DE19624559A1 - Ausrichteinheit - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/02—Details
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Description
Bei Werkstoffprüfmaschinen, die im wesentlichen aus dem Prüf
rahmen mit Kraftmeßdose und Einspannvorrichtungen sowie einer
Belastungseinrichtung bestehen, muß eine zentrische Einleitung
der Prüfkraft bei mittigem Einbau der Probe gewährleistet sein.
Im idealen Zugversuch würde eine Probe einer gleichmäßigen
axialen Last an den Enden ausgesetzt, so daß die Spannung über
all in der Probe gleich wäre.
In der Praxis ist dies jedoch aufgrund von Fertigungsungenau
igkeiten des Prüfrahmens, des eingebauten Belastungszylinders,
der Einspannvorrichtungen und des Kraftmeßsystems meist nicht
realisierbar, so daß beim Einspannen und bei Belastung der
Probe unerwünschte Biegebeanspruchungen auf die Probe aufge
bracht werden. Insbesondere durch die Prüfung moderner Werk
stoffe steigen die Anforderungen an die Zentriergenauigkeit der
Prüfmaschine ständig. Besonders empfindlich gegenüber Biege
beanspruchungen sind beispielsweise Keramiken, die sehr spröde
sind. Um eine möglichst mittige Einspannung von Proben und
zentrische Krafteinleitung zu ermöglichen, sind bislang eine
Vielzahl von Ausgleichsvorrichtungen bekannt geworden.
Durch die DE-OS 37 31 460 ist eine Einspannvorrichtung bekannt,
die so einstellbar ist, daß ein Prüfstück exakt zentrisch ein
gespannt werden kann. Diese Einspannvorrichtung weist eine den
Prüfkörper aufnehmende Einspannplatte und einen mit der Bela
stungseinrichtung verbundenen Einspannkörper auf. Zur Ausrich
tung des Prüfstücks können Einspannplatte und Einspannkörper
vor Versuchsbeginn mit Hilfe von Einstellbolzen in Bezug auf
Achsversatz und in Bezug auf Winkelversatz zueinander ausge
richtet werden. Bei Belastung der Probe können eventuell auf
tretende Mikroverformungen der Probe oder des Einspannkopf es
die Lage der Probe in Bezug auf die Belastungsachse verändern.
Diese während Belastung der Probe auftretenden Lageveränderun
gen können nicht ausgeglichen werden, da Einspannplatte und
Einspannkopf vor Prüfbeginn zueinander ausgerichtet werden und
diese Position mittels Einstellbolzen fest fixiert ist.
Desweiteren sind biegemomentfreie Einspannungen für Proben
bekannt, bei denen die Probe an sphärischen Flächen abgestützt
bzw. gehalten wird. Diese Vorrichtungen sind jedoch für Zug-
und/oder Druckprüfungen z. B. von Keramikproben nicht geeignet.
Entweder erlauben die bekannten Vorrichtungen nur eine Zugprü
fung (DE-PS 6 71 954, DE-AS 23 06 393) oder sie erfordern beson
dere Spanneinrichtungen zum Einspannen der Probenenden oder
Probenköpfe, da die Prüfkraft durch Reib- bzw. Kraftschluß über
Aufnahmeelemente auf die Probe bzw. die Probenenden übertragen
wird (DE-PS 20 28 030).
Aus der Druckschrift American Society for Testing and Materi
als, Proceedings, Band 59, Seite 663, ist eine biegemomentfreie
Einspannvorrichtung für Proben mit Schulterköpfen vorgesehen,
wobei die Probe in einem zweiteilig ausgeführten Probenaufnah
mekörper gelagert ist, der kugelige Außenflächen aufweist. In
dieser bekannten Einspannvorrichtung können lediglich Proben
mit speziell ausgebildetem Probenkopfende eingespannt werden,
hierzu wird dann ein zweiteilig ausgeführter Aufnahmekörper um
das Probenkopfende angeordnet.
Aus der Druckschrift "Experimental Mechanics", Vol. 15, Nr. 9,
pages 358-364 ist eine Universalprüfmaschine bekannt, die zur
Vermeidung von unerwünschten Biegebeanspruchungen an der Pro
beneinspannung einen Achsversatz und einen Winkelversatz aus
gleichen kann. Hierzu ist ein in x-Richtung auf der Quertra
verse verschiebbar gelagerter Rahmen angeordnet. Zum Ausgleich
eines Winkelversatzes ist die obere Einspannung über einen Kopf
mit dem Rahmen drehbeweglich gelagert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ausricht
einheit zu schaffen, die auf einfache Weise einen Achsmitten-
und Winkelversatzfehler einer Prüfmaschine ausgleichen kann.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebe
nen Merkmale gelöst.
Die Verwendung eines Achsversatz- und Winkelversatzausgleichs
moduls, die hintereinander geschaltet zwischen dem Belastungs
rahmen und der Einspannvorrichtung für eine Probe angeordnet
sind, ermöglicht in einfacher Weise einen nachträglichen Einbau
dieser Module in eine Prüfmaschine.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens sieht vor, daß so
wohl die relativ zueinander verschiebbar gelagerten Körper des
Achsversatzausgleichsmoduls als auch die in einer Kugelschale
verdrehbar gelagerte Kugel unter Vorspannung miteinander ver
bindbar sind und ein Element vorgesehen ist, mit dem die Vor
spannung verringerbar ist.
In diesem oben beschriebenen verspannten Zustand der Kugel mit
der Kugelschale sowie des Gleitstücks mit dem Druckring ist es
möglich, die Vorrichtung spielfrei mit den vollen Nennkräften
der Prüfmaschine zu belasten, sowie mit geringen Kräften über
Verstellbolzen horizontal und/oder kardanisch zu verstellen.
Die erfindungsgemäße Ausrichteinheit wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Ausrichteinheit im eingebauten Zustand in
Schnittdarstellung und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Eine Werkstoffprüfmaschine ist im wesentlichen aus einem Bela
stungsrahmen bestehend aus der oberen Quertraverse und untere
Quertraverse und die Quertraversen verbindende Vertikalsäulen
und einer Belastungseinrichtung aufgebaut. An der oberen Quer
traverse ist meistens eine Kraftmeßdose und daran angeflanscht
eine Einspannvorrichtung zur Aufnahme des oberen Endes einer
Probe angeordnet. Die untere Quertraverse bzw. der Tisch weist
mittig eine Aussparung zur Durchführung der Kolbenstange der
Belastungseinrichtung auf, wobei an das Kolbenstangenende die
untere Einspannvorrichtung angebracht ist. Dieser prinzipielle
Aufbau einer Werkstoffprüfmaschine ist in den Figuren nicht
dargestellt, da er bekannt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist die Ausrichteinheit 1 dargestellt, die
modular aufgebaut ist und aus einem Achsversatz-Ausgleichsmodul
2 und einem Winkelversatz-Ausgleichsmodul 3 besteht. Die Aus
richteinheit 1 weist eine Vertikalachse 4 auf, die mit der
Probenlängsachse und der Belastungsachse der Prüfmaschine zu
sammenfällt. An dem in der Vertikalen liegenden oberen Endbe
reich der Ausrichteinheit 1 ist vorzugsweise die schematisch
dargestellte Kraftmeßdose 5 mittels Schrauben 6 angeflanscht.
An dem unteren Endbereich der Ausrichteinheit ist die obere
Einspannvorrichtung 7 mittels Schrauben 8 angeflanscht.
Das Winkelversatz-Ausgleichsmodul 3 besteht aus einer Kugel 11,
die in einer oberen und unteren Lagerschale 9/10 aufgenommen
ist. Die obere und untere Lagerschale 9/10 weisen zur Aufnahme
der Kugel entsprechend des Kugelradius sphärische Gleitflächen
auf. Die Trennebene 12 zwischen den beiden Lagerschalen 9/10
liegt senkrecht zur Vertikalachse der Prüfmaschine bzw. zur
Belastungsachse. Die Lagerschalen sind in der Vertikalen um den
Abstand h beabstandet.
Die beiden Lagerschalen 9/10 sind durch Verspannschrauben 13
gegen die Kugel 11 über die Nennkraft der Prüfmaschine ver
spannt. Die Klemmkraft der Verspannschrauben 13 wird über Ein
stellschrauben 14 wieder soweit aufgehoben, daß eine spielfreie
Winkelverstellung der Kugel bzw. Drehbewegung der Kugel mit
geringer Reibkraft möglich wird. Hierzu sind die Einstell
schrauben über den Umfang verteilt in einem äußeren Randbereich
der unteren Lagerschale 10 in vertikaler Richtung eingeschraubt
und stützen sich mit dem Schraubenende gegen die obere Lager
schale 9 ab. Die Einstellung des Spiels zwischen Kugelkopf und
Lagerschalen ist bereits aus der DE 33 01 543 bekannt.
Die Winkelverstellung der Kugel 11 erfolgt über die Verstell
bolzen 15, die in die untere Lagerschale 10 eingesetzt sind und
ein Verschieben einer Verstellplatte 16 in einer horizontalen
Ebene bewirken. In der unteren Lagerschale sind in einem unte
ren Randbereich gleichmäßig über den Umfang verteilt vorzugs
weise vier in radialer Erstreckung eingebrachte Durchgangsboh
rungen vorgesehen, in die die Verstellbolzen 15 eingesetzt
sind. Die untere Lagerschale 10 weist in ihrem der Einspannvor
richtung 7 zugewandten Endbereich eine zylindrische Ausnehmung
auf, in die die Verstellplatte 16, die einen etwas geringeren
Außendurchmesser aufweist, eingesetzt ist. Die Verstellplatte
16 ist mit einem zylindrischen Fortsatz 17 versehen, der in
eine entsprechende Ausnehmung der Kugel 11 eingepaßt ist, so
daß die Kugel 11 mit der Verstellplatte 16 verschiebbar gela
gert ist.
Das in der Vertikalen über dem Winkelversatz-Ausgleichsmodul 3
angeordnete Achsversatz-Ausgleichsmodul 2 ist zweiteilig ausge
bildet und besteht aus einem Gleitstück 18, das mit der Kraft
meßdose 5 verbunden ist, und einem Druckring 19. Der Druckring
19 ist als hohlzylindrisches Gehäuseteil ausgebildet und weist
an seinem oberen Bereich einen nach innen weisenden ringförmi
gen Vorsprung auf. Das Gleitstück 18 ist in den Druckring 19
eingesetzt und hat eine an die Innenflächen des zylindrischen
Gehäuseteils angepaßte Außenmantelfläche, wobei zur Verstell
barkeit in der horizontalen Ebene zwischen Gleitstück 18 und
Druckring 19 ringförmige Spalte verbleiben und die Gleitfläche
über die in Vertikalrichtung einander zugewandten ringförmigen
Flächen gebildet wird.
Wie bereits bei dem Winkelversatz-Ausgleichsmodul 3 beschrie
ben, wird auch bei dem Achsversatz-Ausgleichsmodul 2 das Gleit
stück 18 mit dem Druckring 19 über Verspannschrauben 20 gegen
die obere Lagerschale 9 verspannt. Die Entspannung auf geringe
Reibkräfte erfolgt über die Einstellschrauben 21, die in den
Druckring 19 eingebracht sind und sich mit den Schraubenenden
auf der oberen Lagerschale 9 abstützen. In den Druckring 19
sind über den Umfang verteilt vorzugsweise vier in radialer
Erstreckung eingebrachte Durchgangsbohrungen vorgesehen, in die
die Verstellbolzen 22 eingesetzt sind und sich jeweils am Au
ßenumfang des Gleitstücks 18 abstützen und somit in axialer
Richtung eine Verstellung der Lage des Gleitstücks zu dem
Druckring über die Gleitflächen erfolgen kann.
Claims (2)
1. Ausrichteinheit für eine Prüfmaschine, die ein Achsversatz-
und ein Winkelversatz-Ausgleichsmodul (2/3) aufweist, wobei
das Achsversatz- und Winkelversatz-Ausgleichsmodul (2/3) in
der Vertikalachse (4) der Prüfmaschine hintereinanderge
schaltet zwischen dem Belastungsrahmen und einer Einspann
vorrichtung (7) für eine Probe angeordnet sind, wobei das
Achsversatz-Ausgleichsmodul (2) aus zwei in einer Horizon
talebene relativ zueinander verschiebbar gelagerten Körpern
(18/19) ausgebildet und das Winkelversatz-Ausgleichsmodul
(3) aus einer in einer Kugelschale (9/10) verdrehbar gela
gerten Kugel (11) ausgebildet ist.
2. Ausrichteinheit für eine Prüfmaschine nach Patentanspruch
1, wobei bei dem Achsversatz- und Winkelversatz-Ausgleichs
modul (2/3) die relativ zueinander verschiebbar gelagerten
Körper (18, 19/9, 10, 11) unter Vorspannung miteinander
verbindbar sind, und wobei ein Element (14/21) vorgesehen
ist, mit dem die Vorspannung verringerbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124559 DE19624559A1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Ausrichteinheit |
JP31615496A JPH1038775A (ja) | 1996-06-20 | 1996-11-27 | アライメント装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124559 DE19624559A1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Ausrichteinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624559A1 true DE19624559A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7797436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996124559 Withdrawn DE19624559A1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Ausrichteinheit |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH1038775A (de) |
DE (1) | DE19624559A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5375771B2 (ja) * | 2010-08-27 | 2013-12-25 | 株式会社島津製作所 | 材料試験機の軸心調整装置 |
JP5375772B2 (ja) * | 2010-08-27 | 2013-12-25 | 株式会社島津製作所 | 材料試験機の軸心調整装置 |
JP5505210B2 (ja) * | 2010-09-02 | 2014-05-28 | 株式会社島津製作所 | 材料試験機の軸心調整装置 |
-
1996
- 1996-06-20 DE DE1996124559 patent/DE19624559A1/de not_active Withdrawn
- 1996-11-27 JP JP31615496A patent/JPH1038775A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH1038775A (ja) | 1998-02-13 |
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Legal Events
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