DE1577390C3 - Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Schleifkörperhalterung einer Superfinish- oder Honmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Schleifkörperhalterung einer Superfinish- oder HonmaschineInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B47/00—Drives or gearings; Equipment therefor
- B24B47/02—Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
- B24B47/04—Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by mechanical gearing only
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10S451/00—Abrading
- Y10S451/901—Super finish
Description
3 4
bunden sind. Jede Führungsstange hat genau kreis- ken 16' auf dem Oszillationsring 16 in der gleichen
förmigen Querschnitt. Auf diesen beiden Führungs- Richtung gedreht. Da die Nocken gleich ausgebildet
stangen 12 sind mit Hilfe von Luftlagern 14 ein rech- sind und einander gegenüberliegen, läßt die erste
ter und ein linker hin- und herbewegbarer Träger für Vierteldrehung um 90° die Nocken 16' den rechten
die Schleifkörperhalterungen gelagert. In der Mitte 5 und den linken Träger nach außen hin beschleunizwischen
dem rechten Träger und dem linken Träger gen. Bei der nächsten Vierteldrehung um 90° bremist
der Oszillationsring 16 angeordnet, welcher ein sen die Druckfedern 17 die Träger 13 ab, bis diese
Paar Exzenternocken 16' trägt. Diese sitzen auf der zum Anhalten kommen. Bei der nächsten Vierteldrequer
zu den Stangen 12 verlaufenden Exzenternok- hung beschleunigen die Druckfedern 17 die Träger
kenwelle 15, derart, daß ihre Exzentrizitäten einander io 13 nach innen. Bei der letzten Vierteldrehung bremjeweils
genau gegenüberliegen. Die beiden Nocken sen wiederum die Nocken 16' die Träger 13 ab, bis
16' liegen je an einer der Innenflächen der beiden letztere zum Stillstand kommen. Ein derartiges Ar-Träger
13 an, welch letztere von den Federn 17 ge- beitsspiel folgt dem anderen. An keinem der beiden
gen die Nocken 16' gepreßt werden. Die Federn 17 Enden des Hubes jedes Trägers tritt hierbei ein Spiel
drücken von außen gegen die Träger 13. Die Federn 15 auf, so daß tatsächlich eine geräusch- und stoßlose
sind einstellbar mit Hilfe von Einstellschrauben 18 in Arbeitsweise erreicht wird. Da sich durch den symden
Traversen des Rahmens gelagert. An der in metrischen Bewegungsverlauf die Reaktionskräfte
F i g. 2 dem Beschauer zugekehrten Vorderseite jedes der Beschleunigung und Abbremsung jeweils aufhe-Trägers
13 sind abnehmbar jeweils mehr als eine ben, wird auch keinerlei Schwingung über den Rah-Schleifkörperhalterung
20 gelagert. Bei der Ausfüh- 20 men 11 auf den Maschinenkörper übertragen. Weiter
rung gemäß F i g. 1 ist jeder Träger 13 mit drei bilden auch die Spuren der Schleifkörper 21 auf dem
Schleifkörperhalterungen 20 versehen. Die Schleif- Werkstücke eine fortlaufende Sinuskurve, wie dies
körperhalterungen 20 besitzen einen Arm 22, wel- in F i g. 7 angedeutet ist. Hierin liegt eine Erhöhung
eher jeweils den Schleifkörper oder Schleifstein 21 der Genauigkeit des Honvorganges,
gegen das Werkstück A drückt und in einem vertika- 25 Es ist darauf hinzuweisen, daß während dieser Belen Gleitführungszylinder 23 gelagert ist. Dabei ist wegung der rechte und der linke Träger mit Hilfe der eine Druckregeleinrichtung vorgesehen, welche es er- . Luftlager 14 von dem Paar oberer und unterer parallaubt, jeweils den gewünschten Schleif druck mittels leler runder Führungsstangen 12 getragen werden, so des Zylinders 23 auf den Arm auszuüben. Zu diesem daß kein unerwünschter Verschleiß oder Abrieb auf-Zweck sitzt am Zylinder 23 ein Betätigungsknopf 24, 30 tritt, wie dies bei den vorbekannten Konstruktionen der es erlaubt, den Druck für jede Schleifkörperhai- der Fall ist, welche Flachfedern oder Kugel- oder terang20 so auszuwählen, wie er dem Werkstück am Rollenführungen verwenden. Da jeder Träger 13 auf besten entspricht. Der vertikal gleitbare Arm jeder den Führungen 12 mit Hilfe von Luftdruck schwim-Schleifkörperhalterung ist in nicht dargestellter mend geführt ist, ist er frei von Reibung und kann Weise mit einem feingeschliffenen Keilprofil verse- 35 mit einer hohen Geschwindigkeit hin- und hergehen hen. So wird eine starre Konstruktion erreicht, die oder oszillieren, ohne daß ein vertikales Aufstoßen auch die Ausübung starker Schleifdrücke auf das durch Unstetigkeiten erfolgt, wie dies bei den vorbe-Werkstückyl erlaubt. kannten Vorrichtungen der Fall ist. Auf diese Weise
gegen das Werkstück A drückt und in einem vertika- 25 Es ist darauf hinzuweisen, daß während dieser Belen Gleitführungszylinder 23 gelagert ist. Dabei ist wegung der rechte und der linke Träger mit Hilfe der eine Druckregeleinrichtung vorgesehen, welche es er- . Luftlager 14 von dem Paar oberer und unterer parallaubt, jeweils den gewünschten Schleif druck mittels leler runder Führungsstangen 12 getragen werden, so des Zylinders 23 auf den Arm auszuüben. Zu diesem daß kein unerwünschter Verschleiß oder Abrieb auf-Zweck sitzt am Zylinder 23 ein Betätigungsknopf 24, 30 tritt, wie dies bei den vorbekannten Konstruktionen der es erlaubt, den Druck für jede Schleifkörperhai- der Fall ist, welche Flachfedern oder Kugel- oder terang20 so auszuwählen, wie er dem Werkstück am Rollenführungen verwenden. Da jeder Träger 13 auf besten entspricht. Der vertikal gleitbare Arm jeder den Führungen 12 mit Hilfe von Luftdruck schwim-Schleifkörperhalterung ist in nicht dargestellter mend geführt ist, ist er frei von Reibung und kann Weise mit einem feingeschliffenen Keilprofil verse- 35 mit einer hohen Geschwindigkeit hin- und hergehen hen. So wird eine starre Konstruktion erreicht, die oder oszillieren, ohne daß ein vertikales Aufstoßen auch die Ausübung starker Schleifdrücke auf das durch Unstetigkeiten erfolgt, wie dies bei den vorbe-Werkstückyl erlaubt. kannten Vorrichtungen der Fall ist. Auf diese Weise
Jeder der beiden Exzenternocken 16' auf dem Os- wird die Dauerhaftigkeit der Maschine wesentlich er-
zillationsring 16 liegt an dem von ihm betätigten 40 höht. Da das Honen an sich ein außerordentlich fei-
Träger 13 über ein Kugellager 25 an. Dadurch wird ner Endbearbeitungsgang ist, der sich in der Größen-
nicht nur ein Mindestmaß an Verschleiß erreicht, Ordnung von einem tausendstel Millimeter bewegt,
sondern auch der Roll- oder Gleitwiderstand zwi- können selbst kleinste Maßabweichungen noch nach
sehen den Nocken und Trägern 13 auf ein Mindest- dem Honen vorhanden sein. Da jedoch gemäß der
maß verringert. Bei der gezeigten Ausführungsform 45 vorliegenden Erfindung infolge der schwimmenden
werden die Exzenternocken 16' von einem einzigen Lagerung der Träger 13 mittels Luftlagern 14 die
Teil gebildet. Sie sind so angeordnet, daß sie eine Schleifkörper 21 immer leicht am Werkstück anlie-
Hin- und Herbewegung mit einer gewünschten gen, und zwar selbst dann, wenn ein Maßfehler von
Schwingungsamplitude a (F i g. 3) in bezug auf die mehreren tausendstein Millimetern am Werkstück
Nockenwelle 15 erzeugen. Sie sind auf dem koni- 50 vorliegt, kann der gewünschte Honvorgang glatt in-
schen Teil 26 der Nockenwelle mit Hilfe einer nerhalb des zulässigen Fehlerbereiches durchgeführt
Schraube 27 befestigt. Der Oszillationsring 16 ist so- werden, wodurch die Oberflächenrauhigkeit unter
mit auswechselbar, und es kann durch Auswechseln 0,2 Mikron gehalten wird und die erzeugte Ober-
des Oszillationsringes eine beliebige Amplitude der fläche spiegelglatt wird. Weiterhin kann durch die
Schwingung oder Hin- und Herbewegung erreicht 55 kräftige lineare Schleifbewegung und die konstante
werden. Die Luftlager 14 sind wie aus Fig.5 ersieht- Amplitude bei der mittels der Vorrichtung gemäß
lieh in Lageraugen 28 der Träger 13 gelagert und der Erfindung erzeugten Schwingbewegung ein
umgeben die Führungsstangen 12. Sie sind mit nicht stumpfes Aussehen des Werkstückes an beiden En-
dargestellten Einrichtungen zum Einführen der erfor- den vermieden werden, das bisher als unvermeidba-
derlichen Luftmenge in sie versehen. 60 rer Mangel beim Honen mit in Kauf genommen wer-
Die in Fig. 1 gezeigte Gesamtvorrichtung ist mit den mußte. Weiterhin wird die Welligkeit der Ober-Druckanzeigevorrichtungen
1 zur Anzeige des fläche, die durch Schleifen nicht beseitigt werden
Schleif druckes, einer Maschinenbettung 2, Hyporid- kann, in weitgehendem Maße beseitigt, und es werden
vorschubwalzen 3, einer Antriebseinrichtung 4 für eine gleichförmig glatte Oberfläche und genaue
letztere und einem Betätigungsschaltbrett 5 versehen. 65 Rundheit über die ganze Länge des Werkstückes er-
Die erläuterte Vorrichtung arbeitet wie folgt. zielt. Auch wird durch die hin- und hergehende BeWenn
die Nockenwelle 15 in einer bestimmten Rieh- wegung der Träger 13 die Gefahr vermieden, daß die
tung umläuft wird auch das Paar von Exzenternok- Schleifkörper 21 gegen das Werkstück A infolge des
Anstoßens der Träger aufstoßen. Auf diese Weise wird nicht nur der Abrieb der Schleifkörper 21 vermieden,
sondern auch eine Beschädigung des Werkstückes.
Gemäß Erfindung werden also sämtliche Nachteile bei der Hin- und Herbwegung der Schleifkörperhalterungen
der vorbekannten Art an Honmaschinen vollständig beseitigt. Dies wird durch eine Anordnung
bewirkt, bei welcher die Bewegung des rechten und des linken Trägers mittels eines Oszillationsringes
erfolgt, der ein Paar symmetrischer, einander gegenüber angeordneter Exzenternocken aufweist, wobei
die Bewegung weiterhin mit Druckfedern erzeugt wird. Dabei sind die Träger an oberen und unteren
parallelen runden Stangen mittels Luftlagern gelagert. Somit wird durch die vorliegende Erfindung
ein genauere und feinere Honarbeit geleistet. Ein Abriebverlust wird an jedem Teil vermieden, und es
wird die Dauerhaftigkeit der ganzen Vorrichtung wesentlich gehoben, deren Vorteile nicht absehbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Patentanspruch- gabe Selöst>
eine Einrichtung zum Hin- und Herbe
wegen der Schleifkörperhalterung in einer Superfi-
Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der nish- oder Honmaschine zu schaffen, welche zur Er-Schleifkörperhalterung
einer Superfinish- oder zielung einer hohen Bearbeitungsgüte Schwingungs-Honmaschine,
mit einer Tragvorrichtung für den 5 und reibungsarm arbeitet.
Schleifkörperhalter, die über eine Stangenführung Dies wird an einer Einrichtung der eingangs er- .
und gegen Federkraft über eine drehantreibbare wähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
Nockensteuervorrichtung hin- und herbewegbar zwei die Tragvorrichtung bildende Träger, die jeweils
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mindestens eine Schleifkörperhalterung aufweisen,
die Tragvorrichtung bildende Träger (13), die je- io nebeneinander über Luftlager auf mindestens einem
weils mindestens eine Schleifkörperhalterung (20) Paar paralleler runder, an einem Rahmen befestigter
aufweisen, nebeneinander über Luftlager (14) auf Stangen gleitend gelagert sind, und daß die ein Paar
mindestens einem Paar paralleler runder, an axial nebeneinanderliegender Nocken mit gleich groeinem
Rahmen (11) befestigter Stangen (12) glei- ßer, jedoch entgegengesetzt gerichteter Exzentrizität
tend gelagert sind, und daß die ein Paar axial ne- 15 aufweisende drehantreibbare Nockensteueryorrichbeneinanderliegender
Nocken (16') mit gleich tung zwischen den beiden Trägern angeordnet ist, großer, jedoch entgegengesetzt gerichteter Exzen- wobei die einander zugekehrten Stirnflächen beider
trizität aufweisende drehantreibbare Nockensteu- Träger sich gegen je einen der Nocken und die von
ervorrichtung (15, 16, 16') zwischen den beiden einander abgekehrten Stirnflächen beider Träger sich
Trägern (13) angeordnet ist, wobei die einander 20 gegen je eine endseitig am Rahmen befestigte Feder
zugekehrten Stirnflächen beider Träger (13) sich abstützen.
gegen je einen der Nocken (16') und die vonein- Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung bewegen
ander abgekehrten Stirnflächen beider Träger sich die beiden Träger mit den Schleifkörperhalte-(13)
sich gegen je eine endseitig am Rahmen (11) rungen zu jedem Bewegungszeitpunkt mit gleich grobefestigte
Feder (17) abstützen. 25 ßer Bewegungsgröße in entgegengesetzte Richtungen,
so daß ein Massenausgleich erzielt ist. Dadurch tre-
ten weitgehend keine sich auf die Schleifkörper übertragende Querschwingungen auf. Durch die vorgese-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Hin- henen Luftlager bewegen sich die Träger mit den
und Herbewegen der Schleifkörperhalterung einer 30 darauf angeordneten Schleifkörperhalterungen rei-Superfinish-
oder Honmaschine, mit einer Tragvor- bungsfrei, wodurch die Bearbeitüngsgenauigkeit verrichtung
für den Schleifkörperhalter, die über eine bessert wird. Die reibungsfreie Lagerung ermöglicht
Stangenführüng und gegen Federkraft über eine dreh- es außerdem, mit großer Bewegungsgeschwindigkeit
antreibbare Nockensteuervorrichtung hin- und her- zu arbeiten, wodurch die Oberflächenrauhigkeit am
bewegbar ist. 35 bearbeiteten Werkstück zusätzlich verringert werden
Bekannt ist eine Einrichtung zum Antreiben der kann. Außerdem wirkt das Luftpolster in den Luftla-Schleifkörperhalterung,
bei welcher ein exzentrisch gern ausgleichend für die Größe des auf das Werkgelagerter
Kreisnocken zwischen zwei in Bewegungs- stück ausgeübten Schleifdruckes, und zwar auch
richtung der Schleifkörperhalterung hintereinander- dann, wenn am Werkstück ein Maßfehler von mehreliegenden
Stegen unter Anlage an deren beiden ein- 40 ren tausendstein Millimetern vorliegt,
ander zugewandten Stirnflächen eingesetzt ist (vgl. Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist nicht
die USA.-Patentschrift 2 267 239). Bei einer anderen nur die Lebensdauer der Maschine erhöht, sondern
bekannten Einrichtung greift der exzentrische Kreis- auch für eine gleichförmige feine Oberfläche selbst
nocken an der dem schleifkörperseitigen Ende abge- im Bereich der Bewegungstotpunkte des Schleifkörwandten
Stirnfläche des Schleifkörperhalters an, wo- 45 pers und für eine genaue Rundheit eines runden
bei für die Rückstellung des Schleifkörperhalters eine Werkstückes gesorgt.
zwischen deren Lagerbuchse und einem Ringbund Nachfolgend wird an Hand der Zeichnungen die
der Schleifkörperhalterung eingesetzte Feder dient bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als er-(USA.-Patentschrift
2 276 611). Bei den bekannten läuterndes Beispiel beschrieben. Einrichtungen ist als Lager für die Schleifkörperhal- 50 F i g. 1 zeigt die Ansicht einer Centerleß-Außenterung
ein Gleitlager oder ein Kugellager vorgesehen. · honmaschine, welche mit einer Einrichtung gemäß
Diese bekannten Einrichtungen neigen zu Schwin- Erfindung versehen ist:
gungen auf Grund der hin- und hergehenden Masse Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab schematisch die
der Schleifkörperhalterung. Diese Schwingungen Ansicht einer Vorrichtung zum Hin- und Herbeweübertragen
sich auf den Schleifkörper, wodurch die 55 gen der Schleifkörperhalterungen gemäß Erfindung;
Bearbeitungsgüte insbesondere im Bereich der Tot- Fig. 3 zeigt den Oszillationsring der Vorrichtung;
punkte der Schleifkörperhalterung beeinträchtigt ist. F i g. 4 zeigt in gegenüber Fi g. 3 vergrößertem
Außerdem kann eine Gleit- oder Kugellagerung für Maßstab ebenfalls einen Axialschnitt durch die Osden
Schleifkörperhalter unter Einwirkung des quer zillationsringeinrichtung; .
zu dessen Bewegungsrichtung wirkenden Schleif- 60 F i g. 5 zeigt einen Axialschnitt durch die Luftdrucks
und des dabei auf die Lagerung ausgeübten lageranordnung eines Trägers;
Moments, welches in seiner Größe wegen der unter- F i g. 6 zeigt schematisch den Aufbau der Vorrich-
schiedlich großen Auskragung des Schleifkörperhal- tung gemäß Erfindung;
ters während dessen Bewegung dauernd wechselt, so- F i g. 7 zeigt schematisch den Verlauf des Schlei-
wie der dadurch hervorgerufenen unterschiedlichen 65 fens mit einer Vorrichtung gemäß Erfindung.
Lagerreibung zum Rupfen des Schleifkörperhalters Die Vorrichtung besitzt einen Rahmen 11, dessen
führen, was die Bearbeitungsgüte weiter herabsetzt. beide Endtraversen mittels zweier paralleler überein-
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Auf- ander angeordneter runder Führungsstangen 12 ver-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP40076086A JPS5112157B1 (de) | 1965-12-10 | 1965-12-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1577390A1 DE1577390A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1577390B2 DE1577390B2 (de) | 1973-07-05 |
DE1577390C3 true DE1577390C3 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=13595001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1577390A Expired DE1577390C3 (de) | 1965-12-10 | 1966-12-08 | Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Schleifkörperhalterung einer Superfinish- oder Honmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3457680A (de) |
JP (1) | JPS5112157B1 (de) |
DE (1) | DE1577390C3 (de) |
GB (1) | GB1143429A (de) |
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1965
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1966
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- 1966-12-08 GB GB54906/66A patent/GB1143429A/en not_active Expired
- 1966-12-12 US US601111A patent/US3457680A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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GB1143429A (en) | 1969-02-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |