DE2122429A1 - Hydraulische Waage - Google Patents

Hydraulische Waage

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  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

MICHELIlT & CIE. (Corapagnie Generale des Etablissements Michelin)
Clermont-Ferrand/Frankreioh
Unser Zeichen: M 1257
Hydraulische Waage
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Yfeage zum Messen des "von jedem Rad eines Fahrzeuges ausge-r übten Bodendruckes. Insbesondere ist die Erfindung zur Messung de3 Bodendruckes der Räder von Lastfahrzeugen bzw. Baufahrzeugen oder fahrbaren Maschinen oder Geräten bestimmt.
Es ist häufig erforderlich, die tatsächlichen Betriebsbedingungen von Last- oder Baufahrzeugen oder fahrbaren Maschinen oder Geräten und zwar sowohl das Gesamtgewicht derselben als auch die Verteilung dieses Gewichtes auf die verschiedenen Räder zu ermitteln. Diese Ermittlungen' dienen vor allem dazu, um die Luftbereifung der Fahrzeuge oder Geräte teaser den Betriebsbedingungen anpassen zu
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212242a
können, unter denen die Fahrzeuge oder Geräte arbeiten.
Aus naheliegenden Gründen ist es erwünscht, daß die von den luftreifen zu tragende Last an der Arbeitsstelle der Fahrzeuge oder Geräte selbst gemessen werden kann« so daß es nicht erforderlich ist, zum Zwecke der Messung eine besondere Stelle aufzusuchen, an der sich eine fest eingebaute Fahrzeugwaage befindet. Es gibt bisher keine Waagen, die bei genügender Genauigkeit der Wägung so robust, leicht und einfach sind, daß sie ohne Schwierigkeit an einen Bauplatz zu befördern und aufzustellen sind, um dann Lasten messen zu können, die u. U. ein Mehrfaches von 10 to betragen.
Sie Erfindung hat die Aufgabe, eine solche Waage zu schaffen, die leicht und robust ist und genaue Meßergebnisse liefert.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich diese hydraulisehe Waage durch zwei zwischen einer den Untersatz bildenden unteren Platte und einer der Lastauflage dienenden oberen Platte angeordnete verformbare, mit einem Druckmedium gefüllte Schläuche» die !eile zweier voneinander unabhängiger hydraulischer Kreise bilden, von denen jeder mit einem Druckmesser versehen ist.
Die Waage gemäß der Erfindung beruht auf dem folgenden Arbeitsprinzip.
Wenn die zu messende Last auf die obere auf den beiden 10 9 8 4 8/1313
Schläuchen ruhende Platte aufgebracht wird, so steigt der Druck in den Schläuchen und in den hydraulischen Kreisen, von denen sie einen Teil bilden, in dem einen Kreis beispielsweise um-* P 1 und in dem anderen Kreis um* P 2 an. Die Erfahrung zeigt nun, daß die Summe Δ.ρ 1 und Δ Ρ 2 bei Einhaltung bestimmter Betriebsbedingungen der Last genau proportional ist. Bei entsprechender Eichung kann dann aus der Summe der gemessenen Druckanaeige Λ P 1 und A ρ 2 die Größe der last abgelesen v/erden.
Die einzige Bedingung, die erfüllt werden muß, besteht darin, daß die Last nahezu gleichmäßig und in jedem Fall symmetrisch auf die verschiedenen Teile jedes mit der oberen Platte in Berührung stehenden Schlauches einwirkt, ohne daß es dabei erforderlich ist, daß die Einwirkung der Last auf den einen bzw. den anderen Schlauch in gleicher Weise erfolgt.
In der Praxis ist bei Schläuchen mit parallelen Achsen zweckmäßig dafür zu sorgen, daß die Einwirkung3stclle der Last sich in der rechtwinklig zu den Schlauchachsen erstreckenden Ebene befindet, die jeden mit der oberen die Last tragenden Platte in Berührung stehenden Schlauch in zwei im wesentlichen gleiche Teile aufteilt. Es ist dabei jedoch nicht erforderlich, daß die Einwirkungsstelle der Last sich in gleichem Abstand von beiden Schläuchen befindet. Wird nach dieser Regel gearbeitet, so erzielt man eine Wägegenauigkeit bis auf 1 bis 2 #.
