DE2922353C2 - Vorrichtung zum Ermitteln des Füllungsgrades eines Baustellencontainers - Google Patents

Vorrichtung zum Ermitteln des Füllungsgrades eines Baustellencontainers

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DE2922353C2
DE2922353C2 DE19792922353 DE2922353A DE2922353C2 DE 2922353 C2 DE2922353 C2 DE 2922353C2 DE 19792922353 DE19792922353 DE 19792922353 DE 2922353 A DE2922353 A DE 2922353A DE 2922353 C2 DE2922353 C2 DE 2922353C2
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Hans Peter Dipl.-Ing. 6620 Völklingen Irsch
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Pft Putz- und Foerdertechnik 8715 Iphofen De GmbH
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Pft Putz- und Foerdertechnik 8715 Iphofen De GmbH
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    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln des Füllungsgrades eines Baustellencontainers, der mit einem Standgestell auf dem Boden steht, durch die die Bodenabstützkraft an einer Seite des Standgestells meßbar ist
Baustellencontainer, beispielsweise mit 9 t Fassungsvermögen, wie sie sich vor allem zum maschinellen Verputzen an größeren Baustellen eingeführt haben, werden aus Silofahrzeugen an der Baustelle oder auf einem Bauhof od. dgl. pneumatisch gefüllt oder nachgefüllt. Dabei kann die übergehende Füllmenge nicht gemessen werden; der pneumatische Förderstrom ist dafür zu ungleichmäßig.
Dieser Zustand ist in mehreren Beziehungen unbefriedigend. Erstens ist der Behälter der Gefahr einer Überfüllung ausgesetzt, die zum Ausbauchen, Reißen von Schweißnähten, Eindringen von Regenwasser und Bildung von Krusten und Knollen führt. Zweitens kann der Behälter über die für seinen Transport mögliche Maximalfüllmenge hinaus — die gewöhnlich geringer ist als sein eigentliches Fassungsvermögen — gefüllt werden.
Um dies zu vermeiden und eine Oberladung des Lastfahrzeuges mit Sicherheit auszuschließen, bleibt man häufig ungewollt zu weit unter der Maximalfüllmenge und erhöht damit die Frachtkosten. Drittens ist es nicht möglich, eine Silowagenfüllung richtig auf mehrere Behälter aufzuteilen; beispielsweise geraten 27 t die gleichmäßig auf vier Behälter aufgeteilt werden sollen, fast vollständig in die ersten drei Behälter und der vierte bleibt weitgehend leer.
Aus der AT-PS 2 21 433 ist ein Zementsilo mit einer eingebauten Waage bekannt die aus einem in ein Bein des dreibeinigen Standgestells eingesetzten Kraftmesser besteht Die Lösung konnte sich jedoch nicht einführen. Sie stellt trotz Beschränkung der Messung •auf eines der drei Beine noch einen erheblichen Aufwand dar, sie beeinträchtigt die Festigkeit des Standgestells und die Standsicherheit des Silos, da das eine Bein für die Kraftmessung immer irgendwie zweiteilig und nachgiebig, vorzugsweise teleskopisch, sein muß, und sie ist zu anfällig, da die Meßeinrichtung, insbesondere beim Absetzen des Containers, starken Stoßen ausgesetzt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den rüllungsgrad eines Baustellencontainers in einfacher Weise und ohne Beeinträchtigung anderer Belange, insbesondere der Festigkeit, der Standsicherheit und der !Betriebssicherheit ta ermitteln.
Die Erfindung hat mit dem aus der AT-PS 2 21 433 bekannten Vorschlag die eingangs bezeichneten Merkmale gemeinsam und sieht vor, daß ein ein Meßinstrument für die Hebekraft aufweisendes Hebezeug auf dem Boden abstützbar und mit einem Greiforgan für das Standgestell versehen ist, derart, daß der Container mittels des Hebezeuges an einer Seite des Standgestells unter Beibehaltung der Bodenabstützung auf der gegenüberliegenden Seite anhebbar ist.
Das Containergewicht verhält sich zum an der Seite gewogenen Gewicht wie der Abstand dieser Seite von der abgestützten Seite zum A.bstan,·.* des Schwerpunktslotes von der abgestützten Seite. Die Differenz zwischen dem Containergewicht und dem Leergewicht ist die zu ermittelnde Füllmenge. Diese Art Wägung reicht hinsichtlich der Genauigkeit völlig aus. Sie sollte deshalb von der Vorrichtung nach der AT-PS 2 21 433 übernommen werden.
