DE1427047A1 - Zweistaenderwerkzeugmaschine in Portalbauart - Google Patents
Zweistaenderwerkzeugmaschine in PortalbauartInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/001—Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
- B23Q11/0014—Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine using static reinforcing elements, e.g. pre-stressed ties
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)
Description
DIPL.-ING. HANS WIEMUTH A DnsSELDOftF-QBERKASSEL
η A-rc MT-A MW/A ι τ Dominikaners™. 37, Postfach 728
PATENTANWALT ^ 4 2 7 0 4 7 TELEFON ^402*
POSTSCHECK KÖLN 110052 DRESDNER BANK 14-241969
COMMERZBANK 3609989
den 27. Aug. 1968
MEIN ZEICHEN: 1—2841 —5/19
Sehiess Aktiengesellschaft Düsseldorf-Oberkassel
Zweiständerwerkzeugmasehine in Portalbauart
Zusatz zu Patent , Patentanmeldung P 14 27 044.1
Wie nach Patent , Patentanmeldung P 14 27 044.1, ist
Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer Zweiständerwerkzeugmaschine,
und zwar in Portalbauart, insbesondere Earusselldrehbank, mit einem oder mehreren auf dem Querbalken waagerecht
verschiebbaren Supporten,, bei welcher sich die auftretenden Durchbiegungen des Querbalkens infolge der Supportgewichte bei
der Verschiebung der Supporte rückgängig machen lassen, um die als Folge der Durchbiegung auftretenden TJngenauigkeiten bei der
Bearbeitung zu Termeiden.
Bei der Zweiständerwerkzeugmaehine nach Patent ....... Patent-
909903/0170
_2_ 14270A7
anmeldung P 14 27 044.1, ist zur Lösung der gestellten Aufgabe
vorgesehen, daß sich oberhalb des Querbalkens, mit diesem heb- und senkbar, ein Hilfsbalken erstreckt, der mindestens einmal
zwischen den Stützpunkten von Querbalken und Hilfsbalken mit
dem Querbalken durch eine senkrecht zu beiden wirkende, in dieser Richtung verkürz- oder verlängerbare Spannvorrichtung gekuppelt
ist. Mittels dieser Spannvorrichtung ist die Möglichkeit gegeben, einen sich infolge des Supportgewichtes bei der
Verschiebung eines Supports auftretende Durchbiegung des Querbalkens rückgängig zu machen, indem die länge der Spannvorrichtung
entsprechend eingestellt wird.
In weiterer Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens sieht die
vorliegende Erfindung weitere Maßnahmen zur Verbesserung sowie eine abgewandelte Ausführung vor, die eine wesentliche Vereinfachung
darstellt. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die mit ihrem unteren Ende am Querbalken angreifende, in der Länge
um den maximalen Verschiebungsweg des Querbalkens in Bezug auf die !traverse verstellbare Spannvorrichtung mit ihrem oberen
Ende statt an einem mit den Querbalken heb- und senkbaren Hilfsbalken an der ortsfesten Traverse angreift, so daß der Hilfsbalken
in Portfall kommt, ;
Da sieh die Spannvorrichtung wegen des Fehlens eines Hilfs-.
balkens mit dem Querbalken nicht als Ganze auf-.und abwärtsverschieben lägt, weil sie mit ihrem oberen Ende an der festliegenden traverse angreift, ist es von Maohteil, wenn, die ..gleichen
Maßnahmen, welche zum Verkürzen und Verlängern der Spann-
909S03/0 17O
vorrichtung entsprechend der Höhenverschiebung des Querbalkens
in Bezug auf die Traverse dienen, darüber hinaus auch die Verstellung um das Maß durchführen, welches der gemessenen Durchbiegung
des Querbalkens in seiner jeweiligen Arbeitslage entspricht. Derartig feine Verstellungen lassen sich nicht mit den
gleichen Mitteln veranlassen, welche der längeneinstellung dienen, die die Höhenlagenänderung des Querbalkens erfordert. Die
Feinverstellungen erfordern eine größte Genauigkeit und somit entsprechend feine Verstellmittel.
Aus diesem Grunde sieht die Erfindung vor, daß die in der länge
verstellbare Spannvorrichtung mit ihrem oberen Ende an der Traverse über einen Hubkopf angreift, der gegenüber der Traverse
senkrecht verstellbar von dieser getragen ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, einmal die Gesamtlänge der Spannvorrichtung
zu verändern, also zunächst auf den Abstand des Querbalkens von der Traverse einzustellen, und dann durch eine Senkrechtverstellung
des Hubkopfes eine Feineinstellung durchzuführen zum Zwecke der Beseitigung der Durchbiegung des Querbalkens.
