DE3338356C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umladen von Schüttgut, insbesondere von Inertstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umladen von Schüttgut, insbesondere von Inertstoffen

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DE3338356C2
DE3338356C2 DE19833338356 DE3338356A DE3338356C2 DE 3338356 C2 DE3338356 C2 DE 3338356C2 DE 19833338356 DE19833338356 DE 19833338356 DE 3338356 A DE3338356 A DE 3338356A DE 3338356 C2 DE3338356 C2 DE 3338356C2
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Franz Ing.(grad.) 8124 Seeshaupt Birzle
Hermann Dipl.-Ing. 8120 Weilheim Brandl
Wolfgang Dipl.-Ing. Köhler
Ludwig 8123 Peißenberg Sendl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F9/00Transferring of refuse between vehicles or containers with intermediate storage or pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umladen von Schüttgut, insbesondere von Inertstoffen, von Fahrzeugen in einen oben offenen Container, bei dem das eingefüllte Gut mittels einer Meßvorrichtung gewichts- und füllungsmäßig angege
ben wird.
Als Stand der Technik ist es bereits bekannt daß in einen stationären, oben offenen Behälter Schüttgut abgekippt wird, wobei der Container dann mit Klappen, Schiebedeckeln oder Planen abgedeckt und abtransportiert wird. Insbesondere, wenn als Schüttgut Inertstoffe, wie Bauschutt oder Asche, abzutranspotieren sind, ergibt sich bei diesen bekannten Vorrichtungen der Nachteil einer ungleichmäßigen Lastverteilung im Container ίο sowie ein nicht genau definierter Füllgrad, was zu Beschädigungen der Abdeckungen und Störungen beim Abdecken führen kann.
Infolgedessen können beim Weitertransport die Container nur unzureichend gefüllt vorliegen oder es könaen sich instabile Zustände innerhalb des Containers ergeben, wodurch die Gefahr des Verrutschens oder Abkippens beim Transport auftreten kann. Weiterhin ist bei den bekannten Verfahren keine Anpaßmcglichkeit an das Schüttverhalten des zu transportierenden Materials vorhanden.
Zum Siand der Technik zählt weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ermitteln des Füllungsgrades eines Bausteüencontainers (DE-OS 29 22 353). Bei diesem bekannten Verfahren wird der Container an einer Seite des Standgestells angehoben und gewogen, wobei an der gegenüberliegenden Seite des Stnndgestells eine Abstützung auf dem Boden erfolgt. Zum Anheben und Wiegen wird eine auf einem Gestell angeordnete Meßvorrichtung eingesetzt. Diese Meßvorrichtung ist mit einem signalgebenden oder die Befüllung abstellenden Schaltkontakt versehen. Bei diesem bekannten Verfahren wird nur der Füllgrad geregelt wobei nicht die Möglichkeit gegeben ist, beispielsweise eine ungleichmäßige Befüllung des Containers so zu ändern, daß sich stabile Verhältnisse beim Weitertransport ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher eine bessere Ausnutzung der Ladekapazität des Containers d;:rch eine gleichmäßige Befüllung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über die Meßvorrichtung das in den Container gefüllte Schüttgut automatisch vergleichmäßigt wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß in Anpassung an das Schüttverhalten des abzutransportierenden Materials sowie an den Befüllungsgrad stets der betreffende Container in optimaler Weise gefüllt wird, sich damit stabile Verhältnisse ergeben und eine hohe Effektivität erzielt wird.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann erfindungsgemäß die Meßvorrichtung den A.itrieb des Containers und/oder den Antrieb einer Vergleichsmäßigungsvorrichtung steuern. Beide Elemente, nämlich der Antrieb des Containers und der Antrieb der Vergleichsmäßigungsvorrichtung können hierbei zusammenwirken, so daß stets eine optimale Befüllung des Containers auch mit Inertstoffen gewährleistet ist Die Gefahr eines Abkippens beim Transport infolge instabiler Verhältnisse wird damit einwandfrei vermieden; es wird eine für den Weitertransport vorteilhafte Lastsymmetrie erzielt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Meßvorrichtung mindestens eine an sich bekannte Druckmeßdose aufweisen. Durch diese Druckmeßdose erfolgt die Steuerung des Antriebs des verfahrbar ausgebildeten Containers sowie der Vergleichsmäßigungsvorrichtung.
Diese Vergleichmäßigungsvorrichtung kann hierbei
nach einem anderen Merkmal der Erfindung ein senkrecht in den Container ragender, angetriebener Schieber sein. Durch diesen Schieber erfolgt automatisch eine Vergleichmäßigung des in den Container eingebrachten Füllgutes in beiden Bewegungsrichtungen des Containers.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Container in einer Anlage auf einem mit einer Antriebsvorrichtung verbundenen Wagen anordenbar sein, wobei unterhalb des Wagens mindestens zwei Druckmeßdosen angeordnet sein können, welche die Antriebsvorrichtung und den Antrieb für den Schieber steuern. Als Antriebsvorrichtungen können jeweils Kolben-Zylinder-Einheiten vorgesehen sein.
Nach einem anderen, erfindungsgemäßen Merkmal besteht auch die Möglichkeit, daß der Wagen zusätzlich zu der Antriebsvorrichtung durch die Kolben-Zylinder-Einheit einen weiteren Fahrantrieb besitzt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Anlage oberhalb des Containers einen Fülltrichter aufweisen, an dessen Kopfende der Schieber angeordnet ist Es können hierbei merere Anlagen nebeneinandei in einer Halle angeordnet sein, wobei die Möglichkeit besteht, daß die Meßvorrichtung mit einer Recheneinheit verbunden ist, welche ihrerseits mit einer Wiegevorrichtung für die beladenen Fahrzeuge in Verbindung steht.
Die Anlage und die Wiegevorrichtung für die beladenen Fahrzeuge sind hierbei erfindungsgemäß derart mit der Recheneinheit verbunden, daß das bcladene Fahrzeug die für den Entladevorgang günstigste Anlage ansteuert
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anlage zum Umladen von Schüttgut innerhalb einer Halle;
F i g. 2 eine Vorderansicht der Anlage nach F i g. 1.
Innerhalb einer Halle 1 befindet sich eine Anlage 15, welche einen Container 3 aufnimmt. Dieser Container 3 ruht auf einem Wagen 4. Der Wagen 4 ist durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 7 antreibbar. Zwischen dem Wagen 4 und dem Container 3 befinden sich vorzugsweise zwei im Abstand voneinander liegende Meßvorrichtungen in Form von Druckmeßdosen 20 und 20'.
Zusätzlich zu der Antriebsvorrichtung in Form einer Kolben-Zylirider-Einheit 7 für den Wagen 4 besteht auch die Möglichkeit, daß der Wagen 4 einen eigenen Fahrantrieb (z. B. Elektroantrieb) aufweist, welcher auf die Räder 21 des Wagens 4 wirkt.
Auf der der Kolben-Zyliiider-Einheit 7 gegenüberliegenden Seite weist die Anlage 15 einen Schieber 9 auf, welcher vorzugsweise senkrecht in den oben offenen Container 3 ragt und mit einer Kolben-Zylinder-Einheit 10 in Verbindung steht. Der Schieber 9 sowie die Kolben-Zylinder-Einheit 10 befinden sich am Kopfende eines Fülltrichters 2. Oberhalb dieses Fülltrichters 2 kann ein zwischen einem nicht näher dargestellten Bunker und dem Trichter 2 verfahrbarer Greiferkran 12 angeordnet sein. Weiterhin ist eine Steuerkabine 11 in der Halle 1 angeordnet.
Wird nun, wie in F i g. 1 dargestellt, über den Greiferkran 12 aus einem Bunker Schüttgut, beispielsweise Inertstoff, wie Bauschutt, in den Container 3 über den Trichter 2 abgegeben, so liegt dieses Füllgut 30 in Form eines Haufwerkes im Container 3. Durch dieses Haufwerk wird die Druckmeßdose 20 in Tätigkeit gesetzt, welche ihrerseits den Ku'ben-Zylinder-Antrieb 10 für den Schieber 9 betätigt, so daß der Schieber 9 nach unten verfährt.
Gleichzeitig wird über die Druckmeßdose 20 auch die Kolben-Zylinder-Einheit 7 für den Wagen 4 in Tätigkeit gesetzt, so daß bei teilweise heruntergeschobenem Schieber 9 der Wagen 4 mit dem Container 3 von links nach rechts um einen gewissen Betrag verfahren wird, wodurch das Haufwerk, d. h. das Füllgut 30, innerhalb des Containers 3 in den noch freien Füllraum des Containers abgestreift wird
Ergeben nun die beiden Druckmeßdosen 20, 20', daß der Container die optimale Befüllung aufweist, so wird der Container abtransportiert, und zwar mit Hilfe des vorstehend angegebenen Fahrantriebs. Ist noch nicht der optimale Füllgrad vorhanden, so bleibt der Container so lange stehen, bis über den Greiferkran 12 oder ein neues Fahrzeug Schüttgut 30 eingegeben wird und eine optimale Befüllung des Containers vorliegt.
Eine weitere Möglichkeit der Vergleichsmäßigung besteht darin, daß der Schieber 9 nach Einsetzen des leeren Containers 3 in die Anlage in eir.o nach Erfahrungen der Bedienungsperson gültige Position gesetzt wird, wonach der vorgeschriebene Vorgang des Verfahrens abläuft.
Um die Steuerung automatisch durchzuführen, können die beiden Druckmeßdosen 20 und 20' mit einer nicht näher dargestellten Recheneinheit verbunden sein, welche ihrerseits mit einer nicht näher dargestellten Wiegevorrichtung für die beladenen Fahrzeuge in Verbindung steht Wird nun Füllgut mit einem beladenen Lastwagen angefahren, so wird auf der Wiegevorrichtung das Gewicht des Füllgutes ermittelt. Daraufhin wird dem Lastwagen vorgegeben, ob er beispielsweise das Füllgut in einen als Zwischenlagerung dienenden Bunker, der direkt neben der Anlage angeordnet ist, abgibt, ober ob e- in den Bereich des Fülltrichters 2 führt um das Schüttgut in dan Container 3 abzugeben.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß nach Fig. 2 mehrere Anlagen 15 und 15' nebeneinander engeordnet sind, wobei diese Anlagen jeweils mit Druckmeßdosen
•to 20 und 20', mit Wagen 4 sowie mit Schiebern 9 versehen sind. Der betreffende, mit Füllgut beladene Lastwagen kann nun von der Recheneinheit nach Überfahren der Wiegevorrichtung zu der Anlage 15 dirigiert werden, bei welcher der gewünschte Füllungsgrad des Containers 3 noch nicht erreicht ist.
Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise eine optimale Ausnutzung des Containers 3 innerhalb der Anlage 15, indem selbst Inertstoffe, wie Bauschutt oder Asche, optimal und ohne eine instabile Lage einzunehmen, in dem Container 3 aufgenommen werden. Damit ist vorteilhafterweise eine optimale Anpassung an das Schüttverhalten des abzutransportierenden Materials möglich und es wird eine gleichmäßige Lastverteilung im Container 3 erzielt. Durch das Zusammenwirken zwischen Wiegevorrichtung, Anlage )5 und Recheneinheit wird zusäizlich vorteilhafterweise die Wartezeit für die Fahrzeuge geringstmöglich gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Umladen von Schüttgut, insbesondere von Inertstoffen, von Fahrzeugen, in einen oben offenen Container, bei dem das eingefüllte Gut mittels einer Meßvorrichtung gewichts- und füllungsmäßig angegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß über die Meßvorrichtung (20, 20') das in den Container (3) gefüllte Schüttgut (3) automatisch vergleichmäßig wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (20, 20') den Antrieb des Containers (3) und/oder den Antrieb einer Vergleichsmäßigungsvorrichtung steuert
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung mindestens eine an sich bekannte Druckmeßdose (20,20') aufweist
4. Vorricbuing nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleiehmäßiguiigsvorrichiuiig ein senkrecht in den Container (3) ragender, angetriebener Schieber (9) ist
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiclinet, daß der Container (3) in einer Anlage (15) auf einem mit einer Antriebsvorrichtung verbundenen Wagen (4) anordenbar ist, wobei unterhalb des Wagens (4) mindestens zwei Druckmeßdosen (20, 20') angeordnet sind, welche die Antriebsvorrichtung und den Antrieb für den Schieber (9) steuern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da"ß die Antriebsvorrichtungen für den Wagen (4) und den Schieber (9;jewils eine Kolben-Zylinder-Einheit (7; 10) sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Wagen (4) zusätzlich zu der Antriebsvorrichtung durch die Kolben-Zylinder-Einheit (7) einen weiteren Fahrantrieb besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (15) oberhalb des Containers (3) einen Fülltrichter (2) aufweist, an dessen Kopfende der Schieber (9) angeordnet ist
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß mehrere Anlagen (15,15') nebeneinander in einer Halle angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Meßvorrichtung mit einer Recheneinheit verbunden ist, weiche ihrerseits mit einer Wiegevorrichtung für die beladenen Fahrzeuge in Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach den Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet daß die Anlagen (15,15') und die Wiegevorrichtung für die beladenen Fahrzeuge mit der Recheneinheit derart verbunden sind, daß das betreffende beladene Fahrzeug die für den Entladevorgang günstigste Anlage ansteuert.
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