Soll die von dem Rad eines Fahrzeuges auf den Boden
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übertragene Last gemessen werden, so ist es verhältnismäßig leicht, dafür zu sorgen, daß der Luftreifen auf der oberen Platte der Waage so aufruht, daß seine Mittelebene wenigstens nahezu rechtwinklig zu den Schlauchachsen verläuft und von den Enden jedes Schlauches gleichen Abstand hat. Schwieriger wäre es dagegen, die Radachse genau in gleichen Abstand von den beiden Schläuchen zu bringen.
Wesentlich ist es nach der Erfindung, zwei Schläuche ) vorzusehen, die jeweils einen Seil getrennter, d. h. nicht miteinander in Verbindung stehender hydraulischer Kreise bilden. Wenn man zwei Schläuche vorsehen würde, die miteinander in Verbindung stehen und einen Teil eines einzigen hydraulischen Kreises bilden, so würde sich beim Aufsetzen einer Last auf die obere Platte in beiden Schläuchen eine Druckerhöhung umδ Ρ ergeben. Diese Druckerhöhung * P würde nicht nur von der Last sondern auch von dem Abstand der Last von den beiden Schläuchen abhängen. Zur Erzielung einer genauen Wägung v/äre es dann erforderlich, daß die Last genau in gleichem Abstand von den beiden Schläuchen auf die obere Platte * aufgesetzt wird, was sich in der Praxis nur schwer bewerkstelligen läßt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sind:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer hydraulischen Vfaage gemäß der Erfindung und
Pig. 2 und? 3eine Darstellung der V/aage in kleinerem Maß-
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stab mit einem auf dieser ruhenden Rad und zv/ar einmal in Blickrichtung parallel und das andere Mal rechtwinklig zu den Achsen der Schläuche und des Rades.
Die Waage hat eine untere Platte 10, die als Untersatz dient und auf dem Erdboden ruht, Auf dieser Platte sind in von U-Eisen gebildeten lagern 13 bzw, 14 zwei Schläuche 11 bzw. 12 angeordnet. Auf den Schläuchen '11 bzw. 12 ruht mit Hilfe von zwei U-Eisen 17 bzw. 18 eine •obere Platte 15.
Jeder Schlauch 11, 12 hat einen mittleren Teil 20, der mit den beiden Platten 10 und 15 in Berührung steht. Dieser mittlere Teil besteht aus Kautschuk und enthält eine innere Bewehrung, beispielsweise aus Metalldrähten, wodurch der Schlauch in der lage ist, einen hohen Druck, beispielsweise von 100 oder 200 bar auszuhalten.
Die aus Kautschuk bestehenden Mittelteile der Schläuche können z. B. einen Außendurchmesser von 105 mm haben und eine Bewehrung aus zwei Lagen von Stahlkabeln enthalten. Ein Schlauch dieser Art, wie er in der französischen Patentschrift 1 489 191 beschrieben ist, entspricht allen Anforderungen.
Abgesehen von dem Mittelteil 20, weist jeder Schlauch an einem Ende eine Verschlußkappe 21 und am anderen Ende eine Kappe 22 auf, die über eine Leitung 23 mit
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einem Manometer 24, mit einem Verteiler 25 und mit einer handbetätigten hydraulischen Pumpe 26 verbunden ist.
