DE1474596A1 - Waage - Google Patents

Waage

Info

Publication number
DE1474596A1
DE1474596A1 DE19651474596 DE1474596A DE1474596A1 DE 1474596 A1 DE1474596 A1 DE 1474596A1 DE 19651474596 DE19651474596 DE 19651474596 DE 1474596 A DE1474596 A DE 1474596A DE 1474596 A1 DE1474596 A1 DE 1474596A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
liquid
membrane
platform
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651474596
Other languages
English (en)
Inventor
Caughley David John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DONALD PRESSES Ltd
Original Assignee
DONALD PRESSES Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DONALD PRESSES Ltd filed Critical DONALD PRESSES Ltd
Publication of DE1474596A1 publication Critical patent/DE1474596A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G5/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action
    • G01G5/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action with means for measuring the pressure imposed by the load on a liquid
    • G01G5/045Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action with means for measuring the pressure imposed by the load on a liquid combined with means for totalising the pressure imposed by several load-cells
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G5/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action
    • G01G5/003Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action load-cell construction or mountings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Waage.
  • Die Erfindung betrifft Waagen und insbesondere hydraulische Wiegemasohinen, bei welchen die Last des zu wiegenden Gegenstandes einen Druck auf ein Strömungsmittel ausübt, das in einem oder mehreren Druckerzeugern unterhalb des Gogenstandes enthalten ist, wobei der in den Druckerzeugern erzeugte Gesamtdruck auf eine Druckanzeigevorriohtung übertragen und in dieser registriert wird, um das Gewicht des Gogenstandes anzuzeigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Waage, die von einfacher Bauart und daher verhältnismässig billig in der Herstellung ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Waage mit einer Wiegeplattform, unter welcher ein oder mehrere verformbare druckerzeugende Stromungsmittelbehälter aus biegsamem Material angeordnet sind und eine Flüssigkeitssäule, welche den BehElter bzw. die Behdlter mit einer Druckanzeigevorrichtung verbindet, vorgesehen ist, so daß das Gewicht der Plattform und des Gegenstandes bzw. der GegenstEnde auf ihr durch die Registriervorrichtung angezeigt wird.
  • Entsprechend einer erfindungsgemässen Anordnung ist eine Anzahl verformbarer druckerzeugender Strömungsmittelbehälter aus biegsamem Material unterhalb der Plattform angeordnets auf denen die Plattform aufruhts wobei jeder BehElter mit der Druckanzeigevorrichtungs vorzugsweise mit einer Manometerskala, durch eine gesonderte Flüssigkeitssäule verbunden ist.
  • Entsprechend einer weiteren erfindungsgemässen Anordnung ist ein verformbarer druckerzeugender Strömungsmittelbehälter aus biegsamem Material auf einer Grundplatte od, dgl. vorgesehen, wobei vies lebel an ihren einen Enden an der Grundplatte abgelenkt sind, während die anderen Enden'der Hebel @ au einem gemeinsamen Widerlager aufruhen, das seinerseits auf dem druckerzeugenden Behdlter aufruht, und eine Plattform auf den erwflhnten Hebeln aufruht, so daß das Gewicht der Plattform und des Gegenstandes bzw. der GegenstEnde auf ihr auf dem druckerzeugenden BehElter tuber das Widerlager und auf das Manometerrohr über die FlUssigkeitvsäule Ubertragen wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend bevorzugte AusfUhrungsformen derselben in Verbindung mit t den beiliegenden. Zeichnungen nSher beschrieben und zwar zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Waage ; Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Waage mit Blickrichtung im rechten Winkel zu der in Fig. 1 gegebenen Ansicht ; Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 1 und 2 dargestellten Waage, wobei die Wiegeplattform abgenommen ist ; Fig, 4 eine Schnittansicht in auseinandergezogener Darstellung einiger der Bauelemente eines Einstell-und Absperrventils, das eine Teil der in Fig. 1 - 3 dargestellten Waage bildet ; Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie V-V durch eine Einstellschraubplatte, welche einen Teil des in Fig. 4 gezeigten Einstell-und Absperrventils bildet ; Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung im Schnitt nach der Linie VI-VI der Bauelemente des Einstell-und @ Absperrventils in Fig. 4 ; Fig. 7 eine Draufsicht eines Druckminderventils zur Verwendung in der Waage nach Fig. 1-3, wobei die obere Platte weggenommen ist ; Fig. 8 eine Ansicht des in Fig. 7 dargestellten Ventils im Schnitt nach der Linie VIIEVIII ; Fig. 9 eine Seitenansicht einer zweiten Ausrthrungaform der errindungßgemEssen Waage ; Fig. lo eine Einzelheit des einen Teil der Waage nach Flg. 9 bildenden Widerlagers und Fig. 1 eine Draufsicht der Waage nach Fig. 9 und lot wobei die Wiegeplattform abgenommen ist.
  • Die in Fiz, la 2 und 3 dargestellte Waage besitzt eine ebene Wiegeplattform 1, die auf einer Grundplatte 2 od. dgl. mittels vier druckerzeugenden Behältern 3 aus biegsamem Material, welche zwischen der Plattform 1 und der Grundplatte 2 angeordnet sind, aufruht. Die Plattform 1 hat bei der dargestellten Ausführungsform die Form eines Rechtecks und an jeder der vier Ecken desselben einen der vier druckerzeugenden Behälter 3, wobei jedoch die Form der Platte in der gewUnschten Weise abgeEndert werden kann und die Druckerzeuger gleichmassig unter dieser verteilt sind. Jeder DruckerzeugungsbehGlter 3 der aus biegsamem Material ist, ist ferner völlig luftdicht und mit Ausnahme seiner Verbindung abgeschlossen, die von diesem zu einem Verbindungsrohr 7 führt, von denen je eines fUr jeden Behälter vorgesehen ist. Ein StrOmungsmittel, vorzugsweise eine FlUssigkeit, ist in jedem Behälter sowie in den Verbindungsrohren 7 enthalten. Yorzugsweise sind ferner Platten lo, welche vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Umfangserstreckung wie die BehAlter 3 haben, an der Unterseite der Plattform 1 angeordnet, um einen gleichmåssigeren Kontakt zwischen der Plattform und den Behltern 3 zu erhalten. FUr jeden BehAlter 3 ist eine Platte lo vorgesehen.
  • Die Rohre 7 erstrecken sich zwischen der Grundplatte 2 und der Plattform 1 in den Raum, der zwischen diesen Platten durch die Anordnung der BehElter 3 und gegebenenfalls der Platten lo gebildet wird, und die Rohre 7 verlaufen vorzugsweise im wesentlichen waagrecht zwischen der Grundplatte 2 und der Plattform 1, wobei sie sich Gber diese Platten an der Stelle hinaus erstrecken, an der sie fUr einen senkrechten Verlauf nach oben geführt sind. Die Rohre 7, von denen vier vorgesehen sind, da sie von vier verformbaren BehEltern 3 ausgehen, erstrecken sich je in eine von vier U-förmigen Rohren 5, deren obere Enden zu einem Einstell-und Absperrventil 9 führen. Das StrSmungsmittel, wie erwdhnt vorzugsweise eine FlAssigkeit, in den Rohren 7 erstreckt sich in die U-förmigen Rohre 5, welche über den größten Teil ihrer Longe mit Quecksilber gefUllt sind, und weitere Flüssigkeit befindet sich im obersten Teil des Schenkels des U-fSrmigen Rohres, der mit dem Ventil 9 verbunden ist.
  • Das Einstell-undAbsperrventil 9 ist mit näheren Einzelheiten in Fig. 4, 5 und 6 dargestellt und weist einen massiven Block lo auf, der aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Material sein kann und in den EinlEsse 11 gebohrt sind, an welchen Je einer der vier oberen Schenkel der U-förmigen Rohre 5 befestigt sind. Von jedem Einlaß 11 führt in das Innere des Blockes lo eine Bohrung 12. Die Bohrungen 12 sind Je mit einer Fortsetzung versehen, die sich im wesentlichen im rechten Winkel zu ihnen zur Verbindung mit der einen Aussenfläche des Blockes lo erstreckt, der mit einer profilierten Eintiefung 13, 14 versehen ist. Diese Eintiefungen 13, 14 werden vorzugsweise durch eine Sussere rinzfdrmige Eintiefung 13, die eine kreisförmige Eintiefung 14 von geringerer Tiefe als die ringf8rmige Eintiefung 13 innerhalb des Blockes lo aufweisen, umgeben.
  • Für den Einbau in die erfindungsgemEsse Waage wird der einen.
  • Teil des Einstell-und Absperrventils 9 bildende Block im wesentlichen senkrecht und zwar so angeordnet, daß die Einlasse 11 PGr die U-förmigen Rohre 5 sich an der Unterseite des Blockes lo befinden, während ein einziger Auslaß 15 senkrecht oberhalb der vier Einlasse 11 angeordnet und an der Oberseite des Blockes lo vorgesehen ist. Die Eintiefungen 13, 14 sind in einer senkrechten Flache des Blockes angeordnet, Der obere Auslaß 15 im Block lo ist mit dem oberen Teil der ringförmigen Eintiefung 13 durch eine Bohrung 16 verbunden, welche durch den Block hindurchfUhrt. Eine flache Membran 17 hat im wesentlichen die gleiche Erstreckung, zumindest senkrecht, wie die Abmessungen der senkrechten Floche des Blockes lo, die die Eintiefungen 13 und 14 enthält. Die Membran 17 ist in Flächenkontakt mit der erwähnten senkrechten Fläche des Blocks lo angeordnet und wird durch eine Platte 18 in der Lage gehalten, die am Block, beispielsweise durch Schrauben 19 befestigt ist. Die Membran 17 erstreckt sich seitlich zumindest Uber die volle Erstreckung der Eintiefungen 13 und 14. Die Platte 18 ist an ihrer Mitte mit einer Bohrung 2o versehen, durch welche eine Einstell-und Absperrschraube 21 gefUhrt werden kann und welche mit einem Gewinde versehen ist.
  • In eine andere Flache des Blockes lo erstreckt sich eine Ableitschraube 22, die in einen Kanal 23 eingeschraubt St, welcher durch eine Bohrung 24 mit der Aussenluft und durch eine Bohrung 25 mit der Bohrung 16 verbunden ist.
