DE1062031B - Hydraulisch arbeitende Kraftmess-vorrichtung und hydraulisches Gestaenge dazu - Google Patents

Hydraulisch arbeitende Kraftmess-vorrichtung und hydraulisches Gestaenge dazu

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DE1062031B
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DEH33257A
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Godfrey Arthur Evans
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Heenan and Froude Ltd
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    • G01G5/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action with means for measuring the pressure imposed by the load on a liquid
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
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Description

  • Hydraulisch arbeitende Kraftmeßvorrichtung und hydraulisches Gestänge dazu Die Erfindung bezieht sich auf mit Flüssigkeitsdruck arbeitende Kraftmeßvorrichtungen.
  • Gemäß der Erfindung besteht eine mit Flüssigkeitsdruck arbeitende Kraftmeßvorrichtung aus einem in einem Zylinder gegen Flüssigkeitsdruck arbeitenden Kolben od. dgl., der in Hochdrucklagern (druckflüssigkeitsgeschmierten Lagern) längsbeweglich im Zylinder gelagert ist, wodurch die Berührung zwischen Kolben od. dgl. und Zylinderwand verhindert und auf diese Weise die gesamte mechanische Reibung zwischen diesen Teilen beseitigt wird.
  • Auf diese Weise werden durch Reibung bedingte Meßfehler weitgehend verringert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird daher besonders dann bei der Kraftmessung angewendet, wenn ein Höchstmaß an Genauigkeit erforderlich ist. Solch ein Anwendungsfall ist z. B. beim Prüfen oder Eichen des Wägegetriebes gegeben, das an Schubkraftprüfstände zur Prüfung von Flugtriebwerken angeschlossen ist.
  • Bei der Schubkraftmessung von Flugtriebwerken wird die Prüfung der Genauigkeit der an Schubkraftprüfstände angeschlossenen Wägegetriebe immer schwieriger, weil die von Strahltriebwerken und Raketentriebwerken entwickelten Schubkräfte immer größer werden. Bis jetzt ist es üblich, derartige Prüfstände mit Meßgetrieben oder Wägegetrieben auszurasten, die den Strahlschub an einer entfernt liegenden Stelle in einem Prüfraum anzeigen können. Das Wägegetriebe kann dabei von irgendeiner geeigneten Bauart sein, z. B. aus einem langen mechanischen Hebelgestänge bestehen, das auf eine ungefederte Pendelwaage, eine hydraulische Meßdose oder eine geeichte Druckmeßzelle wirkt. Das Wägegetriebe - von welcher Art es auch sein mag - muß von Zeit zu Zeit überprüft werden, damit seine Genauigkeit festgestellt oder Ungenauigkeiten ausgeeicht werden können. Das setzt voraus, daß sehr genau bekannte Kräfte auf den Prüfstand ausgeübt werden, mit denen die Anzeigen des Wägegetriebes verglichen werden können. Gewöhnlich müssen diese Kräfte in horizontaler Richtung wirkend aufgegeben werden. Es kommt jedoch auch vor, daß diese Kräfte in vertikaler Richtung oder in einer zur Horizontalen geneigten Richtung aufgegeben werden müssen.
  • Bisher wurden diese Meßkräfte hauptsächlich über ein Hebelsystem durch Gewichtsbelastung bis zur vollen Schubkapazität des Prüfstandes aufgegeben.
  • Indessen wird die Größe dieser Kräfte jetzt so beträchtlich, daß die Beibehaltung des mechanischen Systems entweder die Verwendung außerordentlich großer Gewichte oder aber starke Hebeluntersetzungen mit entsprechender Ungenauigkeit und Komplizierung der Vorrichtung in sich schließen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit Flüssigkeitsdruck arbeitendes Prüfgetriebe für einen Schubkraft-Prüfstand zu schaffen, das die Verwendung mäßig großer Gewichte sowie das Aufgeben sehr schwerer Prüflasten bei einem hohen Genauigkeitsgrad gestattet.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung besteht ein derartiges Prüfgestänge aus einem mit Flüssigkeitsdruck arbeitenden »Geber« gemäß der Erfindung zur Erzeugung eines zu einer auf den Geber wirkenden bekannten Last proportionalen Flüssigkeitsdruckes, weiter aus einem mit Flüssigkeitsdruck arbeitenden »Empfänger« gemäß der Erfindung zur Erzeugung eines mechanischen Druckes unter Einwirkung von Flüssigkeitsdruck und schließlich aus Flüssigkeitsleitungen, die den Geber mit dem Empfänger verbinden. Dadurch wird der im Geber erzeugte Flüssigkeitsdruck auf den Empfänger gegeben, der auf diese Weise einen mechanischen Druck ausübt, der der vorerwähnten bekannten Belastung proportional ist.