Im Gegensatz zu dieser bekannten ist die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch weitaus weniger aufwendig. Sie ist nicht an jedem Silo eigens notwendig.
Eine einzige Vorrichtung an der Abfüllstation oder dem Silofahrzeug reicht für alle Container, die von dieser bzw. diesem versorgt werden. Das Standgestell df.s Containers kann unverändert bleiben. Selbst wenn man daran Haken oder andere einfache Vorkehrungen zum Ansetzen der Wägevorrichtung anbringt, werden die Festigkeit und die Funktion des Standgestells in keiner Weise beeinträchtigt. Die Waage ist keinerlei Stoßen oder sonstigen Beanspruchungen ausgesetzt die sie nicht verträgt. Sie wird auch nur dann beansprucht, wenn man sie braucht
Da die Füllhöhe im Container von der Seite aus, von der her der Container befüllt wird, zur gegenüberliegenden Seite hin leicht ansteigt, wird man in der Regel genauer messen, wenn man den Behälter quer dazu anhebt bzw. abstützt, also an den beiden anderen Seiten der gewöhnlich rechteckigen Standfläche.
Die erfindungsgemäße Kombination aus Hebezeug und Waage kann in vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung unter Verwendung eines hydraulischen Wagenhebers gebildet werden, dessen Zylinder mit einem Manometer versehen wird.
Das Manometer kann eine Druckanzeige aufweisen, für die eine Umrechnungstabelle in Gewicht aufgestellt und beigegeben wird, kann aber auch eine bereits das Gewicht, auch gleich unmittelbar die Füllmenge, angebende Skala erhalten.
Es ist sogar die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung möglich, das Manometer oder andere Meßinstrumente für die Hebekraft mit einem signalgebenden oder die Befüllung des Containers abstellenden Schaltkontakt zu versehen. Die elektrische Einrichtung kann von einer an der Vorrichtung selbst angebrachten Batterie gespeist werden, aber auch von der Autobatterie des befüllenden Silowagens, zweckmäßigerweise einfach über einen Anschluß am Zigarettenanzünder.
Eine vorteilhafte bauliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das Hebezeug zur Abstützung auf dem Boden eine Brücke aufweist, die über einem Bodenauflagebalker. des Standgestells aufstellbar ist (Die üblichen Sta:;dgestelle haben einen rechteckigen Rahmen aus solchen Balken als Standfläche.)
Als Greiforgan für das Standgestell weist das Hebezeug vorzugsweise Klammern oder Haken auf, die an einem Bodenauflagebalken des Standgestells zu befestigen sind.
Für die Klammern wird schließlich vorgeschlagen, daß sie mittels spitzer, in den Bodenauflagebalken eindrückbarer Klemmschrauben zu befestigen sind. Die Vorrichtung kann damit ohne weiteres an vorhandenen Containern eingesetzt werden, die keinerlei Vorkehrungen für den erfindungsgemäßen Zweck aufweisen. Es macht jedoch nicht viel Umstände, auch nachträglich Bohrungen, Ösen od. dgl. für Haken anzubringen.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Baustellencontainer und eine Vorrichtung ^.urn Ermitteln seiner Füllmenge in Ansicht gemäß F i g. 2 von links.
F i g. 2 zeigt beides in Ansicht gemäß P i g. 1 von rechts, teilweise weggebrochen.
Ein Baustellencontainer 1 besteht aus einem Behälter 2 und einem Standgestell 3. Der Behälter 2 ist in seinem oberen Teil 4 kubisch; daran ichließt sich ein pyramidenförmiges unteres Teil 5 an. Das Standgestell 3 besteht im wesentlichen r.us vier an den Ecken des Behälters 3 angeordneten Stützen 6 und vier Balken 7, die die unteren Enden der Stützen rahmenförmig verbinden und auf dem Boden aufliegen; bei 8 sind Verstrebungen erkennbar.
Kurz unter der Decke 9 führt eine pneumatische Befülleitung 10 in den Behälter und eine Entlüftungsleitung 11 aus dem Behälter. Die Entlüftungsleitung il mündet in einen Filtersack 12. Am uateren, verjüngten Ende des Behälters ist ein verschließbarer Auslauf und Anschluß 13 für einen Druckbehälter einer pneumatischen Förderanlage angeordnet, mit der das Material aus dem Behälter, insbesondere zu Putzmaschinen, weitergefördert wird. Schließlich ist der Container mit Kettenhaken 14 versehen, mittels derer er von einem
ίο Absetzkipper gefaßt und auf- und abgeladen und so transportiert werden kann.
