollen 31 eingelagert werden können. Damit wird die
i Benutzbarkeit und Verfügbarkeit der gesamten Hochregallager-
I anordnung erheblich vergrößert.
_7 {LSL8k 1LOJZAB.
Claims (1)
- ' Patentansprüche!(1.J Hochregallageranordnung zur Lagerung von Walzwerkgut j vor und nach Bearbeitung, insbesondere für Lagerung von i großen Aluminium-Coils und in Paletten untergebrachtenj und mit diesen transportierbaren, fertig bearbeiteten kleinen Aluminiumfolienrollen, wobei die Hochregallager-j anordnung parallel zur Bearbeitungsstraße ausgerichtet ist,i dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagerfach (A) sowohl miti Prismenlagern (22) zur Auflagerung der Coils (21) als auch j mit Kragarmen (23) zur Auflagerung der Paletten (32) ; versehen ist.j 2. Hochregallageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gabelstaplerartig ausgebildete, auf Schienen verfahrbare Regalförderzeuge (5,6) vorgesehen sind, auf deren Hubwerk zwei verschiedene Typen von Gabeln (24,34) angeordnet sind, von denen die eine (24) als Prismenlager und die andere (34) als normale Palettentransportgabel ausgebildet ist.i 3. Hochregallageranordnung nach Anspruch 2, dadurchJ gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Raum- undLagerfachausnutzung c".ie Regalförderzeuge mittels einer : elektronischen Datenverarbeitungsanlage gesteuert sind.7Q9842/004 9ORIGINAL INSPECTEDZr F :·' Λ F 1 «:71 "OM1K!.:
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