  • Zweckmäßig wird die Belastung durch Prüfgewichte auf den Kolben des Gebers aufgegeben, der zu diesem Zweck vertikal angeordnet sein muß. Der Empfänger jedoch muß ohne Einbuße an Genauigkeit in vertikaler, horizontaler oder irgendeiner anderen Richtung wirken können, was jeweils von der Bauart der zu überprüfenden Vorrichtung abhängt. Der Durchmesser des Empfängerzylinders ist größer als derjenige des Gebers. so daß die vom Empfänger ausgeübte Kraft proportional größer als die auf den Geber wirkende Last ist. Auf diese Weise stellt das Prüfgestänge eine sehr - genaue druckflüssigkeitsbetätigte Einrichtung zur Verstärkung einer aufgegebenen Belastung dar.
  • Das gleiche System kann in umgekehrter Weise angewendet werden, d. h. als Untersetzung zur Verwendung als Wägegestänge oder sonstige Prüfeinrichtung, wenn eine vergleichsweise große Kraft an eine entfernt liegende Stelle übertragen und dort als wesentliche kleinere Kraft gemessen werden soll, weswegen dann der Geber-Zvlinder einen größeren Durchmesser als der Empfänger-Zylinder erhält.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines Prüfgetriebes mit einer erfindungsgemäßen mit Flüssigkeitsdruck arbeitenden Eraftmeßvorrichtung; Fig. 9 ist ein Schnitt durch die Geber-Einheit des Getriebes; Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine abgewandelt ausgebildete Geber-Einheit; Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Empfänger-Einheit des Prüfgetriebes nach Fig. 1; Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen schematisch verschiedene Arten, in denen das Prüfgetriebe angeordnet werden kann, und Fig. 10 zeigt schematisch eine Wäge- bzw. Kraftmeßvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Das Prüfgetriebe gemäß Fig. 1 besteht aus einer Geber-Einheit T, einer Empfänger-Einheit R, einer motorisch angetriebenen Pumpe llP zur Einspeisung von Drucköl über ein Filter in die Einlaßöffnungen H und H1 des Gebers bzw. Empfängers sowie aus einer I,eitung P, die die Auslaßöffnungen N1 und N2 der Geber-Einheit bzw. der Empfänger-Einheit miteinander verbindet. Die beiden Einheiten sitzen auf einem gemeinsamen Gestell, wobei dieses Gestell einen (nicht gezeichneten) CSlsumpf und Mittel zur Kühlung des Öls enthält, wie z. B. Kupferrohrspiralen mit Ävasserkühlung. Die Geber-Einheit und die Empfänger-Einheit können auch in jedem gewünschten Abstand voneinander angeordnet sein, sofern die Leitung P weit genug ist, um die Reibungsverluste der Flüssigkeit längs der Leitung auf einen vernachlässigbaren Betrag zu verringern. Die Pumpe kann gleichfalls in irgendeiner zweckmäßigen Entfernung von der Geber-Einheit und der Empfänger-Einheit für sich allein angeordnet sein. Ein tlberströmventil RT liegt auf der Druckseite der Pumpe.llP zwecks ÖIrückführung in den Olsumpf. wenn der Lieferdruck der Pumpe einen vorbestimmten Wert überschreitet. Prüfgewichte W kömlen auf den Geber aufgegeben werden und weiterhin auch Prüfgewichte Wj auf den Empfänger. Wenn das System im Gleichgewicht steht, ist das Verhältnis der Prüfgewichte zueinander direkt proportional dem Verstärkungsverhältnis zwischen dem Geber und dem Empfänger, d. h. dem Verhältnis zwischen den beaufschlagten Flächen der jeweiligen Kolben.
