DE4204589A1 - Werkstoffpruefvorrichtung fuer zug- oder druckversuche - Google Patents

Werkstoffpruefvorrichtung fuer zug- oder druckversuche

Info

Publication number
DE4204589A1
DE4204589A1 DE19924204589 DE4204589A DE4204589A1 DE 4204589 A1 DE4204589 A1 DE 4204589A1 DE 19924204589 DE19924204589 DE 19924204589 DE 4204589 A DE4204589 A DE 4204589A DE 4204589 A1 DE4204589 A1 DE 4204589A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
force
testing device
material testing
test
force measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924204589
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Lechner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MTU Aero Engines GmbH
Original Assignee
MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH filed Critical MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
Priority to DE19924204589 priority Critical patent/DE4204589A1/de
Priority to GB9302884A priority patent/GB2264177A/en
Priority to FR9301588A priority patent/FR2687474B1/fr
Publication of DE4204589A1 publication Critical patent/DE4204589A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/02Details
    • G01N3/04Chucks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/0014Type of force applied
    • G01N2203/0016Tensile or compressive
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/02Details not specific for a particular testing method
    • G01N2203/022Environment of the test
    • G01N2203/0222Temperature
    • G01N2203/0226High temperature; Heating means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/02Details not specific for a particular testing method
    • G01N2203/025Geometry of the test
    • G01N2203/0252Monoaxial, i.e. the forces being applied along a single axis of the specimen
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/02Details not specific for a particular testing method
    • G01N2203/04Chucks, fixtures, jaws, holders or anvils
    • G01N2203/0435Chucks, fixtures, jaws, holders or anvils modifying the type of the force applied, e.g. the chuck transforms a compressive machine for applying a bending test
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/02Details not specific for a particular testing method
    • G01N2203/06Indicating or recording means; Sensing means
    • G01N2203/0617Electrical or magnetic indicating, recording or sensing means
    • G01N2203/0623Electrical or magnetic indicating, recording or sensing means using piezoelectric gauges

Description

Die Erfindung betrifft eine Werkstoffprüfvorrichtung für Zug- oder Druckversuche von Prutkörpern mit Biegemomentenausgleich im Prüf­ körper, wobei der Prüfkörper im wesentlichen in Prüfkraftrichtung ausgerichtet, zwischen zwei gegenüberliegende Probeneinspannköpfe einspannbar ist und die Probeneinspannköpfe jeweils mit einem Zug- bzw. Druckkraft erzeugenden Anker verbunden sind.
Bei der statischen als auch dynamischen Prüfung von Werkstoffproben unterliegt der Prüfkörper infolge von Fluchtungsfehlern, Fertigungs­ ungenauigkeiten des Prüfkörpers und Ungenauigkeiten der Prüfmaschine einer mehr oder minder großen Biegemomentenbeanspruchung. Diese zu­ sätzlichen Biegemomente überlagern sich der Prüfbeanspruchung und führen zur Verfälschung der Prüfergebnisse. Geringe Zentrierfehler wirken sich insbesondere bei sehr steifen Proben und spröden Werk­ stoffen (z. B. Keramik) extrem stark auf die Biegemomenterhöhung aus. Werden Proben einer Druckprüfung unterzogen, dann besteht bei sehr langen Proben und bei Mittelpunktversatz der Einspannvorrichtung eine zunehmende Ausknickgefahr. Für ein möglichst exaktes Meßergebnis ist daher von großer Bedeutung, diese Biegemomente weitgehend zu redu­ zieren bzw. zu kompensieren. Voraussetzung hierfür ist jedoch die Ermittlung des auftretenden Biegemoments im Prüfkörper.
