DE1473520B1 - Hydraulische Belastungsmesseinrichtung fuer hydraulische Werkstoffpruefmaschinen - Google Patents

Hydraulische Belastungsmesseinrichtung fuer hydraulische Werkstoffpruefmaschinen

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DE1473520B1
DE1473520B1 DE19621473520 DE1473520A DE1473520B1 DE 1473520 B1 DE1473520 B1 DE 1473520B1 DE 19621473520 DE19621473520 DE 19621473520 DE 1473520 A DE1473520 A DE 1473520A DE 1473520 B1 DE1473520 B1 DE 1473520B1
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DE
Germany
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hydraulic
measuring device
overflow throttle
testing machines
measuring
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DE19621473520
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Otto Dipl Ing Muehlhaeuser
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Mohr und Federhaff AG
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Mohr und Federhaff AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/14Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/1485Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving fluidic means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/02Details
    • G01N3/06Special adaptations of indicating or recording means
    • G01N3/064Special adaptations of indicating or recording means with hydraulic indicating or recording means

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Belastungsmeßeinrichtung für hydraulisch angetriebene Werkstoffprüfmaschinen mit einem an eine plattenförmige Uberströmdrossel angeschlossenen Druckmesser.
  • Die Erfindung besteht dabei darin, daß der gegen das Maschinengestell bewegliche, d. h. mit Verschiebefreiheitsgraden ausgestattete Teil der Überströmdrossel in zwei Teile geteilt ist, derart, daß an dem am Maschinengestell befestigten unbeweglichen Teil der Überströmdrossel der diesem unmittelbar benachbarte erste Teil des beweglichen Teiles mit einer kugeligen Fläche anliegt, während der am beweglichen Teil der Maschine befestigte Teil der Überströmdrossel an dem ersten Teil mit einer ebenen Fläche anliegt, die sich senkrecht zur Hauptwirkrichtung der ausgeübten Belastung erstreckt, und daß zwischen dem an dem Gestell befestigten Teil der Überströmdrossel und dem ersten Teil einerseits und dem ersten Teil und dem zweiten Teil andererseits zentrale Kammern vorgesehen sind, die mittels einer Durchbohrung im ersten Teil miteinander verbunden sind, wobei das Druckmittel in eine der beiden Kammern eingeführt wird und aus dieser zum Teil durch den mit dieser unmittelbar in Verbindung stehenden Spalt abfließt, zum anderen Teil über die Durchbohrung in die zweite Kammer strömt und aus dieser durch den sich an diese anschließenden Spalt abströmt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Druckmesser wahlweise an eine der beiden Kammern anschließbar ist.
  • Bei hydraulisch angetriebenen Werkstoffprüfmaschinen kennt man zwei Arten von Antriebszylindern, nämlich Zylinder, bei denen der Kolben ohne besondere Dichtungselemente mit engem Spiel, also mit kleinem Spalt, in den Zylinder eingepaßt ist, wodurch sich eine ausreichende Dichtung ergibt, und dann Zylinder, bei denen der Kolben mittels Dichtungselementen, wie Manschetten, O-Ringen od. dgl., abgedichtet ist. Bei hydraulisch angetriebenen Prüfmaschinen wird der im Zylinder entstehende Flüssigkeitsdruck als Meßgröße für die aufgebrachte Last benutzt. Die Genauigkeit, mit der eine solche Messung vorgenommen werden kann, hängt davon ab, wie groß die Reibung des Kolbens im Zylinder ist. Um ein richtiges Meßergebnis zu erhalten, soll diese Reibung möglichst nahe an Null herankommen.
  • Bei Zylindern mit engem Spiel ist dies im allgemeinen befriedigend erreichbar, wenn der Zylinder stehend angeordnet ist. Bei Maschinen mit liegender Zylinderanordnung dagegen ist es nicht möglich, den Kolben mit geringer Reibung im Zylinder zu führen.
  • Bei Zylindern mit Manschettendichtungen dagegen ist sowohl bei stehender wie auch bei liegender Anordnung eine reibungsarme Dichtung nicht möglich.