  • Durch das Ventil 9 sind die U-fdrmigen Rohre 5 mit einem Manometerrohr 6 verbunden, benachbart welchem eine Manometerskala 4. angeordnet ist. Die Flüssigkeit in den U-förmigen Rohren 5 oberhalb des Quecksilbers in diesen erstreckt sich von ihrer Lage am oberen Teil der U-fOrmigen Rohre 5 in die Einlasse 11 durch die Bohrungen 12, in die Eintiefungen 13 und 14 und durch die Bohrung 16 sowie durch den Auslaß 15 zu dem einzigen Manometerrohr 6, das mit dem Auslaß 15 verbunden ist. Das innere Ende der Schraube 21 liegt gegen die e AussenflEche der Membran 17 an und die Innenfltche der Membran l3egt bUndlg mit der senkrechten Flache des Blockes lo, in der die Eintiefungen 13 14 vorgesehen ist so daß eine Kammer zwischen der InnenflEche der Membran und den InnenflEchen der Eintiefungen 13 und 14 im Block lo erhalten wird.
  • Zur VerEnderung des Volumes dieser Kammer ist es lediglich erforderlich, die Einstellschraube 21 innerhalb der Bohrung 2o der Platte 18 zu drehen, wodurch die Mitte der Membran 17 nach innen in die Kammer bewegt wird, was zurFolge hat, daß die Membran 17 mit Bezug auf die Innenfläche der Eintiefungen 13 und 14 konvex gebogen ist, was eine Verringerung des Volumens der Kammer ergibt.
  • Bevor die Waage verwendet wird, muß sichergestellt werden, daß die Flüssigkeit im Manometerrohr 6 oberhalb des Ventils 9 benachbart der Nullstellung an der Manometerskala 4 bleibt.
  • Um dies zu erreichent ist es lediglich erforderlich, die Schraube 21 innerhalb der Bohrung 2o der Platte 18 so zu verstellen, daß die Membran 17 in der vorangehend beschriebenen Weise nach innen gebogen wird, bis die FlUssigkeit in der durch die Eintiefungen 13 und 14 gebildeten Kammer eine solche KapasltEt hat, daß sie sich nach oben durch die Bohrung 16'in den Auslaß 15 erstreekt und ihr oberer Spiegel mit dem Nullteilstrich auf der Skala benachbart dem Manometerrohr 6 zusammenfällt. Die Membran 17 wird wShrend des nachfolgenden Gebrauchs der Waage in dieser Stellung belassen. Wenn festgestellt wird, daß sich überschüssige Fldßsigkeit im Manometerrohr 6 befindet, die zur Folge hat, daB sich der Plüssdgkeitsspiegel oberhalb des Nullteilstriches auf der Manometer-, skala 4 befindet und die Membran 17 so weit als möglich nach innen gebogen ist, ohne die AuslEsse der Bohrungen 12 in die Eintiefung 14 zu verschliessen, muß die Ableitschraube 22 innerhalb des Kanals 23 gedreht werden, um den Auslaß der Bohrung 25 zu öffnen, in denFich die Spitze der Ableitschraube 22 erstrectk. Durch das Offnen der Bohrung 25 wird eine Verbindung zwischen dieser und der Bohrung 24 hergestellt, so daß die FlUssigkeit über die Bohrungen 24, 25 abgeleitet werden kann. Die Ableitschraube wird so eingestellt, daB diese Ableitung stattfinden kann, bis die FlUssizkeit im Manometerrohr so weit abfällt, daB sie mit dem Nullteilstrich auf der rtanometerskala vier zusammenfEllt.
  • Wenn dann ein Gewicht auf die Plattform 1 gelegt wird, wird unter dieser ein Druck in den Behältern 3 erzeugt, wodurch diese verformt werden, so daß die Flüssigkeit in dem Jeweils angeschlossenen Verbindungsrohr 7 in dessen senkrechten Teil und in die gesonderten U-förmigen Rohre 5 ansteigt, welch letztere teilweise mit Quecksilber gefüllt sind, so daß dieses proportional verdrEngt wird und auch die FlUssigkeit im oberen Schenkel der U-formigen Rohre 5, welche Flüssigkeit sich in Richtung zum Ventil 9 nach oben bewegt, so daß der Spiegel der FlUssigkeit, der sich ursprünglich am Teilstrich Null auf der Manometerskala 4 befand, ansteigt. Das Manometerrohr 6 ist mit FlUssigkeit gefüllt und die Skala 4 ist über ihre Länge mit einer Einteilung in Gewichtseinheiten, wie Pfund, Kilogramm od. dgl., versehen, Sobald der Gegenstand von der Wiegeplattform 1 weggenommen wird, sind die Druckerzeugungsbehälter 3 nicht mehr verformt und kann die FlUssigkeit in den Verbindungsrohren 7, in den U-förmigen Rohren 5 und im Manometerrohr 6 abfallen.
  • Da die FlUssigkeit auf der einen Seite der U-fdrmigen Rohre 5 von derjenigen im Manometer 6 durch das Quecksilber getrennt ist, kann diese Flüssigkeit weder von den U-förmigen Rohren 5 zum Manometerrohr 6 fliessen, noch von dem einen DruckerzeugungsbehElter 3 zu einem anderen über das Manometerrohr 6.
  • Ferner kann das Quecksilber nicht aus einem U-fdrmigen Rohr 5 zu einem anderen gelangen, da der Druckunterschied zwischen diesen beiden Rohren hierfür nicht Ausreicht. Ausserdem können, da das Quecksilber ein höheres spezifisches Gewicht als Wasser hat, kleine VerEnderungen im Druck auf die Flüssigkeit in den Druckerzeugungsbehältern 3 vom Manometerrohr 6 gesondert angezeigt werden, wodurch die Verwendung kleinerer Druckbehälter 3 und Rohre 7 als bei den bekannten Anordnungen erleichtert wird.
  • Wenn die Waage transportiert werden soll, ist es lediglich erforderlich, die Schraube 21 weiter zu verstellen, bis die Mitte der Membran 17 gegen die Innenfläche der unteren Eintiefung 14 gepreßt wird, wodurch der Auslaß der Bohrungen 12 zu der durch die Eintiefungen gebildeten Kammer völlig geschlossen wird.
  • Dies dient zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden FlUssigkeitsmenge innerhalb der U-fOrmigen Rohre 5, der Verbindungsrohre 7 und der Druckerzeugungsbehälter 3, wodruch ein "starres"System erhalten wird, das eine Bewegung der Plattform 1 zur Grundplatte 2 verhindert und der Waage beim Transport Stabilität verleiht.
  • Vie ersichtlich, kann das Luftableitventil 22 nicht nur dasu verwendet werden, überschüssige Flüssigkeit zu entfernen, sondern es kann auch, wenn die Flüssigkeit im Manometerrohr nicht fUr das Zusammenfallen mit dem Nullteilatrich der Manometerskala 4 ausreicht, Flüssigkeit durch die Bohrungen 24 und 25 eingeleitet werden.
  • In Fig. 7 und 8 ist eine andere Ventilausführungsform in Form eines Druckminderventils 26 dargestellt. Das Druckminderventil 26 ersetzt das Ventil 9 und die U-förmigan Rohre 5 und weist ein durch eine vorzugsweise kreisf8rmige Platte 27 gebildetes Gehause auf, die mittels Abstandsstücken 28 an einem Basisteil 29 von gleicher Umfangeform befestigt ist, Das Ventil 26 wird so angeordnet daß die Platte 27 und der Basisteil im wesentlichen waagrecht sind. Die Platte 27, dii in Fig. 7 weggelassen ist, um das Ventil besser zu zeigen, trägt an ihrer Unterseite 8 Platten 30. Jede Platte 30 ist vorzugsweise kreisförmig und die Platten 3o sind an der Unterseite der Platte 27 in kreisförmiger Anordnung betätigt.
  • Die Platten 3o sind in Figez 7 dargestellt, um die ErlGuterung der Erfindung sU erleichtern.
  • Eine Membran 31* vorzugsweise eine kreisförmige Membran, ist um ihren Aussenumfang herum am Basisteil 29 beispiels-@ weise durch einen Klemmring 32 fentgespannt und bildet innerhalb do Gehäuses zwei Abteile. Eine Druckplatte 33 ruht auf der Membran 31 in deren Mitte in dem einen Abteil des Gehäuses auf und ist ebenfalls vorzugsweise kreisförmig, Die Platte 33 ist mit acht vorzugsweise kreisförmigen Membranen 34 versehen, die in kreisf8rmiger Anordnung um die Oberseite der Druckplatte 33 herum vorgesehen sind, wobei jede Membran unterhalb einer an der Unterseite der Platte 27 befestigten kreisförmigen Platte 3o angeordnet ist. Jede Platte 3o ist konzentrisch su der darunter befindlichen Membran 34, Die Membrane 34 begrenzen unter sich innerhalb der Druckplatte 33 eine g sonderte Kammer 35. Die Rohre 7 von den DruckerseugungsbehSltern 3 sind JeRit einer gesonderten Kammer 35 verbunden. Die diametral entgegengesezten Kammern 35 sind miteinander durch Verbindungsrohre 7a verbunden, damit der Druak der Flüssigkeit aus dem einen Verbindungsrohr 7 in gleicher Weise auf zwei diametral entgegengesetzte Kammern 35 und die diesen zugeordneten Membranen 34 wirkt. Es sind daher vier Phare von entgegengesetzt angeordneten Membranen 34 vorgeschen, woei jedes Paar mit einem der vier Verbindungsrohre 7 verbunden ist welche von den DruckerzeuaungsbehEltern 3 der Waage ausgehen. In den Kammern 35 unterhalb der Membrane 34 ist die FlUssigkeit von der gleichen Art wie in den Verbindungsrohren 7.
