DE1577390A1 - Vorrichtungen zum Hin- und Herbewegen der Schleifkoerperhalterung von Superfinish- oder Honmaschinen - Google Patents

Vorrichtungen zum Hin- und Herbewegen der Schleifkoerperhalterung von Superfinish- oder Honmaschinen

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DE1577390A1 DE19661577390 DE1577390A DE1577390A1 DE 1577390 A1 DE1577390 A1 DE 1577390A1 DE 19661577390 DE19661577390 DE 19661577390 DE 1577390 A DE1577390 A DE 1577390A DE 1577390 A1 DE1577390 A1 DE 1577390A1
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    • Y10S451/00Abrading
    • Y10S451/901Super finish

Description

DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF PATENTANWÄLTE λ R 7 7 Q Q Π
β MÜNCHEN 2. HiLBLESTRASSE 2O 10/ / O si t|
Dr.Euto Df. »ro Dipl.-Inp. Stopf IMOnAw?, HilbkH traB· 30 Umw Ztidwn Yl/iT 14 678 Datum Λ _
& Dez. 1966
inwaltsakte U 678
Gisaburo Kondo
17-38 Katayama-oho 4ohome
Suitaahi, Osaka-fu, Japan
"Torrlohtungen sum Hin- und Herbewegen der Sohle ifkörperhalterung von Superfinish- oder Honmaschinen"
Die Erfindung betrifft eine Torrichtung sum Hin- und Herbewegen der Sohleifk&rperhalterungen von Superfinish- oder Honmaschinen.
Bekannt sind derartige Torrichtungen, bei welchen ein Drucklufthammer- oder Kurbelmeohanismus die Hin- und Herbewegung der Sohle if ste inhalterungen erseugt. Bei diesen bekannten Einrichtungen entsteht
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BAD wY
jedoch an beiden Enden des Hubes ein Spiel, welches zu unerwünschten Stößen führt und ebenfalls Unregelmäßigkeiten in Bezug auf das Auemaß des Hubes bewirkt. Weiter führt die Benutzung der bekannten Tlachfederhalterungen für die Schleifkörper zu Unstetigkeiten in der linearen Bewegung und zu einem rauhen Bewegungsverlauf der schwingenden Schleifkörper, welcher die Schleifkörper auf die Oberfläche des Werkstückes aufschlagen läßt.
Sie vorliegende Erfindung will diese NachteHe und Schwierigkeiten beseitigen. Dies wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß ein rechter und ein linker Träger für die Schleifkörperhalterungen an mindestens einem Paar oberer und unterer paralleler, runder Tührungsstangen mit Hilfe von Luftlagern gelagert sind, daß zwischen diesen Trägern ein Oszillationsring mit einem Paar Exzenternocken drehbar gelagert ist, welche in entgegengesetzten Richtungen um ein gleiches Maß exzentrisch sind, und daß die beiden Träger unter dem Einfluß von Tedern stehen, welche bestrebt sind, sie in Anlage an den locken zu halten.
Sine derartige Ausbildung macht es möglich, eine praktisch reibungslose Hin- und Herbewegung mit einer
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sehr hohen SohwingungegeschwindIgkeIt zu erreichen, welohe nicht nur die lebensdauer der Haschine erhöht, sondern auch zu einer gleichförmigen feinen Oberfläche führt und die genaue Rundheit des Werkstückes gewährleistet.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen die bevorzugte Ausführungeform der Erfindung als erläuterndes Beispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer Centerless-Außenhonmaschine, welche mit einer Einrichtung gemäß Erfindung versehen ist.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab schematisch die Ansicht einer Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Schleifkörperhalterungeη gemäß Erfindung.
Fig. 3 zeigt den Oszillationsring der Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt in gegenüber Fig. 3 vergrößertem Maßstab ebenfalls einen Axialschnitt durch die Oszillationsringeinrichtung.
Flg. 5 zeigt einen Axialschnitt durch die Loftlageranordnung eines Trägers.
Fig. 6 zeigt sohematiach den Aufbau der Vorrichtung
gemäß Erfindung.
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ort U
Pig. 7 zeigt schematisoh den Verlauf des Schleifens mit einer Vorrichtung gemäß Erfindung.