  • In allen Fällen, bei denen unzulässige Reibung besteht, ist die Prüfmaschine mit einem besonderen Meßelement für die Messung der Prüfkräfte auszurüsten. Als eine solche Meßeinrichtung hat sich bislang die sogenannte Meßplatte bewährt. Bei dieser Einrichtung wird ein konstanter Ölstrom zwischen die im wesentlichen senkrecht zur Kraftrichtung stehenden achsensymmetrischen Flächen zweier oder mehrerer einander gegenüberliegender Körper gedrückt, von denen mindestens einer ortsfest und mindestens einer, nämlich der von der zu messenden Kraft beeinflußte, in Richtung von und zum festen Körper beweglich ist. Zwischen dem ortsfesten und dem beweglichen Körper wird ein Spalt gebildet, durch den die in an sich bekannter Weise ständig geförderte Flüssigkeit abströmen kann. Je größer die in Richtung des festen Körpers auf den beweglichen Körper wirkende Kraft ist, desto enger wird der Spalt und desto größer der Flüssigkeitsdruck, der erforderlich ist, um die Flüssigkeit durch den Spalt zu treiben.
  • Der Flüssigkeitsdruck bietet somit einen Maßstab für die zu messende Kraft und kann durch bekannte Mittel, wie Feder- oder Pendelmanometer od. dgl., festgestellt werden.
  • Um eine einwandfreie Proportionierung zwischen Last- und Meßdruck zu erreichen, müssen die Meßplatten einwandfrei parallel zueinander geführt sein.
  • Dieses Ziel läßt sich nur mit einem hohen technischen Aufwand und sehr genauen, daher sehr teuren kostspieligen Herstellungsverfahren erreichen. Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile zu beheben und eine Lösung anzustreben, die auf einfache Art und Weise die erforderliche Meßgüte herbeiführen läßt.
  • Es sind Prüfmaschinen bekannt, bei denen zwei kugelige Einstellplatten, die bei der Druckbelastung der Säulen eine momentenfreie Einspannung gewährleisten sollen, vorgesehen sind, doch sind diese Druckplatten kein fester Bestandteil der Prüfmaschine, denn sie können dort ausgebaut und gegen andere ausgetauscht werden. Es besteht auch keine Koppelung mit einer ebenen Meßplatte, und es ist ferner keine Möglichkeit zu einer Querverschiebung geschaffen, so daß die bei Prüfmaschinen gebrauchte universelle Einstellmöglichkeit nicht gegeben ist. Abgesehen davon, sind diese bekannten Einrichtungen reibungsbehaftet, und gerade dies soll vermieden werden.
  • Demgegenüber ist eine hydraulisch angetriebene Werkstoffprüfmaschine, die mit der erfindungsgemäßen hydraulischen Belastungsmeßeinrichtung ausgestattet ist, imstande, die gegebenenfalls bei der Prüfmaschine auftretenden Zwängungen auszugleichen, weil eben die erforderliche Reibungsfreiheit zwischen den einzelnen Gliedern gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung sind in schematischen Skizzen zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, wobei F i g. 1 eine Prüfmaschine in liegender Anordnung mit hydraulischem Antrieb und einer Meßplatten-Kraftmeßeinrichtung bekannter Bauart zeigt, während Fig. 2 eine Belastungsmeßeinrichtung gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einer solchen Prüfmaschine wiedergibt.
  • In Fig. 1 ist eine bekannte Bauform einer Prüfmaschine dargestellt, bei der in einem Gestell 1 ein hydraulischer Antriebszylinder 2 aufgehängt ist, in dem ein Kolben mit Kolbenstange geführt wird. Der Prüfstab 3 ist zwischen dem Ende der Kolbenstange und einer entsprechenden Vorrichtung im Gestell 1 eingespannt. Die Meßplatteneinrichtung besteht aus zwei Teilen 4 und 5, wobei der feste Teil 4 im Gestell 1 der Maschine festgelegt ist und der bewegliche Teil 5 der Meßplatte im Maschinengestell mittels einer nachgiebigen Aufhängung 9 gehaltert ist.