  • Fliissigkeit, beispielsweise Wasser, ist ferner unterhalb der Membran 31 in der das andere Abteil des GehGusee bildenden Kammer 36 enthalten, welche durch die Membran 31 und den Basisteil 29 des Ventils 26 begrenzt wird. Von der Kammer 36 fUhrt ein Auslaß 37 zum Manometerrohr 6, u Wenn ein Gewicht auf die Wiegeplattform 1 der Äaage aufgelegt wird, wird daher Druck von den Druckerzeugungsbehältern 3 unterhalb der Wiegeplattform 1 Uber die Rohre 7 auf die Kammern 35 Ubertragen, wobei der Druck in jeder von zwei Kammern 35 infolge ihrer Verbindung miteinander gleich ist. Dieser Druck der Flüssigkeit unterhalb der Membrane 34 hat zur Folge, daß Druck durch die Membrane 34 auf die acht Platten 3o unter der Platte 27 Ubertragen wird, wobei der Druck auf jede von zwei diametral gegenUberliegenden Platten 3o gleich ist. Der von den BehEltern 3 auf die Kammern 35 über die Platten 3o in der beschriebenen Weise Ubertragene Druck hat dann einen gleichen und entgegengesetzten AbwSrtsdruck auf die Platte 33 zur Folge, welche diesen Druck auf die Membran 31 und die darunter in der Kammer 36 befindliche FlUssigkeit überträgt. Durch diesen Druck gelangt ein Teil der Flüssigkeit in der Kammer 36 zum Auslaß 37, der mit dem Manometerrohr 6 verbunden ist.
  • Die Yerwendung des Druckminderventils 26 anstelle der U-fdrmigen Rohre 5 und des Ventils 9 der vorangehend beschriebenen Anordnung der erfindungsgemässen Waage gewthrleistet die Angleichung der Drücke von den vier DruckerzeugungsbehEltern 3, falls ein Gewicht ungleichmEssig auf der Plattform 1 der Waage angeordnet wird und ungleiche Drücke in den Druckerzeugern 3 verursacht, wobei die verschiedenen Drücke, welche über die Verbindungsrohre 7 auf die Kammern 35 übertragen werden, angeglichen werden, so daB sie eine einzige auf die Flüssigkeit im Manometerrohr über die Bauelemente des Ventils 26 wirkende Kraft bilden.
  • Fig, 9, lo und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Waage, bei welcher weder ein Einstell-oder Absperrventil noch ein Druckminderventil vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung ist ein einziger verformbarer, druckerzeugender Strqmungsmittelbehälter 40 aus biegsamem Material auf einer Basisplatte 41 etwa in deren Mitte angeordnet. Die Basisplatte 41 und die über dieser angeordnete Plattform 42 sind vorzugsweise rechteckig oder quadratisch und im wesentlichen parallel zueinander ange ordnet. Unterhalb der Plattform 42 befinden sich Lebel deren eine Enden an der Grundplatte 41 unterhalb einer gesonderten Ecke der Plattform 42 angelenkt sind wobei insgesamt vier Hebel vorgesehen sid. Die vier Hebel 43 erstrecken sich im wesentlichen diagonal zur rechteeklgen oder quadratischen Grundplatte 41 und zur darüberbefindlichen Plattform 42, in der Richtung zu deren Mitte, wobei die inneren Enden der Hebel 43 auf einem gemeinsamen Widerlager 44 aufruhen, das im wesentlichen an der Mitte des Druckerzeugungsbehllters 4o angeordnet ist.
  • Der Druckerzeugungsbehälter 4o ist vorzugsweise innerhalb ehes Gehäusse 45 angeordnet, während das Widerlager 44 auf der Oberseite des Gehäuses 45 in deren Mitte angeordnet ist. Jedes innere Ende der Hebel 43a, bt as d ist an seiner Unterseite mit einem Gelenkpunkt 46 versehen und ferner ruhen die inneren Enden der Hebel autelnandor auf, wobei die Gelenkpunkte 46a, b, as d auf dem unmittelbar darunter befindlichen Hebel aufruhen, während der untarata Rebel 43a mit seinem Gelenkpunkt 46a in der Mitte des Widerlagers 44 aufruht. Die Formgebung der inneren Enden der Hobel ist wie folgt (aiehe insbosondere Fig. lo) : Der untere Hebel 43a ist mit seiner oberen inneren Endfläche 47 sur Vortikaln im wesentlichen über zeine volle Tiefe geneigt, wEhrend der unterste Teil waagrecht ist und eine Nase 48 bildets die sich von der geneigten OberflEche 47 aus erstreckt. Der Gelenkpunkt bzw. die Gelenkspitze 46a dieses Hobels 43a steht von der Unterseite der Nase 48 ab, Das innere Ende des Hebels 43b, der sich oberhalb des Hebels 43a befindet, weist zwei FlXchen 49, 5o auf, die zur Vertikalen entgegengesetzt geneigt sind, wobei die obere Floche 5o des Hebels 43b und die andere untere Floche 49 dieses Hebels zu einer Nase 51 Ubergehen, die sich zwischen don beiden Flächen 49 und 5o erstreekt und die eine obere sowie eine untere waagrechte Floche aufweist, von welch letzterer die Gelenkspitze 46b absteht, wobei die obere geneigte Floche 5o longer als die unteren geneigten Fllohen 49 ist. Der nächstbenachbarte Hebel 