Bisherige Methoden messen das Biegemoment mittels auf dem Prüf­ körper aufgebrachter Dehnmeßstreifen (DMS) mit angeschlossenem DMS-Verstärker. Hierzu werden die DMS zunächst bei noch nicht einge­ spanntem Prüfkörper, d. h. im spannungsfreiem Zustand des Prüf­ körpers, mit Hilfe des DMS-Verstärkers abgeglichen. Anschließend wird der Prüfkörper in die Prüfvorrichtung eingespannt, ohne jedoch eine Prüflast aufzubringen. Im eingespannten Zustand werden die nun auf­ tretenden Spannungen gemessen und durch entsprechende Justiervorgänge des oberen und unteren Probeneinspannkopfes versucht, den Prüf­ körper biegemomentenfrei auszurichten. Dieser Vorgang ist extrem zeitaufwendig und kostenintensiv. Insbesondere dann, wenn durch tem­ peraturbedingte Dehnungen die Justiervorgänge wiederholt durchgeführt werden müssen. Soll der Prüfkörper zudem extremen Temperaturen ausge­ setzt werden, dann können bei dieser Anordnung Fehler unbestimmbarer Größe auftreten, da eine hinreichend genaue Biegemomentkompensation nicht mehr möglich ist. Darüberhinaus erweist sich das aufwendige Aufbringen von DMS auf Prüfkörper großer Serien als besonders unwirt­ schaftlich.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Werkstoffprüf­ vorrichtung zu schaffen, bei welcher auch unter extremen Prüftempe­ raturen eine exakte und schnelle Kompensation unerwünschter Biege­ momente im Prüfkörper möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere Linear­ stellelemente in einer im wesentlichen senkrecht zur Prüfkraftrich­ tung stehenden Ebene jeweils zwischen Probeneinspannkopf und Anker prüfkraftübertragend angeordnet sind, wobei sich die Linearstellel­ emente bezüglich ihrer Verstellrichtung parallel zur Längsachse der Probeneinspannköpfe erstrecken und jeweils einem Linearstellelement ein Kraftmeßsensor zugeordnet ist, und die Kraftmeßsensoren an einen Regler zur kraftabgleichenden Steuerung der Linearstellelemente ange­ schlossen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, die Biegemomente im Prüfkörper durch Längsverstellen der Linearstellelemente, entspre­ chend der von den Sensoren gemessenen Kräfte automatisch und schnell ausgleichbar sind, wodurch ein zeitraubendes Justieren des Probenein­ spannkopfes von Hand entfällt. Aufgrund dieser Eigenschaften und Merkmale ist nicht nur eine statische Kompensation der Biegemomente möglich, sondern auch eine kontinuierliche Kompensation bei dyna­ mischen Vorgängen hoher Frequenz. Bei der Werkstoffprüfung großer Serien von Proben, ist die Automatisierung des Prüfvorganges von großem Einfluß auf die Wirtschaftlichkeit. Diesem Aspekt wird die Erfindung dadurch gerecht, daß die Kraftmeßsensoren jeweils eines Probeneinspannkopfes an einen Regler zur kraftabgleichenden Steuerung der Linearstellelemente angeschlossen sind. Weiterhin ist von Vor­ teil, daß temperaturempfindliche Meßelemente nicht unmittelbar am Prüfkörper zum Biegemomentenausgleich angebracht werden müssen, so daß Werkstoffversuche in einem weiten Temperaturbereich durchgeführt werden können. Der einfache Aufbau der Vorrichtung erlaubt ein Nach­ rüsten von Werkstoffprüfvorrichtungen, welche nach dem bisherigen Stand der Technik ausgeführt sind bei geringem Umbauaufwand. Für die hinreichende Bestimmung bzw. für den Ausgleich des Biegemoments sind drei Kraftmeßsensoren hinreichend. Die Erfindung kann jedoch auch mit mehr als drei Kraftmeßsensoren ausgeführt werden, jedoch bedeutet dies ein nicht notwendiger Aufwand.
Eine weitgehend gleichmäßige Belastung der Ausgleichsglieder im Be­ trieb wird durch die bevorzugte Ausführung der Erfindung nach An­ spruch 2 und 3 ermöglicht, wodurch gleich dimensionierte Stellele­ mente und Kraftmeßsensoren verwendet werden können. Hierdurch ver­ einfacht sich der Aufbau der Prüfvorrichtung erheblich.
Eine weitere Vereinfachung der Vorrichtung ergibt sich daraus, daß ein Linearstellelement als Verbindungselement konstanter Länge ausge­ führt ist. Da für den Biegemomentenausgleich nur Stellbewegungen der Linearstellelemente relativ zueinander notwendig sind, kann für den Ausgleich ein Linearstellelement in der Länge konstant gehalten wer­ den, während die beiden verbleibenden Linearstellelemente die für den Ausgleich notwendigen Bewegungen ausführen. Hierzu ist es zur Kosten­ einsparung sinnvoll, das konstante Linearstellelement gegen ein ein­ facheres Verbindungselement konstanter Länge auszutauschen.