  • Auf den beweglichen Teil 5 der Meßplatte wirkt über ein Gestänge die Prüfkraft ein. Diese Prüfkraft wird von dem Zylinder 2, der in Richtung der Zugkraft frei beweglich ist, über Zugstangen 6 und eine diese verbindende Traverse 7 auf den beweglichen Teil 5 der Meßplatte übertragen, wobei zwischen die Traverse 7 und die Meßplatte 5 eine Art Kugelgelenk 8 geschaltet ist. In die Kugelschale ist eine Kugel eingelegt, die die Aufgabe hat, etwa auftretenden schiefen Zug und Zwängungen des Maschinengestänges vor Beginn der Belastung auszugleichen. Ein Verschieben der dort eingesetzten Kugel unter der Last und ein Ausgleichen von gegebenenfalls auftretenden Unsymmetrien ist wegen der bei der Kugel gegebenen Reibung nicht möglich. Um den beweglichen Teil 5 beidseitig zu führen, ist noch eine elastische Membran 10 vorgesehen. Man kann statt der Aufhängung 9 und der Membran 10 den Meßplattenteil 5 auch auf einer festen Führung lagern, die in Kraftrichtung die erforderliche Bewegungsmöglichkeit ergibt, quer dazu aber in der Lage ist, die auftretenden Kräfte und die vorhandenen Eigengewichte aufzunehmen. Diese bekannte Meßeinrichtung, gleichgültig in welcher Art und Weise die Führung des beweglichen Teiles 5 der Meßplatte aufgebaut ist, weist in meßtechnischer Hinsicht erhebliche Nachteile auf. Diese liegen vor allen Dingen darin, daß die Meßplatteneinrichtung 4, 5, bei der in bekannter Weise von einer Druckquelle, z. B. einer Pumpe, Flüssigkeit durch den Spalt zwischen den Teilen 4 und 5 hindurchgepreßt wird, bezüglich ihrer Meßgenauigkeit und ihrer Apparatekonstante sehr empfindlich dagegen ist, wenn die Wände des Spaltes nicht genau parallel sind. Wenn man den beweglichen Teil 5 der Meßplatte jedoch zwangsweise führt, so ist es wieder sehr schwierig, diese Führung so einzurichten und bei Laständerungen auch so zu halten, daß der Spalt immer parallel bleibt. so daß sich keine Veränderungen der Meßgenauigkeit ergeben.
  • Eine Prüfmaschine hingegen, die mit der erfindungsgemäßen hydraulischen Belastungsmeßeinrichtung versehen ist, weist alle diese Nachteile nicht auf, und es läßt sich dort eine wesentlich höhere Meßgenauigkeit erreichen, abgesehen davon, daß ein absolutes Konstantbleiben der Kennlinie für alle Lastgrößen und über beliebige Zeiten hin ohne Vergrößerung des technischen Aufwandes erreicht wird.
  • Eine solche Vorrichtung zeigt die F i g. 2, wobei der Teil der Prüfmaschine mit der Meßeinrichtung in vergrößertem Maßstab dargestellt wurde. In dem Gestelll einer solchen Werkstoffprüfmaschine sind wieder Zugstangen 6 mit einer Verbindungstraverse 7 vorgesehen. Die Meßeinrichtung ist in Form einer plattenförmigen Überströmdrossel vorgesehen, die aus einem am Maschinengestell 1 festgelegten Teil 11 besteht. während, diesem Teil 11 gegenüberliegend, im Maschinengestell mittels einer Aufhängung 15 gehaltert. ein Teil 13 vorgesehen ist. Zwischen den beiden Teilen 11 und 13 ist ein weiterer beweglicher Teil 12 vorgesehen, der dem Teil 11 entlang einer Kugelfläche anliegt und dem Teil 13 entlang einer ebenen Fläche, wobei zwischen den Teilen 11 und 12 einerseits und den Teilen 12 und 13 andererseits je eine zentrale Kammer 18 bzw. 20 vorgesehen ist. die miteinander mittels einer Durchbohrung 19 in dem Teil 12 verbunden sind.
  • Dadurch. daß die Teile 12 und 13 am Maschinengestell mittels Aufhängungen 14 und 15 gehaltert sind, ist dafür gesorgt, daß ihr Eigengewicht frei getragen wird. so daß eine Bewegung in allen drei Koordinatenrichtungen möglich ist, ohne daß dabei ein nennenswerter bzw. überhaupt ins Gewicht fallender Wiederstand auftreten würden Als Aufhängemittel können Zugfedern, Drähte oder Seile verwendet werden, die über eine Umlenkung, mittels Gegengewichten, das Eigengewicht dieser Teile ausgleichen.
  • Das für den Betrieb der Meßeinrichtung gebrauchte Medium wird durch eine Pumpe 16 in eine der beiden Kammern 18 bzw. 20 eingeführt, bei dem dargestellten Beispiel in die Kammer 18 zwischen den Teilen 11 und 12. Das Medium gelangt dann aus der Kammer 18 durch die Bohrung 19 in die Kammer 20 zwischen den beiden Teilen 12 und 13, von wo dann eine Leitung zu einem Manometer 17 geführt ist, um die Prüfkraft feststellen zu können.
  • Gegebenenfalls können die beiden Kammern 18 und 20 mittels zwei getrennten Pumpen mit Flüssigkeit versorgt werden, oder man kann eine gemeinsame Pumpe verwenden und, unter Vorschaltung einer Drossel, jede der Kammern speisen. Man kann die Messung, wie in Fig. 2 dargestellt, an der ebenen Meßplatte vornehmen, man kann aber ebensogut das Meßgerät auch an der kugeligen Meßplatte anschließen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung ist also eine beliebige Einstellung der Meßplatten möglich, wodurch bei allen Lasten und Deformationen der Maschine sowie auch bei einem gegebenenfalls auftretenden schiefen Zug der Prüfkraft die Gewähr dafür gegeben ist, daß immer ein paralleler Spalt zwischen den wirksamen Teilen der Meßplatten besteht, so daß man stets ein genaues und richtiges Meßergebnis vorliegen hat.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Belastungsmeßeinrichtung für hydraulisch angetriebene Werkstoffprüfmaschinen mit einem an eine plattenförmige Uberströmdrossel angeschlossenen Druckmesser, d a -durch gekennzeichnet. daß der gegen das Maschinengestell (1) bewegliche, d. h. mit Verschiebefreiheitsgraden ausgestattete Teil der Überströmdrossel in zwei Teile (12 und 13) geteilt ist, derart, daß an dem am Maschinengestell (1) befestigten unbeweglichen Teil (11) der Überströmdrossel der diesem unmittelbar benachbarte erste Teil (12) des beweglichen Teiles mit einer kugeligen Fläche anliegt, während der am beweglichen Teil (7) der Maschine befestigte Teil (13) der Überströmdrossel an dem ersten Teil (12) mit einer ebenen Fläche anliegt, die sich senkrecht zur Hauptwirkrichtung der ausgeübten Belastung erstreckt, und daß zwischen dem an dem Gestell (1) befestigten Teil (11) der Überströmdrossel und dem ersten Teil (12) einerseits und dem ersten Teil (12) und dem zweiten Teil (13) andererseits zentrale Kammern (18. 20) vorgesehen sind, die mittels einer Durchbohrung (19) im ersten Teil (12) miteinander verbunden sind, wobei das Druckmittel in eine der beiden Kammern (18. 20) eingeführt wird und aus dieser zum Teil durch den mit dieser unmittelbar in Verbindung stehenden Spalt abfließt, zum anderen Teil über die Durchbohrung (19) in die zweite Kammer strömt und aus dieser durch den sich an diese anschließenden Spalt abströmt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß der Druckmesser (17) wahlweise an die Kammer (20 oder 18) anschließbar ist.
DE19621473520 1962-03-31 1962-03-31 Hydraulische Belastungsmesseinrichtung fuer hydraulische Werkstoffpruefmaschinen Pending DE1473520B1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2187345A (en) * 1935-09-13 1940-01-16 Baldwin Southwark Corp Materials testing machine
US2346281A (en) * 1942-01-23 1944-04-11 Richard L Templin Compression platen for materials testing machines
DE1062031B (de) * 1957-05-14 1959-07-23 Heenan & Froude Ltd Hydraulisch arbeitende Kraftmess-vorrichtung und hydraulisches Gestaenge dazu

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