43c, der auf dem vorgenannten Hebel 43b aufruht, ist an seinem inneren Ende ebenfalls mit geneigten Endflächen 52, 53 versehen, von denen eine Nase 54 mit einer waagrechten Oberseite und einer waagrechten Unterseite absteht, von welch letzterer aus sich die Gelenkspitze 46c nach unten erstreckt, wobei die ober geneigte Endfläche 52 des Hebels 43c kUrzer als die untere geneigte Endfläche 53 ist. Der oberste Hebel 43d ruht mit seiner Qelenkspitze 46d auf dem Hebel 43c auf, und hat ine untere Endfläche 45, die zur Yertlkalon Ober don gr0$ten Teil ihrer Longe geneigt ist, und von der aus. sich eine Nase 56 erstreckt, welche eine waagreohte Oberseite und eine waagrechte Unterseite besitzt. Auf diese Weise erstrecken sich die vier Hebel 43a, bs c, d diagonal von den vier Ecken der Basisplatte 41 zu deren Mitte unmittelbar Ubereinander mit einem EingriffsverhEltnis miteinander von zedrSngter Form, wobei ihre geneigten EndflEchen eine gegenseitige Störung verhindern. fter die Longe edes Hebels 43 sind bewegliche Bl8cke 57 vorgesehen und zwar mindestens ein Block fUr jeden Hebel, welche Blöcke verstellbare Auflagerstellen fUr die aufzulagernde Plattform bilden. Die Blöcke sind vorzugsweise mit Einraststiften versehen, diejh Löcher 58 eintreten k8nnen, welche über die Longe der Hebel 43 vorgesehen sind, so daR die Blöcke 57 longs der Hebel 43 von einem Loch zum anderen bewegt werden können, wodurch die Grosse der Kraft verEndert werden kann, die auf das innere Ende der Hebel 43 am Widerlager 44 und damit auf den darunter befindlichen DruckerzeugungsbehElter 4o wirkt.
  • Der Druckerzeugungsbehälter 4o ist, wie erwShnt, aus einem verformbaren biegsamen Material hergestellt und luftdicht abgeschlossen. Jedoch erstreckt sich von diesem im wesentlichen waagrecht ein Rohr 5a etwa längs der Mittellinie der rechteckigen oder quadratischen Basisplatte. Das Rohr 59 erstreckt sich über die Basisplatte 41 hinaus und ist dann benachbart einer mit geeigneten Teilstrichen versehenen Manometerskala 6o senkrecht nach oben geführt.
  • Die Wiegeplattform 42 ruht auf der Oberseite der beweglichen Blöcke 57 auf, die, wie erwShnt, auf den Hebeln 43 vorgesehen sind, Wenn auf die Plattform 42 ein zu wiegender Gegenstand aufgelegt wird, wird das Gewicht über die Blöcke 57 auf die vier Hebelarme 43 Ubertragen, so daß das Gewicht durch die beweglichen Blöcke 57 auf die inneren Enden der aufeinander aufruhenden Hebel 43 und damit auf das Widerlager 44 und den darunter befindlichen DruckerzeugungsbehElter 4o Ubertragen wird. Durch den auf diese Weise im Druckerzeugungsbehälter 4o erzeugten Druck wird die Flüssigkeit im Behilter in das Rohr 59 gef8rdert, wodurch eine unmittelbar Anzeige des Gewichts des Gegenstandes an der Manometerskala 6o erhalten wird, welch letztere vorher unter Bertokslchtlgung des Gewicht der Plattform 42 geeicht worden ist.
  • Da jeder Block 57 den gleichen Abstand von der Mitte der Plattform 42 sowie von der Mitte des Druckerzeugungsbehälters 4o hat und da elle Lebel 43 gleiche Lange und gleiches Gewloht haben, registriert ein auf die Plattform 42 aufgelegtes Gowioht die gleiche H8he der Fl2ssigkeit an der Manometerskala 60, wenn es auf einen anderen Teil der Plattform 42 aufgelegt wird.
  • Durch die Erfindung wurde daher eine Waage geschaffen, bei der sichergestellt ist, daß ein Gewicht, das an irgendeiner Stelle der Plattform aufgelegt wird, die gleiche Gewlchtsanzeige auf einer Anzeigeskala fUr jede Stellung gibt, Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Waage besteht darin, daß diese einfach und in der Herstellung billig ist und bei der in Verbindung mit Fic. 1 - 8 erstbezchriebenen ausführungsform jeder Druckerzeugungsbehälter von den anderen in geeigneter Weise isoliert ist, um ein Oberlaufen von FlUssigkeit won einem zum anderen zu verhindern.
  • Patentansprüche :

Claims (20)

  1. Pat. t a n s p r ü c h e : I r 1. Waage, gekennzeichnet durch eine Wiegeplattform, einen oder mehrere verformbare, druckerzeugende Strömungsmittelbehllter aus biegsamem Material, die unterhalb der Plattform angeordnet sind, und eine Plüssigkeltssäule, welche den Bohglter bzw. die Behliter 4t einer Druckanzeige-\ vorrichtung verbindet, so daB das Gewicht der Plattform und des Gegenstandes bzw. der Gegenstände, die auf sie aufgelegt worden sind, an der Anzeigevorrichtung angezeigt wird.
  2. 21, Waage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckanzeigevorrichtung durch ein Manometerrohr und eine Skala gebildet wird.