Eine wirtschaftliche Ausführungsform der Erfindung ist durch die Merkmale gemäß Anspruch 5 möglich, da diese die Verwendung kosten­ günstiger Dehnmeßstreifen (DMS) als Kraftmeßsensoren gemäß Anspruch 6 erlaubt.
Eine hohe Meßempfindlichkeit und -genauigkeit wird durch die biege­ elastische Ausbildung der Arme im Bereich der DMS gewährleistet.
Eine alternative Ausbildung der Erfindung, wonach jeweils ein Linear­ stellelement bezüglich seiner Verstellrichtung koaxial zu Kraftmeß­ richtung des Kraftmeßsensors angeordnet ist und Linearstellelement und Kraftmeßsensor miteinander kraftübertragend verbunden sind, gestattet die Verwendung handelsüblicher Kraftmeßdosen als Kraft­ meßsensor, wodurch sich bestehende Werkstoffprüfeinrichtungen besonders einfach nachträglich umrüsten lassen.
Ein reaktionsschneller Ausgleichsvorgang wird in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Linearstell­ elemente piezoelektrische Translatoren sind, welche feinfühlige, schnelle und spielfreie Stellbewegungen erlauben. Von besonderer Bedeutung für einen exakten Biegemomentausgleich und somit für die hohe Meßgenauigkeit der Werkstoffprüfvorrichtung ist es, daß die piezoelektrischen Translatoren feinste Positionierungen im Nanome­ ter- bis in den Millimeterbereich mit extrem hoher Genauigkeit aus­ führen. Dabei können Kräfte im Millinewtonbereich bis in den Kilo­ newtonbereich übertragen werden.
In einer weiteren Ausführung, bei welcher die Linearstellelemente in Verstellrichtung druckvorgespannt sind, ergibt sich eine vergrößerte Zugbelastbarkeit der piezoelektrischen Translatoren, insbesondere beim statischen Zugversuch. Dadurch wird gleichzeitig die Dauer­ festigkeit der Stellelemente verbessert. Hierbei erweist sich eine Ausführung als besonders zweckmäßig, bei welcher die Kraftmeßsensoren jeweils einerseits mit dem Probeneinspannkopf und andererseits mit dem Anker, das Linearstellelement elastisch einspannend, verschraubt sind.
Die frühzeitige Erkennung von Anrissen im Prüfkörper während des Prüfvorganges ist durch die bevorzugte Ausführung der Erfindung mög­ lich, wonach die Kraftmeßsensoren zumindest eines Einspannkopfes an eine Einrichtung zur Erkennung von Probenanrissen angeschlossen ist. Da ein Riß im Prüfkörper während des Prüfvorganges eine Verschiebung des Kraftflusses zur Folge hat, führt die Kraftmeßverschiebung zu einer unterschiedlichen Belastung der Linearstellelemente; diese Änderung wird von den Kraftmeßsensoren registriert und kann als Riß­ warnung zur Anzeige gebracht werden. Exakte Meßwerte beim Betrieb der Werkstoffprüfvorrichtung unter extremen Temperaturen sind durch die Ausführung der Erfindung näch Anspruch 13 erzielbar, da die im allge­ meinen empfindlichen Kraftmeßsensoren außerhalb einer Heiz- oder Kühleinrichtung angeordnet sind und somit temperaturbedingte Meßfeh­ ler weitgehend vermieden werden können. Zudem muß bei der Wahl der Versuchstemperatur keine Rücksicht auf zulässige Betriebstemperaturen von Kraftmeßsensoren oder Linearstellelementen genommen werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkstoffprüfvorrichtung mit schief eingespanntem Prüfkörper in übertriebener Darstellung des Winkelfehlers,
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung des oberen Probeneinspannkopfes mit Prüfkörper und Heizvorrichtung, wobei Linearstellelemente und Kraftmeßsensoren in die Zeichenebene geklappt dargestellt sind,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Fig. 2 zur Darstellung der dreieckförmigen Anordnung der Linearstellelemente mit Kraftmeßsensoren,
Fig. 4 einen Ausschnitt des oberen Probenhalters mit Kraftmeßbügel und angeschraubtem Anker, wobei die Arme des Kraftmeßbügels in die Zeichenebene eingeklappt dargestellt sind und
Fig. 5 eine Draufsicht des Kraftmeßbügels.
