DE2308694A1 - Einrichtung zur ueberpruefung von antiblockierregelsystemen fuer druckmittelbetaetigte fahrzeugbremsen - Google Patents

Einrichtung zur ueberpruefung von antiblockierregelsystemen fuer druckmittelbetaetigte fahrzeugbremsen

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DE2308694A1
DE2308694A1 DE19732308694 DE2308694A DE2308694A1 DE 2308694 A1 DE2308694 A1 DE 2308694A1 DE 19732308694 DE19732308694 DE 19732308694 DE 2308694 A DE2308694 A DE 2308694A DE 2308694 A1 DE2308694 A1 DE 2308694A1
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pliers
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pressure
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DE19732308694
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Klaus-Otto Dipl-Ing Riesenberg
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes

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  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überprüfun von Antiblockierregelsystemen für druckmittelbetätigte Fahrzeugbremsen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überprüfung von Antiblockierregelsystejnen für druckmittelbetätigte Fahrzeugbremsen, bei denen das Druckmittel über elastische Schlauchleitungen den Radbremszylindern der Bremsanlage zugeleitet ist.
  • Mit Antiblockierregeleinrichtungen läßt sich die Bremskraft so regeln, daß diese automatisch bei. Überschreiten des durch den jeweils vorhandenen Kraftschlußbeiwert zwischen Reifen und Fahrbahn gegebenen Wertes solange gemindert wird, bis sie diesen Wert wieder unterschreitet. Zu diesem Zweck sind zwischen einen Ilauptb rems zylinder einer Kraftfahrzeugbremsanlage und die einzelnen Radbremszylinder Magnetventile geschaltet, die über das Antiblockierregelsystem geöffnet und geschlossen werden können, so daß der Druck im Radbremszylinder vergrößert oder verringert werden kann.
  • Für die Überprüfung von derartigen mit einem Antiblockierregelsystem ausgestatteten Fahrzeugbremsanlagen ist es erforderlich, den durch die genannten Magnetventile gesteuerten Bremsdruckverlauf in den von dem Hauptbremszylinder zu den Radbremszylindern verlaufenden Schlauchleitungen zu erfassen. Dabei ist es nicht erforderlich, den absoluten Druckwert zu messen, vielmehr ist es wichtig, den zeitlichen Verlauf des Druckes zu ermitteln.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe eine einfache Ermittlung des Brenisdruckverlaufes möglich ist. Diese Einrichtung soll einfach zu handhaben sein und bei einer automatischen Kraftfahrzeugdiagnose auch von Werkstatt-Hilfskräften bedient werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Zange vorgesehen ist, deren erstes Schenkelpaar die Schlauchleitung umfaßt, wobei sich der Schenkelabstand bei einer druckabhängigen Dehnung der Schlauchleitung ändert, und daß das zweite Schenkelpaar der Zange einen mechanisch-elektrischen Wandler aufweist, der über die Abstandsänderung des zweiten Schenkelpaares ein der Abstaadsänderung des ersten Schenkelpaares und damit dem Druckverlauf in der Schlauchleitung entsprechendes elektrisches Signal liefert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine Zange zur Ermittlung des Bremsdruckverlaufes in der Seitenansicht und Fig. 2 dieselbe Zange in der Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist eine Zange zur Überprüfung des Druckverlaufes in den elastischen Schlauchleitungen von dem liauptbremszylinder zu den Xadbremszylindern einer Bremsanlage in Kraftfahrzeugen dargestellt. Die elastische Schlauchlcitung, die von dem weiter nicht dargestellten Hauptbremszylinder zu einem ebenfalls nicht weiter dargestellten Bremszylinder verläuft ist bei 1 dargestellt. Diese elastische Schlauchleitung wird von einem Schenkelpaar 2, 3 einer Zange 4 umfaßt.
  • Die Schenkel 2 und 3 der Zange 4 sind um eine Achse 5 schwenkbar und setzen sich in einem weiteren Schenkelpaar aus Schenkel 6 und 7 fort. Diese Schenkel 6 und 7 sind ebenfalls um die Achse 5 schwenkbar. Dehnt sich die elastische Schlauchleitung 1 infolge eines Druckanstieges in dieser Schlauchleitung aus, so vergrößert sich der Abstand zwischen den beiden äußeren Enden der Schenkel 2 und 3 und danit verringert sich der Abstand zwischen den Schenkeln 6 und 7 der Zange 4. Der Schenkel 6 der Zange 4 trägt eine Einstelleinrichtung zur linstellung der Jlull-Lage. Diese Einstelleinrichtung ist eine Rändelschraube 8, die niit liilfeeiner Feststellmutter 9 in einer beliebig einstellbaren Stellung gehalten werden kann.
  • Am unteren Ende der Schraube 8 ist ein Kern 10 angebracht, der in eine Spule 11 eintaucht, welche an dem Schenkel 7 der Zange 4 angebracht ist. Dehnt sich beispielsweise die elastische Schlauchleitung 1 aus, so bewegen sich die Schenkel 6 und 7 der Zange 4 aufeinander zu. Dadurch taucht der Kern 10 weiter in die Spule 11 ein und verändert dadurch die Induktivität dieser Spule 11. Diese Induktivittsänderung kann mit einer geeigneten Schaltungseinrichtung erfaßt werden, wobei das daraus resultierende Signal den Bremsdruck in der elastischen Schlauchleitung 1 kennzeichnet.
  • In Fig. 2 ist die Zange 4 in der Draufsicht dargestellt. An den Schenkeln 2 und 3 des ersten Schenkelpaares sind Führungsbleche 12 und 13 angebracht, die die elastische Schlauchleitung 1 umfassen und zwischen den Schenkeln 2 und 3 der Zange 4 führen. Dies ist wichtig, damit sich die elastische Schlauchleitung 1 nicht zwischen den Schenkeln 2 und 3 verdrehen kann.
  • Die Einstelleinrichtung zur Einstellung der Null-Lage, die die Schraube 8 aufweist, ist, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, verschwenkbar auf dem Schenkel 6 der Zange 4 angebracht. Dabei kann die Schraube 8 um den bei 14 angedeuteten Punkt geschwenkt werden. Dies ist notwendig, damit zum Aufsitzen und Abnehmen der Zange 4 auf die elastische Schlauchleitung 1 die Schenkel 6 und 7 der Zange zusammengedrückt werden können und damit die Schenkel 2 und 3 der Zange 4 geöffnet werden können.
  • Anstelle des in der Zeichnung schematisch dargestellten induktiven Gebers kann auch ein kapazitiver Geber vorgesehen sein, der zwei Kondensatorbeläge aufweist, die jeweils an den Schenkeln 6 bzw. 7 befestigt sind und deren Abstand sich mit der Dehnung der elastischen Schlauchleitung 1 ändert.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung ist es auf einfache Weise und ohne Anschluß an das hydraulische System der Bremsanlage möglich, den Druckverlauf in den Bremsleitungen zu erfassen und daraus Schlüsse über die Funktion des Antiblockierregelsystems zu ziehen. Aus dem ermittelten Druckverlauf läßt sich auf die Druckcharakteristik schließen, die durch das Schalten der Mag * tventile vorgegeben ist. Darüberhinaus läßt sich aus der Zeit, in der der Druck in den elastischen SchlauchleitUngen von einem vorgegebenen Wert auf 17null fällt oder von Null auf einen vorgegebenen Wert steigt, auf die Steilheit des Druck-Zeit-Verlaufes in den Bremsleitungen schließen.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Einrichtung zur Überprüfung von Antiblockierregelsystemen für druckmittelbetätigte Fahrzeugbremsen, bei denen das Druckmittel über elastische Schlauchleitungen den Radbremszylindern der Bremsanlage zugeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zange (4) vorgesehen ist, deren erstes Schenkelpaar (2, 3) die Schlauchleitung (1) umfaßt, wobei sich der Schenkelabstand bei einer druckabhängigen Dehnung der Schlauchleitung (1) ändert und daß das zweite Schenkelpaar (6, 7) der Zange (4) einen mechanisch-eletrischen Wandler (10, 11) aufweist, der über die Abstandsanderung des zweiten Schenkelpaares (6, 7) ein der Abstandsänderung des ersten Schenkelpaares (2, 3) und damit dem Druckverlauf in der Schlauchleitung (1) entsprechendes elektrisches Signal liefert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (4) eine Einstelleinrichtung (2, 9) zur Einstellung der dem Durchmesser der Schlauchleitung (1) entsprechenden ull-Lage aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung.(8, 9) schwenkbar an der Zange (4) angebracht ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (4) Mittel (12, 13) zur FUhrung der Schlauchleitung (1) zwischen dem ersten Schenkelpaar (2, 3) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Führung der Schlauchleitung (1) als Führungsbleche (12, 13) ausgebildet sind, die mit den Zangenschenkeln (2, 3) verbunden sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch-elektrischeWandler eine Spule (11) aufweist, die auf einem Schenkel (7) des zweiten Schenkelpaares (6, 7) der Zange (4) angeordnet ist und daß der diesem Schenkel (7)gegenUberliegende Schenkel (6) einen Spulenkern (10) trägt, der je nach Abstandsänderung der Schenkelpaare (6, 7) mehr oder weniger in die Spule (11) eintaucht und deren Induktivität verändert.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch-elektrische Wandler einen Kondensator aufweist, dessen Belagabstand mit der Abstandsänderung der Schenkelpaare (6, 7 bzw. 2, 3) änderbar ist.
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