DE841959C - Verfahren und Vorrichtung zur Haertepruefung, insbesondere von Schleifscheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Haertepruefung, insbesondere von Schleifscheiben

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DE841959C
DE841959C DEP54331A DEP0054331A DE841959C DE 841959 C DE841959 C DE 841959C DE P54331 A DEP54331 A DE P54331A DE P0054331 A DEP0054331 A DE P0054331A DE 841959 C DE841959 C DE 841959C
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DE
Germany
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hardness
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vibration generator
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pressure
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DEP54331A
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Inventor
Richard Eduard Fuchs
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PETER FUCHS ERSTE NAXOSSCHMIRG
Original Assignee
PETER FUCHS ERSTE NAXOSSCHMIRG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid
    • G01N3/46Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid the indentors performing a scratching movement

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Härteprüfung, insbesondere von Schleifscheiben Zur Härteprüfung sind bisher fast ausnahmslos die bekannten Kugeleindruck- und Kugelrücksprungverfahren angewendet worden, wobei die Einwirkung des als Kugel oder Kugelkalotte ausgebildeten Prüfkörpers auf dien Oberfläche des zu prüfenden Werkstückes durch einen anhaltenden konstanten Druck oder durch einen einmaligen Schlag auf den Prüfköper erfolgt. Es sind auch schon Härteprüfgeräte bekanntgeworden, die eine gewisse Zeit auf die Oberfläche des Werkstückes einwirken, indem beispielsweise eine Art Bohrspindel verwendet wird, die während der Einwirkungszeit einen gewissen Betrag in das Werkstück eindringt, wobei beispielsweise die Zeit, die die Bohrspindel benötigt, um in das Werkstück eiiizudringen, gemessen wird. Derartige Anordnungen haben sich aber in der Praxis bis jetzt noch nicht durchsetzen können, da sie die zu ermittelnden Werte, wie Härte, Festigkeit u. dgl., nur ungenügend weidergeben.
  • Bei der Härteprüfung für Schleifscheiben verwendet man meistens noch Handgeräte in Form eines meißelartigen Stichels, der senkrecht oder schräg auf die Scheibenoberfläche aufgesetzt wird, um zu versuchen, einzeln Schleifkörner aus dem Scheibenmateial herauszulösen. Um annähernd brauchbare Werte hierdurch zu erhalten, ist eine jahrelange Erfahrung erforderlich; eine derartige Methode, die mehr oder weniger von subjektiven Beeinflussungen gefäischt werden kann, kann zur exakten Bestimmung des Härtegrades für Präzisionswerkzeuge nicht verwendet werden. Auch die bisher vorgeschlagenen Härteprüfgeräte, die die Handbedienung auszuschalten versuchen und die insbesondere für Schleifscheiben geeignet sein sollen, konnten sich auf Grund ihrer Unvollkommenheit bis jetzt noch nicht dùrchsetzen.
  • Erst durch die neue Erfindung ist es gelungen, ein Härteprüfverfahren und ein entsprechendes Gerät zu schaffen, das jegliche subjektiven Momente ausschaltet und exakte Vergleichswerte beliebiger Genauigkeit liefert. Das neue Verfahren kann zur Prüfung des Härtegrades der verschiedensten Werkstoffe angewendet werden, und es eignet sich besonders zur Prüfung von Schleifscheiben.
  • Erfindungsgemäß wird ein beweglich gelagertes Werkzeug, z. B. ein Sichel, in periodische Schwingungen versetzt und hierbei in den Prüfkörper eine Vertiefung eingearbeitet, wobei mindestens eine Bestimmungsgröße, wie Anpreßdruck, Prüfdauer, gegebenenfalls mal Frequenz, Amplitude und Eindringtiefe, als Maß für die Härte gewählt wird und die anderen Größen konstant gehalten werden.
