AT214136B - Maschine zur Herstellung von Schuhabsätzen od. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Schuhabsätzen od. dgl.

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Arturo Capellini
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Arturo Capellini
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description


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  Maschine zur Herstellung von Schuhabsätzen od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Schuhabsätzen   od.   dgl., bei der die Werkstücke mit einer Schablone nebeneinander um Vertikalachse synchron rotieren und wenigstens ein um eine waagrechte Achse schwenkbarer, eine Kopierrolle aufweisender Werkzeugträger vorgesehen ist, der sich über die Kopierrolle an der   Schablone abstutzt und während   der Bearbeitung eine zusätzliche Vertikalbewegung ausführt. Mit den meisten der bekannten Maschinen dieser Art lassen sich nur Absätze herstellen, die mit der Schablone genau übereinstimmen.

   In der Praxis kommt es nun aber häufig vor, dass die Absätze je nach der Grösse, der Schuhtype und den modischen Effektwirkungen in ihrer Form und in ihren   Ausmassen wechseln,   so dass es notwendig ist, für jede Variante des Fertigerzeugnisses eine eigene Schablone vorzusehen und demnach die Schablonen oft auszuwechseln. Um alle Varianten herstellen zu können, ist daher eine sehr grosse Zahl verschiedener Schablonen erforderlich und die Absatzfertigung wird sowohl wegen der Kosten dieser Schablonen, als auch infolge der stets notwendigen Neueinstellung der Maschine beim jeweiligen   Schablonenaustausch verhältnismässig   teuer und umständlich. 



   Es ist zwar schon eine Maschine zur Absatzherstellung bekanntgeworden, welche Abweichungen von der Form der jeweils verwendeten Schablone ermöglicht, jedoch handelt es sich dabei um eine Vorrichtung mit einem andern Grundaufbau und einer verhältnismässig komplizierten Konstruktion, die den weiteren Nachteil hat, dass das Umstellen von einer Absatzform zur andern umständliche Manipulationen erfordert und während des Laufes der Maschine unmöglich ist. 



   Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Maschine der eingangs beschriebenen Art in der Weise, dass mit einer einzigen Schablone eine grosse Zahl verschiedener Absätze mit verschiedenen Massen hergestellt werden kann, wobei der Arbeitsvorgang beim Übergang von der einen zur andern Absatzform nicht unterbrochen zu werden braucht. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass die Kopierrolle im Werkzeugträger quer zu dessen Schwenkachse verstellbar gelagert und bei der Vertikalbewegung des Werkzeugträgers selbsttätig zur Schablone hin oder von dieser weg verschiebbar ausgebildet ist. Dabei ergibt sich eine besonders vorteilhafte   und zweckentsprechende Konstruktion, wenndie relative Verschiebebewegung   der Kopierrolle mittels eines Fühlstiftes und eines mechanischen oder hydraulichen Übertragungssystems von einer aus ihrer den Fühlstift nicht beeinflussenden Mittelstellung vorzugsweise durch eine Regulierschraube nach der einen oder andern Seite neigbaren Platte abgeleitet wird.

   Je nach der Neigung dieser Platte wird also die Kopierrolle während der Vertikalbewegung des Werkzeugträgers relativ zu den Werkzeugen verschoben, so dass die Werkzeuge auf einem kleineren oder grösseren Radialabstand von der Werkstückachse eingestellt werden, als es der Schablonenform an der betreffenden Stelle entspricht. Dadurch können von ein und derselben Schablone die verschiedensten Absatzformen abgeleitet werden, wofür es lediglich notwendig ist, die Plattenneigung durch einfache Schraubverstellung zu verändern, was selbstverständlich auch während des Maschinenlaufes möglich ist. 



   Es ist zwar auch schon bekannt, bei einer Kopierfräsmaschine einer von einem Modell abgenommenen Bewegung eine weitere, durch die Neigung eines Führungslineals bestimmte Fräserbewegung zu überlagern, jedoch handelt es sich dabei um die Herstellung von Propellern, also um eine Fertigung mit ganz andern Voraussetzungen. 



   Um die Arbeitsvorgänge zu beschleunigen, sind zwei hinsichtlich einer gemeinsamen, gleichen und gleichzeitigen Vertikalbewegung mechanisch verbundene Werkzeugträger einander gegenüberliegend angeordnet. Hiebei ergibt sich eine weitere Vereinfachung, wenn für die relative Verschiebebewegung der Kopierrollen in den beiden Werkzeugträgern eine gemeinsame oder zwei starr miteinander verbundene 

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 Platten vorgesehen sind, die durch eine einzige Regulierschraube im gleichen Masse verstellbar sind. 



   Um auch die Höhe der Absätze gegenüber der Schablone verändern zu können, ist die Schablone auf einer vertikal verschiebbaren Welle befestigt. Je nach der Höhenlage der Schablone wird dann nur ein bestimmte Höhenbereich zur Kopierung herausgegriffen. Die Verstellung der Höhenlage der Schablone wird dadurch vereinfacht, dass die Vertikalwelle der Schablone unten auf einer von aussen verdrehbaren Nocke abgestützt   zist, wobei   auf der Welle ein mit ihr drehfest verbundenes Schneckenrad axial verschiebbar lagert, das mit einer Schnecke kämmt, die synchron mit den die Werkstücke tragenden Wellen rotiert.

   Die Schablone ist an einem mit der Welle verbundenen, eine Spitze od. dgl. tragenden Kopf befestigt und wird oben durch eine mittels Handrad verstellbare Gegenspitze, die unter der Wirkung einer die Vertikalverschiebungen aufnehmenden Feder steht, gehalten. Das Handrad zur Verdrehung der Nocke kann eine der   jeweils gewünschten Absatzhöhe   entsprechende   Stricheinteilung od. dgl. aufweisen.   



   0 Weitere Erfindungsmerkmale liegen in der besonderen Ausbildung des Werkzeugträgers bzw. der Werkzeuge selbst. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. l eine Maschine zur Herstellung von Schuhabsätzen im Schnitt nach der Linie A-B der   Fig. 4, Fig. 2   in Seitenansicht, Fig. 3 in Vorderansicht, Fig. 4 im Schnitt nach der Linie C-D der   Fig. 2und Fig. 5   einen Teilquerschnitt. 



   Die Holzstückchen od. dgl., aus denen der Absatz hergestellt werden soll, werden auf einen entsprechenden Kopf aufgesetzt und mit diesem an Vertikalwellen 1 befestigt. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier solche Wellen 1 in einer Reihe angeordnet. In der Mitte ist eine weitere Vertikalwelle 2 vorgesehen, die mit den Wellen 1 synchron rotiert und eine Metallschablone trägt. Mit   3   und 4 sind zwei Werkzeugträger bezeichnet, die um waagrechte Achsen im Sinne der Pfeile 16 verschwenkt werden können. In den Werkzeugträgern 3,4 sind in einer den Wellen 1 entsprechenden Anordnung Werkzeugrollen 6 gelagert, die von eigenen Motoren angetrieben werden. Fernerist inden Werkzeugträgern 3, 4 je eine Kopierrolle 7 vorgesehen, die mit Hilfe eines Handrades 8 quer zur Schwenkachse 5 verschoben werden kann.

   Die beiden Werkzeugträger 3,4 stützen sich über die Kopierrollen 7 ständig an der Schablone ab und führen bei der Rotation der Welle 2 und damit der Schablone eine hin-und hergehende Schwenkbewegung im Sinne der Pfeile 16 aus, so dass die Werkzeugrollen 6 entsprechend diesen Bewegungen auf das Werkstück einwirken. Ausser diesen   Schwenkbewegungen führen di Werkzeugträger   3,4 eine gemeinsame Vertikalbewegung im Sinne der Pfeile 9 aus, so dass die Werkzeugrollen ihre Arbeit an der Basis des Absatzes beginnen und allmählich hochgehen und-die Absätze vollkommen fertiggestellt sind, sobald das obere Ende erreicht ist. Die bisher beschriebenen Einrichtungen und Funktionen sind bereits bekannt. 



   Erfindungsgemäss ist nun die Kopierrolle 7 entlang der Achse 10 selbsttätig relativ verschiebbar, so dass sie gegen die Schablone vorrücken und von dieser zurückweichen kann,   u. zw.   erfolgt diese Relativbewegung während der Vertikalbewegung der Werkzeugträger 3,4, so dass diese   z. B.   allmählich aufsteigen, während die Kopierrollen vorrücken oder sich zurückziehen. Es ist selbstverständlich, dass auf diese. 



  Weise bei unveränderten Abmassen der Absatzbasis die Absätze selbst in allen andern Radialdimensionen vergrössert oder verkleinert werden können, je nachdem, ob die Kopierrollen während der Vertikalbewegung der Werkzeugträger vor-oder zurückgeschoben werden. 



   Um diese selbständige Kopierrollenverschiebung entlang der Achse 10 zu ermöglichen, ist an jedem Werkzeugträger (der Einfachheit halber nur für einen Werkzeugträger dargestellt) eine Lasche 11 vorgesehen, in der eine Schraube mit einem   Regulierrädchen   12 befestigt ist. Diese Regulierschraube wirkt auf eine Platte 13 ein, die bei 14 schwenkbar gelagert ist und mit Hilfe der Schraube aus der dargestellten Vertikallage nach der einen oder andern Seite verschieden weit geneigt werden kann. An der Platte 13 liegt ein Fühlstift 15 an, der über ein nur andeutungsweise dargestelltes Hebelsystem 19   od. dgl.   auf die Kopierrolle7im Sinne einer Verschiebung entlang der   Achse 10einwirkt.

   Dabei   kann die Kopierrolle beispielsweise im Werkzeugträger unter dem Einfluss einer Feder stehen, welche die Kopierrolle von der Schablone zurückzuziehen versucht. Gegen den Druck dieser Feder wirkt nun das die Verbindung mit dem Fühlstift herstellende Hebelsystem 19, so dass der Fühlstift durch den Druck der genannten Feder auch dauernd an die Platte 1 angedrückt wird. Im Hebelsystem sind nicht dargestellte Winkelhebel eingeschaltet, die die notwendige Änderung der Bewegungsrichtung ergeben. 



   Bei der Aufwärtsbewegung der Werkzeugträger 3,4 führt der   Fühlstift15so   lange keine Relativbewe-   gung   aus, als die Platte 13 vertikal steht. Andernfalls verschiebt er sich allmählich nach der einen oder andern Seite, wodurch auch die Kopierrolle 7 innerhalb des Werkzeugträgers gegen die Schablone zu oder von dieser wegverschoben wird. Auf diese Weise können je nach der Einstellung der Platte 13 im Vergleich 

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 mit der Schablone sich verbreiternde oder schmäler werdende Absätze hergestellt werden, ohne einen Austausch von Einzelteilen vornehmen oder die Arbeit unterbrechen zu müssen. 



   Die Vertikalbewegung der beiden Werkzeugträger 3,4 kann mittels bekannter Konstruktionen und je nach Art der Maschine von Hand aus oder hydraulisch oder mechanisch erfolgen. In jedem Fall führen beide Werkzeugträger gleiche und gleichzeitige Bewegungen durch. 



   Um auch gleiche Relativbewegungen der Kopierrollen 7 entlang der Achse 10 zu erreichen, ist die Platte 13 durch ein Gestänge 17 mit einer Platte   13'im   Bereich des Werkzeugträgers 4 verbunden, der ein entsprechendes Hebelsystem 18   od. dgl.   aufweist. Die Bewegung für die Kopierrolle 7 des Werkzeugträgers 4 wird von einem   Fühlstift   20 abgenommen, der ständig an der Platte 13'anliegt. Die Regulierschraube 12 dient zur gleichen und gleichzeitigen Verstellung beider Platten 13 und 13', da diese ja durch das Gestänge 17 starr miteinander verbunden sind. 



   Um unabhängig von den radialen Abmessungen auch Veränderungen der Absatzhöhe zu erreichen, ist die Höhenlage der Schablone veränderbar. Zu diesem Zweck ist der Kopf 21, der die Schablone 22 trägt, an einer vertikal verschiebbaren Welle 23 befestigt. Die Welle 23 stützt sich unten auf einer   Nocke 24ab,   die auf einer nach aussen geführten und mittels eines Handrades 26 verdrehbaren Welle 25 sitzt. Auf der Welle 23 ist ein Schneckenrad 27 drehfest, aber axial verschiebbar gelagert, das mit einer Schnecke 28 kämmt, die synchron mit den die Werkstücke tragenden Wellen 1 rotiert.

   Die Absatzschablone 22 wird zwischen zwei Spitzen gehalten, von denen die eine Spitze 29 am Kopf 21 vorgesehen ist, während die zweite Spitze 30 einem vertikalen Zapfen zugehört, der über eine Feder 31 mit einer   Schraubspindel   samt Handrad 42 in Verbindung steht. Das Handrad 26 hat eine den jeweiligen Absatzhöhen entsprechende Stricheinteilung, so dass eine einfache Einstellung möglich ist. 



   Der Werkzeugträger 3 weist für jede Werkzeugrolle 6 einen eigenen Tragarm 32 auf. Die Tragarme 32 sind auf einer gemeinsamen Achse 33 unabhängig voneinander schwenkbar gelagert, wobei jeder Arm mittels einer eigenen Regulierschraube 36,37 für sich verstellt werden kann. Als Werkzeug dient beispielsweise je ein endloses Schleifband 35, das über die Werkzeugrolle 6 und eine Spannscheibe 40 mit Verstellvorrichtung 41 geführt ist. Das Band 35 wird von einer Rolle 38 in Umlauf gesetzt, die auf einer für alle Werkzeuge gemeinsamen und von einem Motor 39 angetriebenen Welle sitzt. Jede Werkzeugrolle 6 kann für sich verstellt werden, um die jeweilige Abnützung des Schleifbandes auszugleichen, wodurch eine erhöhte Genauigkeit bei der Feinbearbeitung erzielt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Maschine zur Herstellung von Schuhabsätzen od. dgl., beider die Werkstücke mit einer Schablone nebeneinander um Vertikalachsen synchronrotieren und wenigstens ein um eine waagrechte Achse schwenkbarer, eine Kopierrolle aufweisender Werkzeugträger vorgesehen ist, der sich über die Kopierrolle an der Schablone abstützt und während der Bearbeitung eine zusätzliche Vertikalbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopierrolle (7) im Werkzeugträger (3 bzw. 4) quer zu dessen Schwenkachse (5) verstellbar gelagert und bei der Vertikalbewegung des Werkzeugträgers selbsttätig zur Schablone hin oder von dieser weg verschiebbar ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschinenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Verschiebebewegung der Kopierrolle (7) mittels eines Fühlstiftes (15,20) und eines mechanischen (18, 19) oder hydraulischen Übertragungssystems von einer aus ihrer den Fühlstift nicht beeinflussenden Mittelstellung zweckmässig durch eine Regulierschraube (12) nach der einen oder andern 5eite neigbaren Platte (13,13') abgeleitet ist.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei hinsichtlich einer gemeinsamen, gleichen und gleichzeitigen Vertikalbewegung mechanisch verbundene Werkzeugträger (3, 4) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die relative Verschiebebewegung der Kopierrollen (7) in den beiden Werkzeugträgern (3, 4) eine gemeinsame oder zwei starr miteinander verbundene Platten (13, 13') vorgesehen sind, die durch eine einzige Regulierschraube (12) im gleichen Mass verstellbar sind.
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (22) auf einer vertikal verschiebbaren Welle (23) befestigt ist.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die0 Vertikalwelle (23) der Schablone (22) unten auf einer von aussen verdrehbaren Nocke (24) abgestützt ist, wobei auf der Welle ein mit ihr drehfest verbundenes Schneckenrad (27) axial verschiebbar lagert, das mit einer Schnecke (28) kämmt, die synchron mit den die Werkstücke tragenden Wellen (1) rotiert. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Maschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (22) an einem mit der Welle (23) verbundenen, eine Spitze (29) od. dgl. tragenden Kopf (21) befestigt ist und oben durch eine mittels Handrad (42) verstellbare Gegenspitze (30), die unter der Wirkung einer die Vertikalverschiebungen aufnehmenden Feder (31) steht, gehalten wird.
    8. Maschine nach den Ansprüchen-5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad (26) zur - Verdrehung der Nocke (24) eine der jeweils gewünschten Absatzhöhe entsprechende Stricheinteilung od. dgl. aufweist.
    9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (3,4) für jede Werkzeugrolle (6) einen eigenen Tragarm (32) aufweist, welche Tragarme auf einer gemeinsamen Achse (33) lagern, wobei jeder Arm mittels einer eigenen Regulierschraube (36, 37) für sich allein verstellbar ist.
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb aller Werkzeuge (35) eine von einem Motor (39) angetriebene, gemeinsame Welle mit je einer Riemenscheibe (38) für jedes Werkzeug vorgesehen ist.
    11. Maschine nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkzeuge Schleifbander (35) od. dgl. vorgesehen sind, wobei jedes Schleifband eine eigene, unter der Wirkung einer die Verstellung des Tragarmes (32) bzw. der Werkzeugrolle (6) aufnehmenden Feder stehende Spans-scheibe (40) od. dgl. aufweist.
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