DE1602974A1 - Rahmengestell fuer Werkzeugmaschinen mit wenigstens einem Staender - Google Patents

Rahmengestell fuer Werkzeugmaschinen mit wenigstens einem Staender

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DE1602974A1
DE1602974A1 DE19671602974 DE1602974A DE1602974A1 DE 1602974 A1 DE1602974 A1 DE 1602974A1 DE 19671602974 DE19671602974 DE 19671602974 DE 1602974 A DE1602974 A DE 1602974A DE 1602974 A1 DE1602974 A1 DE 1602974A1
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Application number
DE19671602974
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Inventor
Marcel Neuman
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ANCIENS ETS CHARLES BERTHIEZ S
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ANCIENS ETS CHARLES BERTHIEZ S
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • B23Q11/0014Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine using static reinforcing elements, e.g. pre-stressed ties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/309576Machine frame
    • Y10T409/309744Machine frame including means to compensate for deformation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHjBMIKER-
5 KOLN-LINPENTHAt PETER-KINTGEN-STRASSE 2
Köln, den l4,Dezember
Societe Anonyme des Anciens Etablissements Charles Berthiez 5, rue Montalivet, Paris 8
Rahmengestell für Werkzeugmaschinen mit wenigstens einem
Ständer
Das Hauptproblem beim Bau von Rahmenuntersätzen mit einem oder zwei Ständern liegt in deren Standsicherheit, die von der Arbeitsweise oder vom Gewicht der freitragenden Teile beeinflußt wird. Solange die am Verbandspunkt des Trägers auf dem Unterbau oder Bett auftretende Kraftresultierende im mittleren Abschnitt des Untergestells verbleibt, ergibt sich keine Zugwirkung und die gesamte Einheit kommt als monolithische Struktur zur Wirkung. Dieser Zustand ergibt sich jedoch nur sehr selten, da die Kraftresultierende fast immer außerhalb des Untergestellt verläuft.
In diesem Falle kann sich der erwähnte Verband zwischen den Befestigungsschrauben oder -Muttern öffnen, wobei ein Teil des Bunde der Biegebeanspruchung ausgesetzt und die Festigkeit im großen Maße vermindert wird. !
Es ist Zielsetzung der Erfindung, diese Nachteile'zu beheben, indem alle Teile des Trägerverbandes und des Bettes unter allen Arbeitsbedingungen auf einfachen Druck beansprucht werden« Hierdurch wird der Festigkeitsmangel vermieden, der bei der üblichen Bauweise auftritt»
Nach der Erfindung werden eine oder mehrere Spannstangen auf dem Bett über mindestens einer druckbeanspruchten Spannstrang© dergestalt zusammengebaut, daß die so zustande kommende Einheit unter Druckvorspannung steht·
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Hierbei können eine oder mehrere Spannstangen auch einen Teil des Untergestells durchlaufen, um diesen gleichfalls unter Druckvorspannung zu setzen, wobei die Spannstangen gleichermaßen das Verankerungsteil des Untersatzes vom Unterbau bilden.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihre Abänderungen sind beispielshalber· in den Zeichnungen dargestellt, die jedoch den Erfindungsgedanken nicht begrenzen sollen. Zum leichteren Verständnis werden diese an einer Benkrechtdrehbank mit einem Ständen und.verschiebbarem Auflagetisch verwendet, wobei diese Sonderanwendung nicht als begrenzend anzusehen ist, obgleich sie als bevorzugt zu betrachten ist, da die Erfindung bei allen Werkzeugmaschinen mit mindestens einem Ständen angewendet werden kann.
In den Zeichnungen ist;
Figur 1 ein schematischer Aufriß der gesamten Senkrechtdrehbank mit einem Ständer;
Figur 2 eine Draufsicht teilweise im Schnitt an der Linie II-II der Figur 1, in der der Ständer und das Bett voll- durchgezogen gezeigt sind, wogegen der Auflagetisch, der Arm. und der Wagen gestrichelt wiedergegeben sind;
Figur 3 ein senkrechter Schnitt, teilweise im vergrößerten Maßstab an der Linie III-III der Figur 2, der eine der Spannstangen zeigt, die den Träger mit dem Bett verbindet;
Figur 4 ein analoger Schnitt zur Figur 3, <3.er eine Abänderung darstellt, nach der die Spannstangen gleichermaßen die Verbindung mit dem Unterbau ergeben ;
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Figur 5 ein Vertikalschnitt im großen Maßstab, der eine hydraulische Vorrichtung zum Anbringen der Druckvorspannung zeigt, die an einer der Spannstangen befestigt ist, " und
Figur 6 ein Schnitt an der Linie VI-VI der Figur 5°
Nach den Figuren 1 und 2 besteht die Senkrechtdrehbank aus einem an sich bekannten Ständen 1, auf deren Führungen ein senkrecht schwenkbarer Arm 2 angebracht ist. Der Wagen 3 läuft an diesem Arm entlang. Der Ständer 1 ist über die Ebene 5 mit dem Bett verbunden, das die Scheibe 6 trägt.
Figur 2 hebt die Bedeutung der Massen 2 und 3 klar hervor, die in bezug auf die Basis des mit dem Bett 4 verbundenen Ständers 1 fliegend angeordnet sind.
Wie einwandfrei aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist wenigstens eine Spannstange 7 nach der Erfindung quer zum Trägeriund dem Bett 4 angeordnet, um sie mit Druckvorspannung zu versehen. In dem gezeigten Beispiel sind 7 Spannstangen 7·1 bis 7«7 vorgesehen und kommen in den Durchgängen 7a zu liegen, die von den umgebenden Längsrippen 7b sowohl im Ständer als auch im Bett gebildet werden.
Jede Spannstange kann sich über die gesamte aus dem Ständer 1 und dem Bett 4 gebildeten Einheit erstrecken (Figur 3)· Die Ausläufe weisen Gewinde auf und können mit einer oberen Mutter 8 und einer unteren Mutter 9 versehen sein, wodurch die- Spannstangen einer Ausgangsspannung unterworfen werden, so daß die genannte Baugruppe auf dem gesamten vertikalen Bereich unter Druckvorspannung steht.
Gemäß dem in Figur 4 gezeigten abgeänderten Ausführungsbeispiel durchläuft jede Spannstange auch auf seinem unteren Teil den Unterbau 1o, wogegen die Mutter 9 eine
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Druckverteilerplatte 11 über eine zum Teil kugelförmige Unterlegscheibe 12 drückt. Darüber hinaus stehen die Spannstangen über den üblichen Nivellierblocks in Eingriff, die mit einem Stellkeil 13, einem Einlageklotz und einer Stellschraube 15 versehen sind. Unter diesen Bedingungen wirkt das Bett als einfache festgezogene Querverbindung zwischen dem Ständer 1 und dem Unterbau 1o, wobei die Spannstangen darüber hinaus vorteilhafterweise Verankerungsmittel des Gestells mit dem Unterbau bilden. Es ist somit möglich, nicht nur den Ständer und das Bett, sondern auch den Unterbau mit Druckvorspannung zu belegen.
Bei jedem beliebigen Ausführungsbeispiel (Figuren 3 oder 4) kann die Länge der Spannstangen 7 verringert werden. Zu diesem Zweck wird wenigstens ein starres Übertragungsund Stützteil (nicht in den Zeichnungen dargestellt) z. B. zwischen der Spitze des Ständers 1 und den oberen Ausläufen der Spannstangen eingefügt.
Um die gestellte Aufgabe zu lösen, d. h. um zu erreichen, daß der Ständer 1 immer vollständig auf dem Bett 4 über der gesamten Verbindungsflache 5 anliegt, ist es notwendig, daß auf dieser Verbindungsflache die Druckvorspannung über der stärksten Ausdehnungsspannung liegt, die in der Ständer-Bett-Baugruppe auftreten kann, wenn die beiden Teile nur eine Einheit bilden wurden. Diese Druck vorspannung wird durch ein Dehnungszeigermeßlineal auf einem Schaumuster mit ausreichendem Genauigkeit gemessen oder bestimmt, um eine erste richtige Einstellung zu ergeben, wenn sichere Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Spannung der Spannstangen 7 kontrollieren.
Zu diesem Zweck kann die in den Figuren 5 und 6 dargestellte hydraulische Vorrichtung verwendet werden. Sie weist einen Kolben 16 auf, der eine axiale Gewindebohrung besitzt, in die das obere Ende der Spannstange 7 eingeschraubt werden kann. Der Kolben ist gleitend im 17 befestigt, wobei die elastischen Ringe 18 als Dtoh-
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tungsringe arbeiten. Die im Zylinder durch den Kolben begrenzte Kammer 19 ist mit einer von Hand gesteuerten hydraulischen Pumpe 2o verbunden, wodurch auf den Kolben ein über ein Druckmesser 21 kontrollierbarer Druck ausgeübt wird» Ein Druckentlastungshahn 22 kann die Verbindung der Kammer 19 mit dem Behälter 3Ü£ 23 herstellen, in den die Ansaugleitung der Pumpe eintaucht.
Darüber hinaus bildet der Zylinder 17 mit den Füßen 25 eine Einheit, wobei die Füße normalerweise auf dem Ständer 1 stehen und um die Mutter 8 herum angeordnet sind. ITm die Mutter 8 zu betätigen, wird ein Bolzen nacheinander in eine der zwischen den Füßen 25 eingelassenen öffnungen eingesetzt (Figur 6).
Auf folgende Weise kann die Spannstange 7 unter Spannung gebracht werden:
Bei der im Ständer 1, dem Bett 4- und gegebenenfalls dem ■Unterbau 1o angebrachten Spannstange wird die Mutter 8 über den Bolzen 24- angezogen, bis kein Spiel mehr über der unteren Mutter 9 besteht. Deshalb darf die aufzubringende Kraft nicht die der Belastung der Spannstange 7 überschreiten und kann somit leicht durch den Bolzen aufgebracht werden.
Daraufhin wird der Kolben 16 der hydraulischen Vorrichtung am oberen Auslauf der Spannstange 7 festgezogen, was ohne Anstrengung durchgeführt werden kann« Der Kol ben befindet sich in der niedrigsten Stellung, d« h. seine untere Fläche steht mit dem Boden des Zylinders in Kontakt« Der Druckentlastungshaha 22 wird daraufhin geschlossen, die Pumpe wird betätigt, um die Füße 25 mit de» Ständer 1 in Kontakt zu bringen und den Druck "bis auf den Wert zu erhöhen, cter festgelegt wurde, um die Spannstange mit der angemessenen Spannung zu versehen· Be tritt somit zwischen der unteren Fläche der
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Mutter 8 und dem oberen Teil des Ständers 1 ein beträchtliches Spiel auf, das durch Anziehen der Mutter ohne Anstrengung durch den Bolzen 24 behoben werden kann»
Hiernach braucht die hydraulische Flüssigkeit nur über den -Hahn 22 in der Verdichtung verringert zu werden, um die gesamte Vorrichtung abschrauben zu können. Die eingesetzte Spannstange 7 übt genau den gewählten Torspannungsdruck auf die Ständereinheit, das Bett und zusätzlich auf den Unterbau aus.
Es ist offenbar, daß auch.andere Kontrollmittel angewandt werden können, um die Spannstangen unter Spannung zu bringeno
Darüber hinaus können die Spannstangen unterschiedlichen Spannungen ausgesetzt werden, so daß gleichzeitig die Beschaffenheit des Ständers korrigiert werden kann.
Die Erfindung ist nicht durch die Ausführungsform und den wiedergegebenen und im einzelnen beschriebenen Abänderungen begrenzt, da Veränderungen daran vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Societe Anonyme des Anciens iätablissements Charles Berthiez 5, rue Montalivet, Paris 8
    Patentansprüche
    1. Werkzeugmaschinengestell mit wenigstens einem Ständer, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Ständer (1) über wenigstens einer unter Spannung gehaltenen Spannstange (?) auf dem Bett (4) befestigt sind, so daß die so gebildete Baugruppe unter Druckvorspannung steht«
    2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangszugbelastung einer oder mehrerer Spannstangen vom oberen Teil des oder der Ständer (1) aus bis wenigstens zur unteren Abstützfläche des Bettes (4-) ausgeübt wird.
    3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine oder mehrere Spannstangen (7) über die gesamte Höhe der erwähnten Baugruppe erstrecken.
    4„ Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Spannstangen (7) sich über einen Teil der Höhe der Baugruppe erstrecken und mit deren Spitze und Basis über wenigstens einen starren Übertragungsund Stützteil verbunden sind.
    5e Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Spannstangen (7) darüber hinaus einen Teil des Unterbaue (1o) durchlaufen, um diesen gleichermaßen unter Druckvorspannung zu setzen, wobei die
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    Spannstangen (7) zusätzliche Verankerungsteile des Gestells im Unterbau (1o) bilden.
    6. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Spannstangen (7) mit einer aufsetzbaren hydraulischen Vorrichtung (2o) zum Aufbringen der Ausgangsspannungsbelastung und mit einer Stellmutter (8) zusammenarbeitet, wobei die Vorrichtung vorzugsweise einen Zylinder (17), der gegen den Ständer (1) gestützt werden kann, und einen Kolben (16) aufweist, der auf dem mit Gewinde versehenen Ende des Ständers (1) festgeschraubt werden kann, wobei die im Zylinder (17) durch den Kolben (16) begrenzte Kammer (23) mit einer hydraulischen Pumpe (2o) und einem Druckmesser (21) in Verbindung steht.
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DE19671602974 1966-12-20 1967-12-15 Rahmengestell fuer Werkzeugmaschinen mit wenigstens einem Staender Pending DE1602974A1 (de)

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