An dem in F i g. 1 und in F i g. 2 linken Balken 7 ist ein Hebezeug 15 zum Ermitteln der Füllmenge des Containers angesetzt Das Hebezeug 15 hat folgenden Aufbau:
Ein Bock 16 ist mit zwei Beinen 17 auf der einen Seite und zwei Beinen 17 auf der anderen Seite als Brücke über den Balken 7 gestellt und liegt mit zwei die einen bzw. die anderen zwei Beine 17 verbietenden Platten 18 auf dem Boden, auf. Auf den Bock 16 !S* der Zylinder 19 eines hydraulischen Wagenhebers einschließlich Pumpe 20 montiert. Der Zylinder 19 ist zusätzlich mit einem Zeigermanometer 21 versehen. Auf der Kolbenstange 22 des Wagenhebers ist ein Joch 23 mit zwei Ketten 24 angebracht. Die Ketten weisen an ihren Enden je eine Klammer 25 auf, die aus einem den Balken 7 umgreifenden Bügel 26 und zwei den Bügel in Gewinden durchsetzenden, mit Augen 27 versehenen, spitzen Klemmschrauben 28 bestehen. Die Klemmschrauben sind., beispielsweise mit Hilfe einer in die Augen 27 gesteckten Stange, mit ihren Spitzen in den Balken 7 eingedrückt worden.
Nach einer leichten Anhebung des Balkens 7, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, gibt die Anzeige des Manometers 21, je nach der Skala mittelbar oder unmittelbar, die Hebekraft und damit das Gewicht des Containers an, das bei dessen symmetrischer AusbiJdung das Doppelte der Hebekraft ist. Praktisch kommt nur ein hier vernachlässigbar kleiner Fehler dadurch zust-nde, daß die Befülleitung 10 nicht auf der Mitte der betreffenden schmaleren Containerseite einmündet und auch die Entlüftungsleitung 11 nicht mittig angesetzt ist und hierdurch die weiter oben erwähnte Ungleichmä-
-»' ßigkeit der Füllhöhe nicht nur von der Einfüllseae zur gegenüberliegenden Seite hin vorhanden ist, sondern etwas auch von der einen Längsseite, an der die Vorrichtung 15 angesetzt ist, zur anderen hin. Falls einmal eine besonders genaue Wägung erwünscht ist.
'» kann diese jedoch damit erzielt werden, daß die Vorrichtung 15 noch einmal an der anderen Längsseite angewandt wird und die beiden Ergebnisse gemitteii werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

■■■. j Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ermitteln des Füllungsgrades eines Baustellencontainers, der mit einem Standgestell auf dem Boden steht, durch die die Bodenab-Stützkraft an einer Seite des Standgestells meßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Meßinstrument (21) für die Hebekraft aufweisendes Hebezeug (15) auf dem Boden abstützbar und mit einem Greiforgan (24, 25) für das Standgestell (3) versehen ist, derart, daß der Container mittels des Hebezeuges (15) an einer Seite des Standgestells (3) unter Beibehaltung der Bodenabstützung auf der gegenüberliegenden Seite anhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (15) unter Verwendung eines hydraulischen Wagenhebers (19, 20, 22) gebildet ist, dessen Zylinder (19) mit einem Manometer (21) versehen worden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (15) zur Abstützung auf dem Beden eine Brücke (16) aufweist, die über einem Bodenauflagebalken (7) des Standgestells (3) aufstellbar ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (15) als Greiforgan für das Standgestell Klammern (25) oder Haken aufweist die an dem Bodenauflagebalken (7) des Standgestells (3) zu befestigen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (25) mittels spitzer in den BodenauHagebalken (7) eindrückbarer Klemmschrauben (28) zu befestigen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ciaß das Meßinstrument für die Hebekraft mit einem sigriL.gebenden oder die Befüllung des Baustellencontainers abstellenden Schaltkontakt versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten, an denen der Container mittels der Vorrichtung gehoben wird bzw. abgestützt bleibt, andere sind als die Seite, von der her er befüllt wird.
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