DE2515276C2 - Maschine zum Innenschleifen von Laufringen - Google Patents

Maschine zum Innenschleifen von Laufringen

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DE2515276C2
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    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Innenschleifen von Laufringen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bereits eine derartige Schleifmaschine bekannt (CH-PS 4 58 102), bei der dort der Schieifspindelaufnahmekopf zwar in bezug auf eine Achse drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, wobei die Achse dieser Lagerung jedoch keinen großen Abstand vom Schleifspindelaufnahmekopf aufweist. Bei der bekannten Schleifmaschine läßt sich zwar zwecks Zustellung der Schleifscheibe die Winkellage der Halteplatte durch Verstellen der Höhenlage einer zusätzlichen Gleitbahn verstellen, jedoch weist diese Konstruktion eine gewisse Vibrationsneigung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß während der Bearbeitung der Werkstücke eine weitgehende Unempfindlichkeit gegen Erschütterungen erreicht ist, insbesondere keine Vibrationsneigung vorhanden ist, und eine genaue Positionierung des eingespannten Werkstücks in bezug auf die Schleifscheibe erzielbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
Gemäß einer besonderen Ausführungsforni. mit dci' sich eine weitere Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeit erreichen läßt, weist die zylindrische Gleitbahn in ihrem mittleren Bereich etwa in einer Vertikalen mit dem zu schleifenden Laufring ehi Teil mit vergrößertem Durchmesser auf, das einen Kolben bildet, gegenüber dem ein hydraulischer Zylinder, der an einem unteren Bereich der Halteplatte befestigt ist, in Längsrichtung verschiebbar ist. Dadurch wird insbesondere der Einfluß von Wärmedehnungen auf die Bearbeitungsgenauigkeit
to verringert
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht gemäß der Linie l-l in Fig. 2 einer bevorzugten Ausführungsform einer Innenschleifmaschine nach der Erfindung, insbesondere zum Schleifen einer torischen Laufbahn eines Kugellageraußenringes;
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie H-Il der Maschine in F i g. 1;
F i g. 3 eine schematische Darstellung in Draufsicht der wesentlichen Bauteile der in Fig. 1 und 2 dargestellten Maschine;
Fig.4 eine schematische Darstellung ähnlich der in Fig. 3 dargestellten zur Veranschaulichung einer anderen Ausführungsform einer Schleifmaschine zum Schleifen einer zylindrischen Bohrung, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung ähnlich den Fig.? und 4 zur Veranschaulichung einer Maschine zum Schleifen konischer Bohrungen.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine zum Innenschleifen der Laufbahn von Kugellageraußenringen besteht aus einem starren Rahmen 1 aus Gußeisen, der auf seiner rechten Seite (in F i g. 1) eine geschliffene
Yi Plattform 2 aufweist, die so groß bemessen ist. daß sie über eine Stelleinrichtung für Querbewegung 4a verschiedene Arten von Schleifspindeln 3 aufnehmen kann, die in einem Spindelkopf 4 gelagert sind.
Im unteren Teil des Rahmens 1 sind zwei Lager 5
'0 befestigt, die eine zylindrische Gleitbahn 6 aufnehmen können, auf der eine schwenkbare Halteplatte 7 befestigt ist. Zu diesem Zweck weist die Halteplatte in ihrem unteren Teil zwei Buchsen 8 mit vorgespannten Kugeln zur Unterdrückung jeglichen Spiels auf. deren Abstand im wesentlichen der Gesamtlänge der Maschine entspricht, wodurch eine große Stabilität der Halteplatte 7 gewährleistet ist. Zwischen den Buchsen 8 und zwei Stirnflanschen 10, die mit den Enden der zylindrischen Gleitbahn fest verbunden sind, sind dehnbare Schutzbalge 9 vorgesehen. Die Längsverschiebung der Halteplatte 7 bezüglich der zylindrischen Gleitbahn 6 geschieht mittels eines hydraulischen Kraftgliedes 11, dessen Zylinder 12 mittels Bolzen 12,i fest an der Halteplatte 7 befestigt ist und dessen Kolben 13 durch ein Teil größeren Durchmessers der zylindrischen Gleitbahn 6 zwischen zwei Vorsprüngen der Gleitbahn in der Nähe ihrer Mitte gebildet ist. Auf diese Weise verschiebt sich der Kolben 13 im wesentlichen vertikal zu dem zu bearbeitenden Werkstück 31 und vermeidet dadurch ungenaue Bearbeitung, die auf Wärmeausdehnung zurückzuführen wäre. Die eine Steueröffnung 14 des Kraftgliedes 11 ist in der Schnittansicht der F i g. 1 sichtbar, während die andere Öffnung sich außerhalb des Schnittes beiindet.
M Die Querschwenkbewegung der Halteplatte 7 um die zylindrische Gleitbahn 6 geschieht mittels eines Teils in Form eines Keils 15, das eine Schrägfläche 15.7 aufweist und mit einem Zwischenstück 16 zusammenwirkt.
welches in Längsrichtung auf einer zylindrischen Gleitbahn 17 mit vorgespannten Kugeln, also ohne Spiel, die starr auf der Halteplatte 7 befestigt ist, gleiten kann. Das keilförmige Teil 15 kann sir-h in vertikaler Richtung unter der Wirkung einer Kugelumlaufschnekke 18 bewegen; diese wird über ein Zahnrad 19 und eine Schnecke 20 durch einen in I- ι g. 3 ersichtlichen Schrittmotor 21 gesteuert.
Während der Bearbeitung wirkt ein Kraftglied 22 ständig durch eine auf der Haltplatte 7 starr befestigte zylindrische Gleitbahn 23 und hält somit das Zwischenstück 16 gegen das keilförmige Teil 15. Auf diese Weise verhindert das hydraulische Kraftglied 22 jegliche Erschütterung, da die Halteplatte während des Schleifvorganges gegen das keilförmige Stück 15 gedrückt ist.
Die Halteplatte 7 nimmt in ihrem oberen Bereich den Werkstückaufnahmekopf 24 auf, der aus einer an der Halteplatte 7 starr befestigten festen Halterung 25 besteht und über Kugellager 27 eine Hohlspindel 26 aufnimmt. Diese wird über die Riemenscheibe 28, den >υ Riemen 29 und den auf geeignete Weise an der Grundfläche der Haltepiaue 7 befestigten Motor 30 in Drehung versetzt. Der starr an der Halteplatte 7 befestigte Werstückaufnahmekopf weist ferner eine Winkelverstellvorrichtung 24a auf, die vor dem Schleifvorgang ermöglicht, einerseits die Achsen des Werkstückaufnahmekopfes 24 und des Spindelkopfes 4 miteinander in Fluchtung zu bringen und andererseits die Biegung der Schleifspindel 3 auszugleichen.
Der Werkstückaufnahmekopf 24 nimmt gleichfalls jo die Vorrichtung zum Zuführen des zu bearbeitenden Werkstückes 31 auf, welches bei dem in Fig. 1. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Kugellageraußenring ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Auflagezwischenslück 32, das dem Durchmesser des zu v> bearbeitenden Werkstückes 31 angepaßt ist, und einer elektromagnetischen Induktionsspule 33. die an der festen Halterung 25 des Werkstückaufnahmekopfes befestigt ist und eine Halteeinrichtung» ohne Mitte« für das Werkstück während der Bearbeitung darstellt. Das 4u Werkstück 31 wird im übrigen durch einen oberen Schuh 34 gehalten, der um eine an einer festen Halterung 36 formschlüssigen Achse 35 drehbar ist, sowie durch einen zweiten seitlichen Schuh 37. der bezüglich des ersten Schuhes 34 in einer Richtung entgegengesetzt dem Vorschub der Schleifscheibe 38 um 90° versetzt angeordnet ist. Der Schuh 37 ist um eine Achse 39 drehbar, die mit einer pneumatischen Druckvorrichtung 40 formschlüssig verbunden ist.
Obgleich man jede beliebige Druckeinrichtung -,υ verwenden kann, die den Vorschub mit Hilfe der Bewegung des Schuhes 37 ermöglicht, so weist doch eine bevorzugte Ausführungsform ein Zylinderteil 41 auf, in welchem ein Druckkolben 42, der den Schuh 37 trägt, und ein nicht dargestellter Steuerkolben gleitend befestigt sind. Zwischen dem Druckkolben und dem Steuerkolben befindet sicn eirv Kammer mit einem komprimierten Luftkissen, so daß der Steuerkolben und der Druckkolben 42 in ihrer Bewegung gekuppelt sind. Der in der Kammer zwischen den beiden Kolben wi herrschende Druck ist auf an sich bekannte Weise einstellbar, so daß er /.um Zeitpunkt der Berührung des zu bearbeitenden Werkstückes 31 und der Schleifscheibe 38 gering ist. um eine Beschädigung des unbearbeiteten Werkstückes durch das Profil der Schleifscheibe zu vermeiden. Der Druck steigt sodann aPmählich an, bis er die für den .Schleifvorgang geeignete Höhe erreicht hat.
Im Inneren der pneumalischen Druckvorrichtung 40 ist ein nicht dargestellter Taster angeordnet, der die Position des Schuhs 37 ertastet, so daß ein Arbeitszyklus begonnen und der Rückzug des Druckkolbens 42 am Ende des Schleifvorganges erfolgen kann. Der Taster kann den exzentrischen Anschlag 43 berühren, dessen Pcsition in einem in Fig.3 ersichtlichen Schlitz veränderbar sein kann. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um die Drehbewegung des exzentrischen Anschlags 43 zu bewirken, was ein sinusförmiges Vorschubgesetz ergibt. So lassen sich die einzelnen Vorgänge des Vorschubes, der Bearbeitung und des Ausfeuerns steuern, während welcher der Vorschub der Schleifscheibe angehalten wird für eine bestimmte Zeitdauer bis zum vollständigen Erlöschen der Funken, so daß die unter Vorspannung stehenden mechanischen Bauteile wieder in ihre Ruhestellung zurückkehren können.
Bei einer anderen Verwendung ergibt die Einstellung der Position des exzentrischen Anschlages die Möglichkeit, die Schleifscheibe zurückzuziehen, wodurch gleichfalls die mechanischen, unter Vorspannung stehenden Bauteile wieder in ihre Ruhestellung gelangen.
Die Spindel 26 kann ebenfalls eine Vorrichtung zum Messen der Bohrung (nicht dargestellt) aufweisen, die in dem Werkstück eingefügt sein kann.
In der dargestellten Ausführungsform weist die Maschine eine Vorrichtung zum Zu- und Abführen der zu bearbeitenden Werkstücke auf. Diese in Fig. 2 ersichtliche Vorrichtung ist auf einer mit der Halteplatte 7 fest verbundenen vertikalen Platte 44 befestigt. Sie besteht aus einer schrägen Zuführrutsche 45 und einem Arm 46 zum Zuführen, der um eine starre Achse 47 schwenkbar ist und ein V-förmiges Ende 48 aufweist, welches ein zu bearbeitendes Werkstück, etwa den Laufring 49. ergreifen und ihn bis vor das Auflagestück 32 bewegen kann >n eine Stellung, wo der Laufring der Wirkung der elektromagnetischen Spule 33 unterliegt.
Nach einem Bearbeitungsvorgang ist die Zufuhr zur Spule 33 unterbrochen, und der Arm 46 wird derart gesteuert, daß er sich von seiner unteren in seine obere Stellung bewegt und einen neuen zu bearbeitenden Laufring 49 mitnimmt. Bei dieser Bewegung trifft der Laufring auf eine Rolle 50 und bewirkt die Schwenkbewegung eires Hebels 51 um seine starre Achse 52. Das Ende 53 des Hebels 51 trifft auf den bearbeiteten Laufring 31 und bewirkt, daß dieser in eine schräge Ablaufrutsche 54 fällt.
Bei der in den F i g. I und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform, die für das Schleifen der Laufbahn eines Kugellageraußenringes 31 mit Hilfe einer kreisringförmigen Schleifscheibe 38 angepaßt ist, weist die Maschine eine auf einer Halterung 55a befestigte Diamantabrichlvorrichtung 55 für die Schleifscheibe auf; die Halterung 55.7 ist um eine mit der Halteplatte 7 verbundene Achse 57 drehbar. Der Diamantträger wird dadurch in Schlcifstellung gebracht, daß die Halterung 55a einfach in den freien Raum zwischen dem Werkstückaufnahmekopf in zurückgezogener Position (Fig. 1) und der Schleifscheibe 38 geschwenkt wird.
Die in F i g. I und 2 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform zum Abrichten umfaßt eine Spindel, die sich ohne Spiel um eine Achse X- Y tangential zur Schleifscheibe 38 dreht, wenn sie sich in der Srhleifstellung befindet. Der äußere Teil dieser Spindel ist mittels einer elastischen festen Zange 59a an der Halterung 55a befestigt. Die Spindel trägt an ihrem der Schleifscheibe nahen Ende ein Winkelstück 58. das den Diamanten 56 mittels einer zweiten elastischen festen
Zange 59 hält. Zwei Vorrichtungen zur Präzisionseinstellung 596 und 59c sind derart ausgebildet, daß sie jeweils eine der Zangen unter Spannung setzen und sie derart verformen, daß die Korrektur der Seitenabweichung der Laufbahn bzw. die genaue Einstellung des torischen Krümmungsradius erzielt wird. Diese spielfreie Anordnung ermöglicht die automatische Anpassung einer Korrektureinrichtung beispielsweise des Durchmessers der Schleifscheibe entsprechend dem geschliffenen Durchmesser.
Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform, die für die Bearbeitung der Laufbahn eines Kugellageraußenringes geeignet ist, kann sich ein Arbeitszyklus folgendermaßen abspielen: Das in Fig. 3 schematisch dargestellte Rotalionskraftglied bewirkt eine Drehbewegung des Zufuhrarmes 46. Der zu bearbeitende Laufring 31 wird von dem Teil 32 ergriffen und durch die elektromagnetische Induktionsspule 33 gegen dieses Teil gepreßt. Die Schleifscheibe 38 wird durch den Motor 61 in Drehung versetzt, wobei die gesamte Anordnung bezüglich des Rahmens 1 der Maschine fest ist. Der Eingriff des Werkstückes 31 in die Schleifscheibe 38 geschieht durch Verschiebung der gesamten Halteplatte 7 auf der zylindrischen Gleitbahn 6. Dies geschieht unter der Wirkung des in Fig. 3 schematisch dargestellten hydraulischen Kraftgliedes 11. Das durch die Spindel 26 in Drehung versetzte Werkstück 31 bewegt sich also in Längsrichtung. Wenn die gesamte Halteplatte 7 nach einer Dämpfung an den Boden des hydraulischen Kraftgliedes 11 anstößt, steuert ein nicht dargestellter Meßfühler die Längsbewegung des Steuergliedes 62 (Fig. 3), das über die Druckkammer 63 auf den mit dem Schuh 37 formschlüssigen Druckkolben 42 wirkt, wodurch der Schleifvorschub stattfindet. Nach einer durch ein Uhrwerk gesteuerten Bearbeitungszeit des Werkstükkes wird der Druck in der Kammer 63 während der für die Bearbeitung notwendigen Zeitdauer erhöht, bis ein Signal auftritt, wenn der Kolben 42 an den Anschlag 43 stößt, was das Ende des Schleif Vorganges anzeigt. Der in der Kammer 63 herrschende Druck kann sodann für eine bestimmte, dem Aussteuern entsprechenden Zeit aufrechterhalten werden.
Es ist in einer abgewandelten Ausführungsform ebenfalls möglich, auf das Kraftglied 64 einzuwirken, was die Verschiebung des exzentrischen Anschlags 43 derart bewirkt, daß vor dem Ausfeuern ein weiterer Vorschub erfolgt. Es ist demnach leicht verständlich, daß eine große Anzahl verschiedener Arbeitszyklen möglich ist.
Man kann insbesondere den Vorschub steuern, indem mittels eines Schrittmotors 21 die Verschiebung des keilförmigen Teils 15 beeinflußt wird, wobei die Anzahl der Schritte und die Geschwindigkeit entsprechend bestimmt werden. In diesem Fall bleibt der Schuh 37 während der Arbeitsperiode der Schleifscheibe unbeweglich und wirkt lediglich als Halterung für den Laufring ebenso wie der Schuh 34. Am Ende des Bearbeitungsvorganges wird der Schuh 37 zurückgezogen, so daB der geschliffene Laufring nach dem Ausfeuern schnell freigegeben werden kann.
Am Ende des Schleifvorganges wird die Rückkehr des Kraftgliedes f2, dann des Kraftgliedes M bewirkt undi· der Kammer 63 wird der ursprüngliche Druck wiederhergestellt Sodann wird auf das Kraftglied 11 eingewirkt um die Rückkehr der Halteplatte 7 zu bewirken, bevor ein neuer identischer Arbeitsvorgang für einen neuen zu schleifenden Laufring begonnen wird. Nach einer bestimmten Anzahl von Schleifvorgängen wird die Halteplatte 7 bis zum Anschlag zurückgeführt, sodann wird sie mittels des keilförmigen Teils 15 geschwenkt, um einen bestimmten Vorschub zum Ausgleich der Abnutzung der Schleifscheibe 38 zu bewirken. Man betätigt sodann das Rotationskraftglied 65 und beginnt mit dem Abrichten der Schleifscheibe 38.
Es versteht sich von selbst, daß es zum Schleifen von
zwei Rollbahnen bei einem einzigen Außenring genügt,
ίο eine Vorrichtung derart zu gestalten, daß zwei Arbeitsstellungen der Halteplatte 7 mit Längsanschlag gebildet werden, oder auch zwei Schleifscheiben auf der Schleifspindel 3 vorzusehen, was bedeutet, daß auch zwei aufeinanderfolgende Abrichtbearbeitungen erfor-
|5 derlich sind. Man kann natürlich das Abrichten an jedem beliebigen Moment des Schleifzyklus vornehmen, anstatt — wie vorstehend beschrieben — nach einer bestimmten Anzahl geschliffener Werkstücke.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Halteplatte 7, auf welcher der Werkstückaufnahmekopf 24 angeordnet ist und die um eine zylindrische Gleitbahn 6 schwenkbar ist, im wesentlichen in vertikaler Richtung angeordnet. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil sie der Gleichgewichtslage der Platte 7 entspricht, wodurch die Beaufschlagung des zum Ausgleich der Abnutzung der Schleifscheibe dienenden keilförmigen Steuerteils 15 leichter gesteuert werden kann.
Ferner ermöglicht eine derartige Anordnung eine Vergrößerung des Abstandes zwischen der Achse der zylindrischen Gleitbahn 6 und derjenigen des Werkstückaufnahmekopfes 24, was bei einer horizontalen Anordnung nicht möglich wäre und dort eine beträchtliche Vergrößerung der Abmessungen der Maschine nach sich zöge.
Es läßt sich also zeigen, daß beim Arbeiten ohne Meßvorrichtung, also ohne mechanischen Anschlag, der Fehler an der geschliffenen Seite aufgrund der Schwenkbewegung der Halteplatte umso geringer ist, je
•to größer der oben erwähnte Abstand ist. Die Halteplatte nimmt nämlich bei ihrer Schwenkbewegung das zu bearbeitende Werkstück in eine bezüglich der Schleifscheibe unterschiedliche Stellung ein, je nachdem, ob die Schleifscheibe neu oder abgenutzt ist. So ergibt sich aus
4S der vertikalen Anordnung der Halteplatte gemäß der vorliegenden Erfindung eine beträchtliche Verminderung der Seitenabweichungen an den geschliffenen Werkstücken, wie sie sonst mit zunehmender Abnutzung der Schleifscheibe auftreten.
Wie im übrigen aus F i g. 1 ersichtlich ist wird die Halteplatte 7 auf einer die gesamte Länge der Maschine bildenden Achse geführt, und die Form dieser Halteplatte läßt unter dem Werkstück einen freigelegten Raum frei, der die Zufuhr der Werkstücke sowie ihre Abfuhr und den Abzug von während der Schleifbearbeitung notwendiger Kühlflüssigkeit erleichtert
Schließlich gestattet die Anordnung des auf seiner Halteplatte 2 starr und ohne Zwischenstück befestigten Schleifkopfes die sehr rasche Anpassung einer anderen
Spindelkopfart
Fig.4 zeigt schematisch eine Abänderung der Maschine nach der Erfindung, mit der eine zylindrische Bohrung eines Laufringes geschliffen werden kann. Der Grundaufbau der. Maschine entspricht demjenigen in Fig. 1 bis 3. Zum Schleifen der zylindrischen Bohrung weist die Schleifscheibe 66 jedoch eine zylindrische Form auf und wird durch eine Oszillationsbewegung in Längsrichtung von einigen Millimetern Amplitude
durch einen Motor 67 mit veränderbarer Drehzahl angetrieben. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform weist auch hier der Spindelkopf 4 eine Stelleinrichtung für die Querbewegung auf, so daß die Schleifscheibe entsprechend den Abmessungen des zu schleifenden Werkstückes eingestellt werden kann. Die Maschine ist mit einem Diamanthalter mit fester Spitze 68 versehen. Ferner weist sie eine Abtastvorrichtung 69 auf zur elektronischen Steuerung während der Bearbeitung des Werkstücks, wobei die Taster 70 unter der Wirkung des Kraftgliedes 71 den Ring ergreifen oder ihn freigeben und dennoch während der gesamten Arbeitszeit der Schleifscheibe in Berührung mit dem Laufring bleiben.
Fig. 5 zeigt eine weitere Anwendung der Maschine nach der Erfindung zur Herstellung konischer Bohrungen. Die Maschine ist mit einem geradlinigen Diamanthalter 72 versehen, der auf eine zylindrische Schleifscheibe 73 einwirkt, die über einen Motor mit veränderlicher Drehzahl 74 und einen Konverter 75 in Längsrichtung angetrieben wird.
Auf der starr auf der Plattform 2 befestigten Stelleinrichtung für Querbewegung 4a ist eine nicht dargestellte Fußplatte angeordnet, die in horizontaler Richtung schwenkbar ist und nach Einstellen des für die
konische Bohrung des Laufringes 77 erforderlichen konischen Winkels befestigt werden kann. Auf dieser Fußplatte ist ein auf Kugeln laufender Schlitten 76 befestigt, der derart durch das hydraulische Kraftglied 78 gesteuert werden kann, daß er den Eingriff und die Freigabe der Schleifscheibe 73 sowie deren Hin- und Herbewegung — falls erforderlich — ermöglicht.
Man erkennt also, daß die Maschine nach der vorliegenden Erfindung leicht an verschiedene Bearbcilungsvorgänge und unterschiedliche Steuerzyklen angepaßt werden kann. Die in den F i g. 4 und 5 beschriebenen und dargestellten Änderungen betreffen lediglich die Gestalt der Schleifkopfhalterung. Der Crundaufbau der Maschine bleibt unverändert, was den Vorschub, den Ausgleich für die Abnutzung der Schleifscheibe, die Zufuhr und Abfuhr der Werkstücke und die Halterung der Abrichtvorrichtung anbetrifft.
So erlaubt die vorliegende Erfindung zahlreiche Anwendungsformen einer lnnenschleifbearbeitung zahlreicher Profile durch einfache Veränderung der Schleifkopfhalterung. Darüber hinaus ist es bei dem Grundaufbau der Maschine möglich, praktisch jegliche Erschütterungen auszuschalten und den Einfluß der Abnutzung der Schleifscheibe auf die Genauigkeit des Schliffes weitestgehend zu reduzieren.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum innenschleifen von Laufringen, bestehend aus einem Maschinenrahmen, einem auf diesem angeordneten Sdtfeifspindelaufnahmekopf mit horizontal gelagerter Schleifspindel sowie aus einem auf einer länglich ausgebildeten Halteplatte befestigten Werkstückaufnahmekopf mit dem um eine horizontal angeordnete Achse drehantreibbar eingespannten, zu schleifenden Laufring, wobei sich die Halteplatte seitlich vom Werkstückaufnahmekopf über eine Horizontalführung geführt auf einem an dieser angeordneten, höhenverschiebbaren Stellglied abstützt und wobei die Halteplatte um eine horizontale, am Maschinenrahmen befestigte zylin drische Gleitbahn verschwenkbar und auf dieser Gleitbahn verschiebbar ist, deren Achse parallel zur Schleifspindel ausgerichtet und vertikal unterhalb dieser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines großen Schwenkradius die länglich ausgebildete Halteplatte (7) sich in vertikaler Richtung erstreckt und die Schwenklagerung am unteren Ende der Halteplatte (7) angeordnet ist, daß die Horizontalführung aus einem an der Halteplatte (7) befestigten Führungszylinder (17) besteht, auf dem ein Zwischenstück (16) gleitend gelagert ist, und daß das Stellglied die Form eines Keils (15) aufweist, an dessen Schrägfläche (15a) das Zwischenstück (16) über ein hydraulisches Druckorgan (22) während des Schleifvorganges andrückbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Gleitbahn (6) in ihrem mittleren Bereich etwa in einer Venikulen mit dem zu schleifenden Laufring ein Teil (13) mit vergrößertem Durchmesser aufweist, das einen Kolben bildet, gegenüber dem ein hydraulischer Zylinder (12), der an einem unteren Bereich der Halteplattc (7) befestigt ist, in Längsrichtung verschiebbar ist.
DE2515276A 1974-04-08 1975-04-08 Maschine zum Innenschleifen von Laufringen Expired DE2515276C2 (de)

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