Fig. 1 zeigt eine Werkstoffprüfeinrichtung 1, auf einem Maschinensoc­ kel 2 stehend, mit eingespanntem Prüfkörper 3.
Die Werkstoffprüfvorrichtung 1 weist zwei relativ zueinander ver­ schiebbare Anker 4 und 5 auf, welche mit dem oberen bzw. unteren Einspannkopf 6 und 7 über je drei prüfkraftübertragende Paare von Linearstellelementen 8 und Kraftmeßsensoren 9 verbunden sind. Die beiden Einspannköpfe 6 und 7 nehmen den in Prüfkraftrichtung P ausge­ richteten Prüfkörper 3 auf, wobei der Prüfkörper 3 zwischen den bei­ den gegenüberliegenden Einspannköpfen 6 und 7 eingespannt ist. Im Idealfall, d. h. bei fehlerfreier Einspannung des Prüfkörpers 3 in die Einspannköpfe 6 und 7, verläuft die Prüfkraftrichtung P, die Läng­ sachse L des Prüfkörpers 3, die Längsachsen L der Probeneinspannköpfe 6 und 7 und die Verstellrichtung A der Anker 4 und 5 koaxial zueinan­ der. Durch Längsverstellung des oberen oder unteren Ankers 4 bzw. 5 oder beider Anker 4 und 5 wir die Prüfkraft, je nach Richtung der Relativbewegung der Anker 4 und 5 eine Zug- oder Druckkraft, über die Linearstellelemente 8 und Kraftmeßdosen 9 und die Einspannköpfe 6 und 7 in den eingespannten Prüfkörper 3 eingebracht. Je nach Versuchs­ programm sind somit statische oder dynamische Zug- oder Druckversuche durchführbar.
Aufgrund verschiedenster Ursachen wie z. B. Fluchtungsfehler, Ferti­ gungsungenauigkeiten des Prüfkörpers 3 und Ungenauigkeit der Werk­ stoffprüfmaschine 1 fluchtet die Längsachse L des Prüfkörpers 3 nicht exakt mit den Längsachsen E der Probeneinspannköpfe 6 und 7 bzw. mit der Verstellrichtung A der Anker 4 und 5. Hierdurch treten im Prüf­ körper 3 bei steifer Einspannung Biegespannungen auf, welche zu schwer bestimmbaren Meßfehlern oder zum sofortigen Bruch führen. In Fig. 1 ist als Fluchtungsfehler zwecks deutlicherer Darstellung ein übertrieben großer Winkelfehler α zwischen der Längsachse des Prüfkörpers 3 und der Längsachse E des Probeneinspannkopfes 6 bzw. 7 eingezeichnet, welcher sich beispielsweise aus einem schief ge­ schnittenen Gewinde am Prüfkörper 3 ergibt.
Zur weitgehenden Vermeidung der unerwünschten Biegespannung im Prüf­ körper 3 sind jeweils zwischen Einspannkopf 6 und 7 und Anker 4 bzw. 5 drei Linearstellelemente 8 und drei Kraftmeßsensoren 9 ange­ ordnet. Die Fig. 2 und 3 zeigen hierzu ein Beispiel der koaxialen Anordnung der Linearstellelemente 8 und Kraftmeßsensoren 9. Hierzu ist jeweils ein Linearstellelement 8 mit mit einem Kraftmeßsensor 9 kraftübertragend zu einem Ausgleichselement 10 verbunden, wobei die Kraftmeßrichtung K der Kraftmeßsensoren 9 koaxial zur Verstellrich­ tung V des Linearstellelements 8 verläuft und die Längsachse des Ausgleichselements 10 bilden. Zur Übertragung der Prüfkraft und der Stellbewegungen des Ankers 4, 5 sind die Ausgleichselemente 10 einer­ seits mit einem Anker 4 bzw. 5 und andererseits mit einem Einspann­ kopf 6 bzw. 7 verbunden, wobei die Ausgleichselemente 10 parallel zur Längsachse E des dazugehörigen Einspannkopfes angeordnet, in den Ecken eines gedachten, gleichseitigen, senkrecht zur Längsachse E des Einspannkopfes 6 bzw. 7 erstreckenden Dreiecks (s. Fig. 3) mit dem Einspannkopf 6 bzw. 7 verschraubt sind und der Dreiecksmittelpunkt M auf der Längsachse des Einspannkopfes 6 bzw. 7 liegt. Die Druckvor­ spannung der als piezoelektrische Translatoren ausgebildeten Linear­ stellelemente 8 erfolgt durch Einspannung zwischen Kraftmeßsensor 9 und Anker 4 bzw. 5 mittels elastischer Dehnverschraubungen 16.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein zweites Beispiel zur Anordnung und Ausbildung der Linearstellelemente 8 und Kraftmeßsensoren 9 zwischen den Ankern 4 und 5 und den Einspannköpfen 6 bzw. 7. Als Träger der Linearstellelemente 8 und Kraftmeßsensoren 9 und als prüfkraftüber­ tragendes Glied zwischen den Ankern 4 und 5 und den Linearstell­ elementen 8 dient ein dreiarmiger Kraftmeßbügel 11, dessen Arme 12 sternförmig im Winkel von 120° zueinander, in einer senkrecht zur Ankerverstellrichtung A erstreckenden Ebene angeordnet und im Zentrum 13 des Kraftmeßbügels 11 miteinander verbunden sind. Die Enden der Arme 12 sind mit jeweils einem Linearstellelement 8 verschraubt, wobei die Verstellachse V der Linearstellelemente 8 die Ebene des Kraftmeßbügels 11 im wesentlichen senkrecht durchdringt. Bei einer Längsverstellung der Linearstellelemente 8 zum Biegemomentenausgleich können sich geringfügige Schiefstellungen der der Linearstellelemente 8 gegenüber der Ebene des Kraftmeßbügels 11 ergeben. Dem Kraftmeßbü­ gel 11 gegenüberliegend, sind die Linearstellelemente 8 mit dem Ein­ spannkopf 6 bzw. 7 verschraubt. Die Verstellachse V der Linearstell­ elemente 8 verlaufen dabei parallel zur Längsachse E des Ein­ spannkopfes 6 bzw. 7. Die Arme 12 sind in einem, zwischen Zentrum 13 und den die Linearstellelemente 8 tragenden Enden erstreckenden Be­ reich, in Verstellrichtung der Linearstellelemente 8 biegeelastisch ausgeführt. Diese Bereiche sind jeweils mit Dehnmeßstreifen 14 be­ stückt und dienen somit als Kraftmeßsensor 9.
Die Kompensation des Biegemoments wird vorgenommen indem die Aus­ gleichselemente 8 und 9 derart in Längsrichtung ein- bzw. ausgefahren werden, bis jedes Ausgleichselement 10 mit gleicher Zug- bzw. Druck­ kraft beansprucht wird. Die Addition der Kräfte der drei Ausgleichs­ elemente 10 eines Einspannkopfes 6 bzw. 7 ergibt die Prüfkraft. Bei einer Anordnung der Ausgleichselemente 10 auf einem nicht gleich­ seitigen Dreieck, sind zum Biegemomentenausgleich die durch die Aus­ gleichselemente 10 zu übertragenden Kräfte entsprechend der geometrischen Beziehungen der Ausgleichselemente 10 und der Ein­ spannköpfe 6 und 7 zueinander zu bestimmen.
Die Längsverstellung, das Ein- und Ausfahren der Ausgleichselemente 10 wird jeweils von einem Linearstellelement 9 ausgeführt und die Messung der von den Ausgleichselementen 10 zu übertragenden Kraft erfolgt durch die Kraftmeßsensoren 9.
Zur Steuerung der Linearstellelemente 8 zwecks automatischer Biege­ momentkompensation sind die Linearstellelemente 8 jeweils eines Ein­ spannkopfes 6 bzw. 7 an einen Regler mit geschlossenem dreifachen Regelkreis angeschlossen. Die erforderliche Stellgröße wird im Regler aus den auftretenden Kräftedifferenzen der drei Kraftmeßsensoren 9 eines Einspannkopfes, welche ein Maß für das Biegemoment sind, bestimmt.
Eine den Prüfkörper umgebende Heizeinrichtung 15 dient zur Prüfung des Prüfkörpers 3 bei unterschiedlichen Temperaturen.

Claims (13)

1. Werkstoffprüfvorrichtung für Zug- oder Druckversuche von Prüf­ körpern mit Biegemomentenausgleich im Prüfkörper, wobei der Prüf­ körper im wesentlichen in Prüfkraftrichtung P ausgerichtet, zwischen zwei gegenüberliegende Probeeinspannköpfe einspannbar ist und die Probeeinspannköpfe jeweils mit einem Zug- bzw. Druck­ kraft erzeugenden Anker verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Linearstellelemente (8) in einer im wesentlichen senk­ recht zur Prüfkraftrichtung P stehenden Ebene jeweils zwischen Probeneinspannkopf (6, 7) und Anker (4 bzw. 5) prüfkraftübertragend angeordnet sind, wobei sich die Linearstellelemente (8) bezüglich ihrer Verstellrichtung V parallel zur Längsachse E der Probeein­ spannköpfe (6 bzw. 7) erstrecken, und jeweils einem Linearstellele­ ment (8) ein Kraftmeßsensor (9) zugeordnet ist, und die Kraft­ meßsensoren (9) an einen Regler zur kraftabgleichenden Steuerung der Linearstellelemente (8) angeschlossen sind.
2. Werkstoffprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Linearstellelement (8) in der Ecke eines gedach­ ten, in der Ebene liegenden Dreiecks angeordnet ist.
3. Werkstoffprüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das gedachte Dreieck gleichseitig ist und der Dreiecksmittelpunkt M auf der Längsachse E des Probeein­ spannkopfes (6, 7) liegt.
4. Werkstoffprüfvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß je Probeneinspannkopf (6, 7) ein Linearstellele­ ment (8) als Verbindungselement konstanter Länge ausgeführt ist.
5. Werkstoffprüfvorrichtung nach einem der vorhergehendne Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (4, 5) oder Probeein­ spannköpfe (6, 7) jeweils mit dem Zentrum (13) eines dreiarmigen Kraftmeßbügels (11) prüfkraftübertragend verbunden sind und die Linearstellelemente (8) jeweils an den Enden der speichenförmig nach außen sich erstreckende Arme (12) befestigt sind, wobei die Arme (12) jeweils zwischen Zentrum (13) und Linearstellelement (8) als Kraftmeßsensor (9) ausgebildet sind und die Linearstellel­ emente (8) mit dem Probeeinspannkopf (6, 7) bzw. Anker (4, 5) ver­ bunden sind.
6. Werkstoffprüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßsensoren (9) von an den Armen (12) angebrachten Dehnmeßstreifen (14) gebildet werden, wobei die Dehnmeßstreifen (14) an eine Kraftauswerteschaltung angeschlossen sind.
7. Werkstoffprüfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12) im Bereich der Dehnmeßstreifen (14) in Prüf­ kraftrichtung P biegeelastisch ausgeführt sind.
8. Werkstoffprüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Linearstellelement (8) bezüglich seiner Verstellrichtung V koaxial zur Kraftmeßrichtung K des Kraftmeßsensors (9) angeordnet ist und Linearstellelement (8) und Kraftmeßsensor (9) miteinander kraftübertragend verbunden sind.
9. Werkstoffprüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearstellelemente (8) piezo­ elektrische Translatoren sind.
10. Werkstoffprüfvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Translatoren in Verstellrichtung V druckvorgespannt sind.
11. Verfahren zum Betreiben einer Werkstoffprüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Diffe­ renzen der mit den Kraftmeßsensoren (9) jeweils eines Probeein­ spannkopfes gemessenen Zug- oder Druckkräfte durch Längsverstel­ lung der Linearstellelemente (8) ausgeglichen werden.
12. Werkstoffprüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßsensoren (9) zumindest eines Probeeinspannkopfes (6, 7) an eine Einrichtung zur Erkennung von Rissen im Prüfkörper angeschlossen sind.
13. Werkstoffprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkörper von einer Heiz- oder Kühleinrichtung (15) umge­ ben ist und die Linearstellelemente (8) und Kraftmeßsensoren (9) außerhalb dieser Einrichtung (15) angeordnet sind.
DE19924204589 1992-02-15 1992-02-15 Werkstoffpruefvorrichtung fuer zug- oder druckversuche Withdrawn DE4204589A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924204589 DE4204589A1 (de) 1992-02-15 1992-02-15 Werkstoffpruefvorrichtung fuer zug- oder druckversuche
GB9302884A GB2264177A (en) 1992-02-15 1993-02-12 Material testing apparatus.
FR9301588A FR2687474B1 (fr) 1992-02-15 1993-02-12 Dispositif d'essai de materiaux pour essais de traction ou de compression.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924204589 DE4204589A1 (de) 1992-02-15 1992-02-15 Werkstoffpruefvorrichtung fuer zug- oder druckversuche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4204589A1 true DE4204589A1 (de) 1993-08-19

Family

ID=6451818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924204589 Withdrawn DE4204589A1 (de) 1992-02-15 1992-02-15 Werkstoffpruefvorrichtung fuer zug- oder druckversuche

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE4204589A1 (de)
FR (1) FR2687474B1 (de)
GB (1) GB2264177A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529833C1 (de) * 1995-08-12 1996-11-21 Karmann Gmbh W Prüfvorrichtung für einen Probenkörper, insbesondere für Dichtungselemente an Kraftfahrzeugen
DE19712344A1 (de) * 1997-03-25 1998-10-29 Geesthacht Gkss Forschung Vorrichtung zur Untersuchung von Werkstoffproben
WO2003060481A1 (de) * 2002-01-18 2003-07-24 Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Vorrichtung zur schwingungsarmen kraftmessung bei schnellen, dynamischen zugversuchen an werkstoffproben
DE102005017582B4 (de) * 2005-04-16 2008-12-24 Kühne, Dieter Spanneinrichtung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6394207B1 (en) 2000-02-16 2002-05-28 General Motors Corporation Thermal management of fuel cell powered vehicles
EP2848911B1 (de) * 2013-09-12 2016-10-19 BIOTRONIK SE & Co. KG Testvorrichtung mit kardanisch aufgehängter Halterung für Katheter
FR3017948B1 (fr) * 2014-02-21 2016-03-25 Snecma Eprouvette de compression et procede de caracterisation d'un outil de serrage
CN108152144B (zh) * 2017-12-26 2020-06-16 方圆广电检验检测股份有限公司 施力检测设备及施力测试方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2568596A (en) * 1944-12-14 1951-09-18 Baldwin Lima Hamilton Corp Spring tester
DE3425359C2 (de) * 1984-07-10 1986-12-11 Wolfgang Dr.-Ing. 3300 Braunschweig Maier Prüfvorrichtung für stabförmige Bauteile, insbesondere Tragwerksabschnitt des Ingenieurbaus
DE3818831A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-07 Kernforschungsz Karlsruhe Piezogesteuerte belastungseinrichtung fuer die mikroskopische in-situ untersuchung von proben
DE3825657A1 (de) * 1988-07-28 1990-02-01 Doelling Rudolf Pruefvorrichtung fuer zugstaebe
US5056370A (en) * 1990-07-19 1991-10-15 Wolfgang Maier Method and apparatus for testing a test piece

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2489904A (en) * 1944-09-16 1949-11-29 Amsler Alfred J & Co Apparatus for adjusting the plane of the clamping elements of hydraulic testing machines
US3040435A (en) * 1959-02-03 1962-06-26 Ametek Inc Testing machines
GB1244173A (en) * 1968-01-26 1971-08-25 Saml Denison & Son Ltd Improvements relating to physical testing machines
EP0070480B1 (de) * 1981-07-17 1987-09-02 Harald A. Solmitz Verfahren und Vorrichtung zur Druckplattenlagerung in Werkstoffprüfmaschinen
US4686860A (en) * 1986-04-17 1987-08-18 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Self-aligning hydraulic piston assembly for tensile testing of ceramic
US4721000A (en) * 1986-09-19 1988-01-26 Instron Corporation Axial loading material testing
DE3636252A1 (de) * 1986-10-24 1988-05-05 Siegfried Heck Teilbarer spannkopf mit integriertem dms-kraftaufnehmer zum spannen von zugproben
US4843888A (en) * 1987-07-23 1989-07-04 Mts Systems Corporation Self aligning test grip

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2568596A (en) * 1944-12-14 1951-09-18 Baldwin Lima Hamilton Corp Spring tester
DE3425359C2 (de) * 1984-07-10 1986-12-11 Wolfgang Dr.-Ing. 3300 Braunschweig Maier Prüfvorrichtung für stabförmige Bauteile, insbesondere Tragwerksabschnitt des Ingenieurbaus
DE3818831A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-07 Kernforschungsz Karlsruhe Piezogesteuerte belastungseinrichtung fuer die mikroskopische in-situ untersuchung von proben
DE3825657A1 (de) * 1988-07-28 1990-02-01 Doelling Rudolf Pruefvorrichtung fuer zugstaebe
US5056370A (en) * 1990-07-19 1991-10-15 Wolfgang Maier Method and apparatus for testing a test piece

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Materialprüfung 31 (1989), S. 371-375 *
JP 60-64230 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. P, Vol. 9 (1985), Nr. 199 (P-380) *
JP 63-78 045 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. P, vol. 12 (1988), Nr. 307 (P-747) *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529833C1 (de) * 1995-08-12 1996-11-21 Karmann Gmbh W Prüfvorrichtung für einen Probenkörper, insbesondere für Dichtungselemente an Kraftfahrzeugen
DE19712344A1 (de) * 1997-03-25 1998-10-29 Geesthacht Gkss Forschung Vorrichtung zur Untersuchung von Werkstoffproben
DE19712344C2 (de) * 1997-03-25 2001-05-03 Geesthacht Gkss Forschung Vorrichtung zur Untersuchung von Werkstoffproben
WO2003060481A1 (de) * 2002-01-18 2003-07-24 Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Vorrichtung zur schwingungsarmen kraftmessung bei schnellen, dynamischen zugversuchen an werkstoffproben
DE10201861A1 (de) * 2002-01-18 2003-08-07 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung zur schwingungsarmen Kraftmessung bei schnellen, dynamischen Zugversuchen an Werkstoffproben
US7131340B2 (en) 2002-01-18 2006-11-07 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Forderung Der Angewandten Forschung E.V. Device for low-vibration force measurement in rapid dynamic tensile experiments on material samples
DE102005017582B4 (de) * 2005-04-16 2008-12-24 Kühne, Dieter Spanneinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2264177A (en) 1993-08-18
FR2687474A1 (fr) 1993-08-20
FR2687474B1 (fr) 1994-12-23
GB9302884D0 (en) 1993-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2238879C3 (de) Prüfgerät für dynamische Untersuchungen an viscoelastischen Prüfmustern
DE3731460A1 (de) Materialpruefeinrichtung mit axialer belastung
EP1980835A1 (de) Vorrichtung zur Ermittlung von Biegesteifigkeit
DE4204589A1 (de) Werkstoffpruefvorrichtung fuer zug- oder druckversuche
WO2011157261A2 (de) Verfahren zur schwingungsarmen optischen kraftmessung, insbesondere auch bei hohen temperaturen
DE4134743A1 (de) System zur bestimmung mechanischer langzeiteigenschaften von werkstoffen
DE102018110814B3 (de) Vorrichtung und verfahren zur kalibrierung von messaufnehmern
EP2721389A1 (de) Verfahren und messvorrichtung zur untersuchung eines magnetischen werkstücks
DE3714185C2 (de)
DE102007043364B4 (de) Halterung zur Aufnahme einer Ultraschallquelle
EP1466157B1 (de) Vorrichtung zur schwingungsarmen kraftmessung bei schnellen, dynamischen zugversuchen an werkstoffproben
DE2802176A1 (de) Neuartiges kraftmessgeraet in dehnungsmesstreifentechnik, insbesondere fuer die untersuchung von werkstoffpruefmaschinen
EP3637086B1 (de) Probenkörperanordnung zur bestimmung mechanischer und/oder thermischer eigenschaften von probenkörpern und ein verfahren zur bestimmung mechanischer und/oder thermischer eigenschaften an probenkörpern
EP1903326A2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung von Torsionsmomenten im Submikronewtonmeterbereich
DE3317782C2 (de)
DE3643724C2 (de)
DE102012219417A1 (de) Verfahren zur Ermittlung des Ausdehnungskoeffizienten und der gleichmäßigen Temperierung eines Endmaßes
DE3702752C2 (de)
DE3705471A1 (de) Kraftmessgeraet
DE3527709C2 (de)
DE19502936C2 (de) Härtemeßverfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Härte eines Prüfkörpers
AT502410A4 (de) Vorrichtung zur prüfung von werkstücken
EP1089065B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung einer Eindringtiefenmesseinrichtung einer Härteprüfmaschine
DE2659386C3 (de) Einrichtung zur Untersuchung von Stoffen bei vorgegebener Temperatur und Belastung
DE4031225A1 (de) Dehnungsmesser fuer zugproben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal