DE1956889A1 - Vorrichtung zur Korrektur der Durchbiegung eines horizontalen Halterungselementes einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Korrektur der Durchbiegung eines horizontalen Halterungselementes einer WerkzeugmaschineInfo
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Description
Ba 1418
C.N.M.F. Berthiez, Paris, Frankrelch
Vorrichtung zur Korrektur der Durchbiegung eines horizontalen Halterungselementes einer Werkzeugmaschine
Gewisse Werkzeugmaschinen mit vertikalen Ständern, wie z.B. Hobel-, Präs-, Schleif- und andere Maschinen, enthalten
ein horizontales Halterungselement, entlang dem wenigstens
ein Support-Werkzeughalter verfahrbar ist. Wenn eine solche Werkzeugmaschine nur eine einzige Strebe enthält, so ist das
horizontale Halterungselement ein freitragend von der Strebe auskragender Ausleger; enthält die Maschine demgegenüber zwei
Streben., so ist das horizontale Halterungselement ein Quersteg,
ider sich zwischen den beiden Streben erstreckt.
Das durch den Ausleger oder den Quersteg gebildete horizontale Halterungselement biegt sich in einem Maße durch,
das von der eingenommenen Stellung des oder der Supporte sowie von deren Masse abhängt. Hieraus ergeben sich Fehler in
der Geradlinigkeit der Bewegungen zwischen den verschiedenen möglichen Stellungen und in der Parallelität.
Um diesen Nachteil zu beseitigen und eine bessere Fertigungspräzision
zu erreichen, sind zahlreiche Vorrichtungen zur Kompensation der Durchbiegungen bekannt, beispielsweise die in
der französischen Patentschrift 1 537 93^ beschriebene Vorrichtung,
die eine Einrichtung zur Strömungsmittelübertragung benutzt. i
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung' zur Korrektur der Durchbiegungen zu schaffen, die einfacher
als die bekannten Ausführungen ist, die ferner mit weniger Kostenaufwand herzustellen und zu montieren ist, die keiner Wartung
bedarf, die außerdem leicht einzustellen ist und keine Vergrößerung des Raumbedarfs der Maschine'mit sich bringt, wobei
die Korrekturvorrichtung trotzdem gleichwertige Resultate (bezüglich der Wirksamkeit und Genauigkeit) wie die bekannten
Vorrichtungen liefern soll.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Korrektur der Durchbiegung eines horizontalen Halterungselementes einer
Werkzeugmaschine, entlang dem wenigstens ein beweglicher Support verfahrbar ist, wobei dieses Halterungselement auf
einer etwa vertikalen Strebe geführt ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung besteht die Erfindung darin, daß wenigstens ein Zuganker vorgesehen ist, der sich in
einer etwa vertikalen Ebene des Halterungselementes nahe der Bewegungsachse des Supports befindet, der ferner schräg verläuft
und am Halterungselement befestigt ist, wobei sein eines Ende an einem Verankerungselement oben und nahe der vertikalen
Führungsstrebe des Supports und sein anderes Ende an einem Verankerungselement unten angebracht ist, und der mit einem
Element zur Einstellung seiner Spannung zusammenwirkt.
Im folgenden sind einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische. Ansicht des erfindungsgemäßen vertikalen Ständers;
Fig. 2 einen teilweise geschnittenen Grundriß des vertikalen Ständers., der die Strebe, den Auslegerwinkel
und den Support-Werkzeughalter zeigt.
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Wie bekannt ist und aus der Fig. 1 -hervorgeht, enthält der
vertikale Ständer, an dem die erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht ist j ein Gestell 1, das über einen Bock 3 eine drehbare
Platte 2 trägt. Das Gestell 1 ist über geeignete Elemente' mit einer Strebe k fest verbunden, an der in zwei lotrechten
Ebenen vertikale Führungsschienen 5 und 6 vorgesehen sind, längs deren ein Ausleger 7 und ein Winkel 8 gleitbeweglich angeordnet
sind* Letztere bilden einen gemeinsamen Bauteil und sind mit einer Vorrichtung verbunden, die ihre Auf- und Abwärtsbewegung
steuert. Der Ausleger 7 erstreckt sich also freitragend relativ von der Strebe und ist mit einer horizontalen Führungsschiene
versehen., längs deren ein Support-Werkzeughalter gleitbeweglich
angeordnet ist. Dieser Support ist mit einer Antriebseinrichtung verbunden, durch die er zwischen zwei als strichpunktierte Linien
veranschaulichten äußeren Stellungen 11 und 12 verfahren werden kann. Beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel beträgt die
Länge des Auslegers 7 zwischen den beiden äußeren Stellungen 11 und 12 etwa ^ m und der Support 10 wiegt etwa 6 t. Wenn man
nicht besonders vorsichtig ist, verursacht das Verfahren des Supports 10 entlang des Auslegers eine mehr oder weniger starke
Durchbiegung des Auslegers 7· Die Durchbiegung kann beim vertikalen Ständer 0,2 mm betragen.
Die Erfahrung bzw. /gezeigt, daß durch entsprechendes Anordnen eines Zugankers 13 im Ausleger 7 diese Durchbiegung beträchtlich verringert werden kann: die besonderen Bedingungen
hierfür werden nachfolgend erläutert.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, befindet sich der Zuganker 13 in einer etwa vertikal zum Ausleger 7 verlaufenden Ebene,
die einen geringen Abstand von den Führungsschienen 9 aufweist und hinter dem Support 10 liegt. Der Zuganker 13 ist andererseits geneigt in dieser vertikalen Ebene angeordnet. An einem
äußeren Ende ist der Zuganker durch ein Verankerungselement 1*1
am Ausleger 7 befestigt, wobei das Verankerungselement sich im
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-H-
oberen Teil des Auslegers und nahe bei der Strebe 4 befindet
(vgl. Fig. 1). Das andere Ende des Zugankers 13 ist in gleicher Weise am Ausleger 7 befestigt, und zwar durch ein Verankerungselement
15, das sich im unteren Teil nahe dem freien Ende des Auslegers befindet. Der Zuganker weist also eine von
der Strebe zum freien Ende des Auslegers, d.h. zum freitragenden Teil hin abfallende Neigung auf. Diese Neigung beträgt
beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel etwa 30°, sie kann jedoch je nach den Maschinentypen und deren Leistungen
zwischen. 20 und ^5° liegen.
Der Zuganker 13 muß vorgespannt sein. Zu diesem Zweck ist
er mit einem Element zur Einstellung der Spannung versehen, das - wie in Fig. 1 schematisch dargestellt - eine Art Schrauben-Mutter-Anordnung
sein kann. Man kann deutlich erkennen, daß die Mutter 16 auf das mit Gewinde versehene Ende 17 des Zugankers
13 aufgeschraubt ist und sich auf einem vom Ausleger 7 getragenen Anschlag 18 abstützt, der das Verankerungselement
Ik bildet. Das Einstellorgan für die Spannung kann selbstverständlich
auch anderer Art sein, es kann z.B. durch eine hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung gebildet werden.
Der Zuganker 13 übt auf den Ausleger eine schräge Kraft aus, deren Stärke vorausberechnet, jedoch experimentell eingestellt
wird, um auf diese Weise bei der Bewegung des Supports entlang des Auslegers die geringste Durchbiegung zu erzielen.
Die Zugkraft des Zugankers ruft, wenn der Support sich beispielsweise in seiner rechten Extremlage 12 befindet, eine
Gegendurchbiegung hervor, deren Größe so bemessen sein muß, daß sie die Durchbiegung kompensiert, die sich aus der Belastung
durch den Support ergibt, wenn dieser seine linke Extremlage 11 erreicht.
Es genügt, die resultierende Durchbiegung nach einer ersten Spannungseinstellung zu messen und dann die Zugspannung bis zur
vollständigen Kompensierung einzustellen.
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bzw. Versuche ■
Die Erfahrung/zeigen,daß, wenn der Support sich in seiner
Extremlage befindet, die derart kompensierte Durchbiegung bei
allen Zwischenstellungen des Supports in sehr engen Grenzen bleibt.
Dank dieses so vorgespannten Zugankers wird eine große
Präzision in der Geradlinigkeit des horizontalen Supportweges und in der Parallelität der vertikalen Bewegung des Gleitteiles
des Supports erreicht, wenn dieser seine verschiedenen
Stellungen einnimmt«
Wenn beispielsweise bei dem zuvor erwähnten vertikalen Ständer der Ausleger 7 keinen Zuganker aufweist, erreicht die
Durchbiegung bei der linken Extremlage des Supports 0,2 mm; dagegen wird die Durchbiegung bei diesem Ausleger auf 0,01 mm
reduziert, wenn er mit einem Zuganker 13 versehen ist, der mit einer Kraft von etwa 26 t vorgespannt ist. Ergänzend sei
ein Beispiel für eine Vertikalschleifmaschine mit einer Strebe gleicher Leistung wie beim zuvor erwähnten vertikalen Ständer
aufgeführt, wobei die Elemente zur Gewährleistung einer größeren Steifigkeit ausgebildet sind. Die Anwendung eines entsprechend
vorgespannten Zugankers bei einem Ausleger dieser Maschine bewirkt, daß die Durchbiegung verringert wird, die ohne
diesen letzteren etwa 0,02 bis 0,001 mm betragen würde.
Anders ausgedrückt wird durch die Anwendung des Zugankers
13 und das einmalige Vorspannen dieses Zugankers die geometrische Präzision des beweglichen Supports und infolgedessen die
Präzision der Bearbeitungsvorgänge in einem sehr großen Maße gesteigert. Es ist selbstverständlich, daß diese einmalige
Einstellung der Spannung des Zugankers 13 gültig ist, wenn sich die Gesamtmasse des Supports 10 bei Veränderungen der Werkzeuge
oder anderer Zusatzteile wenig ändert. Wenn jedoch diese Veränderung
bedeutend genug ist, um die erreichte Präzision merk-
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lieh zu verringern, kann es vorteilhaft sein, das Einstellelement
16 durch eine Zusatzeinrichtung zu steuern, die insbesondere ein Steuerorgan enthält., das auf eine überlastung
des beweglichen Supports anspricht. Noch einfacher kann man die Spannung im Zuganker 13 dadurch korrigieren, daß man
direkt auf das Element 16 einwirkt, wobei man sich beispielsweise auf einen Nonius beziehts dessen Skalenteilung entweder
die Einheiten der Zugankerspannung oder der Supportgewichte enthalten kann.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem freitragenden Ausleger angeordnet;
sie enthält nur einen Zuganker 13.-, der eine volle oder rohrartige
Stange sein kann. Es ist außerdem möglich, anstelle eines einzigen Zugankers mehrere., in Bündel'aufgeteilte Zuganker
zu verwenden, die entweder an den erwähnten Verankerungselementen 14, 15 oder an Verankerungselementen befestigt sind,
die gemäß einer bestimmten Verteilung oberhalb und unterhalb vom Ausleger 7 angeordnet sind; im letzten Falle liegen die
Zuganker schräg.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur bei einem freitragenden Ausleger 7 angewandt werden, sondern auch bei
einem Quersteg, der sich zwischen zwei Streben erstreckt» In Fig. 1 kann man einen durch strichpunktierte Linien dargestellten
Quersteg 19 erkennen, dessen äußere Enden entlang der Führungsschienen der Strebe ^ und entlang der Führungsschienen
einer anderen Strebe geführt werden, die in Bezug auf die Ebene 20 symmetrisch zur ersten Strebe angeordnet ist; die erfindungsgemäße
Ausführung enthält dann zwei ein- oder mehrfache Zuganker 13 und 21» Diese beiden Zuganker 13 und 21 sind
wie bei der vorhergehenden Ausführung montiert und wirken mit denselben Elementen zur Einstellung der Spannung zusammen, d.h.
sie sind - bezogen auf die Ebene 20 - symmetrisch zueinander angeordnet. Anders ausgedrückt konvergieren öle beiden Zuganker
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13 und 21, indem sie von den oberen, sich nahe den Streben
befindlichen Verankerungselementen I^ schräg nach unten bis
zu den im mittleren Teil des Quersteges angeordneten unteren Verankerungselementen 15 abfallen.
Die Erfindung kann auch ebenso gut bei Haschinen angewandt
werden, die mehrere entlang des Auslegers oder des Quersteges horizontal verfahrbare Supporte enthalten.
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Claims (1)
1356889
Patentansprüche
1.)) Vorrichtung zur Korrektur der Durchbiegung eines horizontalen
Halterungselernentes einer Werkzeugmaschine, entlang dem wenigstens ein beweglicher Support verfahrbar ist, wobei dieses
Halterungselement auf einer etwa vertikalen Strebe geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Zuganker vorgesehen ist, der sich in einer etwa vertikalen Ebene des Halterungselementes nahe der Bewegungsachse
des Supports befindet, der ferner schräg verläuft und am Halterungselement befestigt ist, wobei sein eines Ende an einem
Verankerungselement oben und nahe der vertikalen Führungsstrebe des Supports und sein anderes Ende an einem Verankerungselement
unten angebracht ist, und der mit einem Element zur Einstellung seiner Spannung zusammenwirkt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Halterungselement .ein freitragender Ausleger ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder die Zuganker mit einer Neigung zum freien Ende des Auslegers hin abfällt und daß das untere Verankerungselement
nahe diesem freien Ende angeordnet is.t.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Halterungselement durch einen sich zwischen zwei Streben erstreckenden Quersteg
gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zuganker in zwei konvergierende Bündel aufgeteilt sind, deren Neigungen
von den oberen, nahe den Streben angeordneten Verankerungselementen zu den unteren, im mittleren Teil des Quersteges
angeordneten Verankerungselementen abfallen.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß r Zuga
neigt ist.
neigt ist.
jeder Zuganker zwischen 20 und ^5°, vorzugsweise etwa 30° ge
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5·) Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Zuganker gebündelt angeordnet sind, die voneinander nach unten hin divergieren.
6.) Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß
das beispielsweise als eine Art Schrauben-Mutter-Anordnung,
Zylinder-Kolben-Anordnung oder dergleichen ausgebildete Element für die Einstellung der Spannung des oder der Zuganker
direkt und ein für allemal einstellbar ist, wobei die ausgeübte Kraft experimentell so bestimmt wird, daß die gewünschte
Präzision der Genauigkeit der Geradlinigkeit der Bewegungen des oder der beweglichen Supporte erzielt wird.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Element zur Einstellung der Spannung des oder der Zuganker ein gegenüber Überlastungen des beweglichen Supports empfindliches
Steuerungselement zugeordnet ist.
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