Im einzelnen kann bei einer Werkzeugmaschine mit einem sich oberhalb
des Querbalkens erstreckenden lineal, welches sich im Bereich der Führung an den Ständern auf dem Querbalken abstützt
und dessen Unterkanten die in Bezug auf die JNormallage des
Querbalkens ortsfeste Kante bildet, von welcher ausgehend ein Meßglied die Durchbiegung miötiind die zu deren Beseitigung
erforderliche Verstellung äer Spannvorrichtung veranlaßt, vor-
H27047
gesehen sein, daß das Meßglied als mechanisches, nagnetisehes,
elektrisches, hydraulisches oder optisches Meßglied ausgebildet ist und einen Teil einer entsprechenden Regeleinrichtung
bildet, welche den Hubkopf an der Traverse der Durchbiegung des Querbalkens entsprechend verstellt. In Verbindung mit dem
Lineal, welches bereits Segenstand des Patents , Patentanmeldung
P 14 27 044.Vist, läßt sich in besonders einfacher
Weise unter Zuhilfenahme der aufgeführten Meßglieder und von
Regelvorrichtungen selbsttätig der Hubkopf an der Traverse -verstellen,
um die auftretende Durchbiegung des Querbalkens zu beseitigen.
einer anderen Ausführung gemäß der Erfindung kann der Querbalken
unmittelbar, ein Meßglied tragen, welches den Winkel der Durchbiegung des Querbalkens mißt und einen Teil einer Regeleinrichtung
bildet, die eine Verstellung des Hubkopfes an der
Traverse derart regelt, daß der Winkel der Durchbiegung des Querbalkens zu ülull wird. Bei dem Meßglied kann es sich beispielsweise
um eine elektronische Wasserwaage handeln. Ebenso können aber auch optische mechanische, magnetische oder hydraulische
Meßglieder bekannter Ausbildung zur Anwendung kommen, welche Winkeldifferenzen messen und in der Lage sind, durch
davon ausgelöste Impulse über eine Regeleinrichtung den Hubkopf an der Traverse der Höhe nach zu verstellen.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele gemäß Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
_ 5 — -
i ΐ in sehematischer Darstellung eine Earusselldrehbank
^- in der: Vorderansiöht und·
* 2 den Querträger einer Earusselldrehbank mit einer
elektronischen Wasserwaage als Meßglied zum Messen des Winkels der Querbalkendurchbiegung»
Die'Pig. 1 zeigt wie bei dem Patent , Patentanmeldung
P 14 27 044.1»zwischen den beiden Maschinenständern 3 das
Maschinenbett 1, auf welchem die Planscheibe 2 in nicht dargestellter
Weise drehbar gelagert ist. Die beiden Ständer 3 sind durch die Traverse 4 miteinander verbunden, ferner erstreckt
sich parallel zur Planscheibe 2 der Querbalken 5» welcher entlang der Führungen 3' an den Ständern 3 auf- und
abwärtsverschiebbar ist. Auf dem Querbalken 5 sind waagerecht verschiebbar die Werkzeugsupporte 6 vorgesehen. Der Querbalken
5 ist durch die Muttern 7 an den seiner Auf- und Abwärtsverstellung dienenden Spindeln 8 aufeehängt und läßt sich durch
nicht dargestellte Vorrichtungen an den Ständern 3 in der jeweiligen
Lage festklemmen. Oberhalb des Querbalkens 5 erstreckt sich das Lineal 9, welches sich im Bereich der Führungen
3f de*·'Ständer 3 auf dem Querbalken 5 abstützt. Die
Abstützung ist in schematischer Darstellung an der Stelle
angedeutet. Durch die Abstützung des Lineals an den erwähnten Punkten ist gewährleistet, daß das Lineal nicht an Durchbiegungen
a des Querbalkens 5 teilnimmt. Daher kann die Unterkant e^i^^gogentiber der Jüormallage des Querbalkens 5 als
ortsfest angesprochen werden. An den mit 24 bezeieb.zieten
909803/0170
: - -l , H27047
Böcken am Querbalken 5 greift die insgesamt mit 14 bezeichnete
Spannvorrichtung an. Es handelt sich beim Ausführungsbeispiel um einen Seilzug, dessen Seil auf' der Trommel 25 teilweise
aufgewickelt ist. Die Trommel selbst ist in nicht dargestellter Weise motorisch antreibbar. Mit ihrer Hilfe läßt
sich die länge des Seiles jeweils auf den Abstand des Querbalkens 5 von der Traverse 4 einstellen. In dieser Einstellung
wird die Länge der Spannvorrichtung 14 in nicht dargestellter Weise arretiert.
Die Seiltrommel 24 befindet sich ortsfest auf dem üubkopf 26,
der seinerseits an der Traverse 4 um Feinstwerte senkrecht
auf- und abwärtsverschiebbar ist, so daß damit die Möglichkeit gegeben ist, die Durchbiegung a des Querbalkens zu beseitigenj
ohne die Spannlänge der Torrichtung als solche zu. verändern. Zwischen den beiden Anlenkböcken 24 des Querbalkens
5 trägt das Lineal 9 das Meßglied 15» welches nur schematisch dargestellt ist. Mit diesem wird die Differenz von der .Null—
Lage, nämlich die Abweichung a des Querbalkens 5 von der Jormallage
in Bezug auf das Lineal 9, abgetastet. Aufgrund der Meßergebnisse erfolgt dann die Senkrechtverschiebung des Hubkopfes
26 und,damit ein entsprechendes nachspannen der Spannvorrichtung
14, deren Gesamtlänge in der eingangs eingestellten Größe verbleibt. Es wird also nicht die Spannvorrichtung als
solche verlängert oder verkürzt, vielmehr nur ihre Angriffsstelle an ,der Traverse ,4 de.r, Höhe, nach durch. Verschieben des
Hubkopfes 26 verschoben« ; ,, ■ · *■■■■■,.
9Ö9&Ö3/017Q
Die Größe der Abweichung hängt jeweils von dem Gewicht der Supporte 6 und deren jeweiligen Stellung an dem Querbalken 5 ab.
Bei dem Heßglied kann es sich um ein mechanisches, magnetisches, elektrische^ hydraulisches oder optisches handeln. An verwendbaren
Heßgliedern sind zahlreiche bekannt. Sie können jeweils in nicht datgestellter Weise Teil einer Regelvorrichtung sein,
die selbsttätig den gemessenen Wert in eine Verschiebungsbewegung des Hubkopfes 26 umsetzt, was mechanisch, magnetisch,
elektrisch oder hydraulisch erfolgen kann.
Als Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 2 die Anwendung eines elektrischen Meßgliedes, nämlich einer elektrischen Wasserwaage,
die nicht unmittelbar das Maß der Durchbiegung a des Querbalkens 5 mißt, vielmehr den Winkel an der Meßstelle und
zwar in der Weise, daß sie die Winkellage der Tangente an der Biegelinie des Querbalkens 5 an der Meßstelle feststellt und
über eine Regelvorrichtung den Hubkopf 26 so lange aufwärts sich verschieben läßt, bis der Winkel ei. zu IJuIl geworden ist,
womit der Querbalken 5 wieder planparallel zur Oberfläche der Flanscheibe 2 liegt.
In ähnlicher Weise kann auch mit entsprechenden optischen, aagnetischen,
mechanischen oder hydraulischen Meßgliedern gearbeitet werden.
Sa sei abschließend noch darauf hingewiesen, daS dl· Winkelmessung ebenso tic &raa*lage zur Beseitigung der Durchbieg**e * dta
BAD ORlGINAL
Querbalkens wie die anderen Meßglieder und Meßmethoden, welche
vorstehend erläutert wurden, t>ei Werkzeugmaschinen mit einem
Hilfsträger in der Anordnung nach Patent ».,....., Patentanmeldung
P 14 27 044.1, bilden können.
λλλλλ'χ ι es Λ Π Π
Claims (4)
1. Zweiständerwerkzeugmaschine in Portalbauart, insbesondere
Karusselldrehbank, auf deren Querbalken ein oder mehrere Supporte waagerecht verschiebbar sind und bei der die Durchbiegung
des Querbalkens infolge der Supportgewichte durch eine zwischen den Ständern am Querbalken aufwärtsziehend
angreifende Spannvorrichtung aufhebbar ist nach Patent .·...,
Patentanmeldung P 14 27 044.1» dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem unteren Ende am Querbalken (5) angreifende, in
der Länge verstellbare Spannvorrichtung (14) mit ihrem oberen
Ende statt an einem mit dem Querbalken (5) heb- und senkbaren Hilfsbalken an der ortsfesten Traverse (4) angreift.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (14) mit ihrem oberen Ende an der
Traverse (4) über einen Hubkopf (26) angreift, der gegenüber der Traverse (4) senkrecht verstellbar von dieser getragen
ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, mit einem sich oberhalb des Querbalkens erstreckenden Lineal, welches sich
im Bereich der Führungen an den Ständern auf dem Querbalken abstützt und dessen Unterkante die in Bezug auf die Normallage
des Querbalkens ortsfeste Kante bildet, von welcher ausgehend ein Meßglied die Durchbiegung des Querbalkens mißt
und die zu deren Beseitigung erforderliche Verstellung der Spannvorrichtung veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das
9098Q3/Q17Q
-2-
Meßglied (15) als.mechanisches, magnetisches, elektrisches,
hydraulisches oder optisches Meßglied ausgebildet: ist_und
einen Teil einer entsprechenden Regelvorrichtung bildet, welche den Hubkopf (26) an der Traverse (4) der Durchbiegung
a des Querbalkens entsprechend verstellt.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querbalken (5) unmittelbar ein Meßglied (15) trägt, welches den Winkel (ot) der Durchbiegung a des
Querbalkens mißt und einen Teil einer Regelvorrichtung bildet, die eine Verstellung des Hubkopfes (26) der Spannvorrichtung
(14) derart regelt, daß der Winkel (et) der Durchbiegung zu .Null wird.
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Also Published As
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