  • Eine neuartige Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht darin, daß das Werkzeug, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Federung, mit einem Schwingungserzeuger gekuppelt ist, der mittel- oder unmittelbar gegen ein festes Widerlager abgestützt ist und wobei eine einen der Härte des Prüfkörpers proportionalen Wert, wie Eindringtiefe, Belastung od. dgl., messende Einrichtung angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung kann schräg oder senkrecht auf die Oberfläche des zu prüfenden Werkstückes aufgesetzt werden, worauf eine für jeden Prüfvorgang gleichartige Schwingungsbewegung, z. B. gleicher Dauer, erzeugt wird und dabei die anderen Bestimmungsgrößen, wie Anpreßdruck, Frequenz und Amplitude, konstant gehalten werden. Hierbei kann nun entweder die Eindringtiefe oder, wobei eine Konstanthaltung der Belastung nicht vorgesehen ist. die zu dem Eindringen des Stichels in das Werkstück erforderliche Belastung gemessen werden, und man erhält einen genauen Vergleichswert bei verschiedenen, zu prüfenden Materialien.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung können die normalerweise konstant zu haltenden Bestimmungsgrößen auch stufenweise veränder- und ein stellbar sein.
  • Der Schwingungserzeuger, mit dem der Stichel mittel- oder unmittelbar gekuppelt ist, kann entweder aus einem hydraulischen, elektrischen, elektromagnetischen, mechanischen oder auch pneumatischen Gerät, z. B. einem Preßlufthammer, bestehen.
  • Um die erforderliche Vorspannung zum Nachfolgen des gesamten Gerätes beim Eindringen des Stichels in die Werkstückoberfläche aufzubringen, ist, wie oben schon angedeutet, eine mechanische, pneumatische od. dgl. Feder, die sich gegen ein festes Widerlager abstützen kann, anzubringen; andererseits kann auch bei senkrechter oder nahezu senkrechter Anordnung des Werkzeuges ein Belastungsgewicht verwendet werden.
  • Außer einer federnden Abstützung oder der Anordnung eines Gewichtes können auch Anordnungen getroffen sein, um dem Stichel bzw. dem damit gekuppelten Schwingungserzeuger die nachfolgende Bewegung zu ermöglichen, was beispielsweise durch einseitig wirkende Gesperre, selbsthemmende Keile od. dgl. durchgeführt werden kann.
  • Eine andere Ausführung der Erfindung sieht vor, zwischen dem Werkzeung und dem Schwingungserzeuger ein federndes Zwischenglied, wie Stahlfeder, Luftpolster od. dgl., einzuschalten.
  • Um den Prüfvorgang zu überwachen, sind außerdem gemäß Erfindung Meßvorrichtungen entweder zur Feststellung der Eindringtiefe des Werkzeuges oder zur Messung der Dehnung bzw.
  • Zusammendrückung des erwähnten Zwischengliedes oder auch zur Messung des Druckes des als Luftpolster ausgebildeten ZwischengLiedes vorgesehen.
  • Die erwähnten Längen und Druckmeßeinrichtungen sind ferner zweckmäßig auf die zur dringung des Prüfkörpers in das Werkstück erforderliche Belastung geeicht.
  • Bei der Anordnung der erwähnten Federungsmittel, wodurch beispielsweise. zwei gekoppelte Schwingungssysteme, wie Werkzeugmeßfeder und Anpreßfederschwingungserzeunger, entstehen, ist gemäß besonderer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Schwingungssysteme eine voneinander abweichende Eigenfrequenz aufweisen, um den Resonanzfall auszuschließen und einen einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
  • Diese Maßnahme kann auch gleichzeitig mit der Anordnung von Dämpfungsmitteln an den entsprechenden Federungsmitteln kombiniert werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfind<ung dargesteHt, und zwar zeigt Fig. I eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei eine federnde Abstützung gegen ein festes Widerlager vorgesehen ist, Fig. 2 eine ähnliche Ausführungsform, wobei ein federndes Zwischenglied und ein festes, sich selbst nachstellendes Widerlager vorgesehen ist, Fig. 3 eine ähnliche Ausführungsform, wobei lediglich ein sich selbst nachstellendes festes Widerlager vorgesehen list, Fig.4ein Anwendungsbeispiel der Erfindung, wobei der Schwingungserzeuger in der Art eines Preßlufthammers ausgebildet ist.
  • Der me<ißelartige Stichel 1 einer Härteprüfvorrichtung, die insbesondere zur Prüfung von Schleifscheiben geeignet ist, ist in einer Führung 2 längs verschieblich gelagert und steht mit einem Schwingungserzeuger 3 in Verbindung, der entweder mit tels Preßluft, 01 oder elektromagnetisch, gegebenenfalls auch mechanisch angetrieben wird. Den vor-I, iegenden Beispielen ist ein mittels Preßluft wirkender Schwingungserzeuger zugrunde gelegt; so wird beispielsweise den Schwingungserzeuger 3 durch die Zul'eitung4 die erforderhche Druckluft zugeführt. Die ganze Vorrichtung ist gegen ein festes Widerlager 5 unter Zwischenschaltung einer Feder 6, die auch als Luftpolster ausgebildet sein kann, abgestützt.
  • Wird der Schwingungserzeuger in Tätigkeit gesetzt, so dningt der Stichel 1 je nach Härte des zu prüfenden Werkstückes in dessen Oberfläche mehr oder weniger ein, und die ganze Vorrichtung folgt dementsprechend um den gleichen Betrag nach, wodurch sich die Abstützfeder 6 entsprechend ausdehnt. Das hlaß der Ausdehnung kann an einem Meßgerät 7 abgelesen werden, das vorzugsweise auf die Gräße der Belastung des Stichels pro .chwingung bzw. auf Härtewerte geeicht ist.
  • Die Vorrichtung kann entweder senkrecht wie in ljig. I dargestellt oder auch gemäß Fig. 2 oder unter beliebigem Winkel je nach den vorliegenden Gegebenheiten auf die Werkstückoberfläche aufgesetzt werden. In dem Beispiel der Fig. 2 ist zwischer dem Stichel 1 und dem Schwingungserzeuger ein Luftpolster 8 eingeschaltet, das bei jedem Schwingungsausschlag entsprechend der Belastung zusammengedrückt wird. Das Maß der Zusammendrückung oder im Fall eines Luftpolsters der Innendruck kann durch ein Meßgerät 7'abgelesen werden, das ebenfalls zweckmäßig auf Stichelbelastung pro Schwingungsausschlag bzw. auf Härtewerte geeicht ist.
  • Die Al) stützung erfolgt in diesem Fall ohne Zwischenschalten eines federnden Elementes, jedoch muß dafür Sorge getragen werden, daß die Vorrichtung entsprechend dem Eindringen des Stichels in das Werkstück nachfolgen kann, was selbsttätig, beispiels weise durch ein einseitig wirkeiles Gesperre oder durch selbsthemmende Keile od. dgl. bewirkt werden kann. In dem Beispiel der Fig. 2 sind lediglich zur Veranschaulichung beidseitig eines mit der Vorrichtung verbundenen Domes g zwei schwenkbare Hebel 10 angeordnet, deren freie Enden 1 1 walzenförmig ausgebildet und an der Oberseite mit Anschlagnasen 12 versehen sind. Die Hemmung erfolgt in diesem Fall einseitig, lediglich durch Reibung. Bewegt sich bei spielsweise die Vorrichtung in Pfeilrichtung 13, so übft die abrollende Wirkung der Walzen 1 1 auf der Innenwand der festen Führung 14 eine abhebende Wirkung auf die Anschlagnasen 12 aus.
  • Eine Bewegung der Vorrichtung entgegengesetzt der Pfeilrichtung 13 bewirkt dagegen ein Anpressen der Anschlagnasen, die gegebenenfalls mit Flächen erhöhter Reibung oder Spitzen versehen sind, gegen die Innenwand der Führung I4, so daß eine absolute Hemmung entgegengesetzt der Pfeilrichtung 13 und damit eine stufenlose feste Abstützung an jeder Stelle, an der sich die Vorrichtung befindet. entsteht.
  • In dem Beispiel gemäß Fig. 3 ist sowohl auf eine federnde Abstützung als auch auf eine Einschaltung eines federnden Zwischengliedes zwischen Prüfkörper und Schwingungserzeuger verzichtet, während die sich selbst nachstellende feste Abstützung entsprechend dem Beispiel gemäß Fig. 2 ausgebildet ist, In diesem Fall wird das Maß der Härte durch Messung der Wegänderungen des Domes g gegenüber der festen Führung 14 mittels des Meßgerätes 7 festgestellt.
  • Gemäß Beispiel 4 wird eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung derart verwendet, daß sie zwischen ein festes Widerlager 5 und die durch eine Spannvorrichtung 15 gehaltene Schleifscheibe 16 eingesetzt wird, und zwar in einem Winkell, der jeweils zum Prüfen des Materials geeignet ist. Der in der Art eines Preßlufthammers ausgebildete Schwingungserzeuger 3 ist durch die Leitung I7 beispielsweise mit einer Druckflasche I8 oder auch mit einer Druckluftpumpe verbunden, Als federnde Abstützung des Teiles 3 gegenüber dem festen Widerlager 5 dient eine spiralförmig gewundene Blattfeder I9, die bewirkt, daß die ganze Vorrichtung beim Eindringen des Stichels I in die Oberfläche der Scheibe I6 unter annähernder Beibehaltung der anfänglichen Vorspannung nachfolgen kann. Die Belastung des Stichels bzw. die erreichten Härtewerte können auf dem Meßgerät 17, das mit dem Luftpolster 8' in Verbindung steht, abgelesen werden. Das Meßgerält wird zweckmäßig so ausgebildet, daß das Anzeigeelement, beispielsweise ein schwenkbarer Weniger, bei EinF setzen der Vorrichtung in der beschriebenen Art auf Null gestellt wird und wobei im Betrieb der Vorrichtung ein Schleppzeiger bis zu dem erreichten Wert mitgenommen wird, der nach Ausschalten der Anordnung den erreichten Härtewert zeigt.
  • In der Zeichnung nicht dargestellte Regeleinrichtungen, wei Zeitschalter u. dg., bewirken, daß die Vorrichtung in jeweils gleichen, aber an sich beliebigen Zeitstufen arbeiten kann, so daß man beispielsweise mehrere Scheiben immer unter den gleichen Bedingungen, was Frequenz, Belastung, Schwingungsamplitude und Dauer der Belastung betrifft, prüfen kann und dadurch einen von subjektiven Beeinflussungen freien genauen Vergleichswert erhält.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCH E: I. Verfahren zur Härteprüfung, insbesondere von Schleifscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein beweglich gelagertes Werkzeug, z. B. einen Stichel, das in periodische Schwingungen versetzt wird, in den Prüfkörper eine Vertiefung eingearbeitet wird und daß mindestens eien Bestimmungsgröße, wie Anpreßdruck, Prüfdauer, gegebenenfalls mal Frequenz, Amplitude und Eindningtiefe, als Maß für die Härte gewählt wird, wobei jeweil's die anderen Größen konstant gehalten werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Federung, mit einem Schwingungserzeuger gekuppelt ist, der mittel-oder unmittelbar gegen ein festes Widerlager abgestützt ist und wobei eine einen der Härte des Prüfkörpers proportionalen Wert, wie Eindringtiefe, Belastung od. dgl., messende Einrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungsgrößen stufenweise veränder- und einstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Abstützung über ein einseitig wirkendes Gesperre, das eine Bewegung der Vorrichtung nur iin einer Richtung zuläßt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Werkzeug und einem pneumatischen, hydraulischen, elektrischen, elektrodynamischen oder mechanischen Schwingungserzeuger ein federndes Zwischenglied, wie Stahlfeder, Luftpolster od. dgl., eingeschaltet ist, wodurch z. n. der Anpreßdruck gemessen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschalteten Federn mit einer Dämpfungseinnichtung versehen sind bzw. aus einem eine Eigendämpfung aufweisenden Federungsmittel, wie Gummii od. dgl., bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Werkzeug und Meßfeder bestehende Schwingungssystem eine andere Eigenfrequenz als das aus Anpreßfeder und Schwingungserzeuger l>estehende System aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschalteten pneumatischen oder hydraulischen Elemente mit Druckmeßeinrichtungen verbunden snd.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen-und Druckmeßeinrichtung auf die zur Eindringung des Prüfkörpers in das Werkstück erforderliche Belastung geeicht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5792960A (en) * 1995-05-26 1998-08-11 The Electricity Corporation Tool for measuring decay in wood

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5792960A (en) * 1995-05-26 1998-08-11 The Electricity Corporation Tool for measuring decay in wood

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