Mittels der hydraulischen Pumpe kann in jedem Schlauch 11, 12 ein Anfangsdruck von beispielsweise 10 bar erzeugt werden, indem in dem Schlauch ein geeignetes mit Kautschuk verträgliches Medium eingeleitet wird, das beispielsweise aus Wasser oder einem Gemisch von Wasser * und einem löslichen öl besteht. Durch den Verteiler 25 kann die hydraulische Pumpe wahlweise mit dem Schlauch 11 oder mit dem Schlauch 12 verbunden werden. Im normalen Betrieb der Waage stehen die beiden jeweils von einem Schlauch 11 bzw. 12, seiner Verbindungsleitung 23 und seinem Manometer 24 gebildeten hydraulischen Kreise nicht miteinander in Verbindung.
Aus den Pig. 2 und 3 ist ein auf der Waage ruhendes Rad 32 ersichtlich. Eig. 3 zeigt, daß das Rad 32 so aufgesetzt ist, daß praktisch keine axiale Versetzung k besteht, so daß die Mittelebene M des Luftreifens sich nahezu in gleichem Abstand von den seitlichen Rändern der Platte 15 befindet. Um das richtige Aufsetzen des Rades auf die obere Platte zu erleichtern, sind Marken 30 und 31 auf der oberen Platte vorhanden. Im Gegensatz dazu ist es, wie Pig. 2 zeigt, nicht erforderlich, daß das Rad sich von den beiden Schläuchen in gleichem Abstand befindet. Dies ist sehr günstig, da es Schwierigkeiten bereitet und u. II. sogar unmöglich ist, das Rad in gleichem Abstand von den beiden Schläuchen genau zu zentrieren.
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Zu Beginn eines Wägevorganges wird der Druck in jedem Schlauch 11 bzw. 12 mittels der Pumpe 26 auf einen Anfangswert gebracht, der beliebig gewählt werden kann und beispielsweise 10 bar beträgt. Dann wird das Fahrzeug oder das fahrbare Gerät so vorwärts bewegt, daß das Rad, dessen Belastung gemessen werden soll, in die aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche Stallung gelangt.' Hierauf werden an den beiden Manometern 24 die Druckanstiege ^ ρ 1 und^ ρ 2 abgelesen, die miteinander addiert werden. Eine Eichungskurve ergibt die dieser Summe entsprechende Belastungen.
Wird die Belastung von der oberen Platte entfernt, so fällt der Druck wieder auf einen Wert ab, der infolge einer Hystereseerscheinung etwas geringer als der Ausgangsdruck ist. Vor Durchführung einer neuen Wägung ist es zweckmäßig, den Druck in den beiden hydraulischen Kreisen auf ITuIl abzusenken und den Ausgangsdruck von etwa 10 bar erneut aufzubauen.
Das Gesamtgewicht einer hydraulischen Waage gemäß der Erfindung, mit der man Belastungen von 50 to und mehr messen kann, beträgt etwa 100 kg, die sich auf mehrere leicht zu handhabende Elemente verteilen.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf Waagen zum Messen hoher Belastungen beschränkt, sondern kann auch zum Messen von Lasten beliebiger Größe Verwendung finden.
Patentansprüche 109848/1313

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Hydraulische Waage, gekennzeichnet durch zwei zwischen einer den Untersatz bildenden unteren Platte und einer der Lastauflage dienenden oberen Platte angeordnete yerformbare, mit einem Druckmedium gefüllte Schläuche, die Teile zweier "voneinander unabhängiger hydraulischer Kreise bilden, von denen jeder mit einem Druckmesser versehen ist,
  2. 2. Verfahren zur Benutzung der Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Last in der Richtung parallel zu den Schlauchachsen zentriert wird, ohne daß dabei eine Zentrierung rechtwinklig zu diesen Achsen erforderlich ist.
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DE2122429A 1970-05-15 1971-05-06 Hydraulische Waage sowie Verfahren zur Messung des Bodendruckes eines Rades mittels einer derartigen Waage Expired DE2122429C3 (de)

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DE2122429B2 DE2122429B2 (de) 1973-06-28
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