DE3731460A1 - Materialpruefeinrichtung mit axialer belastung - Google Patents

Materialpruefeinrichtung mit axialer belastung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Materialprüfeinrichtung mit axialer Belastung.
Es ist bekannt, Spannungs/Dehnungs-Eigenschaften und andere Festigkeitseigenschaften eines länglichen Prüfstücks eines Materials in einem Belastungsrahmen zu messen, in dem das Prüf­ stück an seinen beiden Enden durch Greifer eingespannt wird, welche entlang der Längsachse auf das Prüfstück Druck- oder Zugkräfte oder beides ausüben (axialer Lastfall).
Es ist schwierig, das Prüfstück in eine perfekt ausgerichtete Lage mit den beiden Greifern zu bekommen, was zu einer un­ gleichmäßigen Belastung des Prüfstücks führt (z. B. einer 5 bis 7%igen Differenz der Spannung an verschiedenen Orten über den Querschnitt des Prüfstücks). Eine ungleichmäßige Be­ lastung von Metallprüfstücken bewirkt deren Biegung, was zu einer Umverteilung der Spannungen über ein größeres Gebiet führt und zur Verminderung der Effekte für die Prüfresultate ungleichmäßiger Belastung. Keramiken jedoch sind spröde und können brechen, bevor die gewünschten Prüfkräfte aufgebracht worden sind.
Die übliche Prüfung von Keramiken umfaßt einen "Biegetest", bei dem ein längliches Prüfstück mit rechteckigem Querschnitt an seinen Enden unterstützt wird und in dessen Mitte eine Kraft nach unten ausgeübt wird, wobei die Oberseite unter Druck und die Unterseite unter Zug gesetzt wird. Diesem Test wird bei Keramiken eine Grenze gesetzt durch das Versagen des Materials, nämlich durch ein Brechen, das bei einem von einer Vielzahl von Defekten innerhalb des Materials seinen Ausgangspunkt hat, wenn der Defekt einer genügend hohen Spannung ausgesetzt ist. Beim Biegetest wird nur die Oberflächenregion um die Mitte des Prüfstücks der höchsten Zugspannung ausgesetzt, einer Stelle, bei der die Wahrscheinlichkeit eher gering ist, daß ein Defekt kritischer Größe vorliegt. Die Biegetests können daher zu Spannungshöchstwerten führen, die höher sind als sie sein soll­ ten, wodurch sie unzuverlässig werden. Im axialen Lastfall wird andererseits die Spannung gleichmäßig (aufgrund dessen, was oben für den ungleichmäßigen Lastfall gesagt worden ist) über die Breite des gesamten Prüfstücks und über dessen gesamte Länge ausgeübt, wodurch es tatsächlich sichergestellt ist, daß ein Defekt der maximalen Spannung ausgesetzt wird, gleich­ gültig wo er sich befindet.
Durch die Erfindung wird eine Einspannvorrichtung geschaffen, welche so einstellbar ist, daß ein Prüfstück in bezug auf die Richtung der in einem Testrahmen axial ausgeübten Kraft genau ausgerichtet werden kann. Die Einspannvorrichtung enthält eine Einspannplatte, die mit einem Einspannkörper justierbar verbun­ den ist und das Prüfstück fixiert, wobei der Einspannkörper wiederum mit dem Belastungsbauteil des Testrahmens verbunden ist. Die Verbindung zwischen der Platte und dem Körper ist sowohl in bezug auf die Konzentrizität (d. h., die Relativpo­ sitionen von Platte und Körper in einer Ebene senkrecht zur Richtung der Axialkraft) als auch zum Winkel einstellbar. Die sich ergebende Ausrichtung ist ausreichend genau, um eine axiale Zug- und Druckprüfung von Keramikprüfstücken zu erlauben.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen erfolgt die Konzentrizitätseinstellung durch die Verwendung von zwei Paar einander gegenüberliegenden Einstellbolzen längs in einer Ebene senkrecht zur Belastungsrichtung liegender Achsen;
erfolgt die Winkeleinstellung zwischen der Platte und dem Körper der Einspannvorrichtung durch die Einstellung von vier parallel zur Belastungsrichtung liegenden Bolzen;
ruht ein vergrößertes Ende des Prüfstücks in zwei Keilstücken (ein geschlitztes konisches Teil mit einem axialen Durchgang, der mit der Form des Prüfstückendes übereinstimmt) und wird von hinten durch ein kolbengetriebenes, halbkugelförmiges Keramikstück unter Druck gesetzt, wodurch eine Vorbelastung hervorgerufen wird, die während des Zug/Druck-Versuchs aufrecht­ erhalten wird;
und wird die Einspannvorrichtung mit einer ähnlichen Einspann­ vorrichtung auf einem Belastungsrahmen benützt, der auf der Oberseite des Tisches mit einem hydrostatischen Lager ausge­ rüstet ist, um die Genauigkeit der Einstellung zu unterstützen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Materialprüfungs­ rahmens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Aufsicht auf eine Einspannvorrichtung des in Fig. 1 dargestellten Belastungsrahmens;
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht der Einspannvorrichtung längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Belastungsrahmen 10 zur Materialprüfung dar­ gestellt, der einen Fuß 12, einen Tisch 14, Vertikalsäulen 16, 17, welche sich vom Tisch 14 nach oben erstrecken, und ein Querhaupt 18 zwischen den Säulen 16 und 17 enthält. Mit dem Querhaupt 18 ist eine Kraftmeßdose 20 und eine obere Einspann­ vorrichtung 22, durch die das obere Ende des zu testenden Prüf­ stücks eingespannt wird, verbunden. Direkt darunter und durch den Tisch 14 getragen ist ein hydrostatisches Lager 24, eine Betätigungsstange 26 und eine untere Einspannvorrichtung 28, durch welche das untere Ende des Prüfstücks eingespannt wird, angeordnet. Eine Betätigungseinrichtung 30 wird unterhalb des Tisches 14 getragen und treibt die Stange 26, welche durch eine Öffnung im Tisch 14 hindurchläuft. Von der Säule 16 wird ein 1500°C Ofen 32 getragen, der um eine Welle 34 drehbar gelagert ist, so daß er von der in Fig. 1 dargestellten Bereitschafts­ stellung in eine Betriebsstellung zwischen den Einspannvorrich­ tungen 22, 28 bewegt werden kann. Der Ofen 32 weist eine zentrale Bohrung 36 auf, um das längliche zu testende Prüfstück aufzu­ nehmen und zwei horizontale Durchgänge 38, welche zur Bohrung 36 führen, um die Finger 112, 114 einer durch die Säule 17 getragenen Dehnungsmeßanordnung 42 aufzunehmen.
In den Fig. 2 und 3 ist die obere Einspannvorrichtung 22 dar­ gestellt. Die untere Einspannvorrichtung 28 hat den identischen Aufbau. Die Einspannvorrichtung 22 enthält eine Einspannplatte 44 und einen Einspannkörper 46, der mit der Platte 44 über vier Winkeleinstellbolzen 48 verbunden ist, deren Funktion zur Winkel­ einstellung weiter unten beschrieben werden wird.
Ein Ansatzbolzen 50 zum Befestigen des Einspannkörpers 46 an der Kraftmeßdose 20 (die in Fig. 3 gestrichelt und nicht maß­ stabsgerecht dargestellt ist) weist eine mit einem Gewinde ver­ sehene Verlängerung 52 auf, durch die dieser im Einspannkörper 46 befestigt ist. Der Ansatzbolzen 50 weist weiter eine mit einem Gewinde versehene Verlängerung 54 auf, um die Gewindever­ bindung mit der Kraftmeßdose 20 herzustellen. Zwischen der Kraft­ meßdose 20 und der oberen Oberfläche 58 des Einspannkörpers 46 sind Keilscheiben 56 vorgesehen, um eine spielfreie Verbindung zwischen der Kraftmeßdose 20 und dem Körper 46 zu bewirken.
Unterhalb der Verlängerung 52 ist ein Stopfen 60 in den Körper 46 eingeschraubt, der einen Dichtring 62 zum Abdichten des obe­ ren Endes einer Druckkammer 64 aufweist. Zur Druckkammer 64 führt ein Druckkanal 66. Im unteren Teil der Kammer 64 ist ein Kolben 68 verschiebbar angeordnet, der einen Dichtring 70 auf­ weist, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung der Kammer zu bewirken. Die nach unten gerichtete äußere, kreisringförmige Oberfläche 72 des Kolbens 68 kommuniziert mit einem zweiten Druckkanal 74. Um die untere Verlängerung 82 des Kolbens 68 sind ein Dichtring 90 für die Abdichtung und ein Wischring 92, um Abrieb fernzuhalten, angebracht. Die untere Verlängerung 82 des Kolbens 68 weist eine halbkugelförmige Vertiefung 76 auf, um ein mit dem Kolben 68 über eine Schraube 80 verbundenes halbkugelförmiges Keramikstück 78 aufzunehmen. Der Durchgang im Stück 78, in dem die Schraube 80 angeordnet ist, ist größer als die Schraube 80, um eine geringfügige rotierende Bewegung des Keramikstücks 78 zu erlauben, so daß dessen ebenes Ende automatisch in die Lage des ebenen Endes eines Prüfstückes rotiert.
Die untere Verlängerung 82 des Kolbens 68 wird von einer koni­ schen Vertiefung 84 der Einspannplatte 44 aufgenommen, in welcher zwei Keilstücke 86 angeordnet sind. Die äußeren Flächen der Keilstücke 86 haben eine konische Form, die inneren Oberflächen der Keilstücke 86 stimmen mit der Form der äußeren Fläche des vergrößerten Endes des Prüfstücks überein. Mit jedem Keilstück 86 ist ein federbelasteter Abzieher 91 verbunden, welcher die Anbringung eines Prüfstücks in der Einspannvorrichtung 22 er­ leichtert. Passagen 94 in der Platte 44 nehmen Kühlwasser auf. Eine Vertiefung 96 in der unteren Fläche der Platte 44 dient dazu, eine Vorrichtung zur ursprünglichen Ausrichtung der Plat­ ten der oberen Einspannvorrichtung 22 und der unteren Einspann­ vorrichtung 28 aufzunehmen.
Vier Einstellschrauben 96 für die Konzentrizität sind im Ge­ winde eines überhängenden Trägers 98 eingeschraubt, der mit dem Einspannkörper 46 verbunden ist, und liegen mit ihren Enden 100 an der äußeren Fläche der Einspannplatte 44 an und können durch Muttern 99 gekontert werden. Winkeleinstellbolzen 48 werden mit ihren Enden 102 in mit Gewinden versehenen Löchern der Ein­ spannplatte 44 aufgenommen und bewirken eine Spannung zwischen der Platte 44 und dem Körper 46. Blockierbolzen 101 sind mit Gewinden 103 in das untere Ende des Körpers 46 eingeschraubt und bewirken eine Druckkraft zwischen der Platte 44 und dem Körper 46, durch die die Bolzen 48 an ihrem Platz blockiert werden.
Bei der Benutzung wird ein aus Keramik bestehendes Prüfstück in den Rahmen 10 gebracht, indem es zunächst in die Bohrung 36 des Ofens 42 eingesetzt wird während sich der Ofen 32 in der in Fig. 1 dargestellten Bereitschaftsposition befindet. Der Ofen und das Prüfstück (das an vier Stellen um seinen Mit­ telabschnitt und an zwei Stellen oberhalb und an zwei Stellen unterhalb seines Mittelabschnitts mit nicht dargestellten Deh­ nungsmeßstreifen versehen ist) werden in die Position zwischen den Einspannvorrichtungen 22 und 28 geschwungen. Das obere vergrößerte Ende 99 des Prüfstücks 120 wird an der Einspann­ vorrichtung 22 befestigt, indem es zunächst zwischen die Keil­ stücke 86 gebracht wird, welche mittels der Abzieher 90 zurück­ gezogen werden, wenn das vergrößerte Ende in die konische Ver­ tiefung 84 eingesetzt ist. Die Betätigungseinrichtung 30 drückt dann die untere Einspannvorrichtung 28 in ihre Position nach oben und die untere Einspannvorrichtung 28 wird in der­ selben Weise verbunden.
Die Konzentrizität und der Winkel der Einspannvorrichtungen 22 und 28 werden dann in bezug auf das Prüfstück eingestellt, um das Prüfstück mit den durch den Rahmen 10 ausgeübten Be­ lastungskräften genau in Übereinstimmung zu bringen. Dies geschieht, indem das Prüfstück 120 leicht belastet wird und Spannungen gemessen werden, die durch die geringen Kräfte her­ vorgerufen werden, wobei die Fühler um das Prüfstück 120 ver­ wendet werden. Wenn es sich ergibt, daß die Dehnungen (und da­ mit die Spannungen) am Prüfstück 120 nicht gleichmäßig sind, werden die Konzentrizitätseinstellschrauben 96 und die Winkel­ einstellbolzen 48 entsprechend eingestellt. Zugkräfte werden nur während der ursprünglichen Einstellung aufgebracht. Wenn Druckkräfte aufgebracht werden, wird der Druck in der Kammer 64 durch den Kolben 68 auf die Endfläche des Prüfstücks 120 übertragen, um die Position der Platte 44 gegenüber dem Körper 46 zu blockieren. Nachdem das Prüfstück genau fluchtend aus­ gerichtet worden ist, werden die Bolzen 101 gleichmäßig in ähnlicher Weise auf Druck eingeschraubt, um gegen die Bolzen 48 zu wirken und die Relativposition von Einspannplatte 44 und Einspannkörper 46 aufrechtzuhalten.
Während des Tests werden durch die Betätigungseinrichtung 30 Zug- und Druckkräfte aufgebracht, sobald das Prüfstück auf die Prüftemperatur erwärmt worden ist. Das Ausdehnungsmeßgerät 42 mißt die sich ergebende Längenänderung des Prüfstücks. Das hydrostatische Lager 24 hält die Lage der Betätigungs­ stange 26 genau aufrecht, da es nahe bei der Einspann­ vorrichtung 28 angebracht ist. Die Einspannvorrichtungen 22 und 28 bewirken eine bessere Fluchtung des Prüfstücks als 1%, wodurch es möglich ist, Keramikprüfstücke sowohl auf Zug als auch auf Druck gleichmäßig zu belasten.

Claims (22)

1. Einspannvorrichtung für einen Belastungsrahmen zur Materialprüfung, gekennzeichnet durch
eine Einspannplatte (44) zum Ergreifen eines Endes eines länglichen Prüfstückes mit einer Längsachse,
einen Einspannkörper (46), der mit einem Ende mit der Ein­ spannplatte (44) verbunden ist und mit einem anderen Ende mit einem Belastungselement des Rahmens verbindbar ist, wobei das Belastungselement eine Belastungsachse aufweist,
eine Konzentrizitätseinstelleinrichtung (96, 98, 99) zum Ein­ stellen der Konzentrizität der Platte (44) in bezug auf den Körper (46), und
eine Winkelstelleinrichtung (48) zum Einstellen des Winkels der Platte (44) in bezug auf den Körper (46),
wobei, wenn das Ende des Prüfstücks von der Platte ergriffen ist und der Einspannkörper mit dem Belastungselement verbunden ist, die Längsachse und die Belastungsachse durch die Konzen­ trizitätseinstelleinrichtung und die Winkeleinstelleinrichtung in bezug auf die Konzentrizität und den Winkel ausgerichtet werden können.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentrizitätsein­ stelleinrichtung (96, 98, 99) ein Paar von gegenüberliegend angeordneten Einstellbolzen (96) aufweist, welche jeweils mittels eines Gewindes an der Platte (44) oder an dem Körper (46) angebracht sind und mit einem Lagerende an dem jeweils anderen Teil anliegen, wobei die Bolzen (96) längs Achsen in einer Ebene senkrecht zur Belastungsachse angeordnet sind.
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleinstellvor­ richtung eine Mehrzahl von Bolzen (48) enthält, welche die Platte (44) mit dem Körper (46) längs Achsen mit einer Kom­ ponente parallel zur Belastungsachse verbinden.
4. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Prüfstücks in einem Keilstück (86) ruht und von der Rück­ seite durch einen Kolben (68), der von dem Einspannkörper (46) in einer Kolbenkammer in dem Einspannkörper (46) getragen ist, unter Druck gesetzt wird.
5. Einspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (68) ein halb­ kugelförmiges Teil (78) trägt, das zum Zwecke einer begrenzten Rotation in einer halbkugelförmigen Vertiefung (76) am Ende des Kolbens (68) angebracht ist, wobei das Teil (78) eine La­ gerfläche aufweist, um auf das Ende des Prüfstücks zu drücken.
6. Einspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Keilstücke (86), deren äußere Flächen zusammen eine konische Form ergeben, in einer konischen Vertiefung (84) der Einspannplatte (44) ange­ ordnet sind und an dieser anliegen, wobei die Stücke (86) innere Flächen aufweisen, die mit der äußeren Form des Prüfstückendes übereinstimmen.
7. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Kolbens (68) durch den Körper (46) Druck­ kammern (64, 72) begrenzt werden.
8. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (46) mit den Keilstücken (86) verbundene Abziehelemente (91) angeordnet sind, die es erlauben, die Keilstücke (86) während der Befestigung des Prüfstückes zurückzuziehen.
9. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch mehrere Blockier­ bolzen (101) zwischen dem Körper (46) und der Platte (44) längs der Belastungsrichtung, durch die zwischen der Platte (44) und dem Körper (46) eine Kraft entgegengesetzt zu der durch die Bolzen (48) erzeugten hervorgerufen wird.
10. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Ansatzbolzen (50) zur Verbindung des Körpers (46) mit dem Belastungsele­ ment.
11. Belastungsrahmen zur Materialprüfung, gekenn­ zeichnet durch
ein Paar von Säulen (16, 17),
einen Tisch (14) zwischen den Säulen (16, 17),
ein Querhaupt (18) zwischen den Säulen (16, 17) und oberhalb des Tisches (14), durch das ein Testbereich zwischen Säulen, Tisch und Querhaupt begrenzt wird,
eine Betätigungseinrichtung (30), die einerseits mit dem Tisch (14) oder dem Querhaupt (18) verbunden ist, um eine Belastungs­ kraft entlang einer Belastungsachse auszuüben,
eine Kraftmeßdose (20), die andererseits mit dem Querhaupt (18) oder der Betätigungseinrichtung (30) verbunden ist, um die Belastungskraft entlang der Belastungsachse aufzunehmen,
ein Paar von Einspannvorrichtungen (22, 28), die mit der Kraft­ meßdose (20) und der Betätigungseinrichtung (30) verbunden sind, wobei mindestens eine der Einspannvorrichtungen folgendes ent­ hält:
eine Einspannplatte (44) zum Ergreifen eines Endes eines läng­ lichen Prüfstücks mit einer Längsachse,
einen Einspannkörper (46), der mit einem Ende mit der Ein­ spannplatte (44) und mit einem anderen Ende mit der Kraftmeß­ dose (20) oder der Betätigungseinrichtung (30) verbunden ist,
eine Konzentrizitätseinstelleinrichtung (96, 98, 99) zum Ein­ stellen der Konzentrizität der Platte (44) in bezug auf den Körper (46), und
eine Winkeleinstelleinrichtung (48) zum Einstellen des Winkels der Platte (44) in bezug auf den Körper (46),
wobei, wenn das Ende des Prüfstücks mit der Platte in Eingriff steht und der Einspannkörper mit dem Belastungselement verbunden ist, die Längsachse und die Belastungsachse durch die Konzen­ trizitätseinstelleinrichtung und die Winkeleinstelleinrichtung bezüglich Konzentrizität und Winkel ausgerichtet werden können.
12. Belastungsrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentrizitätsein­ stelleinrichtung (96, 98, 99) ein Paar von gegenüberliegend angebrachten Einstellbolzen (96) enthält, die jeweils mittels eines Gewindes an der Platte (44) oder dem Körper (46) ange­ bracht sind und ein an dem Körper (46) bzw. der Platte (44) anliegendes Lagerende aufweisen, wobei die Bolzen (96) längs in einer Ebene senkrecht zur Belastungsachse liegender Achsen angebracht sind.
13. Belastungsrahmen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleinstelleinrichtung mehrere Bolzen (48) enthält, welche die Platte (44) mit dem Körper (46) längs Achsen mit einer Komponente parallel zur Be­ lastungsachse verbinden.
14. Belastungsrahmen nach einem der Ansprüche 11 bis 13 , dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Prüfstücks in einem Keilstück (86) ruht und von der Rück­ seite durch einen Kolben (68), der vom Einspannkörper (46) in einer Kolbenkammer im Einspannkörper (46) getragen ist, unter Druck gesetzt wird.
15. Belastungsrahmen nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kolben (68) ein halbkugel­ förmiges Teil (78) trägt, das zum Zwecke einer begrenzten Ro­ tation in einer halbkugelförmigen Vertiefung (76) am Ende des Kolbens (68) angebracht ist, wobei das Teil (78) eine Lagerfläche aufweist, um gegen das Prüfstückende zu drücken.
16. Belastungsrahmen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Keilstücke (68), deren äußere Flächen zusammen eine konische äußere Form ergeben, in einer konischen Vertiefung (84) der Einspannplatte (44) an­ gebracht sind und an dieser anliegen, wobei die Stücke (86) innere Oberflächen aufweisen, die mit der äußeren Form des Prüfstückendes übereinstimmen.
17. Belastungsrahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 16 , dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (46) auf beiden Seiten des Kolbens (68) Druckkammern (64, 72) begrenzt.
18. Belastungsrahmen nach einem der Ansprüche 11 bis 17, gekennzeichnet durch in Durchgängen des Körpers (46) angebrachte und mit den Keilstücken (86) verbun­ dene Abziehelemente (91), die es erlauben, die Keilstücke (86) während der Befestigung des Prüfstücks zurückzuziehen.
19. Belastungsrahmen nach einem der Ansprüche 13 bis 18, gekennzeichnet durch mehrere Blockier­ bolzen (101) zwischen dem Körper (46) und der Platte (44) längs der Belastungsrichtung, um zwischen der Platte (44) und dem Körper (46) eine Kraft entgegengesetzt zu der durch die Bolzen (48) erzeugten hervorzurufen.
20. Belastungsrahmen nach einem der Ansprüche 11 bis 19, gekennzeichnet durch einen Ansatzbolzen (50), der den Körper (46) mit der Betätigungseinrichtung (30) oder der Kraftmeßdose (20) verbindet.
21. Belastungsrahmen nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ tätigungseinrichtung (30) ein unterhalb des Tischs (14) ange­ brachtes Teil und eine nach oben durch eine Öffnung im Tisch (14) verlaufende Betätigungsstange (26) aufweist und ein hydrostatisches Lager (24) enthält, durch das die Betätigungs­ stange (26) hindurchgeht.
22. Belastungsrahmen nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ein­ spanneinrichtungen (22, 28) einen Einspannkörper (46), eine Einspannplatte (44), eine Konzentrizitätseinstelleinrichtung (96, 98, 99) und eine Winkeleinstelleinrichtung (48) auf­ weisen.
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