  3. 3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durckerzeugende Strömungsmittelbchälter bzw. die druckerzeugenden Strömungsmittelbchälter die gleiche Flüssigkeit wie zumindest ein Teil der Säule enthalten, welche den behalf bs die Bchxalter mit der Druckanzeigevorrichtung verbindet.
  4. 4. Waage nach den vorangehenden Ansprtchent dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl verformbarer druckerzeugender Strömungsmittelbehälter aus biegsamem Material unterhalb der Plattform angeordnet ist, welch letztere in diesen aufruht, wobei jeder Behälter mit der Druckanzeigevorrichtung durch eine gesonderte Flüssigkeitssäule verhunden ist.
  5. 5. Waage nach den vorangehenden AnsprUchen, Kekennzeichnet durch vier druckerzeugende Strömungsmittelbehälter, von denen Jeder in einer der vier Ecken einer rechteckigen oder quadratischen Plattform angeordnet ist, wobei ein Verbindungsrohr von jedem druckerzeugenden StrömungsmittelbehElter zu einer von vier Flüssigkeitssäulen vorgesehen ist welche SCulen mit der Anzeigevorrichtung verbunden sind.
  6. 6. Waage nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die vier druckerzeugenden Strömungsmittelbehläter auf einer Basisplatte angeordnet sind, welch letztere und die Plat@-form im wesentlichen parallel und im wesentlichen waagrecht sind.
  7. 7. Waage nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekenzneichnet, daß an der Unterseite der Plattform Platten angebracht sind, die einen ähnlichen Umfang wie die druckerzeugenden, Strömungsmittelbehälter haben, wobei jede Platte auf einem der vier DruckerzeugungsbehElter zur Auflage gebracht werden kann,
  8. 8. Waage nach den Ansprüchen 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von den druckerzeugenden Strömungsmittelbehältern ausgehende Verbindungsrohr mit einem gesonderten U-förmigen Rohr verbunden ist und die U-förmigen Rohre teilweise mit Quecksilber gefüllt sind.
  9. 9. Waage nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der U-förmigen Rohre mit Fl2ssigkeit gefüllt und über ein Ventil mit einem Manometerrohr verbunden sind, das mit der gleichen FlUssigkelt versehen ist.
  10. , 10. Waage nach Anspruch go dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil durch einen Block und eine Membran gebildet wird, welche zwischen sich eine Flüsisgkeitskammer begrensen, wobei die Membran zur VerEnderung des Volumes der Kammer verstellbar ist und die'Kammer mit den U-fdrmigen Rohren in Verbindung steht, wShrend ein Auslaß aus der Kammer mit dem Manometerrohr verbunden ist.
  11. 11. Waage nach Anspruch lot gekennzeichnet durch ein Schraubelement, das zur Verstellung der Membran in die Kammer bzw. von dieser weg zur VerEnderung des Volumes der Kammer beweglich ist.
  12. 12. Waage nach Anspruch lo oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kammer und der Aussenluft ein Ableitorgan vorgesehen ist, damit die Flüssigkeit aus der Kammer zur Aussenluft abgeleitet und FlUssigkeit zur Kflmmer 8Uß der Aussenluft zugeführt werden kann.
  13. 13. Waage nach Anspruch 9 lo, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer im Block zwischen der Innenfllohe der Membran und den Fllchen von mindestens zwei Eintiefungen geblZEt wird, die in einer Fläche des Blocks vorgesehen sind, wobei eine dieser Eintiefungen eine geringere Tiefe als die andere bzw. als die anderen hat.
  14. 14. Waage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Block Bohrungen vorgesehen sind, welche die U-fdrmigen Rohre mit der Flache der erwähnten einen Eintiefung verbinden, wobei die Membran in Kontakt mit der Floche dieser einen Eintiefung beweglich ist, um die erwdhnten Bohrungen zu verschliessen und die FlUssigkeit in der Waage in einen starren Zustand zu bringen.
  15. 15. Waage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein GehEuse aufweist, welches durch eine waagrecht angeordnete erste Membran in zwei Abteile unterteilt ist, auf der ersten Membran in dem einen Abteil eine Druckplatte aufruht und die Flüssigkeit im zweiten Abteil mit dem Manometerrohr verbunden ist, wobei in der Druckplatte eine Anzahl Kammern vorgesehen ist, von denen jede eine Membran aufweist, die eine Floche derselben bildett die erwähnte Ansahl von Membranen je mit der Oberseite des Gehluses in Verbindung steher., jeder Druckerzeuger tuber sein Verbindungsrohr mit mindestens einer der Kammern in Kontakt ist, so daß der auf jeden Druckerzeuger ausgetbte Druck über die erwlhnte Anzahl von Kammern und die Oberseite des GehEuses auf die Druckplatte und von dieser auf die Flüssigkeit in der Kammer und im Manometerrohr Uber die erste Membran UtDertragen wird.
  16. 16. Waage nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch acht Kammern, die paarwelse mit einem der vier Druckerzeugungsbehälter verbunden sind.
  17. 17. Waage nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch acht Platten, die an der Innenfläche des Gehäuses befestigt sind und die gleiche Umfangsform wie die acht Kammern haben, jedoch die gleichen oder kleinere Abmessungen haben, welche acht Platten so angeordnet sind, daß sie auf der Membran der zugeordneten darunter befindlichen Kammer aufruhen, so daß Druck von der zugeordneten Kammer auf die Oberseite des Gehäuses über die Platten übertragen wird.
  18. 18. Waage nach den Ansprüchen 1-3, gekennzeichnet durch einen druckerzeugenden Stromungsmittelbehälter, der auf einer Basisplatte angeordnet ist, und vier Hebel Je gelenkig auf der Basisplatte unterhalb der Ecke einer rechteckigen oder quadratischen Plattform selagert sind und mit ihren inneren Ecken auf einem Widerlager aufruhen, das auf dem Druckerzeugungs-StrdmungsmittelbehElter angeordnet ist, und die Plattform auf den vier Hebeln aufruht.
  19. 19. Waage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende jedes Hebels mit einer Gelenkspitze versehen ist und die vier Gelenkspitzen unmittelbar aufeinander auf dem Widerlager aufruhen.
  20. 20. Waage nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch eine über die Longe jedes Hebels bewegliche verstellbare AbstUtzung fUr die Plattform.
DE19651474596 1964-12-09 1965-12-09 Waage Pending DE1474596A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NZ14023664 1964-12-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1474596A1 true DE1474596A1 (de) 1969-01-16

Family

ID=19916515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651474596 Pending DE1474596A1 (de) 1964-12-09 1965-12-09 Waage

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3378091A (de)
DE (1) DE1474596A1 (de)
FR (1) FR1462558A (de)
GB (1) GB1107906A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3529469A (en) * 1968-04-12 1970-09-22 Edward V Gauthier Flowmeter for liquid fuel engine
US4569407A (en) * 1984-05-07 1986-02-11 Matthews And Thorp Portable hydraulic scale
GB2178861B (en) * 1985-07-24 1989-08-31 David John Marchant Weighing apparatus
US6667445B2 (en) * 2001-11-16 2003-12-23 Jiin-Lung Chang Hydraulic weighing machine
SE532829C2 (sv) * 2008-02-29 2010-04-20 Cleaver Ways Ab Viktavkännande handtag att fästas i en förpackning

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1147128A (en) * 1912-06-08 1915-07-20 Douglas H Thomas Jr Combined load indicator and alarm for motor-trucks.
US2052116A (en) * 1933-10-23 1936-08-25 Joseph B Strauss Hydraulic scale
US2352934A (en) * 1941-06-04 1944-07-04 Toledo Scale Co Hydraulic force transmission
US2472689A (en) * 1944-10-07 1949-06-07 E A B Inc Fluid weighing system
US2577100A (en) * 1946-07-19 1951-12-04 Alvarez Patent Corp Hydraulic scale
US2668702A (en) * 1951-05-16 1954-02-09 Fuel Process Company Hydraulic scale
US2835484A (en) * 1953-10-19 1958-05-20 Toledo Scale Corp Hydraulic scale rectangular stabilizing frame
GB1038410A (en) * 1964-02-25 1966-08-10 John Churchill Farquhar Weighing machines

Also Published As

Publication number Publication date
US3378091A (en) 1968-04-16
FR1462558A (fr) 1966-12-16
GB1107906A (en) 1968-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2123375C3 (de)
DE3021255A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen der in einer inkompressiblen fluessigkeit enthaltenen luftblasenmenge
DE3802761A1 (de) Hydraulische presse
DE1474596A1 (de) Waage
DE3133817C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen von Preßgutmatten
DE3141040C1 (de) Hydraulisches Ausbaugestell
DE1062031B (de) Hydraulisch arbeitende Kraftmess-vorrichtung und hydraulisches Gestaenge dazu
DE1602974A1 (de) Rahmengestell fuer Werkzeugmaschinen mit wenigstens einem Staender
DE3922660A1 (de) Mehrfach-dosiervorrichtung
DE2060468A1 (de) Hochdruckgeraet
DE2744737C2 (de)
DE3401265A1 (de) Vorrichtung zum einmischen eines fluiden additivs in einen in einer leitung stroemenden stoffstrom
CH363968A (de) Vorrichtung zum Mischen von fliessfähigen Medien
DE821724C (de) Kaesepresse
DE394726C (de) Regelbare Messvorrichtung fuer Fluessigkeiten
DE1943753C3 (de) Dreikreis-Bremsventil für Druckluftbremsanlagen in Kraftfahrzeugen
DE6920801U (de) Druckbehaelter.
DE2029179C3 (de) Injektionsvorrichtung
DE3150350A1 (de) "fluessigkeitsverteiler fuer einrichtungen der chemischen verfahrenstechnik"
DE2910086A1 (de) Geraet zum fuellen einer hydraulikanlage, insbesondere einer einen arbeitszylinder aufweisenden anlage
DE1774770A1 (de) Fluidum-Verstaerkerelement mit logischer Schaltfunktion
DE2801785A1 (de) Durchflussgeraet
DE648745C (de) Steuerventil fuer Druckluftbremsen
AT166670B (de) Meßgehäuse zur Übermittlung hydraulischer Kräfte, insbesondere bei Waagen
DE1266007B (de) Hydraulische Waegevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971