DE4031225A1 - Dehnungsmesser fuer zugproben - Google Patents
Dehnungsmesser fuer zugprobenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dehnungsmesser für Zugproben,
insbesondere für in einem Wärmeofen aufgenommene Zugproben
mit zwei im Abstand zueinander an der Zugprobe angreifenden
Tastern, die mechanisch mit einem Wegaufnehmer verbunden
sind, der ein elektrisches Signal an eine
Auswerteschaltung liefert.
Zur Untersuchung von Zugproben, insbesondere zur Aufnahme
von Kraft-Dehnungs-Schaubildern ist es erforderlich, die
unter der jeweiligen Zugbelastung auftretende Probendehnung
zu erfassen. Dies geschieht durch Dehnungsmesser, die an
zwei in einem vorgegebenen Abstand an der Zugprobe
liegenden Meßpunkten angreifen und während des Zugversuchs
die relative Lageänderung dieser Meßpunkte erfassen.
Wenn die Zugproben bestimmten Umgebungseinflüssen
unterworfen werden müssen, insbesondere bei erhöhter
Temperatur geprüft werden, muß der Wegaufnehmer im Abstand
zur Zugprobe angeordnet werden. Ein typisches Beispiel
hierfür ist die Warm-Dehnungsmessung, bei der sich die
Zugprobe in einem Wärmeofen befindet.
Die dort verwendeten Warm-Dehnungsmesser bekannter Bauart
besitzen lange Übertragungsgestänge zur Übertragung der
Dehnwege auf den außerhalb des Ofens angeordneten
Wegaufnehmer. Diese Übertragungsgestänge sind mit
erheblichen Massen behaftet, so daß ein Einsatz bei
dynamischer, d. h. schwingender Beanspruchung nicht
in Frage kommt. Außerdem müssen die schweren
Übertragungsgestänge so an der Zugprobe angebracht werden,
daß sie gegen Rutschen gesichert sind. Deshalb werden
üblicherweise Verschraubungen verwendet, die wegen der
unvermeidlichen Korrosion jedoch schwer lösbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Dehnungsmesser
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der in
einfacher und sicherer Weise die Übertragung der
Dehnungsbewegungen von der Zugprobe zu dem dazu entfernt,
beispielsweise außerhalb eines Wärmeofens, angeordneten
Wegaufnehmer ermöglicht. Die hierfür verwendeten
mechanischen Bauteile sollen mit so geringen Massen
behaftet sein, daß auch bei dynamische Prüfung eine
einwandfreie Dehnungsmessung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Taster zwei im wesentlichen parallele Taststäbe sind, die
jeweils an ihrem freien Ende mit der Zugprobe in Eingriff
stehen und an ihren jeweils anderen Enden in einem Gelenk
miteinander verbunden sind, und daß der Wegaufnehmer nahe
am Gelenk angeordnet ist und die Relativbewegungen der
beiden Taststäbe zueinander erfaßt.
Die beiden Taststäbe erstrecken sich quer zur
Probenlängsrichtung und können somit in einfacher Weise
aus dem Wärmeofen oder einer anderen, die Zugproben
umgebenden Kammer herausgeführt werden. Die Taststäbe
können mit verhältnismäßig geringer Masse ausgeführt
werden, so daß die Trägheit des Dehnungsmessers gering
ist. Aufwendige Lagerungen und Führungen für die Taststäbe
sind nicht erforderlich; es genügt vielmehr, die beiden
Taststäbe nur in einem Gelenk miteinander zu verbinden und
ihre relative Schwenkbewegung in diesem Gelenk
gegeneinander mit dem Wegaufnehmer zu erfassen. Der
Wegaufnehmer ist nahe am Gelenk und somit in größerem
Abstand zur Zugprobe angeordnet, beispielsweise außerhalb
des Ofenraumes, in dem sich die Zugprobe befindet. Der
Wegaufnehmer ist somit thermisch vom Wärmeofen entkuppelt.
In einer konstruktiv besonders einfachen, mit geringen
Massen behafteten Ausführung des Dehnungsmessers ist
vorgesehen, daß das Gelenk, das die beiden Taststäbe
miteinander verbindet, durch eine mit den beiden
Taststäben verbundene Blattfeder gebildet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die beiden Taststäbe aus Keramikmaterial
bestehen. Dieses Material ist weitestgehend
temperaturunempfindlich und weist geringe
Wärmedehnungskoeffizienten auf. Hierzu ist aber
festzustellen, daß durch die im wesentlichen parallele
Anordnung der Taststäbe in beiden Taststäben im
wesentlichen gleiche Wärmedehnungen auftreten, die für den
Meßvorgang vernachlässigbar sind.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist
vorgesehen, daß die Taststäbe an ihrem freien Ende jeweils
eine Spitze aufweisen, die in eine Vertiefung an der
Oberfläche der Zugprobe eingreift. Diese Vertiefung kann
beispielsweise eine Ankörnung sein. Damit wird in sehr
einfacher Weise der Forderung Rechnung getragen, daß die
Taststäbe auch bei dynamischer, insbesondere schwingender
Belastung exakt und sicher mit der Probenoberfläche in
Eingriff stehen müssen. Die Ankörnungen markieren einerseits
die Meßstrecke an der Zugprobe; andererseits nehmen sie
sicher und unverrutschbar die Spitzen der Taststäbe auf.
