DE1092695B - Werkstoffpruefmaschine, insbesondere Hydraulische Werkstoffpruefmaschine - Google Patents

Werkstoffpruefmaschine, insbesondere Hydraulische Werkstoffpruefmaschine

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DE1092695B
DE1092695B DEM25521A DEM0025521A DE1092695B DE 1092695 B DE1092695 B DE 1092695B DE M25521 A DEM25521 A DE M25521A DE M0025521 A DEM0025521 A DE M0025521A DE 1092695 B DE1092695 B DE 1092695B
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DE
Germany
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testing machine
working cylinder
clamping head
cylinder
machine according
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Pending
Application number
DEM25521A
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English (en)
Inventor
Alois Tauschek
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1092695B publication Critical patent/DE1092695B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
    • G01N3/10Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces generated by pneumatic or hydraulic pressure

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  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Werkstoffprüfmaschine, insbesondere hydraulische Werkstoffprüfmaschine Zusatz zum Patent 1 024268 Das Hauptpatent betrifft eine Werkstoffprüfmaschine, insbesondere hydraulische Werkstoffprüfmaschine, deren Druckkolben sich in bekannter Weise am Gestell der Prüfmaschine abstützt und den beweglichen Druckzylinder der Prüfmaschine führt. An dem Druekzylinder sind die zu dem beweglichen Einspannkopf für die Probe führenden übertragungsorgane unterhalb der Eintrittsstelle des Betriebsmittels räumlich pendelnd aufgehängt.
  • Durch diese Anordnung kann sich der Arbeitsollen gegenüber dem Arbeitszylinder nicht verkanten. Die Reibungskräfte in der Kolbenführung sind nur klein und sind vor allen Dingen auch von der Kolbenstellung unabhängig. Diese Vorteile kommen der Genauigkeit der Werkstoffprüfung zugute und vermeiden ein vorzeitiges Schadhaftwerden der Prüfmaschine. indem eine vorzeitige Zerstörung der Kolbenführung verhindert wird.
  • Die den Gegenstand des Hauptpatentes bildende Werkstoffprüfmaschine gestattet jedoch nur die Durchführung statischer und dynamischer Zug- und nruckversuche. Die Anordnung erlaubt nicht die Durchführung von dynamischen Versuchen. bei denen die Richtung der Kraftwirkung wechselt. Es können mithin auf die Probe nicht in periodischem Wechsel Zug- und Druckkräfte aufgebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung gemäß dem Hauptpatent derart weiterzubilden. daß mit der Prüfmaschine auch dynamische Versuche mit wechselnder Kraftrichtung (dynamische 7ug-Druck-Wechselversuche) durchgeführt werden können.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen gegenüber dem ersten Druckkolben um 1800 versetzten zweiten Druckkolben, der einen Zylinder fiihrt, welcher am beweglichen Einspannkopf der Prüfmaschine gelagert ist.
  • Bei dieser Anordnung werden durch den ersten Arbeitszylinder Zugkräfte auf die Probe aufgebracht und durch den zweiten Arbeitszylinder Druckkräfte.
  • Wird das Betriebsmittel in periodischem Wechsel in die beiden Arbeitszylinder eingebracht, dann wirken auf eine eingespannte Probe in periodischem Wechsel Zug- und Druckkräfte, d. h. Kräfte mit wechselnder Kraftrichtung.
  • \Nferkstoffprüfmaschinen für dynamische Zug-Druck-Wechselversuche, bei denen zwei um 1800 gegeneinander versetzte Druckkolben vorgesehen sind, sind an sich nicht neu. Jedoch ist bei solchen bekannten Maschinen weder der Kolben festgehalten und der Zylinder mit dem beweglichen Einspannkopf verbunden, noch sind die Merkmale des Hauptpatentes erfüllt. Nur in Verbindung mit diesen Merkmalen ist die Anordnung zweier um 1800 gegeneinander ver- setzter Druckkolben geschützt. Die beiden Druckkolben können gemäß einem weiteren, nicht selbständig patentfähigen Nlerkmal der Erfindung zu einer baulichen Einheit vereinigt sein.
  • Gemäß einem weiteren, nicht selbständig patentfähigen NIerkmal erfolgt die Zuführung des Betriebsmittels für den zweiten Arbeitszylinder unterhalb der Abstützung dieses Arbeitszylinders.
  • Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Wirkungslinie der Abstützkraft des zweiten Arbeitszylinders dadurch den Pendelmittelpunkt der über tragungsorgane geht, und zwar auch dann, wenn der bewegliche Einspannkopf der Prüfmaschine, z. B. durch exzentrische Einspannung der Probe, ausgelenkt wird. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß die Wirkungslinie der Abstützkraft des zweiten Arbeitszylinders durch einen Punkt geht, der innerhalb der Führung des zweiten Arbeitszylinders liegt, und zwar ebenfalls auch dann, wenn der bewegliche Einspannkopf ausgelenkt wird. In beiden Fällen können sich der Kolben und der Zylinder nicht gegeneinander verkanten. Die Reibungskräfte in der Kolbenführung sind gering sowie unabhängig von der Kolbenstellung.
  • Die Zuführung des Betriebsmittels für den zweiten Arbeitszylinder erfolgt unterhalb der Abstützung dieses Arbeitszylinders auf dem Einspannkopf der Prüfmaschine. Der zweite Arbeitszylinder ist vorteilhafterweise am beweglichen Einspannkopf der Prüfmaschine über eine Kugelkalotte und eine Kugelschale abgestützt. Zwischen der Kugelkalotte und der Kugelschale sind zweckmäßigerweise reihungsmindernde Elemente eingeschaltet. Hierdurch wird die Reibung zwischen den beiden Kugelkalotten, die bei Pendellewegungen des beweglichen Einspannkopfes auftritt, erheblich herabgemindert. Als reibungsmindernde Elemente können mechanische Elemente, beispielsweise Rollen, in Betracht kommen oder deformierbare Elemente. z. B. ein hydraulisches oder pneumatisches Polster. Diese deformierharen Elemente können gleichzeitig die Aufgabe und die Funktion der Kugelkalotte und der Kugelschale übernehmen. Ein weiteres horizontal bewegliches Zwischenglied zwischen dem Zylinder und dem Einspannkopf eliminiert die durch die Fertigung und Montage bedingten Ungenanig keiten. Die beiden Druckkolben der Prüfmaschine können in bekannter Weise zu einem einzigen Kolben vereinigt sein, der im Gestell der Prüfmaschine gehalten ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Figuren schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführung einer Werkstoffprüfmaschine gemäß der Erfindung im wesentlichen im Schnitt, Fig. 2 eine Einzelheit in größerem Maßstab, Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schnitt.
  • Das Gestell der Prüfmaschine besteht im wesentlichen aus lotrechten Säulen 1, 2, die ein Querhaupt 3 tragen. Durch Bohrungen 4, 5 des Querhauptes 3 sind Zugstangen 6, 7 hindurchgeführt. Die Zugstangen 6, 7 tragen den beweglichen Einspannkopf 8 der Prüfmaschine. In dem Einspannkopf 8 ist die Probe 9 mit ihrem einen Ende eingespannt. Diese ist mit ihrem anderen Ende in den nicht gezeichneten festen Einspannkopf der Prüfmaschine eingespannt. Die Zugstangen 6, 7 sind in einer Traverse 10 gehalten. Die Traverse 10 ist auf dem einen Arbeitszylinder 11 der Prüfmaschine über ein nachgiebiges Glied 12, z. B. ein Gummifiüssigkeitselement, abgestützt. Das nachgiebige Glied 12 ist konzentrisch zur Längsachse des Zylinders angeordnet. Die Führung der Traverse 10 auf dem Arbeitszylinder 11 erfolgt durch einen balligen Ring 13 des Arbeitszylinders. Der Arbeitszylinder wiederum ist geführt auf einem Kolben 14, der sich in dem Querhaupt 3 abstützt. Das Betriebsmittel wird dem Zylinder 11 oberhalb der Abstützung der Traferse 10 auf dem Arbeitszylinder 11 bei 15 zugeführt.
  • Der Kolben 14 ist nach unten verlängert um einen Teil 16, der als zweiter Kolben wirkt. Der Kolben 16 führt den zweiten Arbeitszylinder 17 der Prüfmaschine. der auf dem beweglichen Einspannkopf 8 abgestützt ist. Die Zuführung des Betriebsmittels zu dem zweiten Arbeitszylinder 17 erfolgt unterhalb der Allstützung des Zylinders 17 auf dem Einspannkopf 8 bei 20.