  • Die Geber-Einheit T ist ausführlicher in Fig. 2 dargestellt und besteht aus einem Kolben E, der in einem Gehäuse F arbeitet. Das Gehäuse F hat eine den Kolben aufnehmende Bohrung, die einen Zylinder für den Kolben bildet, der an jedem Ende des Gehäuses in von außen her unter Flüssigkeitsdruck stehenden Lagern G gelagert ist. Die den Kolben aufnehmende Bohrung hat einen etwas größeren Durchmesser als der Kolben, damit sich ein radiales Spiel zwischen dem Kolben und der Bohrung ergibt. Dieses Spiel ist in den Fig. 2, 3 und 4 übertrieben dargestellt und liegt in Wirklichkeit in der Größenordnung von 0,001 bis 0,002 Zoll pro Zoll Kolbendurchmesser. Der Kolben E hat zwei Teile E1 und E2 mit kleinerem Durchmesser; allerdings ist in Fig. 3 auch eine Abwandlung dieser Anordnung dargestellt, bei der der Kolben E1 mit nur einem dünner abgesetzten Teil versehen ist. Das untere Ende des Kolbens E ragt in einen Zylinder K hinein. Das obere Ende des Kolbens ist mit einem Lastteller M zur Aufnahme von Prüfgewichten von sehr genau bekanntem Gewicht versehen. Von der Pumpe >lIP wird Drucköl in die Einlaßöffnung H gefördert und von da aus durch einen Kanal a3 in den Kolben E umgebende Ringkanäle b und b1 geleitet.
  • Ein weiterer Ringkanal b2 umgibt den Teil Es des Kolbens E zwischen den dünner abgesetzten Teilen E1 und E2 und steht in direkter Verbindung mit einem Kanal J, der seinerseits mit dem Zylinders verbunden ist. Wenn auf den Lastteller iii Gewichte aufgegeben werden, wird der Kolben E abwärts gedrückt und läßt dadurch aus den Ringkanälen b und b1 Drucköl in den Ringkanal b2 entweichen. Der so erzeugte Druck wird über den Kanal J in den Zylinder K geleitet und trägt die auf den Lastteller aufgegebenen Gewichte. Wenn aber im Zylinder K ein zu großer aufwärts gerichteter Druck ausgeübt wird, hebt sich der Kolben E, woraufhin der Druckölzufluß aus dem Kanal a3 über die Ringkanäle b und b1 in den Ringkanal b2 durch den Kolbenteil E3 unterbrochen wird.
  • Das Drucköl im Zylinder K kann dann durch den Kanal J in einen Ringkanal b3 entweichen, der mit einem Abfluß dl direkt verbunden ist. Der Abfluß d1 ist zusammen mit weiteren Abflüssen d2, d3, und d4 über einen Kanal R und die Leitung an den 01-sumpf angeschlossen. Die Abflüsse dl, d2, d3 und d4 stellen auf diese Weise Mittel dar, durch die das gesamte Lecköl zwecks Wiedereinspeisung in den Kreislauf durch die Pumpe MP in den Ölsumpf zurückgeführt wird.
  • Es ist danach ersichtlich, daß der Kolben E eine Gleichgewichtsstellung einnimmt und unabhängig von dem auf den Lastteller aufgegebenen Gewicht in praktisch gleichbleibender Stellung gehalten wird. Der Öldruck, der sich im Zylinder K einstellt und durch den Auslaß N1 auf die Leitung P gegeben wird, wird in den Geber eingeleitet, der auf diese Weise direkt entsprechend dem vom Kolben E getragenen Gewicht geregelt wird.
  • In der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Geber-Bauart ist der Kolben E1 mit nur einem dünner abgesetzten Teil E,1 versehen, und die Kanäle und Leitungen sind geringfügig anders angeordnet, damit sie mit dem abgewandelten Kolben El zusammenwirken können. Die Wirkungsweise des abgewandelten Gebers gemäß Fig. 3 ist jedoch im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung von Konstruktion und Wirkungsweise des Gebers gemäß Fig. 2 leicht erkennbar.