In einer konstruktiv besonders günstigen Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Taststäbe an
ihrem gelenkseitigen Ende jeweils in einem Einspannblock
eingespannt sind, und daß die beiden Einspannblöcke an
ihrer den Taststäben abgekehrten Seite mit der Blattfeder
verbunden sind.
Um den Dehnungsmesser in seiner vorgesehenen Lage und im
Eingriff mit der Zugprobe zu halten, ist weiter
vorgesehen, daß auf der den Taststäben abgekehrten Seite
der Einspannblöcke eine damit über ein Gelenk verbundene,
in Längsrichtung der Taststäbe zustellbare
Andrückeinrichtung angeordnet ist, mit der der
Dehnungsmesser gegen die Zugprobe gedrückt wird.
Der Dehnungsmesser ist außer bei Zugproben auch bei
Druckproben und wechselnd belasteten Proben vorteilhaft
einsetzbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher, vereinfachter Darstellungsweise
einen Dehnungsmesser für Zugproben,
Fig. 2 den Dehnungsmesser nach Fig. 1 in einer
Seitenansicht mit der Zugprobe und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Dehnungsmesser ist dazu
bestimmt, die Dehnungen einer Zugprobe 1 zu erfassen, die
beispielsweise in einem (nicht dargestellten) Wärmeofen
aufgenommen ist. Zwei im wesentlichen parallele und sich
quer zur Längsrichtung der Zugprobe 1 erstreckende
Taststäbe 2 aus Keramikmaterial weisen an ihren freien
Enden jeweils eine Spitze 3 auf. Die vorzugsweise mit
einem Kegel von etwa 90o ausgeführten Spitzen 3 greifen
jeweils in eine Ankörnung 4 an der Oberfläche der Zugprobe
1. Die beiden Ankörnungen 4 liegen in Längsrichtung der
Zugprobe 1 in einem Abstand, der die Meßstrecke darstellt.
Bei einer Dehnung der Zugprobe 1 werden die beiden Spitzen
3 der Taststäbe 2 auseinanderbewegt.
Jeweils mit ihrem anderen, der Zugprobe 1 abgekehrten Ende
sind die beiden Taststäbe 2 jeweils in einem Einspannblock
5 eingespannt, der jeweils aus einem Grundkörper 5a und
einer Spannplatte 5b besteht, die jeweils gegeneinander
verspannt sind, beispielsweise mittels (nicht
dargestellter) Schrauben.
An ihrer den Taststäben 2 abgekehrten Seite sind die
Einspannblöcke 5 durch eine Blattfeder 6 miteinander
verbunden. Die Blattfeder 6 liegt in einer Normalebene zu
den Längsachsen der vorzugsweise runden Taststäbe 2. Der
freie Abschnitt 6a der Blattfeder 6, der zwischen den
beiden Einspannblöcken 5 liegt, bildet ein zwischen den
beiden Taststäben 2 wirkendes Gelenk mit horizontaler
Gelenkachse, das eine relative Schwenkbewegung der beiden
Taststäbe 2 ermöglicht.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Blattfeder 6 im Bereich
ihres das Gelenk bildenden Mittelabschnitts 6a seitlich
eingeschnürt und mit einer zentrischen Bohrung 7 versehen
ist, so daß der Biegequerschnitt der Blattfeder 6 im
Gelenkbereich verringert ist. Die Blattfeder 6 ist
beispielsweise an den beiden Einspannblöcken 5
angeschraubt.
Auf der den Taststäben 2 abgekehrten Seite der
Einspannblöcke 5 ist eine in Längsrichtung der Taststäbe 2
zustellbare Andrückeinrichtung 8 angeordnet, die nur in
Fig. 2 dargestellt ist. Die Andrückeinrichtung 8 dient
dazu, den Dehnungsmesser in seiner vorgegebenen Lage in
bezug auf die Zugprobe 1 zu halten und insbesondere die
Spitzen 3 der Taststäbe 2 in die durch die Ankörnungen 4
gebildeten Vertiefungen der Probenoberfläche zu drücken
und zu halten.
Die Andrückeinrichtung 8 weist eine in Längsrichtung der
Taststäbe 2 verstellbare Schraube 9 auf, die in einem
Halter 10 aufgenommen ist, der in Probenlängsrichtung
mittels einer Verstellspindel 11 verstellbar ist.
An der Spitze der Schraube 9 ist eine Kugel 12 angeordnet,
die in die Bohrung 7 der Blattfeder 6 drückt und ein
Gelenk darstellt.