  • Sollen auf die Probe in periodischem Wechsel Zug-und Druckkräfte aufgebracht werden, dann werden die Arbeitszylinder 11 und 17 abwechselnd gefüllt.
  • Der Zylinder 11 bringt auf die Probe 9 Zugkräfte auf und der Zylinder 17 Druckkräfte. Demgemäß ist der Zylinder 11 der Zugzylinder und der Zylinder 17 der Druckzylinder der Prüfmaschine.
  • Die Abstützung des Arbeitszylinders 17 auf dem beweglichen Einspannkopf 8 erfolgt gemäß den Fig. l hiR 3 über einen Kugelkalottenring 18 des Zylinders und einen entsprechenden Kugelschalenring 19 des Einspanukopfes. Der Krümmungsmittelpunkt des Kugelkalottenringes und des Kugelschalenringes fällt zusammen mit dem Krümmungsmittelpunkt A des balligen Ringes 13 des Zugzylinders 11. Der Punkts liegt auf der Längsachse der Kolben 14, 16 und angenähert in der Querehene des nachgiebigen Gliedes 12. Die Wirkungslinie der Abstützkraft des Zylinders 17 auf dem Einspannkopf 8 geht auch bei Schiefstellung des beweglichen Einspannkopfes, z. B. infolge schief eingespannter Probe, durch den Punkt A, d. h. durch den Pendelmittelpunkt der Traverse 10 und der Zugstangen 6, 7 (Übertragungsglieder).
  • Um die Reibung zwischen dem Kugelkalottenring 18 und dem Kugelschalenring 19 beim Pendeln des Einspannkopfes 8 zu verringern, werden zweckmäßigerweise zwischen den Kugelkalotten reibungsmindernde bewegliche Glieder eingeschaltet, beispielsweise Rollen 21 gemäß Fig. 2.
  • Die eingangs beschriebenen Vorteile der verkantungsfreien Kolbenführung sind nur dann gewährleistet, wenn der Krümmungsmittelpunkt der Kugelschale 19 mit dem Krümmungsmittelpunkt der Kugelkalotte 18 zusammenfällt. Das kann durch eine entsprechende Fertigungs- und hontagegenauigkeit beim Anfertigen der Teile der Prüfmaschine bzw. hei deren Montage erreicht werden.
  • Sind eine entsprechende Fertigungs- und Montagegenauigkeit nicht gewährleistet, dann ist es zweckmäßig, zwischen dem Zylinder 17 und dem beweglichen Einspannkopf 8 gemäß Fig. 3 ein weiteres horizontal bewegliches Zwischenglied 22 anzuordnen.
  • Die Kugelkalotte 18 ist dabei wiederum am Arbeitszylinder 17 angebracht. Die Kugelschale 19 ist an der dem Zylinder 17 zugekehrten Seite des beweglichen Zwischengliedes 22 angebracht. Die Bewegungsmöglichkeit des Zwischengliedes 22 gewährleistet, daß sich Kugelschale und Kugelkalotte so einstellen, daß ihre Mittelpunkte zusammenfallen. Die Wirkungslinie der Abstützkraft des zweiten Arbeitszylinders geht auch bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel durch den Pendelmittelpunkt A der Übertragungsorgane 6, 7, 10.
  • Statt der Rollen 21 kann zwischen dem zweiten Arbeitszylinder 17 und dem beweglichen Einspannkopf 8 bzw. dem Zwischenring 22 auch gemäß Fig. 4 ein deformierbares Glied 23 eingeschaltet werden.
  • Dieses deformierbare Glied 23 gleicht zweckmäßigerweise in seinem Aufbau dem nachgiebigen Glied 12, über das der erste Arbeitszylinder 11 die Traverse 10 trägt. Das deformierbare Glied 23 macht die Kugelkalotte 18 und die Kugelschale 19 entbehrlich, d. h., es kann die Funktion dieser beiden Teile und der Rollen 21 übernehmen. Bei dieser Ausführung geht die Wirkungslinie der Abstützkraft des zweiten Arbeitszvlinders nicht mehr durch den oberen Pendelmittelpunkt A, sondern durch einen Punkt B innerhalb der Führung des zweiten Arbeitszylinders. Der zweite Arbeitszylinder 17 ist in diesem Falle zweckmäßigerweise mit einer balligen Führung 24 versehen, deren Krümmungsmittelpunkt mit dem Punkt B zusammenfällt. Bei dieser Ausführung ergibt sich noch der Vorteil, daß an das deformierbare Glied 23 eine Anzeigevorrichtung 26 angeschlossen werden kann zur Anzeige der auf die Probe 9 aufgebrachten Druckkräfte.
  • Eine an das nachgiebige Glied 12 angeschlossene Anzeigevorrichtung 25 zeigt die auf die Probe 9 aufgebrachten Zugkräfte an. Diese zweite Anzeigevorrichtung kann auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 3 an das nachgiebige Glied 12 angeschlossen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Werkstoffprüfmaschine, insbesondere hydraulische Werkstoffprüfmaschine, mit einem Arbeitszylinder und einem in diesem geführten, unter der Wirkung des Betriebsmittels stehenden Druckkolben, bei welcher der D ruckkolben sich am Gestell der Prüfmaschine abstützt und an dem Zylinder die zu dem beweglichen Einspannkopf für die Probe führenden Ühertragungsorgane unterhalb der Eintrittsstelle des Betriebsmittels räumlich pendelnd aufgehängt sind, nach Patent t 024 268, gekennzeichnet durch einen gegenüber dem ersten Druckkolben (14) um 1800 versetzten zweiten Druckkolben (16), der einen Zylinder (17) führt, welcher am heweglichen Einspannkopf (8) der Prüfmaschine gelagert ist.
  2. 2. Werkstoffprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung (20) des Betriebsmittels für den zweiten Arbeitszylinder (17) unterhalb der Abstützung (18, 19, 23) dieses Arbeitszylinders erfolgt.
  3. 3. Werkstoffprüfmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckkolben (14, 16! der Prüfmaschine in an sich bekannter Weise zu einem einzigen Kolben vereinigt sind, der im Gestell (1, 2, 3) der Prüfmaschine gehalten ist.
  4. 4. Werkstoffprüfmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungslinie der Abstützkraft des zweiten Arbeitszylinders (17) durch den Pendelmittelpunkt (A) der Ubertragungsorgane (6, 7, 10) geht.
  5. 5. Werkstoffprüfmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungslinie der Abstützkraft des zweiten Arbeitszylinders (17) durch einen Punkt (B) innerhalb der Führung des zweiten Arbeitszylinders (17) geht.
  6. 6. Werkstoffprüfmaschine nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arbeitszylinder (17) über eine Kugelkalotte (18) und eine Kugelschale (19) am beweglichen Einspannkopf (8) der Prüfmaschine abgestützt ist.
  7. 7. Werkstoffprüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Arbeitszylinder (17) und dem beweglichen Einspannkopf (8) der Prüfmaschine reibungsmindernde, mechanische Elemente (21), beispielsweise Rollen, angeordnet sind.
  8. 8. Werkstoffprüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Arbeitszylinder (17) und dem beweglichen Einspannkopf (8) der Prüfmaschine ein reibungsminderndes, deformierbares Element (23) angeordnet ist, das gleichzeitig die Funktion der Kugelkalotte (18) und der Kugelschale (19) übernimmt.
  9. 9. Werkstoffprüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Arbeitszylinder (17) und dem beweglichen Einspannkopf (8) der Prüfmaschine ein weiteres horizontal bewegliches Zwischenglied (22) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 652 698, 717 402, 762 031.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221467B (de) * 1963-09-28 1966-07-21 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Hydraulische Materialpruefeinrichtung fuer Wechsellastuntersuchungen

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DE652698C (de) * 1933-02-19 1937-11-06 Mohr & Federhaff Ag Werkstoffpruefmaschine fuer Wechselbeanspruchung mit hydraulischem System
DE717402C (de) * 1940-03-17 1942-02-13 Habil Ernst Lehr Dr Ing Dynamisch wirkende Werkstoffpruefmaschine
DE762031C (de) * 1942-04-10 1954-06-08 Losenhausenwerk Duesseldorfer Dynamische Werkstoffpruefmaschine mit hydraulischem Antrieb und hydraulischer Kraftmesseinrichtung

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