  • Ein Merkmal der Erfindung betrifft die Verhinderung jeglicher metallischer Berührung zwischen dem Kolben E und seinem Gehäuse F, wodurch Fehler infolge gleitender bzw. trockener Reibung vermieden werden und mithin gewährleistet wird, daß der im Zylinder K erzeugte Druck einer genauen Anzeige der Größe der außen aufgegebenen Last 1F entspricht. In diesem Sinne tritt das durch den Einlaß H eingetretene Drucköl gemäß Fig. 2 nicht nur durch den Kanal a3, sondern auch durch die Kanäle al und a2 an zwei Hochdrucklager G für den Kolben E heran, die jeweils am oberen bzw. unteren Ende des Kolbens angeordnet sind. Wie aus Fig. 4 deutlicher erkennbar ist, besteht jedes Hochdrucklager aus vier länglichen Kammern G, die in bezug auf die Kolbenachse mit jeweils gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet sind und jeweils mit einem Ende in die den Kolben aufnehmende Bohrung des Gehäuses F münden. Das andere Ende einer jeden Kammer G ist jeweils durch eine Drosseldüse verschlossen, die für jede der Kammern G jeweils mit rl, r2, r3 bzw. r4 bezeichnet sind. Die Drosseldüsen rt, r2 i und r4 des oberen Lagers sind mit dem Kanal al und die Drosseldüsen rl, r2, r3 und r4 des unteren Lagers mit dem Kanal a2 verbunden. Wenn auch nur auf vier Kam mern G Bezug genommen ist, so ist es selbstverständlich, daß das Hochdrucklager auch nur drei Kammern oder mehr als vier Kammern haben kann.
  • Das durch die Kammern G des oberen Lagers strömende Öl entweicht nach oben hin durch den Abfluß d3 und nach unten hin durch den Abfluß d4, während das entweichende Öl beim unteren Lager nach oben hin durch den Abfluß d1 und nach unten hin durch den Abfluß d2 abfließt, wobei der Abfluß d2 gleichfalls das aus dem Zylinder K nach oben hin entweichende Lecköl aufnimmt.
  • Auf Grund der axial gerichteten Leckströmung aus den Kammern G zu den Abflüssen d1, d2, d3 und d4 hin ergibt sich eine ständige tjlströmung durch die Drosseldüsen r,, r2, r3 und r4 hindurch. Dies ergibt sich so wegen des radialen Spieles zwischen dem Kolben E und der den Kolben aufnehmenden Bohrung im Gehäuse F. Wenn der Kolben genau konzentrisch innerhalb der Bohrung liegt, ist die Leckströmung aus jeder einzelnen Kammer gleich groß, und auch der Ölstrom durch eine jede der vier Drosseldüsen des oberen und unteren Lagers ist gleich groß. Wenn aus irgendeinem Grunde eine einseitige radiale Belastung oder irgendeine Kraft den Kolben E aus seiner konzentrischen Stellung herausdrückt, nähert er sich einer der Kammern enger an, wobei sich gleichzeitig ein größeres Spiel an der entgegengesetzt liegenden Kammer einstellt. In einem solchen Falle wird die axial gerichtete Leckölströmung zum jeweiligen Abfluß hin dort verringert, wo das Spiel gegenüber der Kammer eng ist, und dort vergrößert, wo das Spiel gegenüber der Kammer größer wird. Als Folge davon ergibt sich, daß Ölströmung und Drosselverlust beim Durchtritt durch diejenige Drosseldüse, die die Kammer mit dem engsten Spiel speist, geringer werden, während sich das Umgekehrte an der entgegengesetzten Seite des Kolbens ergibt, wo das Spiel gegenüber der Kammer größer geworden ist. Es ist somit ersichtlich, daß der Kammerdruck auf der einen Seite, wo das Spiel gering ist, ansteigt und auf der anderen Seite absinkt, so daß sich eine selbststabilisierende Kraft ergibt, die ständig bestrebt ist, den Kolben E in eine wirklich konzentrische Lage zurückzubringen, in der das Spiel rundum etwa gleich groß ist und deswegen eine metallische Berührung mit der Wandung der den Kolben aufnehmenden Bohrung des Gehäuses vollkommen vermieden ist. Es ist ersichtlich, daß die Drosseldüsen rl, r2, r3 und r4 bei passend bestimmtem Drosselverlust ein wesentliches Merkmal der Hochdrucklager sind und ein beträchtlich größeres Spiel zwischen dem Kolben und dem Gehäuse zulassen, das verwendet werden soll, wodurch kleineren Fertigungsungenauigkeiten Rechnung getragen wird, ohne daß eine Besorgnis vor metallischer Berührung zwischen Kolben und Gehäuse besteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Empfänger-Einheit R ist in Fig. 5 ausführlicher dargestellt und besteht aus einem Kolben 0, der in einem Gehäuse Q arbeitet. Das Gehäuse Q hat eine Zylinderbüchse Q1, deren Innendurchmesser ein wenig größer als der Außendurchmesser des Kolbens 0 ist. Auf diese Weise ergibt sich ein radiales Spiel zwischen dem Kolben und der Zylinderbüchse. Wie bei Kolben und Gehäuse der Geber-Einheit ist das Spiel auch in Fig. 5 übertrieben dargestellt und liegt in der Praxis in der Größenordnung von 0,001 bis 0,002 Zoll pro Zoll Kolben durchmesser. Unter dem Kolben 0 liegt der Zylinderraum U, der über den Einlaß N2 und die Leitung P mit dem Geber T verbunden ist.
  • Aus der Pumpe kommendes Hochdrucköl tritt in den Einlaß H1 ein und erreicht nach Durchströmen der Kanäle a5 und a6 die Ringkanäle b7 und b8, die im Gehäuse Q vorgesehen sind und die Zylinderbüchse Q1 umgeben. Die beiden Ringkanäle b7 bzw. b8 liegen am oberen bzw. am unteren Ende des Gehäuses. Speisedrosseln r5, r6, r7 und r8 - von denen nur r5 und r7 gezeichnet sind - sind in bezug auf die Achse des Kolbens 0 mit gleichmäßigem Winkelabstand voneinander angeordnet. Aus diesen Drosseln wird Ö1 in die unter Druck stehenden Kammern G1 gespeist, wobei jeder Drossel jeweils eine Kammer G1 zugeordnet ist. Wie beim Geber, so können auch hier drei oder mehr Kammern für jedes Lager vorgesehen sein. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung seien indessen vier Kammern für jedes Lager angenommen.
  • Aus den oberen Kammern G1 leckt Drucköl aufwärts zu einem ringförmigen Kanal hin, der das obere Ende des Kolbens 0 umgibt, und abwärts zu einem länglichen Ringkanal b5 hin. Aus den unteren Kammern G1 leckt Drucköl aufwärts zum Ringkanal b5 hin und abwärts zu einem Ringkanal b6 hin. Die Ringkanäle bg, bs und b6 sind alle mit einem Kanal Ri verbunden, der zu einem Abfluß S, hinführt. Aus der bereits für den Geber T gegebenen Beschreibung folgt, daß der Empfänger-Kolben 0 wegen der selbststabilisierenden Wirkung der Drossel düsen und Kammern G1 keinen metallischen Kontakt mit den Wänden der Zylinderbüchse Q1 hat, und zwar unabhängig davon, ob der Kolben in Richtung einer genau vertikalen Achse, einer horizontalen Achse oder in Richtung einer zur Horizontalen geneigten Achse arbeitet.
  • Der Zylinder U ist mit dem Zylinder K der Geber-Einheit durch die Leitung P verbunden, die geberseitig an den Auslaß N1 und empfängerseitig an den Auslaß N2 angeschlossen ist. Diese Leitung kann eine beliebige Länge haben, und der im Zylinder U gegen den Kolben 0 wirkende Druck ist praktisch genauso groß wie der im Zylinder K der Geber-Einheit T erzeugte Druck, sofern die Leitung weit genug ist, um den Druckverlust darin vernachlässigbar klein zu machen. Es ist mithin ersichtlich, daß man durch Aufgeben eines verhältnismäßig kleinen Gewichtes auf den Geber-Kolben E eine Kraft von gewünschter Größe an der Empfänger-Einheit verfügbar machen kann, indem man die beaufschlagte Fläche des Empfänger-Kolbens 0 größer macht als diejenige des Geber-Kolbens E. Weiter ist ersichtlich, daß dann, wenn die Größe der auf den Geber aufgegebenen Gewichte genau bekannt ist und auch das Verhältnis der beaufschlagten Flächen vom Geber-Kolben und Empfänger -Kolben genau bekannt ist, die Größe der an der Empfänger-Einheit verfügbaren Kraft gleichermaßen genau bestimmt werden kann.
  • Verschiedene Beispiele für die Anwendung des Prüfgetriebes gemäß der Erfindung sind in den Fig. 6, 7, 8 und 9 dargestellt.
  • Fig. 6 zeigt die Anwendung des Prüfgetriebes zum Aufgeben einer Prüfkraft auf das Ende eines Meßarmes 4, der am Gehäuse D eines Rotations-Dynamometers befestigt ist.
  • Die Kraft wird durch Gewichte erzeugt, die auf den Kolben des Gebers T aufgegeben sind. Die Kraft wird verstärkt auf Grund des größeren Querschnitts des Empfänger-Kolbens R und wird über eine Anlenkverbindullg zwischen dem Kolben des Empfängers R und dem Meßarm X auf den Arm A aufgegeben.
  • Fig. / zeigt die Anwendung des Prüfgetriebes zum Aufgeben einer nach unten gerichteten Kraft von gewünschter Größe auf eine hydraulische oder hydrostatische Meßdose X, wobei die Kraft vom Empfänger-Kolben R über einen schwenkbar gelagerten Hebel L aufgegeben wird.
  • Fig. 8 zeigt das Prüfgetriebe, wie es zum Aufgeben einer Prüfkraft auf eine geeichte Druckmeßdose Y verwendet wird, wobei der Empfänger R zu diesem Zweck horizontal angeordnet ist; dagegen ist in Fig. 9 die Prüfkraft auf eine Druckmeßdose Yl über einen Winkelhebel LB aufgegeben, wodurch ermöglicht wird, daß der Empfänger R vertikal angeordnet werden kann.
  • Die vorstehend beschriebenen Zeichnungen stellen nur Ausführungsbeispiele dar. Das bereits beschriebene Prüfgetriebe kann ohne weiteres auch zur Prüfung und Eichung bekannter Kraftmeßvorrichtungen verwendet werden, wie z. B. federfreie mechanische Waagen, Federwaagen. hydrostatische Meßdosen, pneumatische und hydraulische Waagen und Eichmasse für Spannungen. Es ist weiterhin verständlich, daR das Prüfgetriebe in zweckmäßiger Weise direkt oder indirekt auch über ein Hebelsystem angewendet werden kann.
  • Bei einer anderen Anwendung der Erfindung kann die Vorrichtung anstatt als Verstärker als Abschwächer bzw. als Untersetzung verwendet werden, indem der Geber-Kolben eine größere beaufschlagte Fläche erhält als der Empfänger-Kolben. Eine beispielsweise Anwendung für solch eine Untersetzung besteht in der Messung der von einem Dynamometer entwickelten Drehkraft. In Fig. 10 ist der Kolben des Gebers T mit dem Arm 41 des Dynamometers D 1 verbunden. während der Kolben des Empfängers R an eine Federwaage SB angeschlossen und durch Gewicllte ll belastet ist. Der durch den abwärts gerichteten Druck des Armes 41 auf den Kolben des Gebers erzeugte Öldruck wird durch die einfache Leitung P zum Empfänger geleitet, der an einer vom Geber geeignet entfernten Stelle angeordnet sein mag.
  • Der Durchmesser des Empfänger-Kolbens ist in passender Weise kleiner als derjenige des Geber-Kolbens gehalten, so daß die auf dem Empfänger-Kolben notwendigen Gewichte zum Ausgleich der Drehkraft des Dynamometerarmes.41 in zweckmäßiger Weise klein sein können.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform kann der Geber mit einer Anzahl von Empfängern verbunden sein, die in Verbindung mit irgendeiner passenden Art von Waagen arbeiten, um die auf die Geber-Einheit aufgegebene Kraft an einer gewünschten Anzahl von Stellen anzuzeigen.
  • In allen beschriebenen Anwendungsfällen kann bzw. können die Empfänger-Einheit bzw. die Empfänger-Einheiten nahe bei oder entfernt von der Geber-Einheit angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Anwendung kann die Geber-Einheit ohne Empfänger-Einheit verwendet werden, wobei die Größe der auf den Geber aufgegebenen Kraft an einem Manometer oder an einer anderen passenden druckempfindlichen Vorrichtung angezeigt wird, die entweder nahebei oder entfernt von der Geber-Einheit angeordnet ist.
  • Wenngleich in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Prüfgetriebes Öl als unter Druck stehende Arbeitsflüssigkeit verwendet wird, können als Arbeitsflüssigkeit auch andere geeignete Flüssigkeiten als Öl oder auch gasförmige Medien verwendet werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Mit Flüssigkeitsdruck arbeitende Kraftmeßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Zylinder ein gegen Flüssigkeitsdruck arbeitender Kolben od. dgl. vorgesehen ist, der in Hochdrucklagern (druckflüssigkeitsgeschmierte Lager) längsbeweglich im Zylinder gelagert ist, wodurch die Berührung zwischen Kolben od. dgl. und Zylinderwand verhindert und auf diese Weise die gesamte mechanische Reibung zwischen diesen Teilen beseitigt wird.

Claims (1)

  1. 2. Kraftmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Hochdrucklager an jedem Zylinderende vorgesehen ist, wobei jedes Hochdrucklager aus wenigstens drei Flüssigkeitskammern besteht, die in bezug auf die Achse des Kolbens od. dgl. mit Winkelabstand zueinander angeordnet sind und jeweils mit einem Ende in den Zylinderraum münden, und daß Mittel zur Einspeisung von Druckflüssigkeit in die jeweils anderen Enden der Flüssigkeitskammern vorgesehen sind, damit die Druckflüssigkeit in den Flüssigkeitskammern den Kolben ad. dgl. ohne stoffliche Berührung mit dem Zylinder konzentrisch in demselben hält.
    3. Kraftmeßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeit in die erwähnten anderen Enden jeder Flüssigkeitskammer über eine Drosseldüse eingespeist wird, die zur Erzeugung einer vorbestimmten Drosselung zwecks Regelung der Flüssigkeitseinspeisung in die Flüssigkeitskammer dient.
    4. Hydraulisches Gestänge für Meß- und Eichzwecke oder Belastungsversuche, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer »Geber« und ein hydraulischer »Empfänger« vorgesehen ist, wobei sowohl der Geber als auch der Empfänger einen in einem Zylinder arbeitenden Kolben aufweist und mit Hochdrucklagern nach einem der Ansprüche 1 bis 3 versehen ist und wobei weiterhin Mittel vorgesehen sind, die die beiden Zylinder miteinander verbinden, damit der durch eine auf den Kolben des Gebers wirkende Kraft in dessen Zylinder erzeugte Flüssigkeitsdruck praktisch verlustlos auf den Kolben des Empfängers übertragen wird.
    5. Hydraulisches Gestänge nach Anspuch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Flüssigkeit beaufschlagte Fläche des einen Kolbens kleiner als diejenige des anderen Kolbens ist, damit eine genau bekannte und auf den Geber wirkende Kraft in eine genau bekannte größere oder kleinere Kraft übersetzt wird, mit der der Kolben des Empfängers wirkt.
    6. Hydraulisches Gestänge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Flüssigkeit beaufschlagte Fläche des Geber-Kolbens kleiner ist als diejenige des Empfänger-Kolbens, wodurch der Empfänger-Kolben eine größere Kraft als diejenige abgibt, die auf den Geber wirkt.
    7. Hydraulisches Gestänge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Flüssigkeit beaufschlagte Fläche des Geber-Kolbens größer ist als diejenige des Empfänger-Kolbens, wodurch eine auf den Geber-Kolben wirkende große Kraft durch eine verhältnismäßig kleine auf den Empfänger wirkende Kraft aufgenommen werden kann.
    8. Hydraulisches Gestänge nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger so ausgebildet ist, daß er mit horizontal, vertikal oder mit geneigt gegen die Hori- zontale weisendem Kolben angeordnet bzw. eingestellt werden kann.
    9. Hydraulisches Gestänge nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einspeisung von Druckflüssigkeit in den Geber-Zylinder sowie vom Kolben gesteuerte Mittel zur Regelung des Speisestroms vorgesehen sind, wodurch der Kolben unabhängig von der auf ihn wirkenden Kraft in praktisch gleichbleibender Stellung im Gleichgewicht gehalten wird.
    10. Hydraulisches Gestänge nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckflüssigkeit Öl verwendet wird und daß ein Olvorratstank oder Ölsumpf, eine Pumpe zur Förderung des Ols aus dem Sumpf in den Geber sowie im Geber und im Empfänger mit dem Sumpf verbundene Abflußkanäle vorgesehen sind, wodurch das gesamte Lecköl zwecks Wiedereinspeisung in den Kreislauf durch die Pumpe ohne nach außen tretende Ölverluste abgeführt wird.
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