An einem der beiden Einspannblöcke 5, beim dargestellten
Ausführungsbeispiel am oberen Einspannblock 5 ist ein
Wegaufnehmer 13 angebracht, der berührungslos eine
Tastfläche 14 am anderen Einspannblock 5 antastet. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen
kapazitiven Wegaufnehmer 13, der ein der relativen
Schwenkbewegung zwischen den beiden Taststäben 2
entsprechendes Meßsignal an eine in Fig. 2 nur schematisch
angedeutete Auswerteschaltung 14 liefert.
Die beiden Einspannblöcke 5 sind vorzugsweise aus
Aluminium hergestellt, um die Masse möglichst gering zu
halten.
Claims (11)
1. Dehnungsmesser für Zugproben, insbesondere für in einem
Wärmeofen aufgenommene Zugproben mit zwei im Abstand
zueinander an der Zugprobe angreifenden Tastern, die
mechanisch mit einem Wegaufnehmer verbunden sind, der ein
elektrisches Signal an eine Auswerteschaltung liefert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Taster zwei im
wesentlichen parallele Taststäbe (2) sind, die jeweils an
ihrem freien Ende mit der Zugprobe (1) in Eingriff stehen
und an ihren jeweils anderen Enden in einem Gelenk (6a)
miteinander verbunden sind, und daß der Wegaufnehmer (13)
nahe am Gelenk angeordnet ist und die Relativbewegungen
der beiden Taststäbe (2) zueinander erfaßt.
2. Dehnungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (6a) durch eine mit den beiden Taststäben
(2) verbundene Blattfeder (6) gebildet wird.
3. Dehnungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Taststäbe (2) aus Keramikmaterial bestehen.
4. Dehnungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taststäbe (2) an ihrem freien Ende jeweils eine
Spitze (3) aufweisen, die in eine Vertiefung (4) in der
Oberfläche der Zugprobe (1) eingreift.
5. Dehnungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung eine Ankörnung (4) ist.
6. Dehnungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Taststäbe (2) an ihrem gelenkseitigen Ende
jeweils in einem Einspannblock (5) eingespannt sind, und
daß die beiden Einspannblöcke (5) an ihrer den Taststäben
(2) abgekehrten Seite mit der Blattfeder (6) verbunden
sind.
7. Dehnungsmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der den Taststäben (2) abgekehrten Seite der
Einspannblöcke (5) eine damit über ein Gelenk (7)
verbundene, in Längsrichtung der Taststäbe (2) zustellbare
Andrückeinrichtung (8) angeordnet ist.
8. Dehnungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückeinrichtung (8) eine in Längsrichtung der
Taststäbe (2) verstellbare Schraube (9) aufweist, die in
einem in Probenlängsrichtung verstellbaren Halter (10)
aufgenommen ist.
9. Dehnungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk eine Kugel (7) aufweist, die in der Mitte
der Blattfeder (6) gelagert ist.
10. Dehnungsmesser nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wegaufnehmer (13) an einem der
beiden Einspannblöcke (5) angebracht ist und eine
Tastfläche (14) am anderen Einspannblock (5) antastet.
11. Dehnungsmesser nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wegaufnehmer (13) ein kapazitiver
Wegaufnehmer ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031225 DE4031225A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Dehnungsmesser fuer zugproben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031225 DE4031225A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Dehnungsmesser fuer zugproben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031225A1 true DE4031225A1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6415467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904031225 Withdrawn DE4031225A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Dehnungsmesser fuer zugproben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031225A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107764649A (zh) * | 2017-11-28 | 2018-03-06 | 郑州大学 | 混凝土试件高温中拉伸变形测试装置及其变形传感器夹具 |
CN116728582A (zh) * | 2023-05-12 | 2023-09-12 | 中铁四局集团有限公司 | 一种具有余料回收功能的混凝土灌注系统以及灌注方法 |
CN116794092A (zh) * | 2023-07-10 | 2023-09-22 | 青岛理工大学 | 一种热冷交替过程中岩石损伤量化装置及方法 |
-
1990
- 1990-10-04 DE DE19904031225 patent/DE4031225A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107764649A (zh) * | 2017-11-28 | 2018-03-06 | 郑州大学 | 混凝土试件高温中拉伸变形测试装置及其变形传感器夹具 |
CN107764649B (zh) * | 2017-11-28 | 2024-01-30 | 郑州大学 | 混凝土试件高温中拉伸变形测试装置及其变形传感器夹具 |
CN116728582A (zh) * | 2023-05-12 | 2023-09-12 | 中铁四局集团有限公司 | 一种具有余料回收功能的混凝土灌注系统以及灌注方法 |
CN116794092A (zh) * | 2023-07-10 | 2023-09-22 | 青岛理工大学 | 一种热冷交替过程中岩石损伤量化装置及方法 |
CN116794092B (zh) * | 2023-07-10 | 2024-02-06 | 青岛理工大学 | 一种热冷交替过程中岩石损伤量化装置及方法 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |