DE907238C - Selbsttaetige Kopierfraes- und Schleifmaschine - Google Patents

Selbsttaetige Kopierfraes- und Schleifmaschine

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DE907238C
DE907238C DEA13084A DEA0013084A DE907238C DE 907238 C DE907238 C DE 907238C DE A13084 A DEA13084 A DE A13084A DE A0013084 A DEA0013084 A DE A0013084A DE 907238 C DE907238 C DE 907238C
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DE
Germany
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workpiece
tool
model
movement
movements
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Expired
Application number
DEA13084A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ruggero Chiappulini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE907238C publication Critical patent/DE907238C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/18Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving fluid means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2735/00Control systems or devices for copying from a pattern or master model
    • B23Q2735/02Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work
    • B23Q2735/08Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means
    • B23Q2735/085Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means in a milling machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Selbsttätige Kopierfräs- und Schleifmaschine Es sind bereits Kopierfräsmaschinen bekanntgeworden, bei welchen ein Fühler den Umrissen eines Modells folgt und die Bewegungen dieses Fühlers auf ein oder mehrere Werkzeuge übertragen werden, die dann Werkstücke von gleicher Form und Größe wie das Modell aus dem Material herausarbeiten. Für die Übertragung der Bewegung des Fühlers auf das Werkzeug werden beispielsweise mechanische, pneumatische, hydraulische oder andere bekannte Mittel verwendet. Die Verwendung mechanischer Steuerungen bedingt komplizierte Gestänge, welche die Kopiertreue beeinträchtigen und zudem die Maschine verteuern. Bei pneumatischen Steuerungen bewirkt die hohe Elastizität der verwendeten Luft ebenfalls Kopierverzerrungen. Mit hydraulischen und anderen Steuerungen konnte die Übertragung der Kopierbewegung verbessert werden, dbch haben alle bisher verwendeten Kopierfräsmaschinen den Nachteil, daB, insbesondere bei der Bearbeitung gedrallter (verwundener) Schaufeln für Turbomaschinen, wie beispielsweise Dampf- und Gasturbinen und Axialverdichter, konische oder stark ballige Werkzeuge verwendet werden mußten. Solche Werkzeuge lassen aber nur eine beschränkte Leistung zu, weil die durch ihre Form bedingte beschränkte Länge der Berührungslinie mit dem Werkstück zu kleinen seitlichen Vorschüben, besonders bei der Fertigbearbeitung, zwingt. Überdies bedingt die Raumform des Werkstücks oft eine Verminderung der Schaftstärke der Werkzeugspindel auf ein Mindestmaß, was entweder die Zahl der bearbeitbaren Raumform beschränkt oder, bei zu schwacher Ausführung der Werkzeugspindel, die -Kopiertreue beeinträchtigt.
  • Die erwähnten Nachteile können vermieden werden, wenn sowohl dem Modell wie auch dem Werkstück eine Taumelbewegung erteilt ;wird und zugleich der Fühler und auch .das Werkzeug als schwach ballige bis kreiszylindrische Rollen ausgeführt werden, welche ein gutes Anschmiegen ihrer Erzeugenden an .die jeweiligen Erzeugenden des Modells bzw. des Werkstücks zulassen. Dies alles ist möglich, wenn der Fühler magnetisch gemacht und mechanisch .angetrieben wird, so@ daß er sich bei stetig gutem Anschmiegen an das Modell mit konstantem Profilumfangsvorschub um dasselbe herumbewegt und auf dem Profilumfang abrollt. Wird nun auch dem in Form und Größe dem Fühler gleichen Werkzeug dieselbe Vorschubbewegung aufgezwungen wie dem Fühler und zugleich dem Modell und dem Werkstück ein Vorschub in Richtung der Fühler- und Werkzeugachsen erteilt, so kann eine verhältnismäßig einfach aufgebaute Kopierfräs- und Schleifmaschine gebaut werden, auf welcher vielfältig geformte Werkstücke mit großer Kopiertreue rasch und billig hergestellt werden können. Die schwach ballige bis zylindrische Form gewährleistet beim Fühler eine gut verteilte, dauernd wirksame magnetische Anzugskraft zwischen diesem und dem Modell, beim Werkzeug aber -eine verhältnismäßig große Breite der jeweiligen der Bearbeitung unterliegenden Zone des Werkstücks. Wird der Vorschub des Modells und des Werkstücks in Richtung der Fühler- und Werkzeugachsen in ein richtiges Verhältnis zum Profilumfangsvorschub des Fühlers und des Werkzeugs gesetzt, so kann eine vollständig glatt gefräste oder geschliffene Oberfläche des Werkstücks erzielt werden. Die Taumelbewegungen, die das Modell und das Werkstück in gleicher Weise ausführen, gewährleisten nicht nur ein ,dauerndes gutes Anschmiegen des Fühlers an das Modell bzw. des Werkzeugs an das Werkstück, sondern sie schaffen auch Raum für eine kräftige Ausführung der Fühlerspindel und der Werkzeugspindel, dadurch, daß das Modell und das Werkstück fortlaufend zum seitlichen Ausweichen gezwungen werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit eine selbsttätige Kopierfräs- und Schleifmaschine, insbesondere zur Serienfertigung von Schaufeln für Turbomaschinen, gekennzeichnet durch einen magnetischen, auf einer allseitig ausschwenkbar angeordneten und stetig umlaufenden Spindel befestigten, schwach balligen bis zylindrischen Fühler sowie durch mindestens eire Werkzeugspindel mit daran befestigtem, in Form und Größe dem Fühler gleichen Werkzeug, ferner durch einen Modell-und Werkzeugträger, der einem Modell und mindestens einem Werkstück eine allseitig freie Taumelbewegung gestattet, und schließlich durch Mittel zur Steuerung und zum Antrieb der ebenen Werkzeugbewegungen und,der Taumelbewegungen des Werkstücks, wobei alle Teile so angeordnet sind, ;d'aß der mit konstanter Gcschwinidigkeit um die Profillinien des Modells umlaufende und auf diesen sich abrollende magnetische Fühler durch eine Steuerbewegung &r Fühlerspindel eine um die Profillinien des Werkstücks umlaufende Vorschubbewegung des Werkzeugs steuert, während eine taumelnde Steuerbewegung des Modells eine der Taumelbewegung des Modells gleiche Taumelbewegung des Werkstücks steuert.
  • Die Zeichnung zeigt mehr oder weniger schematisch teils in Frontansicht und teils im Schnitt ein hydraulisch gesteuertes und angetriebenes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, worin der Einfachheit halber an sich bekannte, konstruktive Einzelheiten der Steuerungseinrichtungen und der Antriebseinrichtungen weggelassen worden sind.
  • Das gewählte Beispiel stellt eine einspindlige Schleifmaschine mit senkrechter Spindel dar. Selbstverständlich kann .die Maschine mit hehreren Arbeitsspindeln, aber auch in @diesern Fall mit einer einzigen Fühlerspindel ausgeführt werden.
  • Auf einem Maschinengestell i sind zwei horizontale Schlitten a und 3, deren Bewegungsrichtungen sich kreuzen, angeordnet. Im Schlitten 3 ist eine Spindel mit einem magnetischen Fühler q. angebracht, welche von einem Motor 5 angetrieben wird; diese Spindel ist freitragend gelenkig gelagert, z. B. durch ein Universalgelenk oder einen biegsamen Stab 6.
  • Eine zylindrische Partie der Fühlerspindel steuert die Olausflußöffnungen 7 und 8 eines im Schlitten 3 angeordneten hydraulischen Steuersystems und verändert dadurch .den Öldruck auf den seitlichen Kolbenflächen eines Steuerschiebers 9. Bei 1o und 1i sind Drosselblenden angedeutet. Das Öl mit konstantem Druck, Idas von einer nicht gezeichneten Pumpe angeliefert wird, fließt bei 12 dem Steuersystem zu und wird durch den Steuerschieber 9 zum bewegbichen Antriebszylinder 13 des Schlittens 3 verteilt. Der Kolben 1.4 ist in axialer Richtung mit dem Schlitten :2 fest verbunden. Unter der Einwirkung des wechselnden Öldrucks auf beiden Seiten des Kolbens 14 wird der Schlitten 3 relativ zum Schlitten ? hin und her gehende Bewegungen ausführen, die durch geringfügige Steuerbewegungen der Fühlerspindel gesteuert werden.
  • Im Schlitten 3 ist auch die das Werkzeug 16 tragende Spindel gelagert; es können auch mehrere Werkzeugspindeln und Werkzeuge vorgesehen sein. Die Werkzeuge werden hinsichtlich ihrer Arbeitsbewegung normalerweise mechanisch angetrieben.
  • Der Schlitten z kann sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens 3 auf dem Maschinengestell i verschieben. Ein gleiches hydraulisches Steuersystem, wie soeben beschrieben, steuert die horizontalen Bewegungen dieses Schlittens -2 mit Hilfe der Ölausflußöffnungen 7' und 8'; die weiteren konstruktiven Einzelheiten dieses Steuersystems slind, weil an sich bekannt, in der Zeichnung weggelassen worden. Dank diesen beiden Steuersystemen kann sich das Werkzeug 16 in horizontalen Ebenen in gleicher Weise bewegen wie der Fühler q..
  • Die Taumelbewegung des Modells und die stets dazu parallele Taum-elbewegung des Werkstücks werden durch deren kardanisch-bewegliche Anordnung ermöglicht. Die Taumelbewegung des Werkstücks wird durch prinzipiell gleiche hydraulische Mittel gesteuert wie die Vorschubbewegung des Werkzeugs. Das Modell 15 und das Werkstück 17 sind in kardanischer Aufhängung auf dem Maschinentisch 18 angeordnet, welchem durch einen hydraulischen Zylinder 1g ein vertikaler, stetiger oder stufenweiser Vorschub in Richtung der Werkzeugachse erteilt wird. Dieser Vorschub wird durch irgendein bekanntes, nicht gezeichnetes Mlittel gesteuert.
  • Die Taumelbewegung des Modells, welche direkt durch den magnetischen Fühler bewirkt wird und von welcher ein geringfügiger Teilbetrag als Steuerbewegung benutzt wird, steuert die Taumelbewegung des Werkstücks ebenfalls über hydraulische Steuersysteme. Zu diesem Zweck werden das Modell und das Werkstück in einen Modell- und Werkstückträger eingesetzt, der wie folgt näher beschrieben wird. Auf im Maschinentisch 18 drehbar angeordneten Trägerstücken 20 und 20' sind in senkrechter Richtung dazu drehbare Einspannstücke 21 und 22 für das Modell und das Werkstück gelagert. Mit dem Trägerstück 20' ist ein Antriebszylinder 23 fest verbunden, in welchem ein Antriebskolben 24. hin und her laufen kann. Das Drucköl wird diesem Steuersystem durch die Öffnungen 25 und 26 zugeführt. 27 und 28 sind Drosselblenden. Ein mit dem Einspannstück 21 fest verbundener Steuerbolzen kann in einer Aussparung des Antriebskolbens 2,4 geringfügige Steuerbewegungen ausführen und mit Hilfe der Ölausflußöffnungen 29 und 3o die eine Schwenkbewegung des Einspannstückes 22 für das Werkstück steuern, dadurch, daß im Antriebszylinder 23 Öl mit wechselndem Druck auf beiden Seiten des Kolbens 24 zugeleitet wird. Ein gleiches hydraulisches Steuersystem, wie soeben beschrieben, dessen Antriebszylinder bei 31 und dessen Antriebskolben bei 32 angedeutet sind, steuert nach Maßgabe der Bewegungen des Einspannstückes 21 die zweite Schwenkbewegung des Einspannstückes 22 mit Hilfe der Ölausflußöffnungen 29' und 30'. Beide Schwenkbewegungen zusammen ermöglichen die im Rahmen der Erfindung wesentlichen, stets parallelen Taumelbewegungen von Modell und Werkstück.
  • Die Steuerschieber und Antriebskolben können durch irgendwelche einfache, bekannte, nicht gezeichnete Mittel in Umdrehung versetzt werden, z. B. durch Ölturbinen oder Elektromotoren. Durch die den Schiebern und Kolben erteilte stetige Drehbewegung werden die Reibungswiderstände reduziert, so daß bei unheschleunigter Vorschubbewegung von Fühler und Werkzeug und bei konstantem Arbeitswiderstand der ganzen Ma- ' schine eine sehr große Kopiertreue erreicht wird. Demselben Zweck dient die Lagerung der Schlitten in ihren Führungen auf Kugeln; dadurch geht deren Reibung bei den Umkehrpunkten stetig durch Null, und dieverzerrungsschädlichenAuswirkungen von Widerstandssprüngen, im Zusammenhang mit der Elastizität des Öls und der Maschine und mit allen an dieser vorhandenen Undichtigkeitsstellen, werden beseitigt.
  • Die erfindungsgemäße Maschine gestattet auch das rasche -und geometrisch genaue Formen und Abrichten der Schleifwerkzeuge, die auf ihr zum Schleifen von Werkstücken benötigt werden. Hierzu dient eine einfache Abrichtvorrichtung, bestehend aus einem starren Balken mit seitlicher Führung, auf welcher einerseits ein Schleifdiamant, anderseits ein Hilfsfühler mit einer Spitze oder Schneide entsprechend der Spitze des Diamanten, aufgesetzt sind; Diamant und Hilfsfühler stehen im selben Abstand voneinander wie Fühlerspindel und Werkzeugspindel an der Maschine. Auf der Fühlerspindel sitzt als Modell der zu kopierende Fühler, auf die Werkzeugspindel wird Idas in Form und Größe dem Fühler gleichzumachende Schleifwerkzeug aufgesetzt. Die Abrichtvorrichtung wird auf dem Maschinentisch 18 so arngeordnet, daß der Hilfsfühler einem Meridianprofil des als Modell dienenden Fühlers folgen kann. Bei Benutzung des vertikalen automatischen Vorschubs 1g zum zwangsläufigen Antrieb der Abrichtvorrichtung wird der Diamant am .abzurichtenden Schleifwerkzeug genau dasselbe Meridianprofil erzeugen, wie der Hilfsfühler es am Modellfühler abtastet:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Kopierfräs- und Schleifmaschine, insbesondere zur Serienfertigung von Schaufeln für Turbomaschinen, gekennzeichnet durch einen magnetischen, auf einer allseitig ausschwenkbar angeordneten und stetig umlaufenden Spindel befestigten, schwach Balligen bis zylindrischen Fühler sowie durch mindestens eine Werkzeugspindel mit daran befestigtem, in Form und Größe dem Fühler gleichem Werkzeug, ferner durch einen Modell-und Werkstückträger, der einem Modell und mindestens einem Werkstück eine allseitig freie Taumelbewegung gestattet, und schließlich durch Mittel zur Steuerung und zum Antrieb der ebenen Werkzeugbewegungen und der Taumelbewegungen des Werkstücks, wobei alle Teile so angeordnet sind, daß der mit konstanter Geschwindigkeit um die Profillinien des Modells umlaufende und .auf diesen sich abrollende magnetische Fühler durch eine Steuerbewegung der Führerspindel eine um die Profillinien des Werkstücks umlaufende Vorschubbewegung,des Werkzeugs steuert, während eine taumelnde Steuerbewegung des Modells eine der Taumelbewegung .des Modells gleiche Tatunelbewegung des Werkstücks steuert.
  2. 2. Kopierfräs- und Schleifmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur liydraulisclien Steuerung und zum hydraulischen Antrieb .der ebenen Werkzeugbewegungen und der Taumelbewegungen des Werkstücks.
  3. 3. Kopierfräs- und Schleifmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da13 den zu den Mitteln zur hydraulischen Steuerung und zum hydraulischen Antrieb der Werkzeugbewegungen gehörenden Steuerschiebern und Antriebskolben eine Drehbewegung erteilt wird zwecks Verminderung ihrer Reibung in den zugehörigen Zylindern. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 765 55o.
DEA13084A 1951-02-08 1951-03-23 Selbsttaetige Kopierfraes- und Schleifmaschine Expired DE907238C (de)

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DE (1) DE907238C (de)

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