Die Vorrichtung besitzt einen Rahmen 11, dessen beide Endtrarereen mittels zweier paralleler übereinander angeordneter runder FUhrungsstangen 12 verbunden sind. Jede Führungsstange hat genau kreisförmigen Querschnitt. Auf diesen beiden Führungestangen 12 sind mit Hilfe von Luftlagern 14 ein rechter und ein linker hin und her bewegbarer Träger für die Sohleifkurperhalterungen gelagert. In der Mitte zwischen dem rechten Träger und dem linken Träger ist der Oszillationsring 16 angeordnet, welcher ein Paar Exzenternocken 16* trägt. Diese sitzen auf der quer zu den Stangen 12 verlaufenden Exzenternockenwelle 15 derart, daß ihre Exzentrizitäten einander jeweils genau gegenüberliegen. Die beiden Hocken 16* liegen je an einer der Innenflächen der beiden Träger 13 an, welch letztere von den Federn gegen die Hocken 16* gepresst werden. Die Federn 17 drücken ron außen gegen die Träger 13. Die Federn sind einstellbar mit Hilfe von Einstellschrauben 18 in den Traversen des Rahmens gelagert. An der in Fig. 2 dem Beschauer zugekehrten Vorderseite jedes Trägers 13 sind abnehmbar jeweils mehr ale eine Schleifkörperhalterung 20 gelagert. Bei der Ausführung
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gemäß Pig. 1 ist jeder Träger 13 mit drei Schleifkörperhalterungen 20 versehen. Sie Sohleifkörperhalterungen 20 besitzen einen Arm 22, welcher jeweils den Schleifkörper oder Schleifstein 21 gegen das Werkstüok A drückt und in einem vertikalen Gltitftihrungszylinder 23 gelagert ist. Dabei ist eine Druckregt!einrichtung vorgesehen, weicht es erlaubt, jeweils den gewünschten Sohleifdruck mittels des Zylinders 23 auf den Ana auszuüben. Zu diesem Zweck sitzt am Zylinder 23 ein BetMtigungsknopf 24 der es erlaubt, den Druok für jede Schleifkörptrhalterung 20 so auszuwählen wie er dsm Werkstück am besten entspricht. Der vertikal gleit bare Ars -Jeud? Sohle if körperhalt® rung 1st 1dl nicht dargestellter Weise mit einem feingeschliffenen Keilprofil versehen. So wird eine starre Konstruktion erreicht? die auch die Ausübung starker Schleifdrücke auf das Werkstück A erlaubt.
Jeder der beiden Äxaenternocken 16* auf dem OösiiXationaring 16 liegt an dem von ihm betätigten Träger i'5 über ein Kugellager 25 an. Dadurch wird nicht nur ?in Mindestmaß an Verschleiß erreicht, aosdera aucli csr Roll- oder öleitwideretand sswischen den locken und Srägern 13 auf ein MindeetasaB verringert. Bei der ge et igten Aueführungsfors werden die Xssesatüiii&ckaE '->' Toa «ineε tiiuigt» itil gebildet. Sit Sinti so angsordnet
daß sie eine Hin- und Herbewegung mit einer gewünschten Schwingungamplitude a (Fig.3) in Bezug auf die Hockenwelle 15 erzeugen. Sie sind auf dem konischen Teil 26 der Hockenwelle mit Hilfe einer Schraube 27 befestigt. Der Oszillationsring 16 ist somit auswechselbar und es kann durch Auswechseln des Oszillationsringes eine beliebige Amplitude der Schwingung oder Hin- und Herbewegung erreicht werden. Die Luftlager 14 sind wie aus Fig* 5 «raichtlich in Lageraugen 28 der Träger 13 gelagert und umgeben die Führungestangen 12. Sie sind ailt nicht dargestellten Einrichtungen zum Biaf Uhren der erfordsflehen Luft« menge in a ie versah«a*
la f.'.%, i gezeigte Gea&satrorriohtuug ist mit Durc'kanxeigevcrrirhtungen 19 sux Anzeige des Schleifdruofette, eines: fSaschinenbettung 20 f U$ioridvorsohubwalzta Ll f e,iner Intrlebseinrichtuiig 22 für letztere und s ins an B« tat igungeechalt brett '23 versehen.
Die erXftiissi ^ '.: ■■ ^richtung arbeit--'I; wie folgt. Wenn öle Hoc keilwelle 15 in einer be stiften Richtung umläuft wird auch ä&s ?s,ar von ExseEterr -■:·&.. -. ;? auf dem loner ing ι δ in dar gle?-V;,. '.-.^Va-Jg gedreht.
na
ϋ dl« IfcöfeQ :6s ilaa rechtes, und d«sa Haken Träger 909887/0933 ORIGINAL i:^
nach außen hin beschleunigen. Bei der nächsten Vierteldrehung um 90° bremsen die Druckfedern 17 die Träger 13 ab bis diese zum Anhalten kommen. Bei der nächsten Vierteldrehung beschleunigen die Druckfedern 17 die Träger 13 nach innen. Bei der letzten Vierteldrehung bremsen wiederum die Nocken 16* die Träger 13 ab, bis letztere zum Stillstand kommen. Ein derartiges Arbeitsspiel folgt dem anderen. An keinem der beiden Enden des Hubes jedes Trägers tritt hierbei ein Spiel auf, so daB tatsächlich eine geräusch- und stoßlose Arbeitsweise erreicht wird. Da sich durch den symmetrischen Bewegungsverlauf die Reaktionskräfte der Beschleunigung und Abbremsung jeweils aufheben, wird auch keinerlei Schwingung über den Rahmen 11 auf den Maschinenkörper übertragen. Weiter bilden auch die Spuren der Schleifkörper 21 auf dem Werkstück A eine fortlaufende Sinuskurve wie dies in Fig. 7 angedeutet ist. Hierin liegt eine Erhöhung der Genauigkeit des Honvorganges,
Es ist darauf hinzuweisen, daß während dieser Bewegung der rechte und der linkt Träger mit Hilfe der Luftlager 14 von dem Paar oberer und unterer paralleler runder Führungsstangen 12 getragen werden, so daß kein unerwünschter Verschleiß oder Abrieb auftritt, wie dies bei den Torbekannten Konstruktionen der Fall ist, welche
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Flachfedern oder Kugel- oder Rollenführungen verwenden. Sa jeder Trager 13 auf den Führungen 12 mit Hilfe von Luftdruck schwimmend geführt ist, ist er frei von Reibung und kann mit einer hohen Geschwindigkeit hin- und hergehen oder oszillieren ohne dafi ein vertikales Aufstoßen durch Unstetigkeiten erfolgt, wie dies bei den vorbekannten Vorrichtungen der Fall ist. Auf diese Weise wird die Dauerhaftigkeit der Maschine wesentlich erhöht. Da das Honen an sich ein außerordentlich feiner Endbearbeitungegang ist, der sich in der Größenordnung von einem tausendstel Millimeter bewegt, können selbst kleinste Maßabweichungen noch nach dem Honen vorhanden sein. Da jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung infolge der schwimmenden Lagerung der Träger 13 mittels Luftlagern 14 die Schleifkörper 21 immer leicht am Werkstück anliegen und zwar selbst dann, wenn ein Maßfehler von mehreren tausendstein Millimetern am Werkstück vorliegt, kann der gewünschte Honvorgang glatt Innerhalb des zulässigen Fehlerbereiches durchgeführt werden, wodurch die Oberflächenrauhigkeit unter 0,2 Mikron gehalten wire* und die erzeugte Oberfläche spiegelglatt wird. Weiterhin kann durch die kräftige lineare Schleifbewegung und die konstante Amplitude bei der mittels der Torrichtung gemäß der Irfindung erzeugten Schwingbewegung ein stumpfes Aussehen dt·
Werkstückes an beiden Enden vermieden werden, das 909887/0939
bisher ale unvermeidbarer Mangel beim Honen mit in Kauf genommen werden mußte. Weiterhin wird die Wtlligkeit der Oberfläche, die durch Schleifen nicht beseitigt werden kann in weitgehendem Maße beseitigt und es werden eine gleichförmig glatte Oberfläche und genaue Rundheit über die ganze Länge des Werkstüokee ersielt, luch wird durch die hin- und hergehende Bewegung der Träger 13 die Gefahr vermieden, daß die Schleifkörper 21 gegen das Werkstück A infolge des Anstofiensder träger aiii stoßen. Auf diese Weise wird nicht nur der Abrieb der Schleifkörper 21 vermieden, sondern auch eine Beschädigung des Werkstückes.
Gemäß Erfindung werden also sämtliche Nachteile bei der Hin- und Herbewegung der Sohleifkörperhalterungen der Torbekannten Art an Honmaschinen vollständig beseitigt. Dies wird durch eine Anordnung bewirkt, bei welcher die Bewegung des rechten und des linken Trägers mittels eines Ossillationsringes erfolgt der ein Paar symmetrischer, einander gegenüber angeordneter Exsenternooken aufweist, wobei die Bewegung weiterhin mit Druckfedern erzeugt wird. Dabei sind die Träger an oberen und unteren parallelem runden Stangen mittels luftlagern gelagert. Somit wird durch die vorliegende Erfindung ein« genauere und feinere Honarbeit geleistet· IiA Abriebverlust wird an jedem Teil ver-
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■ieden und es wird die Dauerhaftigkeit der ganzen Vorrichtung wesentlich gehoben, deren Vorteile nicht absehbar sind.
- Patentanspruch -
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Claims (1)

1577393 Patentanspruch
1. Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Sohleifkörperhalterung in einer Superfinish» oder Honmaschine» dadurch gekennzeichnet,Γ daß ein rechter und ein linker Träger für die Schleifkörperhalterungen jeweils mindestens eine SchleifkSrperhalterung aufweist, daß die Träger mittels Luftlagern auf mindestens einem Paar oberer und unterer paralleler runder Stangen gelagert sind, daß in der Mitte zwischen dem rechten und dem linken Träger ein drehbarer Oszillationsring vorgesehen ist, welcher ein Paar exzentrischer Nocken aufweist die einander gegenüber angeordnet sind und gleiche Exzentrizität aufweisen, und daß Federn angeordnet sind, welche die Träger nachgiebig gegen die Hocken pressen.
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DE1577390A 1965-12-10 1966-12-08 Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Schleifkörperhalterung einer Superfinish- oder Honmaschine Expired DE1577390C3 (de)

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DE1577390B2 DE1577390B2 (de) 1973-07-05
DE1577390C3 DE1577390C3 (de) 1974-01-24

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977